DE10047524C1 - Spießreinigungseinrichtung - Google Patents
SpießreinigungseinrichtungInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zur Reinigung von Rauchspießen beschrieben. DOLLAR A Die zur Zeit entwickelten Spießreinigungseinrichtungen weisen bei stark verschmutzten Rauchspießen und/oder verschlissenen Bürsten ein nicht ausreichendes Reinigungsvermögen auf. DOLLAR A Es wird daher eine Spießreinigungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die eine Schienenführung mit einer integrierten Bremse aufweist und die Bürste mit konstanter Andruckkraft gegen den verschmutzten Rauchspieß drückt. DOLLAR A Hierdurch wird gewährleistet, daß unabhängig vom Verschleißzustand die Bürste mit ausreichender Andruckkraft den Rauchspieß reinigt und die Wirkzeit der Bürste aufgrund der auf den Rauchspieß wirkenden Bremse maximiert ist, was zu einer optimierten Reinigung führt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Rauchspießen gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Reinigungsvorrichtung ist aus der DE 197 40 627 A1 bekannt. Die
bekannte Reinigungsvorrichtung umfaßt eine mit einer Antriebseinrichtung
verbundene, rotierende Bürste sowie Führungsrollen, die den verschmutzten
Rauchspieß in seiner Längsrichtung über die Bürste führen. Hierbei kann die
Bürste in Vorschubrichtung oder entgegengesetzt der Vorschubrichtung des
Rauchspießes rotieren, wobei der Reinigungseffekt im letzten Fall deutlich besser
ist. Andererseits muß bei dieser Betriebsweise eine erhebliche Kraft aufgewendet
werden, um den Rauchspieß durch die Reinigungsvorrichtung zu schieben. Wenn
die Bürste in Vorschubrichtung des Rauchspießes rotiert, treibt sie den zu
reinigenden Rauchspieß an, so daß nur eine geringe Kraft notwendig ist. Es hat
sich allerdings herausgestellt, daß die Reinigungsleistung von stark verschmutzten
Rauchspießen, insbesondere nach längerer intensiver Benutzung, gering ist. Bei
abgenutzten Bürsten vergrößert sich außerdem der Abstand der Bürste
verschleißbedingt zum Rauchspieß und das Reinigungsvermögen sinkt zusätzlich.
Aus der DE 38 13 444 A1 ist eine Reinigungsvorrichtung für Auflade- bzw.
Entladeelektroden von Druckmaschinen bekannt. Die Reinigungsvorrichtung weist
rotierende Reinigungsbürsten auf, die über die zu reinigenden Elektroden geführt
werden. Am Gehäuse der Reinigungsvorrichtung ist ein Bremsteil befestigt, das
mit einem Motor in Wirkverbindung steht. Bewegt sich die Reinigungsvorrichtung
im Vorwärtsbetrieb über die Elektrode, so wirkt der Motor als Bremseinrichtung.
Bewegt sich die Reinigungsvorrichtung in Rückwärtsrichtung, dann wirkt der
Motor als Antriebsvorrichtung für die Reinigungsvorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte eine Vorrichtung mit in
Vorschubrichtung rotierender Bürste hinsichtlich ihres Reinigungsvermögen zu
verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mittel zum
Führen eine Schienenführung mit einer integrierten Bremse umfaßt und die
Bürste mit konstanter Andruckkraft gegen den Rauchspieß gelagert ist.
Die Schienenführung umfaßt vorzugsweise mindestens eine längliche Schiene
anstelle von einzelnen Führungsrollen. Aus der Linienberührung des
Rauchspießes mit der oder den Schienen resultiert eine konstante Stellung zur
Reinigungsbürste.
Innerhalb der Schiene ist eine Bremse integriert, die auf einen Steg des
Rauchspießes wirkt. Der Rauchspieß erfährt eine translatorische Bewegung
aufgrund des Kontaktes mit der rotierenden Bürste und bewegt sich, falls er
nicht von Hand festgehalten wird, mit zunehmender undefinierter
Geschwindigkeit über die Bürste. Diesem wird mit Hilfe der Bremse
entgegengewirkt, deren Klemmwirkung unter Berücksichtigung der
Rotationsgeschwindigkeit der Bürste so eingestellt werden kann, daß der
Rauchspieß mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit durch die
Reinigungsvorrichtung wandert und somit ausreichend lange mit der Bürste in
Kontakt ist. Da über die Bremse die Dauer der Kontaktzeit mit der Bürste
eingestellt werden kann, kann auf einfache Weise die Reinigungswirkung an
den Verschmutzungsgrad des Rauchspießes angepaßt werden.
In einer günstigen Ausführungsform greifen die Bremsbacken an den Steg des
Rauchspießes, wodurch eine zusätzliche Stabilisierung des Rauchspießes erzielt
wird.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist das Erreichen einer
konstanten Andruckkraft der Bürste gegen den Rauchspieß, unabhängig von
der Standzeit und damit dem Verschleißzustand der Bürste. Dieses kann in
einer günstigen Ausführungsform durch eine federnde Lagerung der
Bürstenantriebseinrichtung realisiert werden.
Günstig ist eine Ausführungsform, bei der die Schienenführung eine Platte mit
einer Nut umfaßt. Hiermit wird der Rauchspieß ohne bewegliche und damit
anfällige oder wartungsintensive Bauteile geführt.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Bremse mindestens eine Starr
gelagerte und eine federgelagerte Bremsbacke auf. Die Lagerung der
Bremsbacken stellt eine konstruktiv einfache und wartungsarme Lösung dar.
Durch die Wahl der Spiralfeder kann eine veränderbare Bremskraft eingestellt
werden, die auf den Rauchspieß wirkt. Insbesondere in Abstimmung mit der
federgelagerten Antriebseinheit und der Wahl der Bremskraft ist eine
annähernd konstante Geschwindigkeit des Rauchspießes möglich und damit
eine definierte Einwirkzeit der Bürste auf die Verschmutzungen erreichbar.
Vorteilhafterweise weisen die Bremsbacken auf der Seite der Eintrittsöffnung
eine trichterförmige Ausnehmung auf. Dieses erleichtert das Einführen des
Rauchspießes, da die Spitze des Rauchspießes auf den schrägen Flanken der
Bremsbacken abgleitet und die federgelagerte Bremsbacke in den
Betriebszustand ausrichtet.
In einer günstigen Ausführungsform ist die Bremse in Vorschubrichtung
bezüglich des Reinigungsbereiches versetzt angeordnet. Als Reinigungsbereich
wird eine Kontaktzone zwischen Rauchspieß und Bürste verstanden. Hiermit
wird erreicht, daß die Bremse so lange auf den Rauchspieß wirkt, bis keine
Kräfte von der Bürste auf den Rauchspieß mehr übertragen werden, d. h. die
Bürste nicht mehr in Kontakt mit dem Rauchspieß steht. Diese konstruktive
Gestaltung vermeidet Verletzungen durch selbständig herausfallenden oder
-fliegenden Rauchspieß. In der oben vorgeschlagenen Ausführungsform wird
der Rauchspieß von Hand durch den Bediener aus der
Spießreinigungseinrichtung herausgezogen.
Um die Reinigung schnell und gründlich durchführen zu können, kann die Bürste
eine Metallbürste, insbesondere eine Stahlbürste sein.
Bei sehr starker Verschmutzung kann es vorteilhaft sein, zwei Bürsten in
Vorschubrichtung des Rauchspießes hintereinander anzuordnen.
Damit die Abriebpartikel nicht auf den Rauchspieß fallen und dort unter
Umständen bereits gereinigte Flächen wiederum verunreinigen, kann die Bürste
unterhalb des Rauchspießes angeordnet sein.
Zur Reinigung der gesamten Oberfläche des Rauchspießes muß je nach
Ausgestaltung der Vorrichtung der Rauchspieß mehrmals durch die Vorrichtung
hindurchgeführt werden. Um diesen Vorgang weiter zu vereinfachen und zu
beschleunigen, können mehrere Bürsten vorgesehen sein, die so angeordnet sind,
daß alle Oberflächen des Rauchspießes bei einem Durchgang gereinigt werden.
Hierfür sind mehrere Schienen vorgesehen, zwischen denen die Bürsten
angeordnet sind oder ausgesparte Fenster innerhalb der einen Schiene, durch die
Bürsten auf den Rauchspieß wirken können.
Die Bürste und die Mittel zum Führen des Rauchspießes sind in einem Gehäuse
angeordnet, das ein abnehmbares Gehäuseteil aufweist. Die in diesem Gehäuseteil
aufgefangenen Abriebpartikel können somit auf einfache Weise entleert werden.
Um das Einführen des Rauchspießes in die Vorrichtung zu erleichtern, weist das
Gehäuse mindestens eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung auf, wobei
mindestens die Eintrittsöffnung eine an die Querschnittsform des Rauchspießes
angepaßte Gestalt aufweist.
Wenn nicht das gesamte Gehäuseteil entfernt werden soll, ist es vorteilhaft, wenn
an dem Gehäuse eine zusätzliche Auffangkammer für die Abriebpartikel
abnehmbar angeordnet ist.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Längsschnitt der Spießreinigungseinrichtung,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Achse A-A gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Detailansicht gemäß Ausschnitt a in Fig. 2 von Bremse,
Räucherspieß und Bürste im Querschnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht der Stabführung mit Backenbremse,
Fig. 5 eine Vor-Kopf-Ansicht der Stabführung von der Seite B gemäß Fig. 4.
Im folgenden bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Bauteile.
In Fig. 1 ist die Spießreinigungseinrichtung 1 in einem Längsschnitt gezeigt.
Das Gehäuse 10 umfaßt die Vorder- bzw. Rückwand 12a, b, die Seitenwände
17a, b, den Deckel 13 und die Bodenwanne 16. Auf der mittleren Gehäusehöhe
erstreckt sich die horizontal angebrachte Trägerplatte 11, die an den
Seitenwänden 17a, b befestigt ist. Die Trägerplatte 11 dient als Halterung für
das Absauggehäuse 14 und die Schienenführung 22, die mit den
Befestigungsschrauben 25a, b an der Trägerplatte 11 angebracht ist. Die
Schienenführung 22 nimmt die Backenbremse 23 auf, die mit den
Befestigungsschrauben 24a, b an der Schienenführung 22 angeschraubt ist. Die
Schienenführung 22 besteht aus einer Platte mit einer Nut 30, wie im
Zusammenhang mit den Fig. 3 bis 5 erläutert wird.
Innerhalb des Absauggehäuses 14 ist die Bürste 26 zu erkennen, die in
Drehrichtung 27 und somit in Vorschubrichtung y des Rauchspießes 2 rotiert.
Darüber hinaus ist zur Minimierung der Staubentwicklung in dem
Absauggehäuse 14 eine Einspritzdüse 18 oberhalb des Absaugstutzens 15
angeordnet, die einen Wassernebel zur Staubbindung erzeugt.
Zur Reinigung des Rauchspießes 2 wird das verdickte Ende 4a in Anlage mit
der Nut 30 (s. Fig. 3 bis 5) gebracht und der Rauchspieß 2 in
Bewegungsrichtung y bis zum Kontakt mit der Bürste 26 eingeschoben. Durch
Angriff der Bürste 26 auf die Außenfläche 5c (s. Fig. 3) des Räucherspießes 2
(s. Fig. 3) werden die Verschmutzungen gelöst und tangential zum
Bürstenumfang als Abriebpartikel 28 weggeschleudert. Die Abriebpartikel 28
sowie die mit Wassernebel angereicherte Luft aus dem Absauggehäuse 14
werden über den Absaugstutzen 15 abgeführt. Bei Austritt des Rauchspießes 2
aus der Gehäusewand 17a wird er über eine Führung 29 zusätzlich stabilisiert.
Die Stromversorgung der Spießreinigungseinrichtung 1 findet entweder über
den Netzanschluß 19 oder die Steckdose 20 statt. Die Bedienung der
Spießreinigungseinrichtung 1 erfolgt über den Ein-Aus-Taster 21.
Die Fig. 2 stellt einen Querschnitt der Spießreinigungseinrichtung 1 dar, mit
welcher insbesondere die federnd gelagerte Antriebseinheit 31 erklärt wird.
Der Motor 37 ist mittels der Befestigungsschrauben 38a, b mit einem
bügelartigen Blech, der Motorhalterung 32 fest verschraubt. Die
Motorhalterung 32 wird mit seinem fixierten Bereich 33 über die
Befestigungsschraube 34 an die Trägerplatte 11 geschraubt. Zwischen
Motorhalterung 32 und Trägerplatte 11 befindet sich ein elastisches Element
39. In dem beweglichen Bereich 40 der Motorhalterung 32 stützt sich die
Motorhalterung 32 über eine durch eine Distanzschraube 36 geführte
Spiralfeder 35 an der Trägerplatte 11 ab.
Bei Einführen des Rauchspießes 2 in die Spießreinigungseinrichtung 1 wird die
Motorwelle 41 über die Bürste 26 nach unten gedrückt. Hierdurch bewegt sich
auch die Motorhalterung 32 in ihrem beweglichen Bereich 40 nach unten und
wird dabei gegen die an ihrer Basis ortsfest fixierte Spiralfeder 40 gedrückt.
Mit Hilfe der Spiralfeder 40 wird auf diese Weise eine Andruckkraft der
Bürste 26 gegen den Rauchspieß 2 aufgebaut.
Die Fig. 3 zeigt eine Detailansicht der Backenbremse 23, dem Rauchspieß 2
und der Bürste 26 gemäß des Ausschnitts a in Fig. 2. Hierbei befindet sich der
Rauchspieß 2 mit seinem Steg 3a zwischen der festen Bremsbacke 41 und der
federgelagerten Bremsbacke 42, die über die Spiralfeder 43 eine horizontale
Kraft gegen den Steg 3a ausübt. Das verdickte Ende 4a des Rauchspießes 2
liegt in der Nut 30 an. In dieser Lage des Rauchspießes 2 reinigt die Bürste 26
die Außenfläche 5c. In nachfolgenden Arbeitsschritten wird der Rauchspieß 2
derart gedreht und erneut in die Reinigungsvorrichtung eingeführt, damit die
Bürste 26 die weiteren beiden Außenflächen 5a und 5b reinigt.
In Fig. 4 ist in der Draufsicht die Schienenführung 22 mit der Backenbremse
23 dargestellt. Die federgelagerte Backe 43 wird über die drei Spiralfedern
44a, b, c im Ausgangszustand gegen die starre Backe 42 gedrückt. Im
Betriebszustand wird ein Rauchspieß 2 mit seinem verdickten Ende 4 in der
Nut 30 geführt und stößt bei einem Vorschieben in Richtung y mit seinem Steg
3 gegen die trichterförmige Ausnehmung 45, wodurch der Rauchspieß 2 bei
einem Zurückschieben der federgelagerten Backe 43, in der Nut 30 zentriert
wird. Darüber hinaus ist in der Fig. 4 der Reinigungsbereich 8 der Bürste 26
markiert. In dieser Darstellung wird deutlich, daß sich der Spieß noch in der
Bremse befindet, auch wenn er keinen Kontakt mehr mit der Bürste 26 hat.
Die Fig. 5 verdeutlicht in einer Vor-Kopf-Ansicht von der Seite B gemäß Fig.
4 die Position der Nut 30 in der Schienenführung 22.
1
Spießreinigungseinrichtung
2
Rauchspieß
3a, b, c Steg
4a, b, c verdicktes Ende
5a, b, c Außenfläche
3a, b, c Steg
4a, b, c verdicktes Ende
5a, b, c Außenfläche
6
Eintrittsöffnung
7
Austrittsöffnung
8
Reinigungsbereich
10
Gehäuse
11
Trägerplatte
12a, b Vorderwand/Rückwand
12a, b Vorderwand/Rückwand
13
Deckel
14
Absauggehäuse
15
Absaugstutzen
16
Bodenwanne
17a, b Seitenwände
17a, b Seitenwände
18
Einspritzdüse
19
Netzanschluß
20
Steckdose
21
Ein-Aus Taster
22
Schienenführung
23
Backenbremse
24a, b Befestigungsschrauben Bremsbacke
25a, b Befestigungsschrauben Schienenführung
24a, b Befestigungsschrauben Bremsbacke
25a, b Befestigungsschrauben Schienenführung
26
Bürste
27
Drehrichtung
28
Abriebpartikel
29
Führung Austrittsöffnung
30
Nut
31
Antriebseinheit
32
Motorhalterung
33
fixierter Bereich Motorhalterung
34
Befestigungsschraube
35
Spiralfeder
36
Distanzschraube
37
Motor
38a, b Befestigungsschrauben Motor
38a, b Befestigungsschrauben Motor
39
elastisches Element
40
beweglicher Bereich
41
Motorwelle
42
starre Bremsbacke
43
federgelagerte Bremsbacke
44a, b, c Spiralfeder
44a, b, c Spiralfeder
45
trichterförmige Ausnehmung
a Detailausschnitt
y Vorschubrichtung Rauchspieß
a Detailausschnitt
y Vorschubrichtung Rauchspieß
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Reinigen von Rauchspießen (2) mit mindestens einer mit
einer ersten Antriebseinheit (31) verbundenen, in Vorschubrichtung (y) des
zu reinigenden Rauchspießes (2) rotierenden Bürste (26) und Mitteln zum
Führen des Rauchspießes (2) in seiner Längsrichtung über die Bürste,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Führen eine
Schienenführung (22) mit einer integrierten Bremse (23) umfaßt und die
Bürste (26) mit konstanter Andruckkraft gegen den Rauchspieß (2) gelagert
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schienenführung (22) eine Platte mit einer Nut (30) umfaßt.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse (23) mindestens eine starr gelagerte Bremsbacke (42) und
eine federgelagerte Bremsbacke (43) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremsbacken (42, 43) auf der Seite der Eintrittsöffnung eine
trichterförmige Ausnehmung (45) bilden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse (23) in Vorschubrichtung (y) bezüglich des
Reinigungsbereichs (8) versetzt angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinheit (31) federnd gelagert ist.
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EP (1) | EP1190780A3 (de) |
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DE19740627A1 (de) * | 1997-09-16 | 1999-03-25 | Klaus Lochbuehler | Vorrichtung zum Reinigen von Rauchspießen |
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2000
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2001
- 2001-09-18 EP EP01122283A patent/EP1190780A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3813444A1 (de) * | 1988-04-21 | 1989-11-02 | Eltex Elektrostatik Gmbh | Reinigungsvorrichtung fuer druckelektroden |
DE19740627A1 (de) * | 1997-09-16 | 1999-03-25 | Klaus Lochbuehler | Vorrichtung zum Reinigen von Rauchspießen |
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