DE19740627C2 - Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Rauchspießen - Google Patents
Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von RauchspießenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von
Rauchspießen.
Rauchspieße werden in Räucheröfen zum Aufhängen von Würsten verwendet.
Hierzu werden die Rauchspieße mit den Würsten in entsprechende Gestelle
eingesetzt, die in den Räucherofen geschoben werden. Im Querschnitt besitzen die
Rauchspieße eine dreieckige Form mit in der Regel abgerundeten Kanten.
Während des Räuchervorgangs verschmutzen die Rauchspieße durch Fett,
Wurstreste und Rauch und müssen deshalb anschließend gereinigt werden. Die
bisherige Reinigung erfolgte mittels aggressiver Reinigungsmittel, in die die
Rauchspieße eingelegt werden mußten, um das Fett und die anderen
Verunreinigungen zu lösen. Meist reicht eine derartige Reinigungsbehandlung
nicht aus, um eine vollständige Säuberung der Rauchspieße herbeizuführen. Oft
muß noch von Hand nachgearbeitet werden, so daß der Reinigungsprozeß nicht
nur kostspielig, sondern auch zeitaufwendig ist. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß große Mengen Wasser benötigt werden und die aggressiven
Reinigungsmittel nicht umweltfreundlich sind.
Die FR 2258229 A1 befaßt sich mit der Bearbeitung der Außenfläche von
Sprühdosen. Die zylindrische Außenfläche ist beschichtet, bedruckt oder lackiert
und muß vor dem erneuten Befüllen oder wenn ein fehlerhafter Aufdruck erfolgt
ist, derart bearbeitet werden, daß beispielsweise ein neues Etikett aufgebracht
werden kann. Da der Einsatz von Lösungsmitteln nicht erwünscht ist, müssen
Bearbeitungsschritte gewählt werden, wonach die Sprühdose zunächst erwärmt
wird, so daß die Beschichtung weich wird. Diese aufgeschmolzene Beschichtung
wird anschließend gebürstet, so daß die ursprüngliche Beschriftung unkenntlich
gemacht wird. Ein Materialabtrag erfolgt nicht, zumal auch die mechanische
Belastung wegen einer möglichen Beschädigung der Löhtnaht gering gehalten
werden muß. Beim Bürsten werden die Dosen in Drehrichtung der Bürsten
rotiert, so daß eine schonende Behandlung ohne Abrieb gewährleistet ist. Die
Rotationsachse der Bürsten ist parallel zur Vorschubrichtung der Dosen, so daß
längs der Bearbeitungsstrecke mehrere Bürsten nebeneinander angeordnet sein
müssen. Um die Dosen entsprechend auf dem Transportsystem zu fixieren, sind
auf einer Transportkette entsprechende Halterungen vorgesehen, die an die
Längen der Dosen angepaßt werden müssen. Zusätzlich sind neben der
Transportkette noch zwei Führungsstangen vorgesehen, die alle zusammen eine
Rotation der Dosen zulassen müssen.
Die US-3,641,905 befaßt sich nicht mit der Reinigung, sondern mit dem
Aufbringen einer Entwicklungsflüssigkeit auf lithographische Platten. Dieser
Vorgang muß schonend ablaufen, wobei die Bürsten in diese
Entwicklungsflüssigkeit laufend eintauchen.
Das DE 89 01 501 U1 beschreibt eine Vorrichtung zum Waschen und Desinfizieren
von Rohrbahnhaken. Es handelt sich nicht um eine ausschließlich mechanische
Reinigung, sondern um einen Waschvorgang unter Einsatz von Reinigungsmitteln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der das
Reinigen von Rauchspießen schneller, kostengünstiger und umweltfreundlicher
durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch
mindestens eine mit einer ersten Antriebseinrichtung verbundenen, rotierenden
Bürste, deren Rotationsachse senkrecht zur Vorschubrichtung des Rauchspießes
angeordnet ist, und mindestens einem Führungsrollenpaar zum Führen des
Rauchspießes in seiner Längsrichtung über die Bürste, wobei das
Führungsrollenpaar den Rauchspieß umgreift.
Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß durch das Bürsten der
Rauchspieße lediglich eine geringe Menge Abriebpartikel anfällt, die problemlos
entsorgt werden kann. Der Reinigungsvorgang benötigt nur einen Bruchteil der
Zeit, der bisher erforderlich war.
Um die Reinigung schnell und gründlich durchführen zu können, ist die Bürste
vorzugsweise eine Metallbürste, insbesondere eine Stahlbürste.
Bei sehr starker Verschmutzung kann es vorteilhaft sein, zwei Bürsten in
Vorschubrichtung des Rauchspießes hintereinander anzuordnen.
Die Bürste kann in Vorschubrichtung oder entgegen der Vorschubrichtung des
Rauchspießes rotieren. Die Rotation entgegen der Vorschubrichtung des
Rauchspießes wird bevorzugt, weil aufgrund der Relativbewegungen von
Rauchspieß und Bürste der Reinigungseffekt größer ist.
Damit die Abriebpartikel nicht auf den Rauchspieß fallen und dort u. U. bereits
gereinigte Flächen wiederum verunreinigen, ist die Bürste vorzugsweise unterhalb
des Rauchspießes angeordnet.
Das Führungsrollenpaar ist vorzugsweise der Bürste gegenüberliegend angeordnet,
damit der Rauchspieß an der Stelle, wo der größte Druck von der rotierenden
Bürste auf die
Oberfläche des Rauchspießes ausgeübt wird, eine sichere Führung des
Rauchspießes gewährleistet wird. Das Führungsrollenpaar ist dementsprechend
an die Kontur des Rauchspießes angepaßt, damit der Rauchspieß senkrecht zu
seiner Vorschubrichtung nicht ausweichen kann.
Die Führung wird verbessert, wenn mindestens zwei Führungsrollenpaare in
Vorschubrichtung des Rauchspießes hintereinander angeordnet sind.
Die Drehachse der Führungsrollen ist senkrecht zur Rotationsachse der Bürste
angeordnet. Bürste und Führungsrollen sind derart angeordnet, daß der zu
reinigende Rauchspieß mit der zu reinigenden Oberfläche gegen die Bürste
drückt.
Man kann den Rauchspieß von Hand zwischen den Führungsrollenpaaren
hindurchschieben, es kann aber auch eine zweite Antriebseinrichtung
vorgesehen sein, die ein oder mehrere Führungsrollenpaare antreibt. Dies hat
den Vorteil, daß mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit der Rauchspieß über
die Bürste geführt wird und keine manuelle Kraft erforderlich ist.
Um die Führungsrollen hinsichtlich des durch die Bürste ausgeübten Druckes
zu entlasten, können die Mittel zum Führen des Rauchspießes mindestens eine
zusätzliche Abstützrolle umfassen, die vorzugsweise auf der der Bürste
gegenüberliegenden Seite des Rauchspießes abrollen. Um die gesamte
Oberfläche eines Rauchspießes zu reinigen, muß je nach Ausgestaltung der
Vorrichtung der Rauchspieß mehrmals durch die Vorrichtung hindurchgeführt
werden. Um diesen Vorgang weiter zu vereinfachen und zu beschleunigen,
können mehrere Bürsten vorgesehen sein, die so angeordnet sind, daß alle
Oberflächen des Rauchspießes bei einem Durchgang gereinigt werden.
Die Bürste und die Mittel zum Führen des Rauchspießes sind in einem
Gehäuse angeordnet, das ein abnehmbares Gehäuseteil aufweist. Die in diesem
Gehäuseteil aufgefangenen Abriebpartikel können somit auf einfache Weise
entleert werden.
Um das Einführen des Rauchspießes in die Vorrichtung zu erleichtern, weist
das Gehäuse mindestens eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung auf,
wobei mindestens die Eintrittsöffnung eine an die Querschnittsform des
Rauchspießes angepaßte Gestalt aufweist.
Wenn nicht das gesamte Gehäuseteil entfernt werden soll, ist es vorteilhaft,
wenn an dem Gehäuse eine zusätzliche Auffangkammer für die Abriebpartikel
abnehmbar angeordnet ist.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Die Vorrichtung kann auch so ausgelegt sein, daß mehrere Rauchspieße
gleichzeitig gereinigt werden können.
Es zeigen:
Fig. 1a einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 1b einen Querschnitt durch einen Rauchspieß,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch die in der Fig. 1a
gezeigte Vorrichtung, und
Fig. 3 die Vorderansicht des abnehmbaren Gehäuseteils.
In der Fig. 1a ist die Vorrichtung im Vertikalschnitt dargestellt. Das Gehäuse
11 wird durch eine Trägerplatte 10 und ein Gehäuseteil 11a gebildet, das
mittels der Befestigungsschrauben 17a, 17b lösbar an der Trägerplatte 10
befestigt ist. Durch Lösen der Befestigungsschrauben 17a, 17b kann das
Gehäuseteil 11a nach unten abgenommen werden.
Im Gehäuseteil 11a befindet sich eine Bürste 40, insbesondere eine runde
Stahlbürste, die in Drehrichtung 42 um ihre Drehachse 41 rotierbar gelagert
ist. Oberhalb der Bürste 40 ist ein Rauchspieß 1 in Seitenansicht dargestellt,
der in Vorschubrichtung 4 über die rotierende Bürste 40 geführt wird. Hierzu
sind insgesamt drei Führungsrollenpaare vorgesehen, wovon in der hier
gezeigten Darstellung die Führungsrollen 50a, 51a und 52a zu sehen sind,
deren Drehachsen 53a, 54a und 55a senkrecht zur Rotationsachse 41 der
Bürste 40 angeordnet sind. Das Führungsrollenpaar 50a, b ist unmittelbar der
Bürste 40 gegenüberliegend angeordnet. Zwischen den Führungsrollenpaaren
50a, b, 51a, b, 52a, b sind Abstützrollen 57 und 58 angeordnet, die auf der
der Bürste 40 abgewandten Seite des Rauchspießes 1 an diesem aufliegen und
abrollen.
In der Fig. 1b ist der Querschnitt durch einen Rauchspieß 1 dargestellt. Er
besitzt eine im wesentlichen sternförmige Gestalt mit den Stegen 2a, b, c und
den verdickten runden Enden 3a, b, c. Der Rauchspieß wird von den
Führungsrollenpaaren 50a, b, 51a, b, 52a, b am Steg 2a geführt, so daß die
Stege 2b und 2c mit der zu reinigenden Oberfläche 5b der Bürste 40
zugewandt sind. Um auch die anderen Oberflächen 5a und 5c zu reinigen, sind
somit insgesamt drei Durchläufe durch die Vorrichtung erforderlich. Hierbei
muß der Rauchspieß jeweils um 120° gedreht werden.
Aufgrund der in Fig. 1a gezeigten Rotationsrichtung 42 werden die
Abriebpartikel 33 nach links unten weggeschleudert. Hierzu ist im Gehäuseteil
11a ein Abweisblech 30 schräg angeordnet, das im Bereich des Rauchspießes 1
ein gebogenes Ende 31 aufweist, das den Rauchspieß 1 teilweise umgreift.
Durch eine Auswurföffnung 21 in der Seitenwand 12 des Gehäuseteils 11a
fliegen die Abriebpartikel 33 in eine zusätzliche Auffangkammer 32, die
vorzugsweise abnehmbar an dem Gehäuseteil 11a zum Entleeren der
Abriebpartikel 33 angeordnet ist. Die Bodenwand 16 des Gehäuseteils 11a ist
geschlossen und dient ebenfalls zum Auffangen von Abriebpartikeln 33, die
nicht durch die Auswurföffnung 21 in die Auffangkammer 32 gelangt sind. In
den Seitenwänden 12 und 13 sind die Eintrittsöffnung 18 und die
Austrittsöffnung 19 vorgesehen, die im Zusammenhang mit der Fig. 3 näher
erläutert werden.
In der Fig. 2 ist der Schnitt längs der Linie II-II durch die in der Fig. 1a
gezeigte Vorrichtung dargestellt. Die Bürste 40 ist über ihre aus dem Gehäuse
11 herausgeführte Antriebswelle 43 mit einer ersten Antriebseinrichtung,
insbesondere einem Motor 44 verbunden, der ebenfalls an der Trägerplatte 10
befestigt ist. Oberhalb der Bürste 40 ist das Führungsrollenpaar 50a, 50b zu
sehen, das den Steg 2a des Spießes 1 umgreift. Auf dem runden Ende 3a des
Steges 2a liegt die Abstützrolle 58 auf, die auf einer Achse 59 befestigt ist.
Die Achsen 53a und 53b der Führungsrollen 50a, 50b sind an einem
Rollenbock 56 angeordnet, der auf der Trägerplatte 10 befestigt ist. Die
Anordnung der Führungsrollen 50a, 50b und der Abstützrolle 58 ist so
gewählt, daß der Rauchspieß mit seiner Oberfläche 5b gegen die rotierende
Bürste 40 gedrückt wird.
In der Fig. 3 ist die Seitenansicht des Gehäuseteils 11a dargestellt. Die
Eintrittsöffnung 18 weist drei sternförmig angeordnete Schlitze 20a, 20b, 20c
auf, die der Querschnittsform eines Rauchspießes entspricht. Dadurch wird das
Einführen des Rauchspießes in der vorgesehenen Lage erleichtert.
Unterhalb der Eintrittsöffnung 18 ist die rechteckige Auswurföffnung 21 zu
sehen.
1
Rauchspieß
2
a, b, c Steg
3
a, b, c verdicktes Ende
4
Vorschubrichtung
5
a, b, c Außenfläche
10
Trägerplatte
11
Gehäuse
11
a Gehäuseteil
12
Seitenwand
13
Seitenwand
14
Rückwand
15
Vorderwand
16
Bodenwand
17
a, b Befestigungsschraube
18
Eintrittsöffnung
19
Austrittsöffnung
20
a, b, c Schlitz
21
Auswurföffnung
30
Abweisblech
31
gebogenes Ende
32
Auffangkammer
33
Abriebpartikel
40
Bürste
41
Rotationsachse
42
Drehrichtung
43
Antriebswelle
44
erste Antriebseinrichtung
50
a, b Führungsrolle
51
a Führungsrolle
52
a Führungsrolle
53
a, b Achse
54
a Achse
55
a Achse
56
Rollenbock
57
Abstützrolle
58
Abstützrolle
59
Achse
Claims (16)
1. Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Rauchspießen,
gekennzeichnet durch
- 1. mindestens eine mit einer ersten Antriebseinrichtung (44) verbundenen, rotierenden Bürste (40), deren Rotationsachse (41) senkrecht zur Vorschubrichtung (4) des Rauchspießes (1) angeordnet ist, und
- 2. mindestens ein Führungsrollenpaar (50a, b) zum Führen des Rauchspießes (1) in seiner Längsrichtung über die Bürste (40), das den Rauchspieß (1) umgreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste
(40) eine Metallbürste ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Bürsten (40) in Vorschubrichtung (4) des Rauchspießes (1) hintereinander
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürste (40) entgegen der Vorschubrichtung (4) des Rauchspießes
(1) rotiert.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürste (40) unterhalb des Rauchspießes (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsrollenpaar (50a, b) der Bürste (40) gegenüberliegend
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Führungsrollenpaare (50a, b, 51a, b, 52a, b) in
Vorschubrichtung (4) des Rauchspießes (1) hintereinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (53a, b, 54a, 55a) der Führungsrollen (50a, b, 51a, b,
52a, b) senkrecht zur Rotationsachse (41) der Bürste (40) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Bürste (40) und Führungsrollen (50a, b, 51a, b, 52a, b) derart
angeordnet sind, daß der zu reinigende Rauchspieß (1) mit einer der zu
reinigenden Oberflächen (5a, b, c) gegen die Bürste (40) drückt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrollen (50a, b, 51a, b, 52a, b) mit einer zweiten
Antriebseinrichtung verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Führen des Rauchspießes (1) mindestens eine
zusätzliche Abstützrolle (57, 58) umfassen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Bürsten (40) zum gleichzeitigen Bearbeiten sämtlicher
Außenflächen (5a, b, c) des Rauchspießes (1) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürste (40) und die Mittel zum Führen des Rauchspießes in einem
Gehäuse (11) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(11) ein abnehmbares Gehäuseteil (11a) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) mindestens eine Eintrittsöffnung
(18) und eine Austrittsöffnung (19) aufweist, wobei mindestens die
Eintrittsöffnung (18) eine an die Querschnittsform des Rauchspießes (1)
angepaßte Gestalt aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß am Gehäuse (11) eine zusätzliche Auffangkammer
(32) abnehmbar angeordnet ist.
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Citations (3)
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FR2258229A1 (en) * | 1974-01-21 | 1975-08-18 | Gregory Joseph | Removing print from aerosol container - uses container heating to soften print and brushing cylindrical container surface clean |
DE8901501U1 (de) * | 1989-02-10 | 1989-03-30 | Fritz Manderbach KG, 6345 Eschenburg | Vorrichtung zum Waschen und Desinfizieren von Rohrbahnhaken in Schlachthöfen |
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1997
- 1997-09-16 DE DE19740627A patent/DE19740627C2/de not_active Expired - Fee Related
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |