DE102019005003A1 - Verfahren zum Auftragen eines Schutzlackes auf ein Fahrzeug-Bauteil - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Verfahren beschrieben zum flächigen Auftragen eines Schutzlackes (12) auf ein für ein Fahrzeug vorgesehenes Bauteil (10) aus Metall, beispielsweise in Gestalt eines Fahrzeug-Hinterachsträgers, mittels einer an einem Industrie-Roboter angebrachten Sprühdüseneinrichtung (14), wobei das Bauteil (10) mit Löchern (16) für Fahrzeugkomponenten aus Metall ausgebildet ist, und wobei der Lochrand (18) des jeweiligen Loches (16) entlang einer Randzone (20) von Schutzlack frei bleibt, wobei die Sprühdüseneinrichtung (14) in Bezug zum Bauteil (10) derartig bewegt wird, dass die Randzone (20) am jeweiligen Lochrand (18) unmittelbar nicht mit dem Schutzlack bedeckt wird, wobei aus der Sprühdüseneinrichtung (14) in dem an die Schutzlackfreie Randzone (20) angrenzenden schmalen Flächenbereich (22) ein schmaler Sprühstrahl (24) des Schutzlacks (12) und an diesen Flächenbereich (22) anschließend aus der Sprühdüseneinrichtung (14) ein breiterer Sprühstrahl (24') ausgebracht wird. Dabei wird der der breitere Sprühstrahl (24') des Schutzlacks (12) vorzugsweise in einer größeren Schichtdicke (28) auf das Bauteil (10) aufgebracht als der schmale Sprühstrahl (24) des Schutzlacks (12).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum flächigen Auftragen eines Schutzlackes auf ein für ein Fahrzeug vorgesehenes Bauteil aus Metall, beispielsweise in Gestalt eines Fahrzeug-Hinterachsträgers, mittels einer an einem Industrie-Roboter angebrachten Sprühdüseneinrichtung, wobei das Bauteil mit Löchern für Fahrzeugkomponenten aus Metall ausgebildet ist, und wobei der Lochrand des jeweiligen Loches entlang einer Randzone von Schutzlack frei bleibt.
- Um den Lochrand des jeweiligen Loches entlang der Randzone nicht mit Schutzlack zu bedecken, wird bislang im jeweiligen Loch eine Schablone angeordnet, die bspw. als Stopfen für ein Loch mit kleinen lichten Abmessungen oder als Scheibe oder Plattenelement für ein Loch mit großen lichten Abmessungen ausgebildet ist. Dabei ist der Pfropfen bzw. die Scheibe oder das Plattenelement mit einem umlaufenden Bund ausgebildet, der während des Auftragens des Schutzlacks auf das Bauteil an der Oberfläche des Bauteils eng anliegt und verhindert, dass die Randzone des jeweiligen Lochs mit Schutzlack bedeckt wird. Das Anbringen solcher Schablonen ist sehr arbeitsintensiv und zeitaufwändig und stellt folglich einen Mangel dar. Ein weiterer Mangel dieses bekannten Schablonen-Verfahrens besteht darin, dass nicht zuverlässig verhindert werden kann, dass die jeweilige Fahrzeugkomponente, die mit dem Bauteil zusammengebaut wird, nicht nur an der Schutzlackfreien Randzone sondern außerdem auch mit einem Teilabschnitt des Schutzlacks in Berührung kommen kann. Im Betriebseinsatz eines derartig hergestellten und mit mindestens einer Fahrzeugkomponente kombinierten Bauteils kann es infolge von Vibrationen und/oder Stoßbeanspruchungen dazu führen, dass der Schutzlack derartig mechanisch beansprucht wird, dass seine Schichtdicke reduziert wird. Das bedeutet jedoch, dass die mechanische Festigkeit der Schraubverbindung der Fahrzeugkomponente mit dem Bauteil abnimmt oder dass die Schraubverbindung im Extremfall gelöst wird. Ein Korrosionsschutz ist an solchen Stellen der genannten Schraubverbindung ebenfalls nicht länger gegeben. Der Schutzlack ist nämlich als Korrosionsschutz dazu vorgesehen, dass jeweilige Bauteil aus Metall im Betrieb gegen äußere Einflüsse wie eine Salzatmosphäre, Spritzwasser, Eis o.dgl. sowie mechanisch gegen Steinschläge o.dgl. zu schützen.
- In Kenntnis der oben genannten Mängel des bekannten Verfahrens zum flächigen Auftragen eines Schutzlackes auf ein für ein Fahrzeug vorgesehenes Bauteil aus Metall liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das ohne die Verwendung von Schablonen und deren zeitaufwendiges Anbringen am besagten Bauteil auskommt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d.h. dadurch gelöst, dass die Sprühdüseneinrichtung in Bezug zum Bauteil derartig bewegt wird, dass die Randzone des jeweiligen Lochrands unmittelbar nicht mit dem Schutzlack bedeckt wird, wobei aus der Sprühdüseneinrichtung in dem an die Schutzlackfreie Randzone angrenzenden Flächenbereich ein schmaler Sprühstrahl des Schutzlacks und an diesen Flächenbereich anschließend aus der Sprühdüseneinrichtung ein breiterer Sprühstrahl ausgebracht wird.
- Erfindungsgemäß wird die um den Lochrand des jeweiligen Lochs herum verlaufende Randzone, die vom Schutzlack frei bleiben soll, also nicht mit Hilfe einer Schablone sondern unmittelbar d.h. ohne Schablone durch die passende programmgesteuerte Bewegung der Sprühdüseneinrichtung erzielt, wobei in dem an die Schutzlackfreie Randzone angrenzenden Flächenbereich auf das Bauteil ein schmaler Sprühstrahl des Schutzlacks aufgebracht wird und wobei an diesen schmalen Flächenbereich anschließend ein breiterer Sprühstrahl aus der Sprühdüseneinrichtung ausgebracht und auf das Bauteil aus Metall aufgebracht wird. Das Anbringen von Schablonen wird erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise vermieden.
- Bevorzugt ist es erfindungsgemäß wenn der breitere Sprühstrahl des Schutzlacks in einer größeren Schichtdicke auf das Bauteil aufgebracht wird als der schmale Sprühstrahl des Schutzlacks. Dabei kann der Schutzlack mittels des schmalen Sprühstrahls in einer Schichtdicke von bspw. mindestens 20µm und der Schutzlack mittels des breiten Sprühstrahls in einer Schichtdicke von bspw. mindestens 40µm auf das Bauteil aufgebracht werden. Es versteht sich jedoch, dass die Schichtdicken des schmalen Sprühstrahls und des breiteren Sprühstrahls auch andere Dimensionen besitzen können.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung.
- Es zeigen:
-
1 schematisch in einer perspektivischen Ansicht einen Abschnitt eines Bauteils aus Metall, das mit einem Schutzlack versehen wird, und -
2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in1 in einem vergrößerten Maßstab. -
1 verdeutlicht einen Abschnitt eines Bauteils10 für ein Fahrzeug. Bei dem Bauteil10 handelt es sich bspw. um einen Fahrzeug-Hinterachsträger. Zum flächigen Auftragen eines Schutzlackes12 auf das Bauteil10 dient eine Sprühdüseneinrichtung14 , die an einem nicht gezeichneten Industrie-Roboter angebracht ist. Mit Hilfe des Industrie-Roboters ist die Sprühdüseneinrichtung14 programmgesteuert in den zueinander orthogonalen Raumrichtungen x, y und z beweglich. Desgleichen kann das Bauteil10 mittels eines weiteren Roboters in den drei Raumrichtungen x, y, und z programmgesteuert bewegbar sein, um das Bauteil10 genau richtig mit dem einen Korrosions- und Schlagschutz bildenden Schutzlack12 zu bedecken. - Das Bauteil
10 weist Löcher16 auf, von welchen in1 ein Loch16 zeichnerisch dargestellt ist. Das jeweilige Loch16 ist für eine zugehörige Fahrzeugkomponente vorgesehen. - Die Sprühdüseneinrichtung
14 wird in Bezug zum Bauteil10 definiert programmgesteuert derartig bewegt, dass die an den Lochrand18 des Loches16 angrenzende Randzone20 nicht mit Schutzlack bedeckt wird. - Aus der Sprühdüseneinrichtung
14 wird an dem an die Schutzlackfreie Randzone20 angrenzenden schmalen Flächenbereich22 ein schmaler Sprühstrahl des Schutzlacks12 ausgebracht. An diesen schmalen Flächenbereich22 anschließend wird aus der Sprühdüseneinrichtung14 ein breiterer Sprühstrahl24' ausgebracht. Der breitere Sprühstrahl24' erstreckt sich bspw. auch um den Außenrand26 des Bauteils10 herum, wie aus2 ersichtlich ist, in der gleiche Einzelheiten wie in1 bezeichnet sind, so dass es sich erübrigt, in2 alle Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben. - Aus
2 ist außerdem ersichtlich, dass der breitere Sprühstrahl24' in einer Dicke28 auf das Bauteil10 aufgebracht wird. Die Schichtdicke30 des schmalen Sprühstrahls24 ist im Vergleich hierzu klein. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Bauteil
- 12
- Schutzlack (an
10 ) - 14
- Sprühdüseneinrichtung (für
12 ) - 16
- Loch (in
10 ) - 18
- Lochrand (von
16 ) - 20
- Schutzlackfreie Randzone (bei
18 ) - 22
- Flächenbereich (von
12 ) - 24, 24'
- Sprühstrahl (von 14 für
12 ) - 26
- Außenrand (von
10 ) - 28
- große Schichtdicke (von
24' ) - 30
- kleine Schichtdicke (von
24 )
Claims (2)
- Verfahren zum flächigen Auftragen eines Schutzlackes (12) auf ein für ein Fahrzeug vorgesehenes Bauteil (10) aus Metall, beispielsweise in Gestalt eines Fahrzeug-Hinterachsträgers, mittels einer an einem Industrie-Roboter angebrachten Sprühdüseneinrichtung (14), wobei das Bauteil (10) mit Löchern (16) für Fahrzeugkomponenten aus Metall ausgebildet ist, und wobei der Lochrand (18) des jeweiligen Loches (16) entlang einer Randzone (20) von Schutzlack frei bleibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüseneinrichtung (14) in Bezug zum Bauteil (10) derartig bewegt wird, dass die Randzone (20) am jeweiligen Lochrand (18) unmittelbar nicht mit dem Schutzlack bedeckt wird, wobei aus der Sprühdüseneinrichtung (14) in dem an die Schutzlackfreie Randzone (20) angrenzenden schmalen Flächenbereich (22) ein schmaler Sprühstrahl (24) des Schutzlacks (12) und an diesen Flächenbereich (22) anschließend aus der Sprühdüseneinrichtung (14) ein breiterer Sprühstrahl (24) ausgebracht wird.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der breitere Sprühstrahl (24') des Schutzlacks (12) in einer größeren Schichtdicke (28) auf das Bauteil (10) aufgebracht wird als der schmale Sprühstrahl (24) des Schutzlacks (12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019005003.7A DE102019005003A1 (de) | 2019-07-17 | 2019-07-17 | Verfahren zum Auftragen eines Schutzlackes auf ein Fahrzeug-Bauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102019005003.7A DE102019005003A1 (de) | 2019-07-17 | 2019-07-17 | Verfahren zum Auftragen eines Schutzlackes auf ein Fahrzeug-Bauteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102019005003A1 true DE102019005003A1 (de) | 2021-01-21 |
Family
ID=74093237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102019005003.7A Withdrawn DE102019005003A1 (de) | 2019-07-17 | 2019-07-17 | Verfahren zum Auftragen eines Schutzlackes auf ein Fahrzeug-Bauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102019005003A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19831887A1 (de) * | 1998-07-17 | 2000-01-20 | Kurt Schmidt Farbspritzanlagen | Spritzvorrichtung |
DE10130499A1 (de) * | 2001-06-25 | 2003-01-02 | Duerr Systems Gmbh | Beschichtungsanlage und Verfahren zum Steuern einer Beschichtungsvorrichtung mit unterschiedlichen Düsen |
-
2019
- 2019-07-17 DE DE102019005003.7A patent/DE102019005003A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19831887A1 (de) * | 1998-07-17 | 2000-01-20 | Kurt Schmidt Farbspritzanlagen | Spritzvorrichtung |
DE10130499A1 (de) * | 2001-06-25 | 2003-01-02 | Duerr Systems Gmbh | Beschichtungsanlage und Verfahren zum Steuern einer Beschichtungsvorrichtung mit unterschiedlichen Düsen |
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