DE3300393A1 - Kassettenreinigungspatrone fuer einen kassettenreiniger - Google Patents

Kassettenreinigungspatrone fuer einen kassettenreiniger

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DE3300393A1 DE19833300393 DE3300393A DE3300393A1 DE 3300393 A1 DE3300393 A1 DE 3300393A1 DE 19833300393 DE19833300393 DE 19833300393 DE 3300393 A DE3300393 A DE 3300393A DE 3300393 A1 DE3300393 A1 DE 3300393A1
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Description

..": 330039
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Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kassettenreiniger für Wiedergabe- und Aufnahmegeräte, und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Reinigen der Tonrolle und der Andruckrolle derartiger Geräte.
Um Tonrolle und Andruckrolle eines Wiedergabe/Aufnahmegeräts zu reinigen, sind nach dem Stand der Technik Geräte vorgesehen,die mindestens ein Reinigungskissen gegen Tonrolle und Andruckrolle drücken. Reinigungskissen dieser Art müssen aber in ihrer Reinigungsstellung sicher gehalten werden, und man muß das oder die Reinigungskissen nach der Durchführung einer Reihe von Reinigungsvorgängen in regelmäßigen Zeitabständen erneuern können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsanordnung zu entwickeln, die in dem Kassettenreiniger austauschbar angeordnet ist und bei der das oder die Reinigungskissen sicher angebracht sind, dabei aber doch bequem herausgenommen und ersetzt werden können.
Die erfinduhgsgemäße Reinigungsanordnung, kann in dem Gesamtgerät austauschbar in Reinigungsstellung so angeordnet und eingestellt werden, daß eine Tonrolle und eine Andruckrolle in einem Wiedergabe- und/oder Aufnahmegerät gereinigt werden. Die Anordnung besteht aus einem Gehäuse mit einem vorderen und einem hinteren Teil, .einem ersten Seitenteil und einem zweiten Seitenteil.
An seinem ersten Seitenteil weist das Gehäuse ein erstes Verbindungselement auf, das in ein zugeordnetes Verbindungen teil an einer Schwenklagerstelle schwenkend einzugreifen vermag. An seinem zweiten Seitenteil besitzt das Gehäuse
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ein zweites Verbindungselement/ das mit einem zweiten Verbindungsteil des Aufbaus zusammenzuwirken vermag, wenn das Gehäuse in dem Aufbau in Reinigungsstellung angeordnet ist, so daß eine Drehung des Gehäuses um die Schwenklagerstelle verhindert-wird.
In dem Gehäuse ist ein erstes Kissenbefestigungselement feststehend angebracht; es bildet eine erste nach vorn gerichtete Ausnehmung und nimmt ein erstes Reinigungskissen in einer Reinigungsstellung für das erste Reinigungskissen auf. Ein zweites Kissenbefestigungselement besitzt einen Federarm mit einer in dem Gehäuse festgehaltenen ersten Verankerung und einem zweiten beweglichen Ende. Ein Kissenbefestigungskopf ist mit dem zweiten beweglichen Ende der Feder verbunden und sieht eine zweite nach vorn gerichtete Ausnehmung vor, die ein zweites Reinigungskissen in Reinigungsstellung für ein zweites bewegliches Kissen aufnimmt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der erste Seitenteil des Gehäuses einen innenliegenden Schiit auf, der das Verankerungsende des Federarms aufnimmt r wobei der Federarm zu dem zweiten Seitenteil des Gehäuses hin an eine Stelle hinter dem ersten Befestigungselement verläuft. Der Federarm besitzt eine Verdickung, die in einen erweiterten Teil des Gehäuseschlitzes hineinpaßt. Der er- . weiterte Teil des Schlitzes befindet sich beispielsweise innerhalb des ersten Verbindungselements.
In seiner Ruhestellung legt sich der Federarm· gegen das erste. Befestigungselement, um die Bewegung des Befestigungs.-' kopfes nach vorn zu begrenzen, während eine Rückbewegung des Befestigungskopfes bei Berührung mit der Andruckrolle möglich ist. Damit das Gehäuse leicht aus seiner Reinigungsstellung in dem Aufbau bewegt werden kann, besitzt der zweitf
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Seitenteil des Gehäuses an seinem vorderen Ende eine seitwärts zeigende Lippe, die man anfassen kann, um das Gehäuse um das erste Verbindungselement zu verschwenken.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die Zeichnungen stellen im einzelnen dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kassettenreiniger, an dem die erfindungsgemäße Reinigungsanordnung eingesäzt ist; .
Fig. 2 eine mit Fig. 1 vergleichbare Ansicht, die die erfindungsgemäße Reinigungsanordnung zeigt, wie sie auf eine Tonrolle und eine Andruckrolle eines Wiedergabe/Aufnahmegeräts einwirkt;
Fig. 3 eine mit Fig. 2 vergleichbare Ansicht, jedoch wird die in Fig. 2 gezeigte Reinigungsanordnung gerade aus dem Kassettenreiniger herausgenommen;
Fig. 4 ein Zerlegbild mit den verschiedenen Einzelteilen der Reinigungsanordnung.
Fig. 1 zeigt einen Kassettenreiniger 10, bei dem die erfindungsgemäße Reinigungsanordnung 12 verwendet werden soll. Ferner ist die Andruckrolle 14 und die Tonrolle 16 eines üblichen Wiedergabe- und/oder Aufnahmegeräts gezeigt, von dem aber der Übersichtlichkeit halber nur ein Bruchstück 18 wiedergegeben ist.
Der Kassettenreiniger 10 Weist ein einer Kassette entsprechendes Gehäuse 20 auf, das die gleiche Form und gleiche Abmessungen hat wie eine übliche Bandkassette. Der Deckel
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des Gehäuses 20 ist in Fig. 1 nicht gezeichnet. Das Gehäuse 20 besitzt ein vorderes Ende 22, ein hinteres Ende 24 sowie eine rechte bzw. linke Seite 26 bzw. 28. Im mittleren Teil des Gehäuses 20 befindet sich ein Wischarm 36, der mittels eines Stiftes 38 an dem Gehäuse 20 angebracht ist. Dieser Arm 36 weist einen hinteren Nockenteil 40 auf, einen mittleren Federabschnitt 42 und ein Reinigungsende mit einem daran befestigten Reinigungskissen 44, um einen Wiedergabe/Aufnahmeteil des Geräts 18 zu reinigen.
Um den Arm 36 um seinen Drehpunkt 38 hin und her bewegen zu können, ist ein Antrieb 46 vorgesehen. Dieser Antrieb 46 weist ein rechtes bzw. linkes Zahnrad 48 bzw. 50 auf, deren Mitte jeweils hohl ist, so daß sie auf. eine zugeordnete rech te bzw. linke Zahntrommel an dem Gerät 18 gesteckt werden kann. Außenliegende Zähne der Zahnräder 48 und 50 kämmen mit einem größeren Mittelzahnrad 52 mit einem darin exzentrisch angeordneten kreisförmigen Npckenteil 54. Im Betrieb wird entweder das linke oder das rechte Zahnrad 50 oder 48 von der zugehörigen Spindel angetrieben, so daß das Mittelzahnrad mit seinem Nocken 54 in Drehung versetzt wird und der Arm 36 sich hin und her bewegt, um den Wiedergabe/Aufnahmekopf des Geräts 18 zu reinigen.
Die erfindungsgemäße Reinigungsanordnung soll nun anhand der Fig. 2 bis 4 beschrieben werden. Zuvor ist darauf hinzuweisen, daß die Tonrolle 16 sich normalerweise an einer festliegenden Stelle in dem Gerät 18 dreht, während die Andruckrolle 14 eine erste (in Fig. 1 gezeichnete) Ruhestellung und eine zweite (in Fig. 2 gezeichnete) Arbeitsstellung hat, in der sie sich nach hinten bewegt und mit der Tonrolle 16 zusammenwirkt.
Die erfindungsgemäße Anordnung 12 besteht aus einem Gehäuse 60 mit einem oberen bzw. einem unteren Gehäuseteil 62 bzw.
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64. Im unteren Gehäuseteil 64 befindet sich ein erster Kissenhalter 66 als Bestandteil des unteren Teils 64, und dieser Kissenhalter nimmt ein erstes Reinigungskissen 68 auf, das die Tonrolle 16. berührt. Ferner ist ein zweiter Kissenhalter 70 vorgesehen, der ein zweites Reinigungskissen 72 aufnimmt, das die Andruckrolle 14 berührt.
Die beiden Gehäuseteile 62 und 64 besitzen einander zugeordnete Stifte 74 und Aufnahmen 76, so daß die beiden Teile 62 und 64 leicht miteinander zu einem einheitlichen Gehäuse 60 verbunden werden können. Die nachstehende Beschreibung des Gehäuses 60 behandelt die beiden Teile 62 und 64 so, als wären sie fest miteinander verbunden.
Das Gehäuse 60 besitzt eine obere Wand 80, eine untere Wand 82, und die Haupt-Seitenwand besteht aus einem rechten Abschnitt 84, einem hinteren Abschnitt 86 und einem linken Abschnitt 88, wobei diese Wandabschriitte 84, 86 und 88 miteinander eine im wesentlichen zusammenhängende gebogene Wandfläche bilden. Am vorderen linken Teil des Gehäuses 60 befindet sich eine Fortsetzung der Haupt-Seitenwand, die als nach vorn zeigende, konvex gekrümmte Lagerstelle 90 ausgebildet ist. Diese Lagerstelle 90 bildet ein erstes Verbindungselement, welches sich drehbar in eine entsprechend gekrümmte Ausnehmung 92 an einer rechten Kante einer vorderen Wand 94 des Gehäuses 20 des Reinigers 10 legt. Rechts von der Vdrderwand 94 ist an dem Kassettengehäuse 20 eine nach vorn zeigende Ausnehmung 96 vorgesehen, durch die hindurch die Anordnung 12 in dem Kassettengehäuse in Reinigungssteliung gebracht werden kann.
Vorn rechts an dem Gehäuse 60 der Anordnung befindet sich ein kleiner nach oben vorstehender Vorsprung 98, der in
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eine nicht dargestellte zugeordnete Arretierung in der oberen Wand des Kassettengehäuses 20 einrasten kann. Ferner ist ein (nicht gezeichneter) unterer Vorsprung vorgesehen, der in eine zweite zugeordnete Arretierung in der unteren Wand .des Kässettengehäuses einzugreifen vermag.
Die Vorderseite des Gehäuses 60 besitzt eine vordere öffnung 100, und rechts von der öffnung befindet sich eine rechte vordere Wand 102. Diese vordere Wand 102 reicht ein wenig über die vordere Kante des rechten Seitenwandteils hinweg und bildet eine Lippe 104. Wie weiter unten beschrieben wird, kann man die Lippe 104 anfassen, um die Anordnung 12 von dem Kassettengehäuse 20 abzunehmen.
Das erste Befestigungselement 66 besitzt zwei vertikale Seitenwände 106 und eine Rückwand 108, und diese beiden Wände 106 und 108 umschließen eine U-förmige Ausnehmung 110. Das erste Kissen 68 gleitet glatt in die Ausnehmung 110 und steht aus dieser ein wenig nach vorn vor, so daß es sich gegen die Tonrolle legen kann. ·
Das zweite Kissenbefestigungselement 70 besteht aus einem Federarm 112 und einem Befestigungskopf 114. Der Arm 112 besitzt ein erstes Verankerungsende 116 mi teiner Endverdickung 118 in Form eines ziemlich dünnen Zylinders. Der Befestigungskopf.114 hat eine Form, die der des Befestigungselements 66 entspricht und umfaßt zwei Seitenwände 120 und eine Rückwand 122; diese Wände 120 und 122 umschließen eine nach vorn offene Ausnehmung 124, die das zweite Reinigungskissen 72 aufnimmt.
An der Schwenklagerstelle 90 weist das Gehäuse 60 eine Ausnehmung auf, deren Form derjenigen des Verankerungsendes 116 an dem Federarm 112 entspricht. Es handelt sich
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dabei um einen im wesentlichen zylindrischen Öffnungsteil 126, der mit einem nach hinten führenden Rinnenteil 128 verbunden ist. Das verdickte Ende 118 paßt in den Öffnungsteil 126/ und der Federarmabschnitt 116 reicht rückwärts in den Rinnenteil 128 hinein und verläuft von dort in einem Bogen um den hinteren Teil des ersten Befestigungselements 66. Das Kassettengehäuse 20 weist eine Innenwand 130 auf, die der Seitenwand 84 - 86 benachbart liegt und deren Verlauf entspricht; dadurch wird verhindert, daß die Anordnung etwa versehentlich zu weit in das Kassettengehäuse 20 eingedrückt wird.
Bei der Benützung der Erfindung bleibt die Anordnung 12 normalerweise in dem Kassettengehäuse 20 liegen, wie es Fig. 1 zeigt. In dieser Anordnung legt sich der Federärm 112 gegen das erste Befestigungselement 66, so daß das zweite Reinigungskissen 72 rechts von dem ersten Kissen 68 und wenig vor diesem angeordnet ist. Wenn das Reinigungsgerät 10 in die Ausnehmung des Geräts gesetzt wird, hat das erste Kissen 68 bereits die Stelle eingenommen, in der es die Tonrolle 16 sofort berührt.
Nun wird der Betätigungshebel oder -knopf des Geräts 18 gedrückt, und die Andruckrolle 14 bewegt sich nach hinten und legt sich gegen das zweite Kissen 72 und bewegt dieses ein kurzes Stück weit nach hinten, so daß der Federarm 112 das Ki-sen 72 mäßig stark gegen die Andruckrolle 14 drückt. Die Drehung der Tonrolle und der Andruckrolle (infolge der Inbetriebnahme des Geräts 18) läßt die Außenflächen von Tonrolle 16 und Andruckrolle 14 an den zugehörigen Kissen 68 und 72 vorbeilaufen, so daß die Außenseiten dieser Elemente gesäubert werden. Vor dem Beginn des Reinigungsvorgangs wird auf die beiden Kissen 68 und 72 gewöhnlich eine geeignete flüssige Reinigungslösung gegeben.
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Nach einer Anzahl Reinigungsvorgänge empfiehlt es sich, zum Reinigen neue Kissen zu verwenden. Das läßt sich leicht dadurch erreichen/ daß man mit dem Fingernagel gegen die Rückseite der Lippe 104 drückt und das Gehäuse 60 im Uhrzeigersinn (bezogen auf Fig. 3) dreht, so daß dieses um die Lagersteile 90 herum auswärts schwenkt. Dann kann man das Gehäuse 60 außerhalb des Kassettengehäuses 20 handhaben. Zweckmäßigerweise wird die gesamte Anordnung 60 als austauschbare Patrone ausgebildet, in der die Kissen 68 und 72 bereits fest.mit ihren Befestigungselementen 66 und 70 verbunden sind. Dadurch ist gewährleistet, daß die Kissen einwandfrei ausgerichtet und sauber eingesetzt sind, so daß der Reinigungsvorgang optimal abläuft. Die neue Anordnung, wird eingesetzt, indem die Lagerstelle 90 gegen die Fläche . 92 gelegt und anschließend das Gehäuse 60 in Richtung gegen den Uhrzeiger geschwenkt wird, wie Fig. 3 erkennen läßt, so daß der verbindende Vorsprung 98 in die zugehörige Arretierum in dem Kassettengehäuse 20 einrastet.
Die Patrone 12 ließe sich auch in die linke Seite des Kassettengehäuses 20 einsetzen, in der eine zweite Ausnehmung 96a vorgesehen ist, die mit der Ausnehmung 96 im wesentlichen übereinstimmt. Man könnte auch mit jeweils einer Ausnehmung 96 und 96a arbeiten.
Ende der Beschreibung.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanwälte · l.tironcsin l'au-nt Attorneys
    Ahitz, Morf, Griischncclcr. »on Wiimcnsicin. I'mtfarh 86 Ol 09. 8000 München 86
    •\\ . Ahit/ · · IX Im,;
    D.F. Morf
    Di. ΙΛρΙ-Chcm
    M. Gritschncder
    Dip! -Ph>%
    A. Frhr. von Wittgenstein
    Dr Oipl.-Chcm.
    Postanschrift/Postal Address Postfach 86 01 09 D-8000 München 86
    7. Januar 1983 ' 337 772.
    ALLSOP, INC.
    Bellingham, Washington 98227, V.St.A,
    Kassettenreinigungspatrone für einen Kassettenreiniger
    Patentansprüche
    IJ Rexnigungsanordnunq, die in einem Reinigungsgerät herausnehmbar in Reinigungsstellung derartig anbringbar ist, daß eine Tonrolle und eine Andruckrolle eines Wieder-. gäbe- und/oder Aufnahmegeräts gereinigt werden können,
    gekennzeichnet durch
    a) ein Gehäuse (60) mit einem vorderen Teil, einem hinteren Teil, einem ersten Seitenteil und einem zweiten Seitenteil,
    b) wobei an dem genannten ersten Seitenteil des genannten Gehäuses (60) ein erstes Verbindungselement (90) vor-
    München-BoEenhausi-n »—»•inerrstraBe 6 ■ Telegramm: CVmindus München · Telefon: (089) 98 32 22 · Telex: 5 23 992 (abitz d)
    Ό :'-"U lr O-^Q0393
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    gesehen ist, das in ein zugeordnetes Verbindungsteil (92) des genannten Aufbaus an einer Schwenklagerstelle schwenkend einzugreifen vermag,
    c) und wobei an dem genannten zweiten Seitenteil des ge- ■ nannten Gehäuses ein zweites Verbindungselement (98) vorgesehen ist, das mit einem zweiten Verbindungsteil des Aufbaus zusammenzuwirken vermag, wenn das Gehäuse (60) in dem Aufbau in Reinigungsstellung angeordnet ist, so daß eine Drehung des Gehäuses um die Schwenklagerstelle verhindert wird,
    d) ein erstes Kissenbefestigungselemerit (66), das in dem genannten Gehäuse (6o) feststehend angebracht ist und eine erste nach vorn gerichtete Ausnehmung (110).für die Aufnahme eines ersten Reinigungskissens (68)·in einer Reinigungsstellung für ein erstes Reinigungskissen aufweist,
    e) ein zweites Kissenbefestigungselement (70) mit einem Federarm (112), der ein erstes Verankerungsende (116) aufweist, das in dem genannten Gehäuse (60) festgehalten wird, sowie ein zweites bewegliches Ende, und mit einem Kissenbefestigungskopf (114), der mit dem zweiten beweglichen Ende der Feder (112) verbunden ist und eine zweite nach vorn gerichtete Ausnehmung (124) zur Aufnahme eines zweiten Reinigungskissens (72) in einer Reinigungsstellung für ein zweites Reinigungskissen aufweist.
    2. Reinigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Seitenteil des Gehäuses einen innenliegenden Schlitz (128) aufweist, der das Verankerungsende (116) des Federarms (112) aufnimmt, und daß der Federarm (112) zu dem zweiten Seitenteil des Gehäuses (60) an eine Stelle hinter dem ersten Befestigungselement (66) hin verläuft.
    3. Reinigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (112) eine Verdickung (118) aufweist, die ·
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    in einen erweiterten Teil (126) des Schlitzes (128) in dem Gehäuse (60) hineinpaßt.
    4. Reinigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Teil (126) des Schlitzes (128) sich innerhalb des ersten Verbindungselements (90) befindet.
    5. Reinigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Federarm (112) in Ruhestellung an dem genannten ersten Befestigungselement (66) anliegt, um die Bewegung des Befestigungskopfs (114) in Vorwärtsrichtung zu begrenzen und eine Rückwärtsbewegung des genannten Befestigungskopfs (114) beim Berühren der genannten Andruckrolle (14) zuzulassen.
    6. Reinigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Seitenteil des Gehäuses {60) an seinem vorderen Ende eine seitwärts zeigende Lippe (104) aufweist, die ergriffen werden kann, um das Gehäuse (60) um das genannte erste Verbindungselement (90) zu schwenken.
    7. Reinigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß· .
    a) der erste Seitenteil des Gehäuses (60) einen innenliegenden Schlitz (128) zur Aufnahme des Verankerungsendes (116) des Federarms (112) aufweist, wobei der Federarm (112) sich in Richtung auf den zweiten Seitenteil des Gehäuses (60) an eine Stelle hinter dem ersten Befestigungselements (66) erstreckt,
    b) der Federarm (112) einen verbreiterten Teil (118) aufweist, der in einen erweiterten Teil (126) des Schlitzes
    (128) in dem Gehäuse (60) paßt,
    c) der erweiterte Teil (126) des Schlitzes (128) innerhalb des genannten ersten Verbindungselements (90) liegt,
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    d) der Federarm (112) sich in Ruhestellung gegen das genannte erste Befestigungselement' (66) legt, um die Bewegung des Befestigungskopfs (114). in Vorwärtsrichtung zu begrenzen, und die Rückwärtsbewegung des Befest.igungskopfes (114) beim Berühren der Andruckrolle (14) zuzulassen,
    e) der zweite Seitenteil des Gehäuses (60) an seinem vorderen Ende eine seitwärts zeigende Lippe (104) aufweist, die ergriffen werden kann, um das Gehäuse (60) um das ge-, nannte erste Verbindungselement (90) zu schwenken.
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