DE2205562C3 - Grilleinrichtung für Brat- und Backöfen mit mindestens einem Grillspieß - Google Patents
Grilleinrichtung für Brat- und Backöfen mit mindestens einem GrillspießInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/04—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
- A47J37/041—Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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- F24C15/164—Rotisserie spits inside ovens
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Description
Die Erfindung betrifft eine Grilleinrichtung für Brat- und Backöfen, bei der mindestens e>n Grillspieß quer zu
den Seitenwänden der Backmuffel liegend mit einem Drehantrieb kuppelbar und in nach oben offene Drehlager
einlegbar ist, die von einem herausnehmbaren Träger getragen sind, wobei an dem Träger eine quer
zur Rückwand der Backmulfel verlaufende und mit dem Drehantrieb kuppelbare Antriebsvorrichtung angeordnet
ist.
Gegenüber den Grilleinrichtungen mit parallel zu den Seitenwänden der Backrnuffel einsetzbaren Grillspießen
hat die vorerwähnte Anordnung den Vorteil, daß das Grillgut über seine Länge in der gleichen Temperaturzone
liegt. Dies ist nämlich nicht der Fall, wenn das Grillgut parallel zu den Seitenwänden zu liegen
kommt, weil ja mit offener Tür gegrillt wird und sich innerhalb der Backmuffel durch den zwangläufig durch
die offene Tür gehenden Wärmeverlust ein Temperaturgefälle einstellt.
Grilleinrichtungen von Brat- und Backöfen mit quer zu den Seitenwänden verlaufendem Grillspieß haben
üblicherweise Stirnradantrieb, wie die DT-OS 1 579 751
zeigt. Das abtriebsseitige Stirnrad ist dabei an dem einen Ende des Grillspießes angeordnet und muß beim
Einlegen des Spießes in seine Drehlager mit dem ortsfesten Gegenrad in Eingriff gebracht werden. Dies ist
•och verhältnismäßig zuverlässig zu bewerkstelligen, jedoch wird dieses Ankuppeln des Grillspießes an den
•eitlichen Drehantrieb schwieriger, wenn — was ebenfalls
bekannt ist — die Drehlager für den Grillspieß von der Fettpfanne getragen sind. Hier muß man nämlich
die Stirnräder über das Einschieben der Fettpfanne zum Eingriff bringen, was bei zufälliger Zahn-auf-Zahn-Stellung
noch erfordert, daß man den Grillspieß von Hand bewegt Auch muß ein Bügel, der an der Antriebswelle
gelagert ist, über dzn Grillspieß umgelegt
werden, um die Lage des Spießes und damit den Zahneingriff
zu sichern.
Der Stirnradantrieb bedingt schließlich einen zum
Der Stirnradantrieb bedingt schließlich einen zum
ίο rückwärtigen Gehäuseteil führenden Kettenantrieb,
der Platz benötigt, den man for die Breite der Backmuffel
nützen könnte und der auch Geräusche verursacht und Pflege erfordert.
Ein wesentlicher Nachteil des kuppelbaren Stirnradantriebes
eines Grillspießes besteht ferner darin, daß — wenn der Grillspieß zusammen mit der Fettpfanne eingeschoben
und gekuppelt werden muß — die Grilleinrichtung nicht mit mehr als einem Grillspieß ausgerüstet
werden kann, höchstens wenn diese in verschiedenen Höhenlagen gelagert würdea Dann aber würde die
Wärmebeaufschlagung des Grillgutes unterschiedlich sein.
Durch die DT-AS 1 138 910 ist eine Grilleinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 definierten Gattung
bekanntgeworden, deren herausnehmbaren Träger zum Einlegen von mehr als einen Grillspieß eingerichtet
werden kann. Die Antriebsvorrichtung besteht dabei aus einem Kettentrieb, von dessen endloser Kette
Kettenräder antreibbar sind, die mit Grillspießen gekuppe't werden können. Ein Kettenrad ist mit dem
Drehantrieb, z. B. einem Federkraftmotor, kuppelbar. Da die Mittenachsen der Kettenräder wie die der Grillspieße
quer zu den Seitenwänden der Backmuffel verlaufen, kann der Drehantrieb nur an einem den Kettentrieb
aufnehmenden Schutzkasten des rahmenartigen Trägers angebracht werden, also am einschiebbaren
Träger selbst. Der Drehantrieb kann aiso — außer einer Handkurbel — nur ein federkraft- oder ein batteriegespeister
Motor sein, da ein netzgespeister Motor mit biegsamen elektrischen Zuleitungen versehen sein
müßte, die in unzulässiger Weise im Bereich der Wärmestrahlung der Heizelemente liegen würden. Außerdem
ist es umständlich, zum Reinigen der bekannten Grilleinrkhtung den Drehantrieb abnehmen und wie
der anbringen zu müssen, es sei denn, der Motor wäre in aufwendiger Weise wasserdicht ausgeführ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine F.inschub-Grilleinrichtung
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Anordnung des Drehantriebes
und die Gestaltung der Antriebsvorrichtung so getroffen sind, daß ein leichtes Reinigen der Grilleinrichtung,
ein einfaches Herausnehmen des Trägers, eine geschützte und nicht störende Befestigung des Drehantriebes
und ein problemloses Verbinden der Grillspieße mit dem Drehantrieb ohne besonderen baulichen Aufwand
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Hierdurch wird eine Einschub-Grilleinrichtung
für Back- und Bratöfen geschaffen, die die Vorteile der Einrichtung nach der DT-AS 1 138 910
hinsichtlich der Möglichkeit, mehr als einen Grillspieß mit der Antriebsvorrichtung kuppeln zu können, beibehält,
wobei zugleich ein fest eingebauter, netzgespeister Drehantrieb verwendet werden kann, der geschützt an-
&5 geordnet ist und nach außen nicht störend in Erscheinung
tritt.
Für eine Grilleinrichtung mit mehreren parallel zu den Seitenwänden der Backrnuffel liegenden Grillspie-
es zwar bekannt, die Drehantriebe an der Rückwand
der Backmuffel anzuordnen und die Grillspieße
durch eine Steckverbindung mit den Antrieben zu kuppeln (US-PS 2 854 918). Diese bekannte Grilleinrichfcing
gehört jedoch zu einer anderen Gattung als dieje- s •ige, von der die Erfindung ihren Ausgang nimmt Der
Stand der Technik zeigt, daß für Grilleinrichtungen mit
quer zu den Seitenwänden liegenden Grillspießen die
Anordnung des Drehantriebes an der Rückwand der Hackmuffel verlassen wurde.
Wenn die von der Fettpfanne getragenen Drehlager, Winkelgetriebe sowie die Antriebswelle von d?r Fettpfanne
leicht lösbar sind, so sind alle diese Teile vorteilhafterweJTS
Handreinigungsteile, und die gleiche Fettpfanne kann auch zu anderen Zwecken als zum Grillen
eingesetzt werden. Was die lösbare Anordnung der Drehlager angeht, so werden sie zweckmäßig von
Drahtbiegeteilen gebildet, deren senkrechte Zapfenenden in Bohrungen der Fettpfanne einsteckbar sind. Die
Antriebswelle wird zweckmäßig in einem länglichen Metallprofil gelagert, das ebenfalls über in Bohrungen
der Fettpfanne einsteckbare Zapfen mit der Fettpfanne verbindbar ist
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer für einen Brat- und Backofen bestimmten Grilleinrichlung
dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der Fettpfan-•e
mit den von ihr getragenen Teilen der Grilleinrichlung,
F i g. 2 einen Grillspieß,
F i g. 3 eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht auf das die Antriebswelle sowie die Winkelgetriebe für
rwei Grillspieße trangende Metallprofil, und
F i g. 4 eine andere Ausführungsform von Winkelgetrieben für zwei Grillspieße.
Die in F i g. 1 dargestellte Fettpfanne 2 nimmt auf der einen Seite ein Drahtbiegeteil 4 und auf der gegenüberliegenden
Seite ein etwa U-förmiges Metallprofil 6 •uf. Das Drahtbiegeteil 4 ist bei 4a und 4b mit seinen
Senkrecht gerichteten Zapfenenden in Bohrungen der Fettpfanne 2 einsteckbar, die zur Sicherung der Lage
des Drahtbiegeteils mit Führungen versehen sind (nicht dargestellt). Ebenso ist das Metallprofil über Einsteckzapfen
mit der Fettpfanne leicht lösbar gehalten.
Das Drahtbiegeteil 4 hat im Bereich der kammartig ausgeführten Rollen 12, 14 der Grillspieße 9 und 10
nach oben offene Drehlager für die Grillspieße, die in Arbeitslage aufgrund der Kammrolle 12. 14 axial gesichert
sind.
In dem Metallprofil 6 ist eine Antriebswelle 8 gela- 5»
gert, die sich mit dem aus F i g. 1 ersichtlichen vorstehenden Ende senkrecht zur Rückwand der Backmuffel
erstreckt und ein aus F i g. 3 erkennbares abgeflachtes Kuppelende 8a aufweist, über das mittels Steckverbindung
ein drehfester Eingriff in ein hinter ^er Rückwand
der Backmuffel befindliches Kuppelteil eines Drehantriebes erfolgt, wenn die nach F i g. 1 bestückte Fettpfanne
2 in die Backmuffel eingeschoben wird. Das beidseitig abgeflachte Profil des Kuppelendes Sa ist in
F i g. 3 im Querschnitt eingezeichnet.
F i g. 2 zeigt den Grillspieß 9, der ein ebenso abgeflachtes Kuppelende 9a hat, über den mittels Steckverbindung
der Spieß an einen innerhalb des Metallprofils 6 liegenden Winkelantrieb angekoppelt werden kann.
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel von Winkeigetrieben für die beiden sich quer zu den Seitenwänden
der Backmuffel des Brat- und Backofens erstreckenden Grillspieße 9 und 10. Im Bereich des Grillspießes 10,
der ebenfalls mit einem abgeflachten Kuppelende 10a entsprechend der Darstellung in F i g. 2 für den Grillspieß
9 versehen ist, ist der obere Schenkel des Metallprofils 6 teilweise weggeschnitten. Man erkennt einen
mit dem Metallprofil 6 verbundenen Steg 16, der ein halboffenes Drehlager für die Antriebswelle 8 bildet,
das ebenso wie die Drehlager für die Grillspieße 9,10 im Bereich ihrer Kammrollen 12,14 die axiale Lage der
Antriebswelle sichert Ein weiteres halboffenes Drehlager für die Antriebswelle 8 befindet sich am anderen
Ende des Metallprofils 6.
Mit der Antriebswelle 8 ist ein Kegelrad 18 drehfest verbunden, das zusammen mit dem Kegelrad 20 ein
Winkelgetriebe bildet Das Kegelrad 20 ist zu einer Kuppelmuffe 20a ausgebildet, die durch eine Bohrung
in dem senkrechten Steg des Metallprofils reicht und in den mit dem Metallprofil verbundenen Hülsen 22, 24
drehbar gelagert ist Die Bohrung innerhalb des Kuppelstückes 20a und des Kegelrades 20 ist ebenso unrund
wie das Kuppelende 10a des Grillspießes 10, so daß durch Einstecken des Grillspießes eine drehfeste
Verbindung zwischen dem Grillspieß und dem Kuppelstück 20a zustande kommt, das gleichzeitig ein geschlossenes
Lager für den Grillspieß bildet Ein gleichartiges Winkelgetriebe ist für den Drehspieß 9 vorgesehen,
wie gestrichelt angedeutet ist.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig.4 tragen die beiden
Grillspieße 26 ein Verzahnungsteil 28 und sind bei 34 und 35 in halboffene Lagerstellen des senkrechten
Steges des Metallprofils 6 einlegbar. Bei diesem Einlegevorgang kommen die Verzahnungsteile 28 in Eingriff
mit schneckenartigen Verzahnungsteilen 306 der Antriebswelle 30, die in halboffene Lagerstellen 31,32 einlegbar
ist. Die Lagerstelle 32 ist als Steg so ausgebildet, daß sie die axiale Lage der Antriebswelle 30 sichert
Diese ist ebenso wie die Antriebswelle 8 mit einem abgeflachten Kuppelende 30a zur Herstellung der drehfesten
Steckverbindung mit dem hinter der Rückwand der Backmuffel liegenden Drehantrieb versehen. Die
Grillspieße 26 sind ebenso, wie in F i g. 2 für den Grillspieß 9 dargestellt, mit Kammrollen 12 versehen, die
die axiale Lage der Grillspieße an den von dem Drahtbiegeteil 4 gebildeten Drehlagern sichern. Beim normalen
Braten oder Backen wird die Fettpfanne 2 ohne die aus F i g. 1 ersichtlichen, eingesteckten Teile in die
Backmuffel eingeschoben. Zum Grillbetrieb werden das Drahtbiegeteil 4 sowie das Metallprofil 6 mit den Winkelgetrieben
und der Antriebswelle 8 bzw. 30 in die Führungsbohrungen der Fettpfanne eingesteckt, die
mit Grillgut versehenen Grillspieße eingelegt und gekuppelt und dann die Fettpfanne so in die Backmuffel
eingeschoben, daß das Kuppelende 8a bzw. 30a der Antriebswelle in das Gegenstück des Drehantriebes
einfädelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Grilleinrichtung für Brat- und Backöfen, bei der
mindestens ein Grillspieß quer zu den Seitenwänden der Backmuffel liegend mit einem Drehantrieb
kuppelbar und in nach oben offene Drehlager einlegbar ist, die von einem herausnehmbaren Träger
getragen sind, wobei an dem Träger eine quer zur Rückwand der Backmuffel verlaufende und mit dem
Drehantrieb kuppelbare Antriebsvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehantrieb an der Rückwand der Backmuffel angeordnet und die Antriebsvorrichtung eine
Antriebswelle (8, 30) ist, wobei die Kupplung der Antriebswelle mit dem Drehantrieb durch eine beim
Einschieben des als Fettpfanne ausgebildeten Trägers wirksam werdende Steckverbindung erfolgt,
und daß die Verbindung zwischen der Antriebswelle (β, 30) und dsm Grillspieß (9,10, 26) über ein Winkelgetriebe
(18.20,28,306) hergestellt ist.
2. Grilleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Fettpfanr.e (2) getragenen Drehlager, Winkelgetriebe sowie die Antriebswelle
von der Fettpfanne leicht lösbar sind.
3. Grilleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlager von Drahtbiegeteilen
(4) gebildet sind, deren senkrechte Zapfenenden in Bohrungen der Fettpfanne (2) einsteckbar sind.
4. Grilleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (8,30) in einem
länglichen Metallprofil (6) gelagert ist, das über in Bohrungen der Fettpfanne (2) einsteckbare Zapfen
mit der Fettpfanne verbindbar ist.
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