CH658741A5 - Reinigungsanordnung zum anbringen in einem reinigungsgeraet. - Google Patents

Reinigungsanordnung zum anbringen in einem reinigungsgeraet. Download PDF

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CH658741A5
CH658741A5 CH95/83A CH9583A CH658741A5 CH 658741 A5 CH658741 A5 CH 658741A5 CH 95/83 A CH95/83 A CH 95/83A CH 9583 A CH9583 A CH 9583A CH 658741 A5 CH658741 A5 CH 658741A5
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CH
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housing
cleaning
spring arm
side part
cushion
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Eivind Clausen
James D Allsop
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Allsop Inc
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/049Cassettes for special applications not otherwise provided for

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  • Ink Jet (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Electric Suction Cleaners (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsanordnung, die in einem Reinigungsgerät herausnehmbar in Reini-25 gungsstellung derartig anbringbar ist, dass eine Tonrolle und eine Anruckrolle eines Wiedergabe- und/oder Aufnahmegeräts gereinigt werden können.
Um Tonrolle und Andruckrolle eines Wiedergabe/Aufnahmegeräts zu reinigen, sind nach dem Stand derTechnik 30 Geräte vorgesehen, die mindestens ein Reinigungskissen gegen Tonrolle und Andruckrolle drücken. Reinigungskissen dieser Art müssen aber in ihrer Reinigungsstellung sicher gehalten werden, und man muss das oder die Reinigungskissen nach der Durchführung einer Reihe von Reinigungs-3s Vorgängen in regelmässigen Zeitabständen erneuern können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsanordnung zu entwickeln, die in dem Kassettenreiniger austauschbar angeordnet ist und bei der das oder die Reinigungskissen sicher angebracht sind, dabei aber doch 40 bequem herausgenommen und ersetzt werden können.
Die erfindungsgemässe Reinigungsanordnung kann in dem Gesamtgerät austauschbar in Reinigungsstellung so angeordnet und eingestellt werden, dass eineTonrolle und eine Andruckrolle in einem Wiedergabe- und/oder Aufnah-45 megerät gereinigt werden. Die Anordnung besteht aus einem Gehäuse mit einem vorderen und einem hinteren Teil, einem ersten Seitenteil und einem zweiten Seitenteil.
An seinem ersten Seitenteil weist das Gehäuse ein erstes Verbindungselement auf, das in ein zugeordnetes Verbin-50 dungsteil an einer Schwenklagerstelle schwenkend einzugreifen vermag. An seinem zweiten Seitenteil besitzt das Gehäuse ein zweites Verbindungselement, das mit einem zweiten Verbindungsteil des Aufbaus zusammenzuwirken vermag, wenn das Gehäuse in dem Aufbau in Reinigungs-55 Stellung angeordnet ist, so dass eine Drehung des Gehäuses um die Schwenklagersstelie verhindert wird.
In dem Gehäuse ist ein erstes Kissenbefestigungselement feststehend angebracht; es bildet eine erste nach vorn gerichtete Ausnehmung und nimmt ein erstes Reinigungskissen in 60 einer Reinigungsstellung für das erste Reinigungskissen auf. Ein zweites Kissenbefestigungselement besitzt einen Federarm mit einer in dem Gehäuse festgehaltenen ersten Verankerung und einem zweiten beweglichen Ende. Ein Kissenbefestigungskopf ist mit dem zweiten beweglichen Ende der 65 Feder verbunden und sieht eine zweite nach vorn gerichtete Ausnehmung vor, die ein zweites Reinigungskissen in Reinigungsstellung für ein zweites bewegliches Kissen aufnimmt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
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weist der erste Seitenteil des Gehäuses einen innenliegenden Schlitz auf, der das Verankerungsende des Federarms aufnimmt, wobei der Federarm zu dem zweiten Seitenteil des Gehäuses hin an eine Stelle hinter dem ersten Befestigungselement verläuft. Der Federarm besitzt eine Verdickung, die in einen erweiterten Teil des Gehäuseschlitzes hineinpasst. Der erweiterte Teil des Schlitzes befindet sich beispielsweise innerhalb des ersten Verbindungselements.
In seiner Ruhestellung legt sich der Federarm gegen das erste Befestigungselement, um die Bewegung des Befestigungskopfes nach vorn zu begrenzen, während eine Rückbe-wegung des Befestigungskopfes bei Berührung mit der ß Andruckrolle möglich ist. Damit das Gehäuse leicht aus seiner Reinigungsstellung in dem Aufbau bewegt werden kann, besitzt der zweite Seitenteil des Gehäuses an seinem vorderen Ende eine seitwärts zeigende Lippe, die man anfassen kann, um das Gehäuse um das erste Verbindungselement zu verschwenken.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die Zeichnungen stellen im einzelnen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kassettenreiniger, an dem dieerfindungsgemässe Reinigungsanordnung eingesetzt ist;
Fig. 2 eine mit Fig. 1 vergleichbare Ansicht, die die erfin-dungsgemässe Reinigungsanordnung zeigt, wiesie auf eine Tonrolle und eine Andruckrolle eines Wiedergabe/Aufnahmegeräts einwirkt;
Fig. 3 eine mit Fig. 2 vergleichbare Ansicht, jedoch wird die in Fig. 2 gezeigte Reinigungsanordnung gerade aus dem Kassettenreiniger herausgenommen;
Fig. 4 ein Zerlegbild mit den verschiedenen Einzelteilen der Reinigungsanordnung.
Fig. 1 zeigt einen Kassettenreiniger 10, bei dem die erfin-dungsgemässe Reinigungsanordnung 12 verwendet werden soll. Ferner ist die Andruckrolle 14 und die Tonrolle 16 eines üblichen Wiedergabe- und/oder Aufnahmegeräts gezeigt, von dem aber der Übersichtlichkeit halber nur ein Bruchstück IS wiedergegeben ist.
Der Kassettenreiniger 10 weist ein einer Kassette entsprechendes Gehäuse 20 auf, das die gleiche Form und gleiche Abmessungen hat wie eine übliche Bandkassette. Der Deckel des Gehäuses 20 ist in Fig. 1 nicht gezeichnet. Das Gehäuse 20 besitzt ein vorderes Ende 22, ein hinteres Ende 24 sowie eine rechte bzw. linke Seite 26 bzw. 28. Im mittleren Teil des Gehäuses 20 befindet sich ein Wischarm 36, der mittels eines Stiftes 38 an dem Gehäuse 20 angebracht ist. Dieser Arm 36 weist einen hinteren Nockenteil 40 auf, einen mittleren Federabschnitt 42 und ein Reinigungsende mit einem daran befestigten Reinigungskissen 44, um einen Wiedergabe/Aufnahmeteil des Geräts 18 zu reinigen.
Um den Arm 36 um seinen Drehpunkt 38 hin und her bewegen zu können, ist ein Antrieb 46 vorgesehen. Dieser Antrieb 46 weist ein rechtes bzw. linkes Zahnrad 48 bzw. 50 auf, deren M itte jeweils hohl ist, so dass sie auf eine zugeordnete rechte bzw. linke Zahntrommel andern Gerät 18 gesteckt werden kann. Aussenliegende Zähne der Zahnräder 48 und 50 kämmen mit einem grösseren Mittelzahnrad 52 mit einem darin exzentrisch angeordneten kreisförmigen Nockenteil 54. Im Betrieb wird entweder das linke oder das rechte Zahnrad 50 oder 48 von der zugehörigen Spindel angetrieben. so dass das Mittelzahnrad mit seinem Nocken 54 in Drehung versetzt wird und der Arm 36 sich hin und her bewegt, um den Wiedergabe/Aufnahmekopf des Geräts 18 zu reinigen.
Die erfindungsgemässe Reinigungsanordnung soll nun anhand der Fig. 2 bis 4beschrieben werden. Zuvor ist darauf hinzuweisen, dass die Tonrolle 16 sich normalerweise an einer festliegenden Stelle in dem Gerät 18 dreht, während die Andruckrolle 14 eine erste (in Fig. 1 gezeichnete) Ruhestellung und eine zweite (in Fig. 2 gezeichnete) Arbeitsstellung 5 hat, in der sie sich nach hinten bewegt und mit der Tonrolle 16 zusammenwirkt.
Die erfindungsgemässe Anordnung 12 besteht aus einem Gehäuse 60 mit einem oberen bzw. einem unteren Gehäuseteil 62 bzw. 64. Im unteren Gehäuseteil 64 befindet sich ein io erster Kissenhalter 66 als Bestandteil des unteren Teils 64. und dieser Kissenhalter nimmt ein erstes Reinigungskissen 68 auf, das die Tonrolle 16 berührt. Ferner ist ein zweiter Kissenhalter 70 vorgesehen, der ein zweites Reinigungskissen 72 aufnimmt, das die Andruckrolle 14 berührt.
15 Die beiden Gehäuseteile 62 und 64 besitzen einander zugeordnete Stifte 74 und Aufnahmen 76, so dass die beiden Teile 62 und 64 leicht miteinander zu einem einheitlichen Gehäuse 60 verbunden werden können. Die nachstehende Beschreibung des Gehäuses 60 behandelt die beiden Teile 62 20 und 64 so, als wären sie fest miteinander verbunden.
Das Gehäuse 60 besitzt eine obere Wand 80, eine untere Wand 82, und die Haupt-Seitenwand besteht aus einem rechten Abschnitt 84, einem hinteren Abschnitt 86 und einem linken Abschnitt 88, wobei diese Wandabschnitte 84, 25 86 und 88 miteinander eine im wesentlichen zusammenhängende gebogene Wandfläche bilden. Am vorderen linken Teil des Gehäuses 60 befindet sich eine Fortsetzung der Haupt-Seitenwand, die als nach vorn zeigende, konvex gekrümmte Lagerstelle 90 ausgebildet ist. Diese Lagerstelle 30 90 bildet ein erstes Verbindungselement, welches sich drehbar in eine entsprechend gekrümmte Ausnehmung 92 an einer rechten Kante einer vorderen Wand 94 des Gehäuses 20 des Reinigers 10 legt. Rechts von der Vorderwand 94 ist an dem Kassettengehäuse 20 eine nach vorn zei-35 gende Ausnehmung 96 vorgesehen, durch die hindurch die Anordnung 12 in dem Kassettengehäuse 20 in Reinigungsstellung gebracht werden kann.
Vorn rechts an dem Gehäuse 60 der Anordnung befindet sich ein kleiner nach oben vorstehender Vorsprung 98, der in 40 eine nicht dargestellte zugeordnete Arretierung in der oberen Wand des Kassettengehäuses 20 einrasten kann. Ferner ist ein (nicht gezeichneter) unterer Vorsprung vorgesehen, der in eine zweite zugeordnete Arretierung in der unteren Wand des Kassettengehäuses einzugreifen vermag. 45 Die Vorderseite des Gehäuses 60 besitzt eine vordere Öffnung 100, und rechts von der Öffnung befindet sich eine rechte vordere Wand 102. Diese vordere Wand 102 reicht ein wenig über die vordere Kante des rechten Seitenwandteils 84 hinweg und bildet eine Lippe 104. Wie weiter unten so beschrieben wird, kann man die Lippe 104 anfassen, um die Anordnung 12 von dem Kassettengehäuse 20 abzunehmen.
Das erste Befestigungselement 66 besitzt zwei vertikale Seitenwände 106 und eine Rückwand 108, und diese beiden Wände 106 und 108 umschliessen eine ü-förmige Ausneh-55 mung 110. Das erste Kissen 68 gleitet glatt in die Ausnehmung 110 und steht aus dieser ein wenig nach vorn vor. so dass es sich gegen die Tonrolle legen kann.
Das zweite Kissenbefestigungselement 70 besteht aus einem Federarm 112 und einem Befestigungskopf 114. Der 60 Arm 112 besitzt ein erstes Verankerungsende 116 mit einer Endverdickung 118 in Form eines ziemlich dünnen Zylinders. Der Befestigungskopf 114 hat eine Form, die der des Befestigungselements 66 entspricht und umfasst zwei Seitenwände 120und eine Rückwand 122;diese Wände 120und 65 1 22 umschliessen eine nach vorn offene Ausnehmung 124, die das zweite Reinigungskissen 72 aufnimmt.
An der Schwenklagerstelle 90 weist das Gehäuse 60 eine Ausnehmung auf, deren Form derjenigen des Verankerungs-
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endes 116 an dem Federarm 112 entspricht. Es handelt sich dabei um einen im wesentlichen zylindrischen Öffnungsteil 126, der mit einem nach hinten führenden Rinnenteil 128 verbunden ist. Das verdickte Ende 118 passt in den Öffnungsteil 126, und der Federarmabschnitt 116 reicht rückwärts in den Rinnenteil 128 hinein und verläuft von dort in einem Bogen um den hinteren Teil des ersten Befestigungselements 66. Das Kassettengehäuse 20 weist eine Innenwand 130 auf, die der Seitenwand 84-86 benachbart liegt und deren Verlauf entspricht; dadurch wird verhindert, dass die Anordnung etwa versehentlich zu weit in der Kassettengehäuse 20 eingedrückt wird.
Bei der Benützung der Erfindung bleibt die Anordnung 12 normalerweise in dem Kassettengehäuse 20 liegen, wie es Fig. 1 zeigt. In dieser Anordnung legt sich der Federarm 112 gegen das erste Befestigungselement 66, so dass das zweite Reinigungskissen 72 rechts von dem ersten Kissen 68 und wenig vor diesem angeordnet ist. Wenn das Reinigungsgerät 10 in die Ausnehmung des Geräts gesetzt wird, hat das erste Kissen 68 bereits die Stelle eingenommen, in der es die Tonrolle 16 sofort berührt.
Nun wird der Betätigungshebel oder-knöpf des Geräts 18 gedrückt, und die Andruckrolle 14 bewegt sich nach hinten und legt sich gegen das zweite Kissen 72 und bewegt dieses ein kurzes Stück weit nach hinten, so dass der Federarm 112 das Kissen 72 massig stark gegen die Andruckrolle 14 drückt. Die Drehung der Tonrolle und der Andruckrolle (infolge der Inbetriebnahme des Geräts 18) lässtdie Aussenflächen von Tonrolle 16 und Andruckrolle 14 an den zugehörigen Kissen
68 und 72 vorbeilaufen, so dass die Aussenseiten dieser Elemente gesäubert werden. Vor dem Beginn des Reinigungsvorgangs wird auf die beiden Kissen 68 und 72 gewöhnlich eine geeignete flüssige Reinigungslösung gegeben.
5 Nach einer Anzahl Reinigungsvorgänge empfiehlt es sich, zum Reinigen neue Kissen zu verwenden. Das lässt sich leicht dadurch erreichen, dass man mit dem Fingernagel gegen die Rückseite der Lippe 104 drückt und das Gehäuse 60 im Uhrzeigersinn (bezogen auf Fig. 3) dreht, so dass dieses um die Lagerstelle 90 herum auswärts schwenkt. Dann kann man das Gehäuse 60 ausserhalb des Kassettengehäuses 20 'handhaben. Zweckmässigerweise wird die gesamte Anordnung 60 als austauschbare Patrone ausgebildet, in der die Kissen 68 und 72 bereits fest mit ihren Befestigungsele-
15 menten 66 und 70 verbunden sind. Dadurch ist gewährleistet, dass die Kissen einwandfrei ausgerichtet und sauber eingesetzt sind, so dass der Reinigungsvorgang optimal abläuft. Die neue Anordnung wird eingesetzt, indem die Lagerstelle 90 gegen die Fläche 92 gelegt und anschliessend das Gehäuse 60 in Richtung gegen den Uhrzeiger geschwenkt wird, wie Fig. 3 erkennen lässt, so dass der verbindende Vorsprung 98 in die zugehörige Arretierung in dem Kassettengehäuse 20 einrastet.
25 Die Patrone 12 Hesse sich auch in die linke Seite des Kassettengehäuses 20 einsetzen, in der eine zweite Ausnehmung 96a vorgesehen ist, die mit der Ausnehmung 96 im wesentlichen übereinstimmt. Man könnte auch mit jeweils einer Ausnehmung 96 und 96a arbeiten.
B
2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. 658741
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Reinigungsanordnung, die in einem Reinigungsgerät herausnehmbar in Reinigungsstellung derartig anbringbar ist, dass eine Tonrolle und eine Andruckrolle eines Wiedergabe* und/oder Aufnahmegeräts gereinigt werden können, gekennzeichnet durch - '
    a) ein Gehäuse (60) mit einem vorderen Teil, einem hinteren Teil, einem ersten Seitenteil und einem zweiten Seitenteil,
    b) wobei an dem genannten ersten Seitenteil des genannten Gehäuses (60) ein erstes Verbindungselement (90) vorgesehen ist, das in ein zugeordnetes Verbindungsteil (92) des genannten Aufbaus an einer Schwenklagerstelle schwenkend einzugreifen vermag,
    c) und wobei an dem genannten zweiten Seitenteil des genannten Gehäuses ein zweites Verbindungselement (98) vorgesehen ist, das mit einem zweiten Verbindungsteil des Aufbaus zusammenzuwirken vermag, wenn das Gehäuse (60) in dem Aufbau in Reinigungsstellung angeordnet ist, so dass eine Drehung des Gehäuses um die Schwenklagerstelle verhindert wird,
    d) ein erstes Kissenbefestigungselement (66), das in dem genannten Gehäuse (60) feststehend angebracht ist und eine erste nach vorn gerichtete Ausnehmung (110) für die Aufnahme eines ersten Reinigungskissens (68) in einer Reinigungsstellung für ein erstes Reinigungskissen aufweist,
    e) ein zweites Kissenbefestigungselement (70) mit einem Federarm (112), der ein erstes Verankerungsende (116) aufweist, das in dem genannten Gehäuse (60) festgehalten wird, sowie ein zweites bewegliches Ende, und mit einem Kissenbefestigungskopf (114), der mit dem zweiten beweglichen Ende der Feder (112) verbunden ist und eine zweite nach vorn gerichtete Ausnehmung (124) zur Aufnahme eines zweiten Reinigungskissens (72) in einer Reinigungsstellung für ein zweites Reinigungskissen aufweist.
  2. 2. Reinigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Seitenteil des Gehäuses einen innenliegenden Schlitz (128) aufweist, der das Verankerungsende ( 116) des Federarms (112) aufnimmt, und dass der Federarm (112) zu dem zweiten Seitenteil des Gehäuses (60) an eine Stelle hinter dem ersten Befestigungselement (66) hin verläuft.
  3. 3. Reinigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federarm (112) eine Verdickung (118) aufweist, die in einen erweiterten Teil (126) des Schlitzes (128) in dem Gehäuse (60) hineinpasst.
  4. 4. Reinigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte Teil ( 126) des Schlitzes (128) sich innerhalb des ersten Verbindungselements (90) befindet.
  5. 5. Reinigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Federarm (112) in Ruhestellung an dem genannten ersten Befestigungselement (66) anliegt, um die Bewegung des Befestigungskopfs (114) in Vorwärtsrichtung zu begrenzen und eine Rückwärtsbewegung des genannten Befestigungskopfs (114) beim Berühren der genannten Andruckrolle (14) zuzulassen.
  6. 6. Reinigungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Seitenteil des Gehäuses (60) an seinem vorderen Ende eine seitwärts zeigende Lippe (104) aufweist, die ergriffen werden kann, um das Gehäuse (60) um das genannte erste Verbindungselement (90) zu schwenken.
  7. 7. Reinigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) der erste Seitenteil des Gehäuses (60) einen innenliegenden Schlitz (128) zur Aufnahme des Verankerungsendes (116) des Federarms (112) aufweist, wobei der Federarm
    (112) sich in Richtung auf den zweiten Seitenteil des Gehäuses (60) an eine Stelle hinter dem ersten Befestigungselements (66) erstreckt,
    b) der Federarm (112) einen verbreitertenTeil(l 18) auf-s weist, der in einen erweiterten Teil ( 126) des Schlitzes ( 128)
    in dem Gehäuse (60) passt,
    c) der erweiterte Teil ( 126) des Schlitzes ( 128) innerhalb des genannten ersten Verbindungselements (90) liegt,
    d) der Federarm (112) sich in Ruhestellung gegen das io genannte erste Befestigungselement (66) legt, um die Bewegung des Befestigungskopfs ( 114) in Vorwärtsrichtung zu begrenzen, und die Rückwärtsbewegung des Befestigungskopfes (1 14) beim Berühren der Andruckrolle (14) zuzulassen,
    15 e) derzweite Seitenteil des Gehäuses (60) an seinem vorderen Ende eine seitwärts zeigende Lippe (104) aufweist, die ergriffen werden kann, um das Gehäuse (60) um das genannte erste Verbindungselement (90) zu schwenken.
    20
CH95/83A 1982-01-07 1983-01-07 Reinigungsanordnung zum anbringen in einem reinigungsgeraet. CH658741A5 (de)

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