DE102019005003A1 - Verfahren zum Auftragen eines Schutzlackes auf ein Fahrzeug-Bauteil - Google Patents

Verfahren zum Auftragen eines Schutzlackes auf ein Fahrzeug-Bauteil Download PDF

Info

Publication number
DE102019005003A1
DE102019005003A1 DE102019005003.7A DE102019005003A DE102019005003A1 DE 102019005003 A1 DE102019005003 A1 DE 102019005003A1 DE 102019005003 A DE102019005003 A DE 102019005003A DE 102019005003 A1 DE102019005003 A1 DE 102019005003A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective lacquer
component
nozzle device
spray nozzle
spray jet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102019005003.7A
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Schleicher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lsi Ludwig Schleicher Lngenium & Co KG GmbH
Original Assignee
Lsi Ludwig Schleicher Lngenium & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lsi Ludwig Schleicher Lngenium & Co KG GmbH filed Critical Lsi Ludwig Schleicher Lngenium & Co KG GmbH
Priority to DE102019005003.7A priority Critical patent/DE102019005003A1/de
Publication of DE102019005003A1 publication Critical patent/DE102019005003A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0431Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation with spray heads moved by robots or articulated arms, e.g. for applying liquid or other fluent material to 3D-surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/14Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies

Abstract

Es wird ein Verfahren beschrieben zum flächigen Auftragen eines Schutzlackes (12) auf ein für ein Fahrzeug vorgesehenes Bauteil (10) aus Metall, beispielsweise in Gestalt eines Fahrzeug-Hinterachsträgers, mittels einer an einem Industrie-Roboter angebrachten Sprühdüseneinrichtung (14), wobei das Bauteil (10) mit Löchern (16) für Fahrzeugkomponenten aus Metall ausgebildet ist, und wobei der Lochrand (18) des jeweiligen Loches (16) entlang einer Randzone (20) von Schutzlack frei bleibt, wobei die Sprühdüseneinrichtung (14) in Bezug zum Bauteil (10) derartig bewegt wird, dass die Randzone (20) am jeweiligen Lochrand (18) unmittelbar nicht mit dem Schutzlack bedeckt wird, wobei aus der Sprühdüseneinrichtung (14) in dem an die Schutzlackfreie Randzone (20) angrenzenden schmalen Flächenbereich (22) ein schmaler Sprühstrahl (24) des Schutzlacks (12) und an diesen Flächenbereich (22) anschließend aus der Sprühdüseneinrichtung (14) ein breiterer Sprühstrahl (24') ausgebracht wird. Dabei wird der der breitere Sprühstrahl (24') des Schutzlacks (12) vorzugsweise in einer größeren Schichtdicke (28) auf das Bauteil (10) aufgebracht als der schmale Sprühstrahl (24) des Schutzlacks (12).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum flächigen Auftragen eines Schutzlackes auf ein für ein Fahrzeug vorgesehenes Bauteil aus Metall, beispielsweise in Gestalt eines Fahrzeug-Hinterachsträgers, mittels einer an einem Industrie-Roboter angebrachten Sprühdüseneinrichtung, wobei das Bauteil mit Löchern für Fahrzeugkomponenten aus Metall ausgebildet ist, und wobei der Lochrand des jeweiligen Loches entlang einer Randzone von Schutzlack frei bleibt.
  • Um den Lochrand des jeweiligen Loches entlang der Randzone nicht mit Schutzlack zu bedecken, wird bislang im jeweiligen Loch eine Schablone angeordnet, die bspw. als Stopfen für ein Loch mit kleinen lichten Abmessungen oder als Scheibe oder Plattenelement für ein Loch mit großen lichten Abmessungen ausgebildet ist. Dabei ist der Pfropfen bzw. die Scheibe oder das Plattenelement mit einem umlaufenden Bund ausgebildet, der während des Auftragens des Schutzlacks auf das Bauteil an der Oberfläche des Bauteils eng anliegt und verhindert, dass die Randzone des jeweiligen Lochs mit Schutzlack bedeckt wird. Das Anbringen solcher Schablonen ist sehr arbeitsintensiv und zeitaufwändig und stellt folglich einen Mangel dar. Ein weiterer Mangel dieses bekannten Schablonen-Verfahrens besteht darin, dass nicht zuverlässig verhindert werden kann, dass die jeweilige Fahrzeugkomponente, die mit dem Bauteil zusammengebaut wird, nicht nur an der Schutzlackfreien Randzone sondern außerdem auch mit einem Teilabschnitt des Schutzlacks in Berührung kommen kann. Im Betriebseinsatz eines derartig hergestellten und mit mindestens einer Fahrzeugkomponente kombinierten Bauteils kann es infolge von Vibrationen und/oder Stoßbeanspruchungen dazu führen, dass der Schutzlack derartig mechanisch beansprucht wird, dass seine Schichtdicke reduziert wird. Das bedeutet jedoch, dass die mechanische Festigkeit der Schraubverbindung der Fahrzeugkomponente mit dem Bauteil abnimmt oder dass die Schraubverbindung im Extremfall gelöst wird. Ein Korrosionsschutz ist an solchen Stellen der genannten Schraubverbindung ebenfalls nicht länger gegeben. Der Schutzlack ist nämlich als Korrosionsschutz dazu vorgesehen, dass jeweilige Bauteil aus Metall im Betrieb gegen äußere Einflüsse wie eine Salzatmosphäre, Spritzwasser, Eis o.dgl. sowie mechanisch gegen Steinschläge o.dgl. zu schützen.
  • In Kenntnis der oben genannten Mängel des bekannten Verfahrens zum flächigen Auftragen eines Schutzlackes auf ein für ein Fahrzeug vorgesehenes Bauteil aus Metall liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das ohne die Verwendung von Schablonen und deren zeitaufwendiges Anbringen am besagten Bauteil auskommt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1, d.h. dadurch gelöst, dass die Sprühdüseneinrichtung in Bezug zum Bauteil derartig bewegt wird, dass die Randzone des jeweiligen Lochrands unmittelbar nicht mit dem Schutzlack bedeckt wird, wobei aus der Sprühdüseneinrichtung in dem an die Schutzlackfreie Randzone angrenzenden Flächenbereich ein schmaler Sprühstrahl des Schutzlacks und an diesen Flächenbereich anschließend aus der Sprühdüseneinrichtung ein breiterer Sprühstrahl ausgebracht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die um den Lochrand des jeweiligen Lochs herum verlaufende Randzone, die vom Schutzlack frei bleiben soll, also nicht mit Hilfe einer Schablone sondern unmittelbar d.h. ohne Schablone durch die passende programmgesteuerte Bewegung der Sprühdüseneinrichtung erzielt, wobei in dem an die Schutzlackfreie Randzone angrenzenden Flächenbereich auf das Bauteil ein schmaler Sprühstrahl des Schutzlacks aufgebracht wird und wobei an diesen schmalen Flächenbereich anschließend ein breiterer Sprühstrahl aus der Sprühdüseneinrichtung ausgebracht und auf das Bauteil aus Metall aufgebracht wird. Das Anbringen von Schablonen wird erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise vermieden.
  • Bevorzugt ist es erfindungsgemäß wenn der breitere Sprühstrahl des Schutzlacks in einer größeren Schichtdicke auf das Bauteil aufgebracht wird als der schmale Sprühstrahl des Schutzlacks. Dabei kann der Schutzlack mittels des schmalen Sprühstrahls in einer Schichtdicke von bspw. mindestens 20µm und der Schutzlack mittels des breiten Sprühstrahls in einer Schichtdicke von bspw. mindestens 40µm auf das Bauteil aufgebracht werden. Es versteht sich jedoch, dass die Schichtdicken des schmalen Sprühstrahls und des breiteren Sprühstrahls auch andere Dimensionen besitzen können.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung.
  • Es zeigen:
    • 1 schematisch in einer perspektivischen Ansicht einen Abschnitt eines Bauteils aus Metall, das mit einem Schutzlack versehen wird, und
    • 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in 1 in einem vergrößerten Maßstab.
  • 1 verdeutlicht einen Abschnitt eines Bauteils 10 für ein Fahrzeug. Bei dem Bauteil 10 handelt es sich bspw. um einen Fahrzeug-Hinterachsträger. Zum flächigen Auftragen eines Schutzlackes 12 auf das Bauteil 10 dient eine Sprühdüseneinrichtung 14, die an einem nicht gezeichneten Industrie-Roboter angebracht ist. Mit Hilfe des Industrie-Roboters ist die Sprühdüseneinrichtung 14 programmgesteuert in den zueinander orthogonalen Raumrichtungen x, y und z beweglich. Desgleichen kann das Bauteil 10 mittels eines weiteren Roboters in den drei Raumrichtungen x, y, und z programmgesteuert bewegbar sein, um das Bauteil 10 genau richtig mit dem einen Korrosions- und Schlagschutz bildenden Schutzlack 12 zu bedecken.
  • Das Bauteil 10 weist Löcher 16 auf, von welchen in 1 ein Loch 16 zeichnerisch dargestellt ist. Das jeweilige Loch 16 ist für eine zugehörige Fahrzeugkomponente vorgesehen.
  • Die Sprühdüseneinrichtung 14 wird in Bezug zum Bauteil 10 definiert programmgesteuert derartig bewegt, dass die an den Lochrand 18 des Loches 16 angrenzende Randzone 20 nicht mit Schutzlack bedeckt wird.
  • Aus der Sprühdüseneinrichtung 14 wird an dem an die Schutzlackfreie Randzone 20 angrenzenden schmalen Flächenbereich 22 ein schmaler Sprühstrahl des Schutzlacks 12 ausgebracht. An diesen schmalen Flächenbereich 22 anschließend wird aus der Sprühdüseneinrichtung 14 ein breiterer Sprühstrahl 24' ausgebracht. Der breitere Sprühstrahl 24' erstreckt sich bspw. auch um den Außenrand 26 des Bauteils 10 herum, wie aus 2 ersichtlich ist, in der gleiche Einzelheiten wie in 1 bezeichnet sind, so dass es sich erübrigt, in 2 alle Einzelheiten noch einmal detailliert zu beschreiben.
  • Aus 2 ist außerdem ersichtlich, dass der breitere Sprühstrahl 24' in einer Dicke 28 auf das Bauteil 10 aufgebracht wird. Die Schichtdicke 30 des schmalen Sprühstrahls 24 ist im Vergleich hierzu klein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bauteil
    12
    Schutzlack (an 10)
    14
    Sprühdüseneinrichtung (für 12)
    16
    Loch (in 10)
    18
    Lochrand (von 16)
    20
    Schutzlackfreie Randzone (bei 18)
    22
    Flächenbereich (von 12)
    24, 24'
    Sprühstrahl (von 14 für 12)
    26
    Außenrand (von 10)
    28
    große Schichtdicke (von 24')
    30
    kleine Schichtdicke (von 24)

Claims (2)

  1. Verfahren zum flächigen Auftragen eines Schutzlackes (12) auf ein für ein Fahrzeug vorgesehenes Bauteil (10) aus Metall, beispielsweise in Gestalt eines Fahrzeug-Hinterachsträgers, mittels einer an einem Industrie-Roboter angebrachten Sprühdüseneinrichtung (14), wobei das Bauteil (10) mit Löchern (16) für Fahrzeugkomponenten aus Metall ausgebildet ist, und wobei der Lochrand (18) des jeweiligen Loches (16) entlang einer Randzone (20) von Schutzlack frei bleibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüseneinrichtung (14) in Bezug zum Bauteil (10) derartig bewegt wird, dass die Randzone (20) am jeweiligen Lochrand (18) unmittelbar nicht mit dem Schutzlack bedeckt wird, wobei aus der Sprühdüseneinrichtung (14) in dem an die Schutzlackfreie Randzone (20) angrenzenden schmalen Flächenbereich (22) ein schmaler Sprühstrahl (24) des Schutzlacks (12) und an diesen Flächenbereich (22) anschließend aus der Sprühdüseneinrichtung (14) ein breiterer Sprühstrahl (24) ausgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der breitere Sprühstrahl (24') des Schutzlacks (12) in einer größeren Schichtdicke (28) auf das Bauteil (10) aufgebracht wird als der schmale Sprühstrahl (24) des Schutzlacks (12).
DE102019005003.7A 2019-07-17 2019-07-17 Verfahren zum Auftragen eines Schutzlackes auf ein Fahrzeug-Bauteil Withdrawn DE102019005003A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019005003.7A DE102019005003A1 (de) 2019-07-17 2019-07-17 Verfahren zum Auftragen eines Schutzlackes auf ein Fahrzeug-Bauteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019005003.7A DE102019005003A1 (de) 2019-07-17 2019-07-17 Verfahren zum Auftragen eines Schutzlackes auf ein Fahrzeug-Bauteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019005003A1 true DE102019005003A1 (de) 2021-01-21

Family

ID=74093237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019005003.7A Withdrawn DE102019005003A1 (de) 2019-07-17 2019-07-17 Verfahren zum Auftragen eines Schutzlackes auf ein Fahrzeug-Bauteil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019005003A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19831887A1 (de) * 1998-07-17 2000-01-20 Kurt Schmidt Farbspritzanlagen Spritzvorrichtung
DE10130499A1 (de) * 2001-06-25 2003-01-02 Duerr Systems Gmbh Beschichtungsanlage und Verfahren zum Steuern einer Beschichtungsvorrichtung mit unterschiedlichen Düsen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19831887A1 (de) * 1998-07-17 2000-01-20 Kurt Schmidt Farbspritzanlagen Spritzvorrichtung
DE10130499A1 (de) * 2001-06-25 2003-01-02 Duerr Systems Gmbh Beschichtungsanlage und Verfahren zum Steuern einer Beschichtungsvorrichtung mit unterschiedlichen Düsen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012212954B4 (de) Kaltgesprühte und wärmebehandelte Beschichtung für Magnesium
DE102011055044A1 (de) Befestigungselement zum Anschweißen, Fügeverfahren und Fügeverbindung
DE102017130244A1 (de) Reibelement-schweisselement-modifikation zur erhöhung des korrosionswiderstands thermomechanischer verbindungsstellen
EP1942387A1 (de) Beschichtungskonzept für eine APS/HVOF Anlage mit 2 Robotern
DE102014010660A1 (de) Verfahren zur Behandeln von Blech
DE2211138C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Abdeckschicht durch Besprühen mit geschmolzenem Metall auf einen zuvor gereinigten Teil eines Gewindes
DE102007026271A1 (de) Abdeckklebebänder und Verfahren zum Beschichten und/oder Ausbessern von Bauteilen
DE3011824C2 (de) Verfahren zum Anschweißen eines an seiner Auflagefläche krallenartige Fortsätze aufweisenden Ausgleichsgewichts an eine Kardanwelle und Ausgleichsgewicht
DE102011010317A1 (de) Bauelement mit Lotstoppvertiefung
DE102007014207A1 (de) Lackier- oder Beschichtungsanlage für den industriellen Produktionseinsatz
DE102019005003A1 (de) Verfahren zum Auftragen eines Schutzlackes auf ein Fahrzeug-Bauteil
DE102014010661A1 (de) Blech und Verfahren zu dessen Behandlung
DE2907638A1 (de) Verfahren zum erstellen einer befestigung mit widerstandsfaehigkeit gegen korrosion und entsprechendes befestigungssystem
DE102016207863A1 (de) Verfahren zum Bearbeiten wenigstens eines Bauteilbereichs eines Bauteils und Maskierungselement zum partiellen Abdecken eines zu bearbeitenden Bauteils
EP2282844B1 (de) Abdeckvorrichtung und verfahren zum beschichten von bauteilen
DE102013225260A1 (de) Verfahren zur Beeinflussung der Oberflächenbeschaffenheit einer Laserschweißnaht sowie Bauteil
EP2890821B1 (de) Verfahren und fertigungsanlage zum herstellen eines warmumgeformten oder pressgehärteten blechformteils mit einer metallischen korrosionsschutzbeschichtung, sowie hiermit hergestelltes blechformteil und fahrzeugkarosserie mit solchem blechformteil
DE102012002508B4 (de) Verbundbauteil für den Kraftfahrzeug-Karosseriebau
DE4024042C1 (en) Anchor nut for riveting welding etc. - is weldable, threaded sleeve, with separable protection head at end away from welding collar
DE202019107202U1 (de) Zugfedernanordnung
DE10235857A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen
DE102019116392A1 (de) Verfahren zum Befestigen eines Befestigungselements an einem Werkstück
EP2871116B1 (de) Formteil für Kraftfahrzeuge
DE102019133759A1 (de) Verfahren zum Versiegeln einer an einer Oberfläche eines Bauteils angeordneten Beschichtung sowie Vorrichtung hierzu
AT524264B1 (de) Verfahren zum Schutz von Bereichen der Oberfläche von Werkzeugen vor Rostschutzbeschichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee