DE69822174T2 - Zylinder zur tabakbehandlung und verfahren - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/04Humidifying or drying tobacco bunches or cut tobacco
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/18Other treatment of leaves, e.g. puffing, crimpling, cleaning

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  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)
  • Fish Paste Products (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Vorrichtungen und Prozesse zum Behandeln von Tabak und im Besonderen drehbare Zylinder mit inneren Anordnungen zum Fördern einer einheitlichen Behandlung von Tabak.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Vorbereitung von Tabak zur Verwendung in der Herstellung von Zigaretten weist typischerweise die Anwendung von Soßen (Casings), Aromen (Flavours), Feuchtigkeit und dergleichen auf. Eine eingeführte Vorgehensweise beinhaltet den Schritt des Leitens von Rag- oder Schnitt-Tabak durch einen rotierfähigen Zylinder, der mit einer leichten Neigung eingerichtet ist, sodass Tabak beim Einführen an einem Einlassende im Zylinder herumgeschleudert wird, während er sich unter dem Einfluss der Schwerkraft und der Drehbewegung des Zylinders durch die Länge des Zylinders voranbewegt. Die gewünschten Fluidmaterialen werden aus Düsen, die an voneinander beabstandeten Stellen am Zylinder entlang angeordnet sind, auf den Tabak gesprüht.
  • Mehrere Konstruktionen vom Stand der Technik weisen die Anbringung von Paddeln am Inneren des Zylinders entlang auf, um dem Tabakausgangsmaterial Drehbewegung zu verleihen. In einer anderen Anordnung erstrecken sich zum gleichen Zweck Flansche in Längsrichtung an den Innenwänden des Zylinders entlang. Eine weitere Anordnung hat Stege mit dreieckigen und/oder abgestumpften Querschnitten.
  • Ein Problem bei den oben erwähnten Konstruktionen vom Stand der Technik ist, dass Tabak sich gern in Ecken zwischen den Flanschen und den nächstgelegenen Teilen der Zylinderwände ansammelt. Wenn der angesammelte Tabak von den Fluidapplikatoren in den Zylindern benetzt worden ist, neigt der angesammelte Tabak gerne dazu, kleben zu bleiben und von einem Gang zum nächsten im Zylinder zurück zu bleiben und zu verderben, was das Risiko der Produktion eines unakzeptablen Produkts vergrößert.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Bereitstellen eines Tabakbehandlungszylinders, der angeordnet ist, um unerwünschtes Zurückhalten von Tabak im Zylinder zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Behandlungszylinder für Tabak bereitzustellen, bei dem dem Tabak während des Betriebs des Zylinders eine kontinuierliche Überschlagbewegung erteilt wird, wobei es im Wesentlichen nicht vorkommt, dass irgendein Teil der Tabakmasse bewegungslos und einer übermäßigen Behandlung ausgesetzt wird.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung der gleichmäßigen Behandlung von Tabak, und gleichzeitig das Verringern des Risikos von verdorbenem Tabak.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden mit einem Tabakbehandlungssystem erfüllt, umfassend einen Zylinder und eine Mehrzahl von axial gerichteten Stegen, wobei jeder Steg eine Vorwärtsseite und eine Rückseite relativ zur Drehbewegung des Zylinders hat, wobei die Vorwärts- und die Rückseite in einer Richtung zum Inneren des Zylinders hin konkav offen ist. Die Vorwärts- und die Rückseite jedes Stegs treffen an einem Scheitel zusammen, der hoch genug ist, um den Tabak auf einem Winkelbahnteil zu tragen, der genügt, sodass der von einem bestimmten Steg gehaltene Tabak beim Lösen und Herunterrutschen auf einen vorhergehenden hinteren Steg fällt, um die Oberflächen des Letzteren abzuwischen und eventuell angesammeltes Material zu entfernen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltung bei Betrachtung in Verbindung mit den Begleitzeichnungen offensichtlich. Dabei zeigt:
  • 1 (Stand der Technik) eine perspektivische Schnittansicht eines gemäß dem Stand der Technik gebauten Tabakbehandlungszylinders,
  • 2 eine Seitenansicht eines gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung gebauten Tabakbehandlungszylindersystems,
  • 3 eine Querschnittsdarstellung eines gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung gebauten Tabakbehandlungszylinders,
  • 4 eine Querschnittsdarstellung eines Tabakbehandlungszylinders während der Behandlung von Tabakausgangsmaterial und
  • 5 eine Querschnittsdetailansicht eines gemäß der bevorzugten Ausgestaltung der 2 und 3 gebauten Stegs.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltung einschließlich einer Beschreibung des Stands der Technik
  • Systeme vom Stand der Technik, Bezug nehmend auf 1 (Stand der Technik), haben einen drehbaren Zylinder 10, der von einem Motor 12 angetrieben wird, dessen Abtrieb mit einer Getriebebahn 13 entlang dem Außenumfang des Zylinders 10 in Eingriff steht. Der Antriebsmotor 12 wird von einer Steuerung 14 zum Starten, Anhalten und zur Drehzahlregelung des Zylinders 10 gesteuert.
  • Axial am Inneren des Zylinders entlang erstreckt sich eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten, sich radial einwärts erstreckenden Flanschen 16 zum Übertragen der Drehbewegung des Zylinders auf in den Zylinder 10 gegebenes Tabakausgangsmaterial. Wenigstens ein/e Fluidapplikator oder -düse 22 ist fest im Zylinder 10 eingebaut und zum Sprühen von Fluid auf den im Zylinder 10 behandelten Tabak angeordnet.
  • An Stellen um den Zylinder, an denen jeder Flansch 16 an der Innenwand des Zylinders 10 befestigt ist, ist zwischen diesen eine Ecke 18 definiert, die Ansammlungspunkten für Tabak, wie der Tabakansammlung 20, gleichkommt. Wenn diese Tabakansammlungen 20 von der Ausgabe der Fluidapplikatoren oder -düsen 22 benetzt worden sind, werden sie klebrig und setzen sich an den Eckbereichen 18 im Zylinder 10 fest. Wenn sie nicht entfernt werden, können die Tabakansammlungen 20, das sie benetzt sind, dazu neigen, schlecht zu werden und das Produkt zu verderben. Außerdem erzeugt die Notwendigkeit des wiederholten Durchführens von Reinigungsvorgängen, um ihre Entfernung zu bewirken, Betriebsausfallzeit des Zylinders 10 und betriebliche Unzulänglichkeiten.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, wobei jetzt auf 2 und 3 Bezug genommen wird, sieht ein Tabakbehandlungszylindersystem 30 vor mit einem Einlassteil zum Aufnehmen von Tabak und um ihn zum Inneren eines drehbaren Zylinders 34 zu leiten.
  • Der drehbare Zylinder 34 wird von einem Motor 36 in Kooperation mit einer Getriebebahn 38 drehbar angetrieben, was alles unter der Kontrolle einer Steuerung 40 erfolgt. Eine durchschnittliche Fachperson würde erkennen, dass eine Anzahl von alternativen Antriebs- und Steuerungsanordnungen existieren, die anstelle der hierin beschriebenen Anordnung eingesetzt werden könnten. Vom Einlass 32 in den Zylinder 34 hineingelangender Tabak wird unter dem Einfluss der Schwerkraft und der Drehbewegung des Zylinders 34 in Richtung auf den Auslassteil 42 des Systems 30 bewegt.
  • Eine Mehrzahl von sich radial einwärts erstreckenden, umfangsmäßig voneinander beabstandeten Stegen 45 ist axial an den Innenwänden 33 des Zylinders 34 entlang bereitgestellt.
  • Jeder Steg, wobei speziell auf 3 Bezug genommen wird, hat im Querschnitt in der Ausrichtung im Sinn der Drehrichtung des Zylinders 34 einen Vorderseitenteil 50 und einen rückseitigen Teil 52, sodass der Vorderseitenteil 50 dem rückseitigen Teil 52 gegenüber führend ist, wenn sich der Zylinder 34 dreht. In der bevorzugten Ausgestaltung ist die Drehung, wie in 3 gesehen, im Uhrzeigersinn, sodass der Vorderseitenteil 50 führend zum und links vom rückseitigen Teil 52 ist. Der Vorderseitenteil und der hintere Teil 50 und 52 sind in einer Richtung radial nach innen zum Inneren des Zylinders 34 hin nach oben konkav und treffen aufeinander, um einen Scheitel 54 zu bilden, der an einer vorbestimmten radialen Höhe 56 von der Innenwand 33 des Zylinders 34 gebildet ist. Die Höhe 56 ist so eingerichtet, dass die Stege 44 Tabak auf eine vorbestimmte Winkelposition im Zylinder 34 tragen können, bevor der Tabak sich unter dem Einfluss der Schwerkraft löst und vom Steg 44 herunterrutscht. In der bevorzugten Ausgestaltung mit ihrer Drehung im Uhrzeigersinn ist die Löseposition vorzugsweise ungefähr auf die Zehn-Uhr-Position am Zylinder 34 festgelegt, wie an Bezeichnung 57 in 3 angezeigt.
  • Vorzugsweise sind zwischen jedem der Stege 44 Zwischenteile 60 der Zylinderwand angeordnet. Ein Fluidapplikator ist vorzugsweise mit Zwischenraum über der Mittellinie des Zylinders angeordnet und seine Ausgabe erfolgt allgemein in Richtung auf eine Acht-Uhr-Position des Zylinders 34. Ein sich axial erstreckendes Dampfrohr 64 mit einer Mehrzahl von axial voneinander beabstandeten Dampfablassöffnungen 66 ist zum Einführen von Dampf und Wärme nach Bedarf in den Zylinder bereitgestellt. Der Zylinder 34 kann leicht mit diversen anderen Arten von Fluidapplikatoren verwendet werden.
  • Während des Betriebs des Zylinders, wobei jetzt auf 4 Bezug genommen wird, werden Teile 65 von Tabak beim Drehen jedes Stegs nacheinander durch die Sechs-Uhr-Position des Zylinders 34 und darüber hinaus durch Reibkontakt und Trägheit auf dem gekrümmten vorn liegenden Teil 50 jedes Stegs 44 gehalten. Ab ungefähr der Neun-Uhr-Position löst sich jeder Tabakteil 65 von der Oberfläche des betreffenden Stegs 44, um an ihm entlang zu rutschen und in das Innere des Zylinders zu fallen, vorzugsweise unter Durcheinanderwerfen des Tabaks. Vorzugsweise sind die Zylinderdrehzahl und die Höhe 56 der Stege 44 so ausgewählt, dass der durcheinander geworfene Tabak wenigstens teilweise, wenn nicht weitgehend auf die Rückseite 52 eines hinteren Stegs 44' fällt. Vorzugsweise ist die Zylinderdrehzahl für eine bestimmte Steghöhe 56 so eingestellt, dass jedes Tabakteil 65 beim Herunterstürzen von einem ersten („führenden") Steg weitgehend auf die Rückseite 52 des übernächsten vorhergehenden Stegs 44 fällt (d. h. es fällt vorzugsweise im Wesentlichen auf die Rückseite 52 eines vorhergehenden Stegs 44, der einen Steg vom führenden Steg beabstandet ist, von dem der Tabakteil 65 herunterfällt). Weil der Tabak am vorn liegenden Teil 50 eines führenden Stegs 44 entlang rutscht, wischt er überflüssigen Tabak von der vorn liegenen Fläche herunter. Desgleichen wischt der herunterstürzende Tabak 65 den rückseitigen Teil 52 des übernächsten (hinteren) Stegs 44 ab und hält ihn sauber.
  • Wenn gewünscht, können die Zylinderdrehzahl und/oder die Höhe 56 der Stege 44 und/oder die Anzahl von Stegen variiert werden, damit jeder durcheinander geworfene Tabakteil 65 alternativ auf den rückseitigen Teil 52 des unmittelbar vorhergehenden Stegs 44 oder eines anderen vorausgewählten Stegs 44, wie des überübernächsten vorhergehende Stegs, fällt.
  • Eine bevorzugte Querschnittsform des Stegs, mit Bezug auf 5, kann anhand des Verwendens einer Höhe 56 bestimmt werden, die sich als für Zylinder ähnlicher Größe, ähnlichen Durchsatzes und ähnlicher Drehzahl, die aber Flansche von Konstruktionen vom Stand der Technik aufweisen, als wirksam erwiesen hat. Bei Verwendung dieses Ansatzes wird die Höhe 56 etwa an die Höhe jener Flanschkonstruktionen vom Stand der Technik angenähert. Vorzugsweise sind die konkaven vorn liegenden und rückseitigen Teile 50, 52 mit einer Form versehen, die beobachtungsgemäß der Form entspricht, in der sich Tabak allgemein am Flansch der oben erwähnten Konstruktionen vom Stand der Technik sammeln würde. Vorzugsweise wird dies approximiert, indem jeder der vorn liegenden und rückseitigen Teile 50, 52 mit einem vorausgewählten Krümmungsradius versehen wird.
  • Beispielsweise sind die vorn liegenden und rückseitigen Teile 50, 52 für einen Zylinder 34 mit einem Durchmesser von sechs (6) Fuß und einer Drehzahl im Bereich von ungefähr 12 bis 16 Umdrehungen pro Minute (U/min) mit einem vorausgewählten Krümmungsradius im Bereich von ungefähr 10 bis 17 Zoll, vorzugsweise im Bereich von ungefähr 11 bis 13 Zoll, versehen. Bei einem solchen Zylinder ist die Höhe 56 jedes Stegs 44 im Bereich von ungefähr 2,5 bis 5 Zoll oder vorzugsweise im Bereich von ungefähr 3,5 bis 4,5 Zoll festgelegt. Vorzugsweise sind bei insgesamt acht Stegen 44 Zwischenteile 60 mit einer Breite von jeweils ungefähr 2,75 Zoll zwischen jedem der Stege 44 zwischenliegend angeordnet.
  • Vorzugsweise ist auch ein Luftablass 70 oder eine andere gleichwertige Anordnung bereitgestellt, um Luft aus dem von den Stegen 44 umfassten Innenraum 72 entweichen zu lassen.
  • Für Fachperson können viele Modifikationen, Ersetzungen und Verbesserungen offensichtlich sein, ohne aus dem Sinn und Umfang der vorliegenden Erfindung nach der Beschreibung und Definition hierin und in den folgenden Ansprüchen zu kommen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Behandeln von Tabak, umfassend: einen drehbaren Zylinder mit einer Innenwand und einen axial an wenigstens einem Teil der genannten Innenwand entlang angeordneten Steg, wobei der genannte Steg einen Vorwärtsteil und einen rückseitigen Teil relativ zur Drehbewegung des genannten Zylinders hat, wobei wenigstens entweder der genannte Vorwärtsteil oder der genannte rückseitige Teil zu einem inneren Teil des genannten Zylinders hin konkav ist.
  2. Vorrichtung zum Behandeln von Tabak nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Fluidapplikator, der in einem inneren Teil des genannten Zylinders funktionell ist.
  3. Vorrichtung zum Behandeln von Tabak nach Anspruch 1, bei der sowohl der genannte Vorwärtsteil als auch der genannte rückseitige Teil konkav sind und an einem Scheitel zusammentreffen, der hoch genug ist, um beim Drehen des genannten Zylinders Tabak entlang eines Winkelbahnteils zu tragen.
  4. Vorrichtung zum Behandeln von Tabak nach Anspruch 3, bei der der genannte Steg einen ersten, zweiten und dritten Steg aufweist, wobei der genannte zweite Steg dem genannten ersten Steg vorangeht und der genannte dritte Steg dem genannten zweiten Steg vorangeht, wobei der erste, zweite und dritte Steg gegenseitig angeordnet sind, sodass beim Drehen des genannten Zylinders der genannte rückseitige Teil des genannten dritten Stegs mit von dem genannten ersten Steg durcheinander geworfenen Tabak abgewischt wird.
  5. Vorrichtung zum Behandeln von Tabak nach Anspruch 4, bei der der genannte Vorwärtsteil und der genannte rückseitige Teil einen Krümmungsradius im Bereich von ungefähr 10 bis 17 Zoll haben.
  6. Vorrichtung zum Behandeln von Tabak nach Anspruch 5, bei der der genannte Vorwärtsteil und der genannte rückseitige Teil einen Krümmungsradius im Bereich von ungefähr 11 bis 13 Zoll haben.
  7. Vorrichtung zum Behandeln von Tabak nach Anspruch 6, ferner umfassend einen Fluidapplikator, der in einem inneren Teil des genannten Zylinders funktionell ist.
  8. Verfahren zum Behandeln von Tabak, umfassend die folgenden Schritte: Durcheinanderwerfen von Tabak in einem rotierenden Zylinder nacheinander unter einem ersten, zweiten und dritten Steg, wobei jeder Steg einen konkaven Vorwärtsteil und einen konkaven rückseitigen Teil hat; wobei der genannte Schritt des Durcheinanderwerfens den Schritt des Abwischens des genannten konkaven rückseitigen Teils des genannten dritten Stegs mit von dem genannten ersten Steg durcheinander geworfenen Tabak aufweist.
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