DE19740627A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Rauchspießen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Rauchspießen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Rauchspießen.
Rauchspieße werden in Räucheröfen zum Aufhängen von Würsten verwendet. Hierzu werden die Rauchspieße mit den Würsten in entsprechende Gestelle eingesetzt, die in den Räucherofen geschoben werden. Im Querschnitt besitzen die Rauchspieße eine dreieckige Form mit in der Regel abgerundeten Kanten. Während des Räuchervorgangs verschmutzen die Rauchspieße durch Fett, Wurstreste und Rauch und müssen deshalb anschließend gereinigt werden. Die bisherige Reinigung erfolgte mittels aggressiver Reinigungsmittel, in die die Rauchspieße eingelegt werden mußten, um das Fett und die anderen Verunreinigungen zu lösen. Meist reicht eine derartige Reinigungsbehandlung nicht aus, um eine vollständige Säuberung der Rauchspieße herbeizuführen. Oft muß noch von Hand nachgearbeitet werden, so daß der Reinigungsprozeß nicht nur kostspielig, sondern auch zeitaufwendig ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß große Mengen Wasser benötigt werden und die aggressiven Reinigungsmittel nicht umweltfreundlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der das Reinigen von Rauchspießen schneller, kostengünstiger und umweltfreundlicher durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst.
Die Vorrichtung basiert auf einer mechanischen Reinigung der Rauchspieße und weist mindestens eine mit einer Antriebseinrichtung verbundene, rotierende Bürste sowie Mittel zum Führen der Rauchspieße auf. Diese Führungsmittel sind so ausgelegt, daß der Rauchspieß in seiner Längsrichtung über die Bürste geführt wird. Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß durch das Bürsten der Rauchspieße lediglich eine geringe Menge Abriebpartikel anfällt, die problemlos entsorgt werden kann. Der Reinigungsvorgang benötigt nur einen Bruchteil der Zeit, der bisher erforderlich war.
Um die Reinigung schnell und gründlich durchführen zu können, ist die Bürste vorzugsweise eine Metallbürste, insbesondere eine Stahlbürste.
Bei sehr starker Verschmutzung kann es vorteilhaft sein, zwei Bürsten in Vorschubrichtung des Rauchspießes hintereinander anzuordnen.
Die Rotationsachse der Bürste ist vorzugsweise senkrecht zur Vorschubrichtung des Rauchspießes angeordnet, wobei die Bürste in Vorschubrichtung oder entgegen der Vorschubrichtung des Rauchspießes rotieren kann. Die Rotation entgegen der Vorschubrichtung des Rauchspießes wird bevorzugt, weil aufgrund der Relativbewegungen von Rauchspieß und Bürste der Reinigungseffekt größer ist.
Damit die Abriebpartikel nicht auf den Rauchspieß fallen und dort u. U. bereits gereinigte Flächen wiederum verunreinigen, ist die Bürste vorzugsweise unterhalb des Rauchspießes angeordnet.
Um die Rauchspieße zu führen, ist mindestens ein Führungsrollenpaar vorgesehen, das den Rauchspieß umgreift. Das Führungsrollenpaar ist vorzugsweise der Bürste gegenüberliegend angeordnet, damit der Rauchspieß an der Stelle, wo der größte Druck von der rotierenden Bürste auf die Oberfläche des Rauchspießes ausgeübt wird, eine sichere Führung des Rauchspießes gewährleistet wird. Das Führungsrollenpaar ist dementsprechend an die Kontur des Rauchspießes angepaßt, damit der Rauchspieß senkrecht zu seiner Vorschubrichtung nicht ausweichen kann.
Die Führung wird verbessert, wenn mindestens zwei Führungsrollenpaare in Vorschubrichtung des Rauchspießes hintereinander angeordnet sind.
Die Drehachse der Führungsrollen ist senkrecht zur Rotationsachse der Bürste angeordnet. Bürste und Führungsrollen sind derart angeordnet, daß der zu reinigende Rauchspieß mit der zu reinigenden Oberfläche gegen die Bürste drückt.
Man kann den Rauchspieß von Hand zwischen den Führungsrollenpaaren hindurchschieben, es kann aber auch eine zweite Antriebseinrichtung vorgesehen sein, die ein oder mehrere Führungsrollenpaare antreibt. Dies hat den Vorteil, daß mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit der Rauchspieß über die Bürste geführt wird und keine manuelle Kraft erforderlich ist.
Um die Führungsrollen hinsichtlich des durch die Bürste ausgeübten Druckes zu entlasten, können die Mittel zum Führen des Rauchspießes mindestens eine zusätzliche Abstützrolle umlassen, die vorzugsweise auf der der Bürste gegenüberliegenden Seite des Rauchspießes abrollen. Um die gesamte Oberfläche eines Rauchspießes zu reinigen, muß je nach Ausgestaltung der Vorrichtung der Rauchspieß mehrmals durch die Vorrichtung hindurchgeführt werden. Um diesen Vorgang weiter zu vereinfachen und zu beschleunigen, können mehrere Bürsten vorgesehen sein, die so angeordnet sind, daß alle Oberflächen des Rauchspießes bei einem Durchgang gereinigt werden.
Die Bürste und die Mittel zum Führen des Rauchspießes sind in einem Gehäuse angeordnet, das ein abnehmbares Gehäuseteil aufweist. Die in diesem Gehäuseteil aufgefangenen Abriebpartikel können somit auf einfache Weise entleert werden.
Um das Einführen des Rauchspießes in die Vorrichtung zu erleichtern, weist das Gehäuse mindestens eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung auf, wobei mindestens die Eintrittsöffnung eine an die Querschnittsform des Rauchspießes angepaßte Gestalt aufweist.
Wenn nicht das gesamte Gehäuseteil entfernt werden soll, ist es vorteilhaft, wenn an dem Gehäuse eine zusätzliche Auffangkammer für die Abriebpartikel abnehmbar angeordnet ist.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Die Vorrichtung kann auch so ausgelegt sein, daß mehrere Rauchspieße gleichzeitig gereinigt werden können.
Es zeigen:
Fig. 1a einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 1b einen Querschnitt durch einen Rauchspieß,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch die in der Fig. 1a gezeigte Vorrichtung, und
Fig. 3 die Vorderansicht des abnehmbaren Gehäuseteils.
In der Fig. 1a ist die Vorrichtung im Vertikalschnitt dargestellt. Das Gehäuse 11 wird durch eine Trägerplatte 10 und ein Gehäuseteil 11a gebildet, das mittels der Befestigungsschrauben 17a, 17b lösbar an der Trägerplatte 10 befestigt ist. Durch Lösen der Befestigungsschrauben 17a, 17b kann das Gehäuseteil 11a nach unten abgenommen werden.
Im Gehäuseteil 11a befindet sich eine Bürste 40, insbesondere eine runde Stahlbürste, die in Drehrichtung 42 um ihre Drehachse 41 rotierbar gelagert ist. Oberhalb der Bürste 40 ist ein Rauchspieß 1 in Seitenansicht dargestellt, der in Vorschubrichtung 4 über die rotierende Bürste 40 geführt wird. Hierzu sind insgesamt drei Führungsrollenpaare vorgesehen, wovon in der hier gezeigten Darstellung die Führungsrollen 50a, 51a und 52a zu sehen sind, deren Drehachsen 53a, 54a und 55a senkrecht zur Rotationsachse 41 der Bürste 40 angeordnet sind. Das Führungsrollenpaar 50a, b ist unmittelbar der Bürste 40 gegenüberliegend angeordnet. Zwischen den Führungsrollenpaaren 50a, b, 51a, b, 52a, b sind Abstützrollen 57 und 58 angeordnet, die auf der der Bürste 40 abgewandten Seite des Rauchspießes 1 an diesem aufliegen und abrollen.
In der Fig. 1b ist der Querschnitt durch einen Rauchspieß 1 dargestellt. Er besitzt eine im wesentlichen sternförmige Gestalt mit den Stegen 2a, b, c und den verdickten runden Enden 3a, b, c. Der Rauchspieß wird von den Führungsrollenpaaren 50a, b, 51a, b, 52a, b am Steg 2a geführt, so daß die Stege 2b und 2c mit der zu reinigenden Oberfläche 5b der Bürste 40 zugewandt sind. Um auch die anderen Oberflächen 5a und 5c zu reinigen, sind somit insgesamt drei Durchläufe durch die Vorrichtung erforderlich. Hierbei muß der Rauchspieß jeweils um 120° gedreht werden.
Aufgrund der in Fig. 1a gezeigten Rotationsrichtung 42 werden die Abriebpartikel 33 nach links unten weggeschleudert. Hierzu ist im Gehäuseteil 11a ein Abweisblech 30 schräg angeordnet, das im Bereich des Rauchspießes 1 ein gebogenes Ende 31 aufweist, das den Rauchspieß 1 teilweise umgreift. Durch eine Auswurföffnung 21 in der Seitenwand 12 des Gehäuseteils 11a fliegen die Abriebpartikel 33 in eine zusätzliche Auffangkammer 32. die vorzugsweise abnehmbar an dem Gehäuseteil 11a zum Entleeren der Abriebpartikel 33 angeordnet ist. Die Bodenwand 16 des Gehäuseteils 11a ist geschlossen und dient ebenfalls zum Auffangen von Abriebpartikeln 33, die nicht durch die Auswurföffnung 21 in die Auffangkammer 32 gelangt sind. In den Seitenwänden 12 und 13 sind die Eintrittsöffnung 18 und die Austrittsöffnung 19 vorgesehen, die im Zusammenhang mit der Fig. 3 näher erläutert werden.
In der Fig. 2 ist der Schnitt längs der Linie II-II durch die in der Fig. 1a gezeigte Vorrichtung dargestellt. Die Bürste 40 ist über ihre aus dem Gehäuse 11 herausgeführte Antriebswelle 43 mit einer ersten Antriebseinrichtung, insbesondere einem Motor 44 verbunden, der ebenfalls an der Trägerplatte 10 befestigt ist. Oberhalb der Bürste 40 ist das Führungsrollenpaar 50a, 50b zu sehen, das den Steg 2a des Spießes 1 umgreift. Auf dem runden Ende 3a des Steges 2a liegt die Abstützrolle 58 auf, die auf einer Achse 59 befestigt ist. Die Achsen 53a und 53b der Führungsrollen 50a, 50b sind an einem Rollenbock 56 angeordnet, der auf der Trägerplatte 10 befestigt ist. Die Anordnung der Führungsrollen 50a, 50b und der Abstützrolle 58 ist so gewählt, daß der Rauchspieß mit seiner Oberfläche 5b gegen die rotierende Bürste 40 gedrückt wird.
In der Fig. 3 ist die Seitenansicht des Gehäuseteils 11a dargestellt. Die Eintrittsöffnung 18 weist drei sternförmig angeordnete Schlitze 20a, 20b, 20c auf, die der Querschnittsform eines Rauchspießes entspricht. Dadurch wird das Einführen des Rauchspießes in der vorgesehenen Lage erleichtert.
Unterhalb der Eintrittsöffnung 18 ist die rechteckige Auswurföffnung 21 zu sehen.
Bezugszeichenliste
1
Rauchspieß
2
a, b, c Steg
3
a, b, c verdicktes Ende
4
Vorschubrichtung
5
a, b, c Außenfläche
10
Trägerplatte
11
Gehäuse
11
a Gehäuseteil
12
Seitenwand
13
Seitenwand
14
Rückwand
15
Vorderwand
16
Bodenwand
17
a, b Befestigungsschraube
18
Eintrittsöffnung
19
Austrittsöffnung
20
a, b, c Schlitz
21
Auswurföffnung
30
Abweisblech
31
gebogenes Ende
32
Auffangkammer
33
Abriebpartikel
40
Bürste
41
Rotationsachse
42
Drehrichtung
43
Antriebswelle
44
erste Antriebseinrichtung
50
a, b Führungsrolle
51
a Führungsrolle
52
a Führungsrolle
53
a, b Achse
54
a Achse
55
a Achse
56
Rollenbock
57
Abstützrolle
58
Abstützrolle
59
Achse

Claims (18)

1. Vorrichtung zum Reinigen von Rauchspießen, gekennzeichnet durch
  • - mindestens eine mit einer ersten Antriebseinrichtung (44) verbundenen, rotierenden Bürste (40) und
  • - Mittel zum Führen des Rauchspießes (1) in seiner Längsrichtung über die Bürste (40).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (40) eine Metallbürste ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bürsten (40) in Vorschubrichtung (4) des Rauchspießes (1) hintereinander angeordnet sind.
4 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (41) der Bürste (40) senkrecht zur Vorschubrichtung (4) des Rauchspießes (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (40) entgegen der Vorschubrichtung (4) des Rauchspießes (1) rotiert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (40) unterhalb des Rauchspießes (1) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Führen des Rauchspießes (1) mindestens ein Führungsrollenpaar (50a, b) umfaßt, das den Rauchspieß (1) umgreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrollenpaar (50a, b) der Bürste (40) gegenüberliegend angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Führungsrollenpaare (50a, b, 51a, b, 52a, b) in Vorschubrichtung (4) des Rauchspießes (1) hintereinander angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (53a, b, 54a, 55a) der Führungsrollen (50a, b, 51a, b, 52a, b) senkrecht zur Rotationsachse (41) der Bürste (40) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Bürste (40) und Führungsrollen (50a, b, 51a, b, 52a, b) derart angeordnet sind, daß der zu reinigende Rauchspieß (1) mit einer der zu reinigenden Oberflächen (5a, b, c) gegen die Bürste (40) drückt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (50a, b, 51a, b, 52a, b) mit einer zweiten Antriebseinrichtung verbunden sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Führen des Rauchspießes (1) mindestens eine zusätzliche Abstützrolle (57, 58) umfassen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bürsten (40) zum gleichzeitigen Bearbeiten sämtlicher Außenflächen (5a, b, c) des Rauchspießes (1) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (40) und die Mittel zum Führen des Rauchspießes in einem Gehäuse (11) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (11) ein abnehmbares Gehäuseteil (11a) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) mindestens eine Eintrittsöffnung (18) und eine Austrittsöffnung (19) aufweist, wobei mindestens die Eintrittsöffnung (18) eine an die Querschnittsform des Rauchspießes (1) angepaßte Gestalt aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (11) eine zusätzliche Auffangkammer (32) abnehmbar angeordnet ist.
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