DE29615432U1 - Vorrichtung zum Grillen von Lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Grillen von Lebensmitteln

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DE29615432U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/043Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

PATENTANWALT Fasanenstr. 7
DIPL.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim
29.08.1996 lo/ws
Akte: FY 3642
Anmelder:
Fuat Yedek
Schumannstr. 2
89547 Gerstetten
Vorrichtung zum Grillen von Lebensmitteln
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Grillen von Lebensmitteln mit einer Antriebseinrichtung, einer Heizeinrichtung und einer Spießdreheinrichtung.
Solche Vorrichtungen werden vor allem bei den immer beliebter werdenden Döner- bzw. Gyrosgrillen eingesetzt. Dabei wird meist Fleisch auf einen Grillspieß aufgesteckt, welcher dann durch einen Elektromotor in Rotation versetzt wird. Durch die Plazierung einer Heizeinrichtung, meist eines Gasgrills, in der Nähe dieser Spießdreheinrichtung wird das auf dem Grillspieß befindliche Fleisch rundum gegrillt.
Zum Servieren wird das Fleisch mit einem Messer von der Außenseite her in dünnen Scheiben abgeschnitten und auf einem Teller oder in einem Brot angerichtet.
Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß die bekannten Vorrichtungen keine großen Variationsmöglichkeiten im Bezug auf die Bestückung der Grillspieße bieten.
Außerdem geht durch das Schneiden des Fleisches sehr viel Zeit verloren, was bei starkem Kundenandrang ein großes Problem darstellt und somit auch zu einem Verlust an Einnahmen führen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Grillen von Lebensmitteln zu schaffen, bei der ohne großen konstruktiven Aufwand mehrere Grillspieße gleichzeitig betrieben werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spießdreheinrichtung mehrere Spießhalter aufweist, welche jeweils koaxial mit einem Zahnrad verbunden sind und in einer Reihe derart angeordnet sind, daß die Zahnräder miteinander in Eingriff stehen, wobei
eines der Zahnräder mit einem mit der Antriebseinrichtung verbundenen Antriebszahnrad in Rotation versetzbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich in vorteilhafter Weise eine erweiterbare Vorrichtung, die eine sehr individuelle Gestaltung des Grilles ermöglicht. Insbesondere ist vorteilhaft, daß auf der Vorrichtung mehrere und auch verschiedenartige Lebensmittelspieße, z.B. Döner, Gyros, Hähnchen, Schaschlik, oder auch Brote u.a. angeordnet und gegrillt werden können.
Weiterhin ist von Vorteil, daß durch die Verwendung mehrerer Grillspieße diese so klein gehalten werden können, daß sie Tellergröße aufweisen und somit servierfertig sind. Damit erübrigt sich der Arbeitsaufwand, der für das Abschneiden des Fleisches mit einem Messer notwendig ist.
Durch den gegenseitigen Zahneingriff ist zum Drehen aller Grillspieße nur eine Antriebseinrichtung erforderlich.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Spießdreheinrichtung von der Heizeinrichtung wegführende Schienen aufweist, auf welchen ein parallel zur Längsseite der Heizeinrichtung verlaufender Träger verschiebbar angeordnet ist, und daß in dem Träger die Spießhalter gelagert sind.
Dadurch läßt sich der Abstand des Grillgutes von der Heizeinrichtung verändern, womit die Grillintensität und die Grilldauer beeinflußbar sind.
Wenn der Träger U-Rohr-förmig ausgebildet ist und Bohrungen aufweist, in denen die zur Aufnahme von Grillspießen vorgesehenen Spießhalter mit Bolzen befestigbar sind, hat dies den Vorteil, daß dadurch einerseits eine sehr einfache Herstellung des erfindungsgemäßen Trägers und andererseits eine sehr einfache Befestigung der Spießhalter möglich ist.
Wenn die Zahnräder den gleichen Teilkreisdurchmesser aufweisen, kann ein sachgemäßes Betreiben der Zahnräder dadurch sichergestellt werden, daß die Bohrungen in gleichem Abstand voneinander angeordnet sind.
In vorteilhafter Weise kann ferner vorgesehen sein, daß die Antriebseinrichtung seitlich unter dem Träger angebracht ist.
Dadurch behindert die Antriebseinrichtung keine zu der Spießdreheinrichtung gehörenden Einrichtungen und kann dennoch zuverlässig und ohne Zwischenschaltung eines Getriebes die Zahnräder und somit die Spießhalter'antreiben.
Ein vorteilhafter Schutz der Zahnräder vor Verkleben durch von den Grillspießen abtropfendem Öl kann dadurch erreicht werden, daß über dem Träger eine Abdeckhaube angebracht ist.
Wenn darüber hinaus unter dem Träger eine Ölauffangwanne angeordnet ist, ergibt dies eine vorteilhafte Sammelstelle für von den Grillspießen abtropfendem Öl.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Grillspieße eine Stahlstange, eine die Stahlstange über einen Teil ihrer Länge umgebende Kunststoffhülse sowie einen tellerförmigen Tropfenfän-
ger aufweisen. Dadurch ergeben sich Grillspieße, die einerseits leicht zu reinigen sind, und die andererseits in vorteilhafter Weise selbst zur Sauberhaltung der Spießdreheinrichtung beitragen.
Wenn die Kunststoffhülse an ihrer Planfläche einen Führungsstift aufweist, der in eine Ausnehmung am Spießhalter einsteckbar ist, hat dies den Vorteil, daß dadurch eine Weiterleitung der Rotation des Spießhalters an den Grillspieß gewährleistet ist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer teilweise aufgebrochenen Abdeckhaube;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II aus Fig. 1; und
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Heizeinrichtung 1, eine Spießdreheinrichtung 2 und eine Antriebseinrichtung bzw. Elektromotor 3 dargestellt.
An einer Ausgangswelle 4 des Elektromotors 3 ist ein Antriebszahnrad 5 angebracht. Das Antriebszahnrad 5 steht mit einem zu der Spießdreheinrichtung 2 gehörenden Zahnrad 6 aus einer Reihe von Zahnrädern 6 in Eingriff. Als Zahnräder 6 können einfache Stirnzahnräder verwendet werden. Somit ist das Zahnrad 6 durch das Antriebszahnrad 5 in Rotation versetzbar. In der Reihe der Zahnräder 6 stehen jeweils zwei benachbarte Zahnräder 6 miteinander in Eingriff, so daß durch eine Drehung des Antriebszahnrades 5 alle Zahnräder 6 in Rotation versetzt werden. Da alle Zahnräder 6 den gleichen Teilkreisdurchmesser aufweisen, ergibt sich für jedes der Zahnräder 6 eine gleich große Rotationsgeschwindigkeit. Selbstverständlich können jedoch auch unterschiedliche Teilkreisdurchmesser und damit unterschiedliche Drehzahlen vorgesehen sein.
Die Spießdreheinrichtung weist weiterhin einen U-Rohrförmigen Träger 7 sowie eine Abdeckhaube 8 auf. Der Elektromotor 3 ist dabei platzsparend seitlich unter dem Träger 7 angebracht.
In Fig. 1 sind noch weitere Bauteile dargestellt, zu deren Erläuterung Fig. 2 herangezogen wird.
In Fig. 2 ist die koaxiale Verbindung eines der Zahnräder 6 mit einem Spießhalter 9 dargestellt. Dies ist hier durch eine Preßpassung realisiert, wobei ebenso eine Verbindung durch z.B. Kleben, Schweißen oder eine Verzahnung möglich ist. Zusätzlich befindet sich in dem Zahnrad 6 noch ein Gewinde 10, in welches ein nicht dargestellter Gewindestift zur Sicherung des Spießhalters 9 einschraubbar ist.
Der Spießhalter 9 ist in einer Bohrung 11 aus einer Reihe von Bohrungen 11, die sich in Längsrichtung hintereinander in dem Träger 7 befinden, befestigt. Die Anzahl der Bohrungen 11 in dem Träger 7 entspricht der Anzahl der Spießhalter 9, die auf dem Träger 7 und somit auf der Spießdreheinrichtung 2 untergebracht
werden sollen. Die Bohrungen 11 haben jeweils den gleichen Abstand voneinander, um ein sachgemäßes Betreiben der Zahnräder 6 bei gleichem Teilkreisdurchmesser zu gewährleisten. Selbstverständlich können die Bohrungen 11 jedoch auch unterschiedliche Abstände voneinander für unterschiedliches Grillgut haben. In diesem Falle sind auch die Zahnräder 6 mit ihren Teilkreisdurchmessern so anzupassen, daß die Antriebsverbindung weitergegeben wird, bzw. daß alle Zahnräder 6 stets in Eingriff miteinander sind.
Zur Befestigung des Spießhalters 9 an dem Träger 7 ist ein Bolzen 12 durch die Bohrung 11 in dem Träger 7 sowie durch eine Bohrung 13, die durch die Längsachse des Spießhalters 9 verläuft, durchgesteckt. Der Bolzen 12 wird fest mit dem Träger 7 verbunden, z.B. wie hier dargestellt durch Schweißnähte.
In der Bohrung 13 des Spießhalters 9 ist von oben ein Grillspieß 14 eingesteckt. Der Grillspieß 14 weist eine Metallstange, z.B. eine Stahlstange 15, eine Hülse, z.B. eine Kunststoffhülse 16, insbesondere aus Teflon, sowie einen Tropfenfänger 17 auf. Der obere Teil der Stahlstange 15 ist mit einer nicht darge-
stellten Spitze ausgestattet, so daß darauf in einfacher Weise Grillgut (nicht dargestellt) angebracht werden kann. Die Stahlstange 15 wird über einen Teil ihrer Länge von der Kunststoffhülse 16 umgeben. Die Kunststoffhülse 16 weist an ihrer unteren Planfläche einen Führungsstift 18 auf, der in eine Ausnehmung 19, die sich an der oberen Planfläche des Spießhalters 9 befindet, einsteckbar ist. Dadurch ist eine Weiterleitung der Rotation des Spießhalters 9 an den Grillspieß 14 gewährleistet.
Der Tropfenfänger 17 ist so ausgestaltet, daß er einen Teil des von dem Grillgut abtropfenden Öls aufnehmen kann. Als weiterer Schutz der Zahnräder 6 vor Verkleben ist die über dem Träger 7 über der ganzen Länge der Spießdreheinrichtung 2 vorgesehene Abdeckhaube 8 angebracht.
In Fig. 3 ist die Vorrichtung in einer Seitenansicht dargestellt. Dort ist eine in bekannter Weise ausgeführte Heizeinrichtung 1, die z.B. mit Gas betrieben werden kann, dargestellt. Unter der Heizeinrichtung 1 befinden sich zu der Spießdreheinrichtung 2 gehörende Schienen 20, auf denen der Träger 7 angebracht ist.
Die Abdeckhaube 8 wird durch eine Schraube 21 an einer der Schienen 20 fixiert. Unter der Abdeckhaube 8 befindet sich eine Ölauf fangwanne 22 zur Aufnahme des von der Abdeckhaube 8 abtropfenden Öles.

Claims (8)

PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ D-89522 Heidenheim 29.08.1996 lo/ws Akte: FY 3642 Anmelder: Fuat Yedek Schumannstr. 2 89547 Gerstetten Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Grillen von Lebensmitteln mit einer Antriebseinrichtung, einer Heizeinrichtung, und einer Spießdreheinrichtung,
dadurch gekennzeichnet , daß die Spießdreheinrichtung (2) mehrere Spießhalter (9) aufweist, welche jeweils koaxial mit einem Zahnrad (6) verbunden sind und in einer Reihe derart angeordnet sind, daß die Zahnräder (6) miteinander in Eingriff stehen, wobei eines der Zahnräder {6) mit einem mit der Antriebseinrichtung (3) verbundenen Antriebszahnrad (5) in Rotation versetzbar ist.
2. Vorrichtung zum Grillen von Lebensmitteln nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Spießdreheinrichtung (2) von der Heizeinrichtung (1) wegführende Schienen (20) aufweist, auf welchen ein parallel zur Längsseite der Heizeinrichtung (1) verlaufender Träger (7) verschiebbar angeordnet ist, und daß in dem Träger (7) die Spießhalter (9) gelagert sind.
3. Vorrichtung zum Grillen von Lebensmitteln nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (7) U-Rohr-förmig ausgebildet ist und mindestens zwei Bohrungen (11) aufweist, in denen die zur Aufnahme von Grillspießen (14) vorgesehenen Spießhalter (9) mit Bolzen (12) befestigbar sind.
4. Vorrichtung zum Grillen von Lebensmitteln nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß
die Bohrungen (11) im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung zum Grillen von Lebensmitteln nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebseinrichtung (3) seitlich unter dem Träger (7) angebracht ist.
6. Vorrichtung zum Grillen von Lebensmitteln nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet , daß über dem Träger (7) eine Abdeckhaube (8) angebracht ist.
7. Vorrichtung zum Grillen von Lebensmitteln nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet , daß unter dem Träger (7) eine Ölauffangwanne (22) angeordnet ist.
8. Vorrichtung zum Grillen von Lebensmitteln nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet , daß die Grillspieße (14) eine Metallstange (15), eine die Metallstange (15) über eine Teil ihrer Länge umgebende Hülse (16) sowie einen tellerförmigen Tropfenfänger (17) aufweisen.
Vorrichtung zum Grillen von Lebensmitteln nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet , daß die Hülse (16) an ihrer Planfläche einen Führungsstift (18) aufweist, der in eine Ausnehmung (19) am Spießhalter (9) einsteckbar ist.
DE29615432U 1996-09-05 1996-09-05 Vorrichtung zum Grillen von Lebensmitteln Expired - Lifetime DE29615432U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011098733A1 (fr) * 2010-02-15 2011-08-18 L'eclipse Appareil domestique pour la cuisson verticale d'un aliment, par exemple de la viande pour kebab
EP3646762A1 (de) * 2018-11-01 2020-05-06 Potis GmbH & Co. KG Drehspiess-gasgrillgerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011098733A1 (fr) * 2010-02-15 2011-08-18 L'eclipse Appareil domestique pour la cuisson verticale d'un aliment, par exemple de la viande pour kebab
FR2956311A1 (fr) * 2010-02-15 2011-08-19 Eclipse L Appareil domestique pour la cuisson verticale d'un aliment, par exemple de la viande pour kebab
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