DE6609492U - Rotierbarer luftreiniger. - Google Patents
Rotierbarer luftreiniger.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/24—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
- B01D46/26—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies rotatable
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
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- F01P11/12—Filtering, cooling, or silencing cooling-air
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M35/00—Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
- F02M35/02—Air cleaners
- F02M35/022—Air cleaners acting by gravity, by centrifugal, or by other inertial forces, e.g. with moistened walls
Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD
DR.-ING. TH. MEYER DR, FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH D1PL.-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
12. Nov. 1971 Sch-DB/ls
M 55 8l8/5Oe Obm
Massey-Ferguson Cm.b^H*. i
35 Kassel, Ständeplatz 25 !
Rotierbarer Luftreiniger
Die Erfindung betrifft rotierbare Luftreiniger zur Reinigung von Luft oder anderen Gasen (nachfolgend und in
den Ansprüchen als "Luft" bezeichnet).
Die Erfindung geht von rotierbaren Luftreinigern aus, die mittels einer Haltevorrichtung an ein«1 öffnung,
durch welche zu reinigende Luft einströmt, befestigbar sind, und die aus einer von der Haltevorrichtung vorstehenden
Welle und einem um die Welle drehbaren Filtersieb bestehen, durch das die Lufteinströmöffnung »irerschließbar
ist. Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß das Filtersieb verstopft.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines rotlerbaren
Luftreinigers, mit welchem eine wirksame Selbstreinigung unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft erzielbar
ist. Das Kennzeichen der Erfindung besteht darin,
daß das Filtersieb einen verhältnismäßig großen ungelochten Nabenteil aufweist* welcher koaxial zur Welle
angeordnet ist.
Vorzugsweise weist der Luftreiniger einen um die Welle
frei drehbar gelagerten Ventilator auf, der mit dem
Filtersieb zusammen drehbar ist, wobei die Drehung durch
den auf den Ventilator auftreffenden Luftstrom bewirkt wird. Zweckmäßig ist der Luftreiniger mit einem aerodyna-
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Filtersiebes zur Erzielung der Abdichtwirkung entweder in Verbindung mit der Halterung oder mit dem Öffnungsrand angeordnet ist.
Außerdem ist gemäß der Erfindung ein rotierbarer Luftreiniger für ein Fahrzeug mit einem Luftstrom-Motorkühlsystem
vorgesehen. Der Luftreiniger besteht aus einer
an der Stirnseite des Fahrzeuges befestigbaren Halterung, einer Welle, die an der Halterung so angebracht ist,
daß sie nach Einbau der Halterung in das Fahrzeug nach vorn gerichtet ist, aus einem Ventilator, welcher zur
daß sie nach Einbau der Halterung in das Fahrzeug nach vorn gerichtet ist, aus einem Ventilator, welcher zur
Drehung durch im wesentlichen axial zur Kelle einströmendes Luft auf der Welle angeordnet ist, und aus einem
im wesentlichen zylindrischen Sieb, das zur Rotation mit dem Ventilator auf der Welle befestigt ist und koaxial
zur Welle einen ungelochten Nabenteil aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen beschrieben.
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein an einem Fahrzeugkühlergebläse montierter rotierbarer Luftreiniger in schaubildlicher Sicht.
Fig. 2 ist eine Frontansicht der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie III-III
nacn Fig. 2 und
Fig. 4 bis 7 sind schematische Darstellungen von Abdicftit
anordnungen.
In Fig. 1 ist ein Fahrzß,ugmotor IO mit einem mittels
eines Treibriemens 12 über eine auf der Motorkurbelwelle befestigte Riemenscheibe 13 angetriebenen Motorgebläse
11 dargestellt, das dazu dient, auSeiTialb des Fahrssuges
befindliche Luft durch aen Kühler 14 hindurchzudrüc
ken.
Der rotierbare Luftreiniger 15 ist vor dem Kühler 14
mittels eines an eine Befestigungsplatte 17 angeschlossenen Querträgers 19 festgelegt, wobei die Befestigungsplatte
17 an jeder Seite des Kühlers über Bolzen an HaI-ter
18 angreift; dabei sind die Bolzen durch zusammenwirkende Längsschlitze in der Befestigungsplatte und in
den Haltern hindurchgesteckt. Die Schlitze stehen im rechten Winkel zueinander, wodurch seitliche und senkrechte
Einstellungen des Luftreinigers 15 relativ zum Kühler ermöglicht werden. Eine Welle 20 ist von dem
Querträger 19 nach vorn gerichtet und trägt über iiti Abstand
voneinander angeordnete Lager 22 eine Buchse 21 (s. auch Fig. 2 und 3). Der Luftreiniger 15 ist auf der
Buchse 21 montiert. >
■; · ,W;
Ein Ventilator 23 und ein Sieb 24 stehen mit der Buchse ^'
21 so in Verbindung, daß sie sich zusammen mit ihr drehen, wenn Luft durch die Vorrichtung strömt und auf
die Ventilatorflügel einwirkt. Das Sieb 24 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und besitzt einen
koaxial zur Buchse 21 ausgerichteten ungelochten, konischen Nabenteil 25. Der Nabenteil dient zur Ab-
660S492 22.6.72
Stützung des vorderen Endes des Siebes auf der Buchse. An seinem hinteren Ende ist das Sieb mit den Enden der
Flügel des Ventilators 27) verbunden. Durch Anordnung des
konischen Nabenteiles 25 in der Viei.se, daß er in der
dem Kühler 14 abgewandten Richtung divergiert, ist ohne Verlängerung der Wellen 20 und 21 eine größere Siebfläche
erzielbar.
Während des Betriebes drückt das Motorgebläse 11 Luft rückwärts durch den Luftreiniger 15 und den Kühler 14,
wobei der erzeugte Luftstrom den Ventilator 23 und damit
das Sieb 24 in Drehung versetzt. In dem Luftstrom enthaltene Fremdkörper werden auf der Außenfläche des |
Siebes 24 aufgefangen, wodurch die Luft gereinigt wird. Infolge der Rotation des Siebes 24 werden jedoch die auf
der Umfangsfläche und dem perforierten Teil der Stirnseite des Siebes 24 befindlichen Fremdkörper durch die
Wirkung der Zentrifugalkraft weggeschleudert.
Das Motorgebläse 11 saugt z.B. in einer Minute eine bestimmte Luftmenge ein. Diese Luftmenge hat eine gewisse
Geschwindigkeit oder Rotation des Siebes in Abhängigkeit von der aerodynamischen Konstruktion des Ventilators
23 zur Folge. Die eintretende Luft verursacht die Einwirkung eines Soges auf die Fremdkörper auf der
durchlochten Oberfläche des rotierenden Siebes. Deshalb muß die Oberfläche des rotierenden Siebes einen
solchen Umfang aufweisen, daß die Zentrifugalkraft größer ist als die auf die Fremdkörper wirkende Saugkraft.
Alle Löcher sind daher auf dem Sieb mit einem solchen Abstand radial von der Achse der Siebbuchse 21
■5c angeordnet, daß die Zentrifugalkraft bei diesem radialen
Abstand von der Buchse groß genug ist, um die Fremdkörper von dem Sie-b abzuschleudern.
Der nicht gelochte Nabenteil 25 stellt ein wesentliches
Merkmal der Ausführungsform dar, weil bei Durchlöcherung
dieses Bereiches Fremdkörper sich aufgrund der Tatsache
dort ansammeln würden, daß die Zentrifugalkraft hier zu
Merkmal der Ausführungsform dar, weil bei Durchlöcherung
dieses Bereiches Fremdkörper sich aufgrund der Tatsache
dort ansammeln würden, daß die Zentrifugalkraft hier zu
ihrer Entfernung nicht ausreicht. Dies würde den Luftdurchgang hemmen und eine erhöhte Saugwirkung oder eine
Verringerung der Rotationsgeschwindigkeit zur Folge
haben, welche eine weitere Hemmung des Luftdurchganges
durch auf dem Sieb festgesaugte Fremdkörper bewirken
haben, welche eine weitere Hemmung des Luftdurchganges
durch auf dem Sieb festgesaugte Fremdkörper bewirken
würde. Dies wiederum würde ein weiteres Ansteigen der
Saugwirkung oder eine Verringerung der Rotationsgeschwindigkeit sowie zunehmendes Verstopfen des Siebes usw. j hervorrufen, bis das Sieb vollkommen zugesetzt ist. Da | bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform kein Luft- 1 durchgang durch den Nabenteil 2jS erfolgt und dement- ι sprechend kein Sog in diesem Bereich auftritt, werden j die Femdkörper am Festhaften an dem Sieb rund um die ; Buchse 21 gehindert, so daß dieser Nachteil überwunden
ist.
Saugwirkung oder eine Verringerung der Rotationsgeschwindigkeit sowie zunehmendes Verstopfen des Siebes usw. j hervorrufen, bis das Sieb vollkommen zugesetzt ist. Da | bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform kein Luft- 1 durchgang durch den Nabenteil 2jS erfolgt und dement- ι sprechend kein Sog in diesem Bereich auftritt, werden j die Femdkörper am Festhaften an dem Sieb rund um die ; Buchse 21 gehindert, so daß dieser Nachteil überwunden
ist.
Zur Vermeidung des Eintretens von Fremdkörpern zwischen ;
das Sieb 24 und den Kühler ist eine aerodynamische S
Dichtungsanordnung vorgesehen. Diese besteht aus einer j Reihe von kleinen aerodynamischen Leitelementen oder i
Rippen 26 (Fig. 4 bis 7), welche auf der Umfangs- f
fläche des Siebes 24 rings um den Teil desselben angeordnet sind, welcher mit der Befestigurgsplatte 17 zusammenwirkt.
Die Elemente sind so ausgebildet, daß sie einen Zug
in Richtung der Pfeile 27 in dem Spalt zwischen dem Sieb
und der Befestigungsplatte hervorrufen, wobei der Druck I des Zuges etwas größer als der Differenzdruck zwischen j der Außen- und Innenseite des Siebes ist. Aufgrund \
in Richtung der Pfeile 27 in dem Spalt zwischen dem Sieb
und der Befestigungsplatte hervorrufen, wobei der Druck I des Zuges etwas größer als der Differenzdruck zwischen j der Außen- und Innenseite des Siebes ist. Aufgrund \
des Fehlens jeglichen direkten Kontaktes zwischen dem
Sieb und der Befestigungsplatte in diesem Bereich wird
durch diese Dichtanordnung die Bremswirkung auf das Sieb
Sieb und der Befestigungsplatte in diesem Bereich wird
durch diese Dichtanordnung die Bremswirkung auf das Sieb
ausgeschlossen bzw. herabgesetzt, welche bei Benutzung üblicher Oberflächenkontakt-Diehtungen durch Reibung
hervorgerufen würde. Die Wirkung der aerodynamischen Dichtung kann durch Anordnung einer Hilfsdichtung 28
(Fig- 7) ergänzt werden. Die in den Fig. 4 bis 7 dargestellte
Ausführungsform weist einen Nabenteil 25 auf, der nicht konisch ist, sondern einfach aus einer flachen
Scheibe besteht.
Die vorangegangenen Ausführungsformen können zum Nutzen , verschiedener landwirtschaftlicher Maschinen verwendet
werden, z.B. von Mähdreschern oder selbstfahrenden
"eomines1" , selbst fahrenden Heupreßmaschinen oder
Schleppern. Von allen diesen Fahrzeugen wird oft das Arbeiten in sehr staubiger Umgebung gefordert, wo es ein
Problem j.st, Jas Verstopfen des Fahrzeugkühiers zu verhindern.
Außerdem kann die Erfindung auf sehr verschiedene Gebiete angewendet werden, z.B. bei der Kühlung,
der Ventilation oder der Klimatisierung (air conditioning systems) oder zur Reinigung von Heiz- oder Verbrennungs-I
.ft. Tatsächlich kann sie überall dort eingesetzt werden, v/o es notwendig ist, mit Staub, Schmutz oder anderen
unerwünschten Fremdkörpern durchsetzte Luft zu reinigen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann das Sieb 24 von dem Motor 10 angetrieben v/erden. In diesem Falle kann der
Ventilator 23 beliebig beibehalten oder entfernt werden,
oder es kann alternativ auf das Motorgebläse 11 verzichtet werden. Wenn auch in der Ausführungsform eine
wassergekühlte Maschine gezeigt ist, ist die Erfindung gleichermaßen für luftgekühlte Motoren anwendbar.
In einer weiteren Ausführungsform kann das Sieb statt
zylindrisch flach ausgebildet sein, und der Ventilator
t < % I 1
kann, anstatt von dem Sieb umschlossen zu sein, vor oder hinter demselben angeordnet v/erden.
Außerdem kann der Ventilator durch die Motor-Abgase angetrieben werden.
Claims (9)
1) Rotierharer Luftreiniger, der mittels einer Haltevorrichtung
an einer öffnung, durch welche zu reinigende Luft einströmt,, befestigbar ist, bestehend
aiis einer von 6ev Haltevorrichtung vorstehenden VielIe
und einem um die Welle drehbaren Filtersieb, durch das
die Luftströrröffnung verschlieSbai ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Filtersieb (24)
einen verhältnismäßig großen uncelcchter. iiaben^eil (25)
aufweist, welcher koaxial zur V.'elle (20) angeordnet ist.
2) Rotieioarer Luftreiniger nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen um die V/elle (20) irei
drehbar gelagerten Ventilator (23), der mit dem Filtersieb
(24) zusammen drehbar ist, wobei die Drehung durch den auf den Ventilator auftreffcnien Luftstrom
bewirkt wirά.
3) Rotierbarer Luftreiniger nach Anspruch 2, c; a d u r c h
gekennze ichnet, daß das Filtersieb (24)
j.m wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und den . Ventilator (23) umschließt, und daß da? Filtersieb
auf der Vie] Ie (20) an einen Ende durch den Ventilator
un-i ώ.?λ anderen Ende durch der. "unenteil (2fo) abgestützt
ist.
M 55 818/5C e Cxbm
Massey-Ferguson GmbH
Massey-Ferguson GmbH
4) Rotierbarer Luftreiniger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß das Filtersieb (h) mit einer Eigenantriebsvorrichtung versehen ist.
5) Rotierbarer Luftreiniger nach den vorangegangenen Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil (25) im wesentlichen konische Gestalt
aufweist und in die der Haltevorrichtung (19) abgcwandte Richtung divergiert.
6) Rotierbarer Luftreiniger nach den vorangegangenen Ansprüenen,
gekennzeichnet dur*e"i ein aerodynamisches
Dichtmittel (26), welches auf dem umfang des Filtersiebes (24) zur Erzielung der Abdichtwirkung
entweder in Verbindung mit der Halterung (18) oder mit dem Öffnungsrand angeordnet ist.
7) Rotierbarer Luftreiniger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet·, daß das Dichtmittel aus
mehreren Leiteiementen (26) besteht, die so angeordnet sind, daß sie bei Drehung des Luftreinigers (15)
zur Verhinderung des Eintritts von Fremdkörpern hinter das Filtersieb (£**■) einen Zug in einer Richtung
erzeugen.
8) Rotiertarer Luftreiniger nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das aerodynamische Dichtmittel (26) durch eine ortsfeste
Hilfsdichtung (28) ergänzt ist.
9) Rotierbarer Luftreiniger für ein Fahrzeug m?.t einem
Luftstrom-Motorkühlsystem, bestehend aus einer an der
Stirnseite des Fahrzeuges befestigbaren Halterung und einer Welle, die an aer Halterung so angebracht
ist, daß sie nach Einbau der Halterung in <J;as Fahr-
ft * I
»41 1
- ίο -
zeug nach vorn gerichtet ist, gekennzeichnet |
durch einen Ventilator (23), v/elcher zur Drehung durch )
im wesentlichen axial zur Welle einströmende Luft auf . J
der Welle (20) angeordnet ist, und durch ein im wesent- |
liehen zylindrisches Sieb (2k)} das zur Rotation mit dem |
Ventilator (2j5) auf der Welle (20) befestigt ist und ko- |
axial zur Welle (20) einen ungelochten Nabenteil |
(25) aufweist. I
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB31403/65A GB1136600A (en) | 1965-07-23 | 1965-07-23 | Improvements in rotary air cleaners |
Publications (1)
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---|---|---|---|
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ES (1) | ES329357A1 (de) |
FR (1) | FR1487617A (de) |
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- 1966-07-20 DE DE19661507829 patent/DE1507829A1/de active Pending
- 1966-07-20 DE DE6609492U patent/DE6609492U/de not_active Expired
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