DE19831887B4 - Vorrichtung zum Aufspritzen eines Beschichtungsmaterials auf ein Werkstück - Google Patents
Vorrichtung zum Aufspritzen eines Beschichtungsmaterials auf ein Werkstück Download PDFInfo
- Publication number
- DE19831887B4 DE19831887B4 DE19831887A DE19831887A DE19831887B4 DE 19831887 B4 DE19831887 B4 DE 19831887B4 DE 19831887 A DE19831887 A DE 19831887A DE 19831887 A DE19831887 A DE 19831887A DE 19831887 B4 DE19831887 B4 DE 19831887B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- spray
- axis
- spray nozzle
- coating material
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B12/00—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
- B05B12/16—Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
- B05B12/32—Shielding elements, i.e. elements preventing overspray from reaching areas other than the object to be sprayed
- B05B12/36—Side shields, i.e. shields extending in a direction substantially parallel to the spray jet
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
Landscapes
- Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
- Spray Control Apparatus (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Abstract
Vorrichtung
zum Aufspritzen eines Beschichtungsmaterials auf ein Werkstück, mit
– einer Spritzdüse (1), die einen sich mit zunehmender Entfernung von der Spritzdüse aufweitenden Spritzstrahl (3) erzeugt, sowie
– einer ringförmigen, bezüglich der Ringachse rotierend antreibbaren Wand (8), die an einem Ringsektor einen vorgegebenen Abschnitt des Querschnittes des Spritzstrahls (3) mit einer Wandendkante durchsetzt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wand (8) einen Bereich auf der vom Spritzstrahl (3) abgewandten Seite der Spritzdüse (1) durchsetzt und mit einem hier angeordneten Abstreifer (12) zusammenwirkt, der an der Wand (8) anhaftendes Beschichtungsmaterial entfernt.
– einer Spritzdüse (1), die einen sich mit zunehmender Entfernung von der Spritzdüse aufweitenden Spritzstrahl (3) erzeugt, sowie
– einer ringförmigen, bezüglich der Ringachse rotierend antreibbaren Wand (8), die an einem Ringsektor einen vorgegebenen Abschnitt des Querschnittes des Spritzstrahls (3) mit einer Wandendkante durchsetzt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wand (8) einen Bereich auf der vom Spritzstrahl (3) abgewandten Seite der Spritzdüse (1) durchsetzt und mit einem hier angeordneten Abstreifer (12) zusammenwirkt, der an der Wand (8) anhaftendes Beschichtungsmaterial entfernt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspritzen eines Beschichtungsmaterials auf ein Werkstück gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand der
DE 42 15 428 A1 . Gemäß dieser Druckschrift wird das Werkstück beim Aufspritzen des Beschichtungsmaterials gegenüber dem Spritzstrahl bereichsweise durch eine Rindwand abgeschirmt, die einen zur Spritzdüse hin geöffneten Innenkonus bildet, wobei die Mittelachse des den Innenkonus durchsetzenden Spritzstrahles zur Konusachse um einen spitzen Winkel geneigt ist. Solange zwischen Werkstück und Spritzdüse keine Relativbewegungen auftreten, ergibt sich unabhängig von der Justage der Spritzanlage relativ zum Werkstück auf dem Werkstück eine beschichtete Fläche, die von der unbeschichteten Umgebung durch eine bogenförmige Linie abgegrenzt ist. - Die
US 3,935,974 zeigt ein Spritzgerät, bei dem die Spritzdüse innerhalb eines koaxial zur Spritzdüsenachse ausgerichteten Zylinders angeordnet ist, dessen freier Rand den Öffnungswinkel des Spürdhstrahls begrenzt, so dass bei stationär festgehaltener Spritzdüse auf einer Werkstückfläche ein scharf begrenztes kreisförmiges oder ellipsenförmiges Spritzfeld entsteht. - Die
DE 43 28 410 A1 zeigt eine Vorrichtung, bei der die Spritzdüse in einer in Spritzrichtung offenen kammerartigen Haube angeordnet ist, so dass auf dem Werkstück nur ein der Haubenöffnung entsprechendes verspritztes Feld erzeugt werden kann. - Die
DE-PS 692 922 zeigt eine Anordnung, bei der eine Spritzdüse zwischen zwei horizontalen Kreisscheiben angeordnet ist, deren Scheibenebene parallel zur Mittelachse des Spritzstrahls ausgerichtet ist. Die beiden Kreisscheiben begrenzen auf einander gegenüberliegenden Seiten den Sprühstrahl, wobei an den Scheiben anhaftendes Spritzmaterial durch Drehung der Scheiben aus der Spritzzone zu Abstreifern wegbefördert wird. Hier ist nachteilig, dass der Spritzstrahl zuvor auf den Scheiben niedergeschlagenes Spritzmaterial abreißen und auf das Werkstück übertragen kann, so dass ein sehr ungleichförmiges Arbeitsbild erzeugt wird. - Grundsätzlich besteht bei einer den Spritzstrahl durchsetzenden Abschirmwand die Gefahr, dass von der Abschirmwand aufgefangenes Spritzmaterial auf das Werkstück abtropft.
- Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art derart auszubilden, dass einerseits eine leichte Handhabbarkeit und andererseits ein gutes Arbeitsergebnis gewährleistet werden.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Bei der Erfindung kann die Rotationsbewegung der ringförmigen Wand mit vergleichsweise geringer Rotationsgeschwindigkeit erfolgen. Im Wesentlichen muss lediglich gesichert sein, dass das an der Wand anhaftende Beschichtungsmaterial auf dem Weg zum Abstreifer an der Wand haften bleibt und insbesondere nicht innerhalb des Spritzstrahls abtropft. Aufgrund der bei der Erfindung möglichen langsamen Rotationsbewegung können keinerlei Unwuchtprobleme auftreten, so dass keine die Spritzarbeit beeinträchtigenden Vibrationen erzeugt werden können. Des Weiteren ist vorteilhaft, dass aufgrund der er findungsgemäß vorgesehenen Anordnung der Ringwand relativ zur Spritzdüse auf dem Werkstück ein für die Spritzarbeit günstiges Arbeitsergebnis erzielt wird. Denn die Grenze zwischen beschichtetem Bereich und unbeschichtetem Bereich aus dem Werkstück ist bei entsprechender Justage der Ringwand relativ zur Spritzdüse weitestgehend geradlinig.
- Vorzugsweise wird der Ringkörper bezüglich der Spritzdüse so angeordnet, dass eine bezüglich der Rotationsachse radial innenliegende Seite der rotierenden Wand dem Spritzstrahl ausgesetzt ist. Das bedeutet, dass nur ein Teil der ringförmig ausgebildeten Wand in den Spritzstrahl eindringt, dort vom Beschichtungsmaterial beaufschlagt ist und aufgrund der Rotationsbewegung das Beschichtungsmaterial aus dem Spritzstrahl heraustransportiert.
- Die Reinigungseinrichtung ist zweckmäßigerweise an das Beschichtungsmaterial angepasst. Beispielsweise kann diese Reinigungseinrichtung einen Abstreifer aufweisen, der das an der Wand angelagerte Beschichtungsmaterial abstreift. Ebenso kann eine Bürste, ein Schwamm o. dgl. vorgesehen sein. Außerdem kann ein entsprechendes, geeignetes Lösungsmittel verwendet werden. Zusätzlich kann die Reinigungseinrichtung dann auch einen Trockner, z. B. mit einer Luftströmung, aufweisen.
- Zweckmäßigerweise wird bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung das abgereinigte Beschichtungsmaterial gesammelt bzw. wieder dem Beschichtungsvorgang zugeführt, so dass das durch die Wand aus dem Spritzstrahl heraustransportierte Beschichtungsmaterial nicht verloren ist.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung 4.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweiligen angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigt
-
1 eine schematische Seitenansicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung. - Entsprechend
1 weist eine erfindungsgemäße Spritzvorrichtung eine Spritzdüse1 auf, die in herkömmlicher Weise mit einem flüssigen oder pastösen. Beschichtungsmaterial versorgt wird. Die Spritzdüse1 weist eine Mündungsöffnung2 auf, aus der ein Spritzstrahl3 austritt, und sich in einer durch einen Pfeil4 symbolisierten Strahlrichtung ausbreitet, wobei sich der Spritzstrahl3 bezüglich einer Strahlmittelachse5 kegelförmig aufweitet. - Entsprechend
1 weist die erfindungsgemäße Spritzvorrichtung des Weiteren einen zylindrischen Ringkörper6 auf, der um eine Rotationsachse7 drehbar gelagert ist. Der Ringkörper6 weist eine Wandung8 auf, die auf einer geschlossenen Kreisbahn um die Rotationsachse7 rotiert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Wand8 parallel zur Rotationsachse7 , so dass der Ringkörper6 eine kreiszylindrische Form erhält. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Wand8 auch kegelförmig, kegelstumpfförmig, glockenförmig oder halbkugelförmig ausgebildet sein. Die wiedergegebene kreiszylindrische Form des Ringkörpers6 ist jedoch besonders preiswert herstellbar. - An einem von der Spritzdüse
1 abgewandten axialen Ende des Ringkörpers6 ist an dessen ringförmige Wand8 eine Scheibe9 angebracht, an der mittig ein als Antriebsmittel dienender Pneumatikmotor10 angreift und den Ringkörper6 um die Rotationsachse7 rotierend antreibt. Ein Pneumatikmotor10 wird insbesondere dann verwendet, wenn explosionsgefährdete Beschichtungsmaterialen verarbeitet werden sollen. - Die Wand
8 des Ringkörpers6 weist an einem von der Scheibe9 abgewandten axialen Ende des Ringkörpers6 eine Wandendkante11 auf, die – aufgrund der Anordnung des Ringkörpers6 relativ zur Spritzdüse1 – in den Spritzstrahl3 eindringt. Auf diese Weise wird ein diffus und unscharf sprühender Randbereich des Spritzstrahles3 ausgeblendet, so dass sich auf einer Oberfläche eines nicht dargestellten Gegenstandes bzw. Werkstückes in diesem Bereich, entsprechend1 am oberen Ende der Beschichtung, ein trennscharfer Übergang bzw. eine randscharfe Abgrenzung zwischen einem beschichteten (unten an die Abgrenzung anschließenden) Bereich und einem unbeschichteten (oben an die Abgrenzung anschließenden) Bereich auf der Werkstückoberfläche ausbildet. - Der durch die in den Spritzstrahl
3 hineinragende Wandendkante11 nicht zum Werkstück gelangende Anteil des von der Spritzdüse1 abgestrahlten Beschichtungsmaterials trifft auf die bezüglich der Rotationsachse7 radial innenliegende Seite der Wand8 auf. Die geometrischen Verhältnisse der Wandendkante11 , insbesondere deren Abstand von der Strahlmittelach se5 , ändern sich durch das sich zunehmend an der Wandinnenseite anlagernde Beschichtungsmaterial. Dadurch kann sich die randscharfe Begrenzung der Beschichtung verändern. Außerdem führt ein anhaltendes Aufspritzen von Beschichtungsmaterial auf die Wandinnenseite zur Tropfenbildung, die, wenn sie in den Spritzstrahl3 gelangen, die Qualität der Beschichtung beeinträchtigen. Um dies zu verhindern, wird das auf die Wandinnenseite aufgespritzte Beschichtungsmaterial durch die Rotation der Wand8 um die Rotationsachse7 aus dem Spritzstrahl3 heraustransportiert. Außerhalb des Spritzstrahles3 , hier im Wesentlichen auf der der Mündungsöffnung2 der Spritzdüse1 abgewandten Seite, ist dann eine Reinigungseinrichtung angeordnet, die hier einen als Lippe ausgebildeten Abstreifer12 aufweist. Der Abstreifer12 reinigt die Wand8 und insbesondere die Wandendkante11 von dem darauf aufgespritzten Beschichtungsmaterial. Das abgeschabte oder abgestreifte Beschichtungsmaterial tropft bzw. fließt bei dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel in einen trichterförmigen Sammelbehälter13 , dessen Boden mit einer im übrigen nicht dargestellten Saugeinrichtung kommuniziert, so dass das dem Spritzstrahl3 entnommene Beschichtungsmaterial wieder dem Beschichtungsvorgang zugeführt werden kann. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist entsprechend
1 außerdem mit einem Spritzschutz14 ausgestattet, der im Wesentlichen die vom Spritzstrahl3 abgewandten Bereiche der Spritzdüse1 umgibt. Der Spritzschutz14 dient hier gleichzeitig als Träger der Vorrichtung. Beispielsweise kann die Vorrichtung nach der Erfindung über eine am Spritzschutz14 angreifende Aufhängung15 an einem im Übrigen nicht dargestellten Spritzroboter21 befestigt sein. Die Aufhängung15 kann starr oder nachgiebig ausgebildet sein, wobei sie im letzteren Fall als Kollisionsschutz dient und Beschädigungen der Vorrichtung bei Kontakt mit einem Hindernis verhindern hilft. - Wenn die in
1 dargestellte Vorrichtung in Verbindung mit einem Spritzautomaten verwendet wird, der eine Relativbewegung zwischen der Spritzdüse1 und dem zu beschichtenden Gegenstand entlang einer senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Geraden durchführt, ergibt sich auf dem Gegenstand eine von oben einseitig randscharf begrenzte Beschichtung. Ein Abkleben des oben an den zu beschichtenden Bereich des Gegenstandes angrenzenden Bereiches ist dabei nicht erforderlich.
Claims (12)
- Vorrichtung zum Aufspritzen eines Beschichtungsmaterials auf ein Werkstück, mit – einer Spritzdüse (
1 ), die einen sich mit zunehmender Entfernung von der Spritzdüse aufweitenden Spritzstrahl (3 ) erzeugt, sowie – einer ringförmigen, bezüglich der Ringachse rotierend antreibbaren Wand (8 ), die an einem Ringsektor einen vorgegebenen Abschnitt des Querschnittes des Spritzstrahls (3 ) mit einer Wandendkante durchsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (8 ) einen Bereich auf der vom Spritzstrahl (3 ) abgewandten Seite der Spritzdüse (1 ) durchsetzt und mit einem hier angeordneten Abstreifer (12 ) zusammenwirkt, der an der Wand (8 ) anhaftendes Beschichtungsmaterial entfernt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (
8 ) einen um eine gegenüber der Strahlmittelachse (5 ) geneigte Rotationsachse (7 ) rotierend angetriebenen Ringkörper (6 ) bildet, der eine axiale Erstreckung aufweist, wobei die in den Spritzstrahl (3 ) eindringende Wandendkante (11 ) an einem axialen Ende des Ringkörpers (6 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das abgestreifte Beschichtungsmaterial in einem Sammelbehälter (
13 ) gesammelt und entsorgt oder erneut zur Beschichtung verwendet wird. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Wand (
8 ) des Ringkörpers (6 ) als Zylinderwand ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderwand (
8 ) auf einer von der Spritzdüse (1 ) abgewandten Seite mit einer Scheibe (9 ) verschlossen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Scheibe (
9 ) Antriebsmittel (10 ) für die Rotationsbewegung der Wand (8 ) angreifen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (
6 ) derart bezüglich der Spritzdüse (1 ) angeordnet ist, dass eine Mündungsöffnung (2 ) der Spritzdüse (1 ) aus welcher der Spritzstrahl (3 ) austritt, bezüglich der Rotationsachse (7 ) radial innerhalb des Ringkörpers (6 ) liegt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (
7 ) die Strahlmittelachse (5 ) schneidet. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (
7 ) mit der Strahlmittelachse (5 ) einen Winkel (α) einschließt, der gleich 90° abzüglich eines Winkels (β) ist, mit dem sich der Spritzstrahl (3 ) bezüglich der Strahlmittelachse (5 ) aufweitet. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (
7 ) mit der Strahlmittelachse (5 ) einen Winkel (α) einschließt, der größer als 90° abzüglich eines Winkels (β) ist, mit dem sich der Spritzstrahl (3 ) bezüglich der Strahlmittelachse (5 ) aufweitet. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die rotierende Wand (
8 ) pneumatisch antreibbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse (
7 ) die Strahlmittelachse (5 ) an der Spritzdüse schneidet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19831887A DE19831887B4 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Vorrichtung zum Aufspritzen eines Beschichtungsmaterials auf ein Werkstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19831887A DE19831887B4 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Vorrichtung zum Aufspritzen eines Beschichtungsmaterials auf ein Werkstück |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19831887A1 DE19831887A1 (de) | 2000-01-20 |
DE19831887B4 true DE19831887B4 (de) | 2008-11-06 |
Family
ID=7874204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19831887A Expired - Lifetime DE19831887B4 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Vorrichtung zum Aufspritzen eines Beschichtungsmaterials auf ein Werkstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19831887B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017217554A1 (de) | 2017-10-02 | 2019-04-04 | Pasys Paint Systems & Services S.L. | Vorrichtung zur Entleerung eines Sammelbehälters |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10305248B3 (de) * | 2003-02-08 | 2004-09-16 | Audi Ag | Vorrichtung zur randscharfen Applikation eines flüssigen oder pastösen Beschichtungsmaterials auf einen Gegenstand |
DE102019005003A1 (de) * | 2019-07-17 | 2021-01-21 | LSI Ludwig Schleicher lngenium GmbH & Co. KG | Verfahren zum Auftragen eines Schutzlackes auf ein Fahrzeug-Bauteil |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE692922C (de) * | 1937-08-19 | 1940-06-28 | Otto Heinrich | Vorrichtung zum Auftragen von Farbe |
US3935974A (en) * | 1973-12-19 | 1976-02-03 | Colgate-Palmolive Company | Aerosol dispensing device with venturi |
DE4215428A1 (de) * | 1992-05-11 | 1993-11-18 | Wagner International Ag Altsta | Sprühpistole |
DE4328410A1 (de) * | 1993-08-24 | 1995-03-09 | Jerkel Spruehsysteme Gmbh | Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen Mediums (Farben, Kunststoffe, flüssige Metalle, Metallemulsionen oder dergleichen) auf größere Objekte wie Schiffsrümpfe, Brücken, Bohrinseln Häuserfassaden, Silos oder dergleichen durch Aufspritzen |
-
1998
- 1998-07-17 DE DE19831887A patent/DE19831887B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE692922C (de) * | 1937-08-19 | 1940-06-28 | Otto Heinrich | Vorrichtung zum Auftragen von Farbe |
US3935974A (en) * | 1973-12-19 | 1976-02-03 | Colgate-Palmolive Company | Aerosol dispensing device with venturi |
DE4215428A1 (de) * | 1992-05-11 | 1993-11-18 | Wagner International Ag Altsta | Sprühpistole |
DE4328410A1 (de) * | 1993-08-24 | 1995-03-09 | Jerkel Spruehsysteme Gmbh | Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen Mediums (Farben, Kunststoffe, flüssige Metalle, Metallemulsionen oder dergleichen) auf größere Objekte wie Schiffsrümpfe, Brücken, Bohrinseln Häuserfassaden, Silos oder dergleichen durch Aufspritzen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017217554A1 (de) | 2017-10-02 | 2019-04-04 | Pasys Paint Systems & Services S.L. | Vorrichtung zur Entleerung eines Sammelbehälters |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19831887A1 (de) | 2000-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2621952C2 (de) | Vorrichtung zum Entplattieren und Reinigen von Plättchen oder Substraten | |
EP2643096B1 (de) | Reinigungsgerät und reinigungsbürste für einen zerstäuber und entsprechendes reinigungsverfahren | |
DE4039092C1 (de) | ||
EP0715896A2 (de) | Rotationszerstäuber mit einem Glockenkörper | |
EP0065656B1 (de) | Vorrichtung zur Spritzbehandlung, insbesondere zur Spritzlackierung von Gegenständen | |
DE19508725A1 (de) | Vorrichtung zum Granulieren und Überziehen und Verfahren zum Granulieren und Überziehen unter Einsatz derselben | |
DE2823958C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Spritzbehandlung, insbesondere zum Spritzlackieren von Gegenständen | |
AT396656B (de) | Vorrichtung zum aufbringen eines zähflüssigen dichtungsmaterials in ringform auf eine im wesentlichen ebene oberfläche, insbesondere einen dosendeckel | |
DE19831887B4 (de) | Vorrichtung zum Aufspritzen eines Beschichtungsmaterials auf ein Werkstück | |
DE2748944B2 (de) | Filtervorrichtung | |
DE19539586C2 (de) | Gerät zum Reinigen von Oberflächen | |
DE2328019B2 (de) | Granuliervorrichtung fuer kunststoffe | |
EP1050348A2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen | |
EP2718505B1 (de) | Streugerät | |
DE1510825C2 (de) | Vorrichtung zum Sauberhalten des Filtersiebs im Lufteinlaß der Blasvorrichtung einer an bzw. über Textilmaschinen fahrenden Reinigungsvorrichtung | |
DE4215428C2 (de) | Sprühpistole | |
EP0341389B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der Scheiben von Automobil-Neukarossen | |
CH679131A5 (en) | Surface-spraying machine - has guide casing enclosing slewing nozzle ring | |
DE69822174T2 (de) | Zylinder zur tabakbehandlung und verfahren | |
DE102004028552A1 (de) | Vorrichtung mit Waschdüsen und Verfahren zum Reinigen einer umlaufenden Auftragseinrichtung | |
DE3108292A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum verspruehen einer fluessigkeit oder suspension" | |
DE3325254A1 (de) | Vorrichtung zur entfernung einer faserschicht von einem rotierenden scheibenfilter | |
DE4243229C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Kunststoffabfällen | |
EP1024904A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen einer dünnen schicht auf die oberfläche eines bildschirmglaskolbens | |
DE4331896C2 (de) | Besprenkelungsvorrichtung zum Beschichten von Oberflächen, insbesondere von schrumpfbaren Gegenständen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PASYS PAINT SYSTEMS & SERVICES S.L., 71711 STE, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHMIDT, WOLFGANG, 71720 OBERSTENFELD, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: NAKATOMI SERVICES LTD., GB Free format text: FORMER OWNER: SCHMIDT, WOLFGANG, 71720 OBERSTENFELD, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BRP RENAUD UND PARTNER MBB, DE Representative=s name: BRP RENAUD UND PARTNER MBB RECHTSANWAELTE PATE, DE |
|
R071 | Expiry of right |