DE3300418A1 - Reinigungskopf fuer einen kassettenreiniger - Google Patents
Reinigungskopf fuer einen kassettenreinigerInfo
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- G11B5/41—Cleaning of heads
Description
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Die Erfindung bezieht sich allgemein auf. Kassettenreiniger
für Wiedergabe- und/oder Aufnahmegeräte, insbesondere auf einen Reinigungskopf für einen derartigen Kassettenreiniger.
Um den Wiedergabe/Aufnahmekopf eines Wiedergabe/Aufnahmegeräts
zu reinigen, wird nach dem Stande der Technik mit Reinigungsgeräten gearbeitet, die ein kassettenförmiges
Gehäuse verwenden, in dem ein Wischarm schwenkbar angeordnet ist, so daß er eine hin und her gehende Bewegung
auszuführen vermag. An dem einen Ende des Wischarms befindrt sich ein Reinigungskissen, das. über den Tonkopf des
Geräts hin und her wischt. Zweckmäßigerweise wird einerseits
das Reinigungskissen an dem Wischarm fest gehaltert, andererseits das Reinigungskissen aber periodisch ausgewechselt,
nachdem es eine Anzahl Reinigungsvorgänge ausgeführt hat.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Reinigungskopf mit einem abnehmbaren Halterungselement für
ein Reinigungskissen zu entwickeln, welches Element an dem Wischarm so angebracht werdentkann, daß das Kissen fest und
genau in seiner Reinigungsstellung gehalten, dabei aber einfach abgenommen und ausgetauscht werden kann.
Der erfindungsgemäße Reinigungskopf läßt sich an einem Reinigungsarm eines Reinigungsgeräts anbringen und zur Reinigung
eines Bauteils eines Wiedergabe- und/oder Aufnahmegeräts zweckmäßig anordnen. Der Reinigungskopf umfaßt ein
an dem Arm anbringbares Halterungselement mit einem ersten und einem zweiten Seitenteil, die eine nach vorn offene
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erste Ausnehmung bilden, welche durch die erste und die
zweite Seitenteilfläche der beiden Seitenteile begrenzt ist.
Es ist ein Halterungselement mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand und einer die beiden Seitenwände verbindenden
Rückwand vorgesehen. Dieses Halterungselement paßt in die erste Ausnehmung hinein. Die Seitenwände und
die Rückwand bilden eine nach vorn offene zweite Ausnehmung, und die Seitenwände sind federnd mit der Rückwand verbunden,
so daß sie sich federnd gegen die Seitenflächen zu legen vermögen. Das Reinigungskissen läßt sich in Reinigungsstellung in die zweite Ausnehmung einsetzen, so daß ein
vorderer, reinigender Teil nach vorn aus der zweiten Ausnehmung vorsteht.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist an der ersten Seitenwand
von ihr seitwärts ausgehend ein oberer Flansch vorgesehen, der·sich an eine obere Randfläche des ersten Seitenteils
des Halterungselements zu legen vermag. Ferner ist an der zweiten Seitenwand von ihr seitwärts ausgehend ein
unterer Flansch vorgesehen, der sich an eine untere Randfläche des zweiten Seitenteils des Halterungselements zu
legen vermag.
Bei der bevorzugten Ausführungsform besitzen Haltekopf und Halterungselement in Wechselwirkung miteinander tretende,
Feder und Nut bildende Teile, um das Halterungselement in der ersten Ausnehmung des Haltekopfs festzulegen. Ferner
befinden sich in den Seitenwänden des Halterungselements nach innen zeigende Rippen, die das Reinigungskissen in
der zweiten Ausnehmung einspannen. Schließlich sind an den Seitenwänden zwei seitwärts auswärts gerichtete Lippen
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an den vorderen Rändern der Seitenwände vorgesehen, damit
die Seitenwände von einem Greifwerkzeug zum Einsetzen in das und Herausnehmen aus dem Halterungselement ergriffen
werden können.
Zweckmäßigerweise ist das Halterungselement so ausgebildet,
daß die Feder und Nut bildenden Teile die inneren Rippen und die inneren vorderen Lippen in allen Höhen praktisch
den gleichen horizontalen Querschnitt haben. In diesem Falle läßt sich das Halterungselement in einer zweiteiligen Form
mit einer oberen und einer unteren Teilform herstellen.
Zur Erfindung gehört außerdem das Halterungselement als selbständiges Bauteil, das in den Haltekopf einsetzbar
ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Die zugehörigen
Zeichnungen stellen folgendes dar:
Fig. 1 eine Ansicht eines Kassettenreinigers von oben>
bei dem der erfindungsgemäße Reinigungskopf eingesetzt werden kann;
Fig. 2 eine Draufsicht, in der nur das Reinigungsende
des Wischarms mit eingebautem Reinigungskopf und ein Handhabungswerkzeug gezeigt werden, das die
Kissenhalterung der Anordnung ergreift;
Fig. 3 eine mit Fig. 2 vergleichbare Darstellung, nach der
die Kissenhalterung aus dem Haltekopf der Anordnung herausgenommen ist;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Reinigungskopfs;
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Fig. 5 eine isometrische Ansicht der Kissenhalterung der Anordnung;
Fig. 6 eine halbschematische Ansicht des allgemeinen Aufbaus einer zweiteiligen Form/ die zur Herstellung
der Kissenhalterung verwendbar ist;
Fig. 7 ein Zerlegbild, bei dem die beiden Formhälften von der Kissenhalterung abgenommen sind.
Fig. 1 zeigt einen Kassettenreiniger 10, der zusammen mit der erfindungsgemäßen Reinigungsanordnung 12 verwendet
werden kann. Ferner sieht man den Wiedergabe/Aufnahme-Kopf 13, die Andruckrolle 14 und die Tonrolle 16 eines gebräuchlichen
Wiedergabe- und/oder Aufnahmegeräts, von dem der Übersichtlichkeit der Zeichnung wegen bei 18 nur ein Bruchstück
dargestellt ist. Der Kassettenreiniger 10 liegt in einem Ausschnitt des Geräts 18; dieser Ausschnitt nimmt normalerweise
eine in dem Gerät zu verwendende Bandkassette auf.
Der Kassettenreiniger 10 besitzt ein kassettenförmiges Gehäuse
20, das die gleiche Form und die gleichen Abmessungen hat wie ein normales Kassettengehäuse einer Bandkassette.
In der Zeichnung Fig. 1 ist die Deckplatte des Gehäuses 20 nicht dargestellt. Das Gehäuse 20 hat ein vorderes Ende 22,
ein hinteres Ende 24, eine rechte Seite 26 und eine linke Seite 28. Vorne rechts in dem Gehäuse befinden sich zwei
Reinigungskissen 30 bzw. 32, die sich gegen die Tonrolle 16 bzw. die Andruckrolle 14 legen. Diese Kissen 30 und 32 sind
in einem zweckentsprechenden Halterungsorgan 34 angebracht. Da das Organ 34 nicht Teil der Erfindung ist, wird es hier
nicht im einzelnen beschrieben.
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... .. ... 330D418
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Im Mittelteil des Gehäuses 20 befindet sich ein Wischarm 36/ der mittels eines Stifts 38 schwenkbar an dem Gehäuse
20 angebracht ist. Der Arm 36 weist einen hinteren Nocken*-
teil 40, einen in der Mitte liegenden Federabschnitt 42
und den erfindungsgemäßen Reinigungskopf 12 auf.
Damit der Arm 36 tun seinen Drehpunkt 38 verschwenkt werden kann, ist ein insgesamt mit 44 bezeichneter Antrieb vorgesehen.
Dieser Antrieb 44 umfaßt ein rechtes Zahnrad 46 und ein linkes Zahnrad 48, die jeweils in der Mitte hohl sind
und dort innenliegende Zähne 50 aufweisen, die in eine rechte bzw. linke Zahntrommel des Geräts 18 eingreifen sollen.
Die Außenzähne der Zahnräder 46 und 48 kämmen mit einem grösseren
Mittelzahnrad 52, das mit einem eingelassenen kreisförmigen, exzentrisch angeordneten Nockenelement 54 versehen
ist. Beim Betrieb wird entweder das linke Zahnrad 48 oder das rechte Zahnrad 46 von der zugehörigen Spindel angetrieben
so daß das Mittelzahnrad 52 mit seinem Nockenteil 54 in Drehung versetzt wird; der Arm 36 bewegt sich infolgedessen
hin und her, und der Reinigungskopf 12 führt daher Bewegungen relativ zu dem Wiedergabe/Aufnahmekopf 13 des Geräts 18 aus.
Durch die Federkraft des Federabschnitts 42 wird der Reinigungskopf 12 gegen die Arbeitsfläche 60 des Wiedergabe/Aufnahmekopfs
13 gedrückt.
Der Reinigungskopf 12 weist einen Haltekopf 62, ein abnehmbares Halterungselement 64 und ein Reinigungskissen 66 auf.
Der Haltekopf 62 ist als Bestandteil des Wischarms 36 ausgebildet und steht in Verbindung mit dem äußeren vorderen
Ende des Federabschnitts 42. Der Haltekopf 62 hat ein Draufsicht das Aussehen eines "U", und alle Horizontalschnitte
durch den Haltekopf 62 sind praktisch gleich. Der Haltekopf weist eine Rückwand 68, eine rechte Seitenwand 70 und eine
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linke Seltenwand 72 auf. Die einander gegenüberliegenden Seitenflächen 74 bzw. 76 der rechten Seitenwand 70 bzw.
der linken Seitenwand 72 verlaufen insgesamt vertikal und parallel zueinander; in ihnen sind einander gegenüberstehende
flache vertikal verlaufende Nuten 78 ausgebildet. Die drei Wände 68, 70 und 72 bilden miteinander einen Kanal
oder eine Ausnehmung 80, die das Halterungselement 64 aufnimmt .
Das Halterungselement 64 hat ebenfalls die Gestalt eines "U" und weist eine Rückwand 82, eine rechte Wand 84 und eine
linke Wand 86 auf. Ein erster oberer Halteflansch 88 verläuft seitwärts vom oberen Rand der rechten Wand 84, und
ein zweiter unterer Halteflansch 90 erstreckt sich seitwärts von einem unteren Rand der linken Wand 86. An der rechten
Wand 84 und an der linken Wand 86 ist jeweils eine vertikalstehende flache Rippe 91 ausgebildet, die in die zugeordnete
Nut 78 des Haltekopfs 62 eingreift, wenn das Halterungselement 64 in den Kopf 62 eingesetzt wird.
Die vorderen Enden der rechten bzw. linken Wand 84 bzw. 86 weisen jeweils nach außen gerichtete, vertikal verlaufende
Lippen 92 auf, und hinter jeder Lippe 92 befindet sich ein zugeordneter Greifschlitz 94. An den Innenseiten der rechten
Wand 84 und der linken Wand 86 befinden sich an einer Stelle kurz vor der Mitte dieser Wände einander gegenüberstehende,
vertikal verlaufende Rippen 96. Die Seitenwände 84 und 86 bilden zusammen mit der Rückwand 82 einen Einsatzschlitz 98
zur Aufnahme des Reinigungskissens 66.
Das Reinigungskissen 66 besteht aus saugfähigem Material und nimmt eine flüssige Reinigungslösung auf, die dem Kissen
66 zugeführt wird. Das Reinigungskissen 66 ist etwa quader-
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förmig und paßt recht genau in den Schlitz 98. Die beiden
Rippen 96 des Halterungselements 64 halten das Kissen 66 sicher in der Ausnehmung 98. Das vordere Ende des Kissens
reicht ein wenig über die vorderen Lippen 92 hinaus, so daß es an der Oberfläche 60 des Wiedergabe/Aufnahmekopfs 13
Reinigungswirkung ausüben kann.
Das Kissen 66 wird in dem Halterungselement 64 normalerweise als Teil der Anfangsmontage dieser Teile angeordnet, und
das Halterungselement 64 und das Reinigungskissen 66 sind als geschlossene Einheit ausgebildet, die als einheitliches
Ersatzteil in den Haltekopf 62 eingesetzt oder aus ihm herausgenommen werden kann. Im eingebauten Zustand legen
sich die rechte Wand 84 und die linke Wand 86 des Halterungselements 64 dicht gegen (an) die nach innen gerichteten
Seiten des rechten Seitenteils 70 und des linken Seitenteils 72 des Haltekopfs 62, wobei die beiden Rippen 91 in die zugeordneten
Nuten 78 eingreifen. Der rechte obere Flansch 88 greift über die obere Seite 100 des rechten Seitenteils
des Haltekopfs 62, während der untere linke Flansch 90 sich gegen den unterenSeitenrand 102 des linken Seitenteils 72
des Haltekopfs 62 legt. Das Halterungselement 64 und die Kissen 66 werden somit sicher in dem Haltekopf 62 festgehalten.
Um das Halterungselement 64 aus dem Haltekopf 62 herauszunehmen,
ist ein einfaches Greifwerkzeug 104 vorgesehen, das zwei Arme 106 aufweist, die mit ihren Enden bei 108 federnd
verbunden sind. An den äußeren Enden der beiden Arme 106 sind zwei einwärts gerichtete Lippen 110 vorgesehen, die so
geformt sind, daß sie in die Greifschlitze 94 des Halterungselements 64 eingreifen können. Führt man die Lippen 110 in
die Schlitze 64 und drückt die Arme 106 nach innen, so werden
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die beiden Seitenwände 84 und 86 des Halterungselements
64 einwärts bewegt und heben die Rippen 91 aus der Nut 78 heraus, so daß das Halterungselement 64 aus dem Haltekopf
62 nach vorn herausgenommen werden kann.
Um das Halterungselement 64 und das Kissen 66 in den Haltekopf 62 einsetzen zu können, muß der beschriebene Vorgang
umgekehrt ablaufen. Das Werkzeug 104 wird also benutzt, um die Seitenwände 84 und 86 zu fassen, indem die Lippen 110
in die Greifschlitze 94 eingeführt werden, und die Wände und 86 nach innen zu drücken. Dann werden das Halterungselement
64 und das Kissen 66 in die Ausnehmung 80 geführt, und das Werkzeug 104 läßt das Halterungselement los, so daß
die Rippen 91 sich in die Nuten 78 legen können.
Natürlich können Haltekopf 62 und Halterungselement 64 mit geringen Toleranzen gefertigt werden, so daß das Halterungselement
in eine genau reproduzierbare Position kommt. Da Kissen 66 und Halterungselement 64 als Untergruppe der
Anfangsmontage dieser Komponenten vormontiert sind, kann auchdas Kissen recht genau in dem Halterungselement 64 plaziert
werden. Der Zweck der gesamten Kopfanordnung 12 ist daher nicht nur darin zu sehen, das Kissen 66 fest in seiner
Reinigungsstellung zu halten, sondern auch darin, das Kissen 66 richtig in dem Wischarm 36 anzuordnen, übrigens kann das
Halterungselement 64 auch auf den Kopf gestellt und trotzdem in den Haltekopf 62 eingesetzt werden. Dadurch wird
die Gefahr eines fehlerhaften Einbaus vermindert.
Ein weiteres, sehr wesentliches Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Halterungselement 64 in einem
verhältnismäßig einfachen Formverfahren hergestellt werden kann, das an Hand der Fig. 6 und 7 erläutert werden soll.
In den Fig. 6 und 7 wird eine obere Teilform 112 und eine untere Teilform 114 gezeigt. Die obere Teilform 112 besitzt
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einen vertikal verlaufenden Schlitz 116 zur Bildung der linken Wand 86/ während die untere Teilform 114 einen
vergleichbaren Schlitz 118 für die Bildung der rechten Wand 84 aufweist. In entsprechender Weise sind die beiden Teilformen
112 und 114 an der rechten bzw. der linken Seite mit flachen Ausnehmungen 120 bzw. 122 versehen, so daß die
Flanschabschnitte 88. bzw. 90 gebildet werden. Die Mittelöffnung des Halterungselements 64 wird einfach durch in der
Mitte, vorstehende Teile 126 der Teilformen 112 und 114 gebildet. Die Rückwand 82 entsteht ohne weiteres durch Ausbildung
einer vertikalen ebenen Ausnehmung in einer von beiden oder in beiden Teilformen 112 oder 114.
Aus Fig. 7 ergibt sich ohne weiteres, daß die Form nach der
Herstellung des Halterungselements 64 ganz leicht geöffnet werden kann, indem die beiden Teilformen 112 und 114 in
vertikaler Richtung voneinander abgehoben werden. Außerdem können die beiden Teilformen als genau miteinander übereinstimmende
Werkstücke hergestellt werden.
Ende der Beschreibung
Claims (13)
- Patentanwälte · European Patent AttorneysAbilz. Morf, Grilschncdcr. von Wittgenstein, Pottfich 86 Ol 09, B'XX) München 86
W. Abitz
[)ΐ-IngΛ * * · · * D.F. Morf
I>r Dipl -C'hemM. Gritschneder
Dipl -l*hyvA. Frhr. von Wittgenstein
Dr. Dipl -Chemη 86 Postanschrift/Postal Address
Postfach 86 01 09
D-8000 München 867. Januar 1983 - 337 768. ALLSOF, INC.
Bellingham, Washington 98227, V.St.A.Reinigungskopf für einen KassettenreinigerPatentansprüche :U Reinigungskopf zur Anbringung an einem Reinigungsarm eines Reinigungsgeräts und zum Anordnen zwecks Reinigung eines Bauteils eines Wiedergabe- und/oder Aufnahmegeräts, gekennzeichnet durcha) ein an dem Arm (36) anbringbares Halterungselement (64) mit einem ersten (70) und einem zweiten (72) Seitenteil, die mit der ersten (74) und der zweiten (76) Seitenteilfläche eine nach vorn offene erste Ausnehmung (80) bilden,. U-. i T-U„„.fwivn . Tplcfnn· rtWW QR ■" ""* . Telex: 5 23 992 (abitz d)768b) ein Halterungselement (64) mit einer ersten (84) und einer zweiten (86) Seitenwand und einer die beiden Seitenwände (84, 86) verbindenden Rückwand (82), die in die erste Ausnehmung (80) hineinpassen, wobei die Seitenwände (84, 86) und die Rückwand (82) eine nach vorn offene zweite Ausnehmung (98) bilden und wobei die Seitenwände '4, 86) federnd mit der Rückwand (82) verbunden sind, so daß sie sich federnd gegen die Seitenteilflächen (74, 76) zu legen vermögen,c) ein in die zweite Ausnehmung (98) einsetzbares Reinigungskissen (66), dessen vorderer Reinigungsteil nach vor aus der zweiten Ausnehmung (98) vorsteht. - 2. Reinigungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Seitenwand (84) von ihr seitwärts ausgehend ein oberer Flansch (88) vorgesehen ist, der sich an eine obere Randfläche (100) des ersten Seitenteils (70) zu legen vermag, sowie an der zweiten Seitenwand (86) von ihr seitwärts ausgehend einunterer Flansch (90), der sich an eine untere Randfläche (102) des zweiten Seitenteils (72) zu legen vermag.
- 3. Reinigungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekopf (62) und das Halterungselement (64) in Wechsel wirkung, miteinander tretende, Feder und Nut bildende Teile aufweist, um das genannte Halterungselement in der ersten Ausnehmung (80) des Haltekopfs (62) festzulegen.
- 4. Reinigungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des. Halterungselements (64) mit einwärts vorspringenden Rippen (96) versehen sind, die das Reinigungs kissen (66) in der zweiten Ausnehmung einspannen.768
- 5. Reinigungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (84, 86) zwei seitwärts auswärts gerichtete Lippen (92) an ihren vorderen Rändern aufweisen, damit die Seitenwände (84, 86) durch ein Greifwerkzeug (104) zum Einsetzen in das und Herausnehmen aus dem Halterungselement (64) ergriffen werden können..
- 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßa) an der ersten Seitenwand (84) von ihr seitwärts ausgehend ein oberer Flansch (88) vorgesehen ist, der sich an eine obere Randfläche (100) des ersten Seitenteils (70) zu legen vermag, sowie an der zweiten Seitenwand (86) von ihr seitwärts ausgehend ein unterer Flansch (90), der sich an eine untere Randfläche (102) des zweiten Seitenteils (72) zu legen vermag,b) der Haltekopf (62) und das Halterungselement (64) mit in Wechselwirkung miteinander tretenden, Feder und Nut bildenden Teilen versehen sind, um das genannte HaI-. terungselement (64) in der ersten Ausnehmung (80) des Haltekopfs (62) festzulegen,c) die Seitenwände (84, 86) des Halterungselements (64) mit einwärts gerichteten Rippen (96) versehen sind, die das Reinigungskissen (66) in der zweiten Ausnehmung (98) einspannen,d) die Seitenwände (84, 86) zwei seitwärts auswärts gerichtete Lippen (92) an den vorderen Rändern der Seitenwände (84, 86) aufweisen, damit diese Seitenwände durch ein Greifwerkzeug (104) zum Einsetzen in das und Herausnehmen aus dem Halterungselement (64) ergriffen werden können.
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Halterungselement (64) die Feder und Nut bildenden Teile, die inneren Rippen und die inneren vorderen Lippen in760allen Höhen praktisch den gleichen horizontalen Querschnitt haben, so daß das Halterungselement sich in einer zweiteiligen Form mit einer oberen (112) und einer unteren (114) Teilform herstellen läßt.
- 8. Halterungselement zum Einsetzen in einen und Herausnehmen aus einem Haltekopf eines Reinigungskopfs, der an einem Reinigungsarm eines Reinigungsgeräts anbringbar und zum Reinigen .eines Bauteils eines Wiedergabe- und/oder Aufnahmegeräts in Reinigungsstellung bringbar ist, wobei der Haltekopf einen ersten und einen zweiten Seitenteil aufweist, die. eine erste Ausnehmung bilden, die von der ersten und der zweiten Seitenfläche der genannten beiden Seitenteile begrenzt wird, gekennzeichnet durcha) eine erste (84) und eine zweite (86) Seitenwand und eine beide Seitenwände verbindende Rückwand (82), wobei die Seitenwände (84, 86) und die Rückwand (82) eine nach vorn offene zweite Ausnehmung (98) bilden und wobei die Seitenwände (84, 86) federnd mit der Rückwand (82) verbunden sind, so daß sie sich federnd gegen die Seitenteilflächen (74, 76) des Haltekopfs (62). zu legen vermögen und das Halterungselement (64) aiswechselbar in der ersten Ausnehmung (8o) des Haltekopfs (62) anbringbar ist,b) einen von einem oberen Rand der ersten Seitenwand (84) ausgehenden und seitwärts nach außen weisenden ersten oberen Flansch (88), der sich an eine obere Randfläche (100) des ersten Seitenteils (70 zu legen vermag,c) einen von einem unteren Rand der genannten zweiten Seitenwand (86) ausgehenden und seitwärts nach außen weisenden unteren Flansch (90) der sich an eine untere Randfläche (102) des zweiten Seitenteils (72) zu legen vermag.
- 9. Halterungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (84, 86) mit Feder und Nut bil-768denden Teilen versehen sind, die mit Feder und Nut bildenden Teilen an dem Haltekopf (62) zusammenzuwirken vermögen.
- 10. Halterungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (84, 86) des Halterungselements (64) mit einwärts zeigenden Rippen (96) versehen sind, die das Reinigungskissen (66) in der zweiten Ausnehmung (98) einspannen «
- 11. Halterungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (84, 86) zwei seitwärts auswärts gerichtete Lippen (92) an den vorderen Rändern der Seitenwände (84, 86) aufweisen, damit die Seitenwände (84, 86) durch ein Greifwerkzeug (104) zum Einsetzen in das und Herausnehmen aus dem Halterungselement (64) ergriffen werden können.
- 12. Halterungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daßa) die beiden Seitenwände (84, 86) mit Feder und Nut bildenden Teilen versehen sind, die in Wechselwirkung mit Feder und Nut bildenden Teilen an dem Haltekopf (62) bringbar sind,b) die Seitenwände (84, 86) des Halterungselements (64) einwärts zeigende Rippen (96) aufweisen, die das Reinigungskissen (66) in der zweiten Ausnehmung (98) einspannen,c) die Seitenwände (84, 86) zwei seitwärts auswärts gerichtete Lippen (92) an den vorderen Rändern der Seitenwände (84, 86) aufweisen, damit diese Seitenwände durch ein Greifwerkzeug (104) zum Einsetzen in das und Herausnehmen aus dem Halterungselement (64) ergriffen werden können.768
- 13. Halterungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Halterungselement (64) die Feder und Nut bildenden Teile, die inneren Rippen und die inneren vorderen Lippen in allen Höhen praktisch den gleichen horizontalen Querschnitt haben, so daß das Halterungselement sich in einer zweiteiligen Form mit einer oberen (112) und einer unteren (114) Teilform herstellen läßt.
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