DE4215428A1 - Sprühpistole - Google Patents
SprühpistoleInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/28—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with integral means for shielding the discharged liquid or other fluent material, e.g. to limit area of spray; with integral means for catching drips or collecting surplus liquid or other fluent material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sprühpistole zum Auftragen von flüs
sigem Beschichtungsmaterial auf ein Werkstück, mit einem Pisto
lenkörper, einer Sprühdüse am dem Werkstück zugewandten Vorde
rende des Pistolenkörpers und einer mit dem Pistolenkörper ver
bundenen, in Richtung zum Werkstück die Sprühdüse überragenden
Schabloniereinrichtung.
Beim Beschichten von Werkstücken mittels einer Sprühpistole kann
es erwünscht oder erforderlich sein, den von der Sprühpistole
abgegebenen Sprühstrahl zumindest in einem Bereich seines kegel
förmigen oder flachstrahlförmigen Strahls möglichst scharf ab
zugrenzen, so daß ein linienbegrenztes Applizieren auf dem zu
beschichtenden Werkstück erfolgt. So sollen beispielsweise beim
Sprühbeschichten von Autokarosserien, die komplett montiert
sind, schneller beschichtet werden, ohne daß sich Beschichtungs
material, etwa Farbe, auf den darüber liegenden Türen ablagert.
In solchen Fällen werden heute sogenannte Schabloniereinrichtun
gen verwendet, die im wesentlichen aus einem flachen, in einer
Ebene koaxial zur Farbstrahlachse verlaufenden dünnen Blech
bestehen, welches am hinteren Ende einen ringförmigen Bund auf
weist, mit dem dieses Begrenzungsblech am Pistolenkörper unter
Umgreifen der Düsenmutter befestigt ist. Das Blech erstreckt
sich dabei trapezartig in einer definierten Länge seitlich vor
der Sprühdüsenöffnung. Nachteilig bei diesen Schabloniereinrich
tungen ist jedoch, daß sich ein erheblicher Teil des Beschich
tungsmaterials an der dem Sprühstrahl zugeneigten Seite des
Begrenzungsbleches ablagert und von dort abtropft, aufgrund der
Strömungsenergie des Sprühstrahles jedoch diese Tropfen mit auf
das Werkstück geleitet werden, womit die Gleichmäßigkeit der
Beschichtung verschlechtert wird. Außerdem erfolgt an der Vor
derkante des Begrenzungsbleches ein Abriß des Farbsprühstrahls,
was die angestrebte liniengetreue Beschichtung des Werkstücks
stark beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Sprühpistole mit
Schabloniereinrichtung so zu verbessern, daß eine linienförmig
scharf begrenzte Beschichtung ermöglicht wird, dabei aber die
Schabloniereinrichtung kostengünstig herstellbar und leicht zu
reinigen ist. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Gemäß der Erfindung wird also die Sprühpistole mit einer Scha
bloniereinrichtung in Form eines Schabloniertrichters verbunden,
der sich in Richtung zum Werkstück hin verjüngt und den Sprüh
strahl umgibt. Die Verbindung zwischen Schabloniertrichter und
Sprühpistole wird dabei durch eine einstellbare Halterungsein
richtung bewirkt, wobei die Halterungseinrichtung so ausgebildet
ist, daß Schabloniertrichter und Sprühpistole gegeneinander
querverschiebbar und/oder kippbar sind.
Besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Auf der Zeich
nung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der
Sprühpistole mit Schabloniereinrichtung und
Fig. 2 die Sprühpistole mit Schabloniereinrichtung von
Fig. 1 in einer Ansicht von hinten in Richtung
zum Werkstück.
Auf der Zeichnung ist mit 10 eine Sprühpistole, mit 11 eine
Schabloniereinrichtung und mit 12 eine Sprühpistole 10 und Scha
bloniereinrichtung 11 verbindende Halterungseinrichtung bezeich
net. Dabei ist bei diesem Ausführungsbeispiel die Schablonier
einrichtung 11 unmittelbar an einem nicht-dargestellten Roboter
arm befestigt und trägt über die Halterungseinrichtung 12 die
Sprühpistole 10. Genauer gesagt, die Schabloniereinrichtung 11
weist einen Lagerring 13 auf, der bei 14a und 14b mit dem er
wähnten nicht-dargestellten Roboterarm starr verbunden ist. In
dem Lagerring 13 ist ein Trichterkörper 14 drehbar gelagert, der
sich in Richtung zur Sprühpistole 10 hin konisch erweitert. Mit
diesem - vorderen - Trichterkörper 14 ist koaxial ein zweiter -
hinterer - Trichterkörper 15 verbunden, der sich ebenfalls zur
Sprühpistole 10 hin konisch erweitert und dessen Vorderstirn in
etwa in der Ebene der Hinterstirn des vorderen Trichterkörpers
14 liegt. Die beiden Trichterkörper 14 und 15 bilden gemeinsam
einen Schabloniertrichter.
Weiterhin ist an dem Lagerring 13 mittels Langloch-Verbinder 16
ein die hintere Öffnung des Schabloniertrichters 14, 15 über
spannendes Joch 17 befestigt, dessen Mittelteil 17a als Füh
rungsschiene für einen Winkelhalter 18 ausgebildet ist. Von dem
zum Joch 17 senkrechten Schenkel des Winkelhalters 18 steht eine
Achse 19 ab, auf welcher die Sprühpistole 10 drehbar gelagert
ist. Die Sprühpistole 10 ist somit relativ zum Lagerring 13 und
damit zum Schabloniertrichter 14, 15 in zwei Achsen linear ver
schiebbar, was durch die Pfeile X und Y angedeutet ist, sowie um
den Achsstummel 19 schwenkbar.
Die Sprühpistole 10 weist eine Düse 10a auf, deren Achse mit A
bezeichnet ist und die zugleich die Mittelachse des konischen
Sprühstrahls 20 darstellt. Die Achse A verläuft schräg zu der
mit B bezeichneten Mittelachse der Trichterkörper 14, 15 und des
Lagerrings 13. Der Lagerring 13 weist einen bei 21 angedeuteten
Drehantrieb zum Drehen der Trichterkörper 14, 15 um die erwähnte
Achse B auf.
Bei 22 ist ein zu beschichtendes Werkstück angedeutet, nämlich
eines Teilbereichs einer Kraftfahrzeugkarosse. Dabei soll der
Schweller 22a beschichtet werden, ohne daß dabei sich ein Teil
der versprühten Farbe auf der Tür 22b niederschlagen kann.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Zunächst wird mittels
des nicht-gezeichneten Roboterarms der Schabloniertrichter 14,
15 in Position gebracht, derart, daß sich die Vorderkante des
vorderen Trichterkörpers 14 in Ausfluchtung mit der Oberkante
des Schwellers 22a befindet. Daraufhin wird die Sprühpistole 10
durch lineares Verschieben und/oder Kippen derart eingestellt,
daß der zu erwartende Sprühstrahl die zu beschichtende Schwel
lerfläche überdeckt, an der erwähnten Schweller-Oberkante jedoch
durch den vorderen Randbereich des vorderen Trichterkörpers 14
scharf begrenzt wird, der Sprühstrahl also den Bereich über der
Schwelleroberkante, insbesondere die Tür 22b, nicht erreichen
kann. Nunmehr wird mittels des Antriebs 21 der Schabloniertrich
ter 14, 15 in Umdrehung versetzt und die Sprühpistole 10 einge
schaltet. Dabei trifft zwar ersichtlichenfalls ein Teil des
Sprühstrahls auf den vorderen Innenrandbereich des Trichterkör
pers 14, trotzdem aber bleibt die Verschmutzung des Trichters 14
vergleichsweise gering, zum einen aufgrund der Drehung des
Trichters 14 und zum anderen dadurch, daß durch den mit 23 be
zeichneten Ringspalt zwischen vorderem Trichterkörper 14 und
hinterem Trichterkörper 15 Luft angesaugt wird, die in Art eines
Luftfilms längs der Innenwand des vorderen Trichterkörpers 14
nach vorne in Richtung zum Werkstück strömt. Zusätzlich kann
aber auch noch ein starr mit dem Lagerring 13 verbundener Scha
ber 24 die Innenwand des vorderen Trichterkörpers 14 fortlaufend
reinigen.
Die Größe der Trichter 14, 15 ist so gewählt, daß der Öffnungs
durchmesser der Hinterstirn des hinteren Trichterkörpers 15 um
einen Faktor 1,5 bis 5, derjenige der Vorderstirn des vorderen
Trichterkörpers 14 um den Faktor 1,2 bis 2 größer ist als die
maximale Sprühstrahlerstreckung in der jeweiligen Öffnungsebene,
wobei die maximale Erstreckung des Sprühstrahls bei einem Rund
strahl sein Durchmesser, bei einem Flachstrahl seine lange Sei
tenlänge ist.
Besonders bei luftzerstäubenden Sprühsystemen muß die Vorderkan
te des vorderen Trichters 14 vom zu beschichtenden Werkstück so
weit entfernt sein, daß die Zerstäuberluft und die durch den
Ringspalt 23 eintretende "Reinigungsluft" ohne Farbpartikel vom
Werkstück mitzureißen entweichen kann. Dabei sollte vorzugsweise
der Trichter 14, 15 gegenüber dem Werkstück geneigt sein, um die
Luft an dem größten Teil des Spaltes entweichen zu lassen. Wei
terhin ist es von Vorteil, den Schaber 24 so anzubringen, daß
die von ihm abgerakelte Farbe durch Schwerkraft am tiefsten
Punkt des nach hinten weiter offenen Trichters ablaufen kann.
Die Abrakelung kann aber auch so vorgenommen werden, daß sie an
der tiefsten Stelle des Trichters 14 erfolgt, wobei diese tief
ste Stelle des Trichters 14 außerhalb des zu beschichtenden
Werkstückteiles liegen soll, so daß von der Strömung mitgerisse
ne Farbpartikel außerhalb des Bereichs des Werkstücks austreten
und dort aufgefangen werden können.
Für den Drehantrieb der Trichterkörper 14, 15 sind verschiedene
Antriebselemente denkbar; aus Gründen der Explosionssicherheit
eignet sich besonders ein Druckluftantrieb, insbesondere bei
Sprühpistolen mit Druckluftzerstäubung, denen ja Druckluft so
wieso zur Verfügung steht.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel kann zahlreiche Abwandlun
gen erfahren, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. So
ist es nicht erforderlich, daß der hintere Trichterkörper 15
sich dreht, ja es ist sogar denkbar, überhaupt ohne Trichter
drehung auszukommen. Weiterhin ist es nicht zwingend erforder
lich, für den Schabloniertrichter zwei gesonderte Trichterkörper
14 und 15 vorzusehen, vielmehr kann der Schabloniertrichter auch
ein einziger Trichterkörper sein. Auch kann es genügen, wenn der
hintere Trichterkörper 15 nicht voll geschlossen, bzw. bei einem
einstückigen Schabloniertrichter dessen hinterer Bereich teil
weise ausgeschnitten ist. Wenn bei dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel die Schabloniereinrichtung unmittelbar am Roboter
arm befestigt ist und die Sprühpistole trägt, so ist es selbst
verständlich auch möglich, die Sprühpistole unmittelbar am Robo
terarm - verschieb- und schwenkbar - zu befestigen und die Scha
bloniereinrichtung an der Sprühpistole oder aber ebenfalls un
mittelbar am Roboterarm zu befestigen, wobei im ersteren Fall
die Halterungseinrichtung 12, im zweiten Fall die Befestigungs
vorrichtung der Sprühpistole am Roboterarm für die Verstellbar
keit sorgen muß.
Die Erfindung ist zwar insbesondere für an Bewegungseinrichtun
gen oder Robotern befestigten, sogenannten Automatikpistolen,
bestimmt jedoch ist ein Einsatz auch bei handgeführten Sprühpi
stolen möglich, wobei dann die Befestigungseinrichtung für die
Aufnahme des Trichters am Pistolenlauf oder Pistolenkörper er
folgen muß. Die Rotation des Trichters kann nur dann realisiert
werden, wenn die Zerstäubung mittels Druckluft oder zumindest
luftunterstützt erfolgt, wobei dazu von der Druckluftzuführung
zur Pistole eine entsprechende Abgabelung für die Druckluft
vorgesehen werden muß.
Claims (7)
1. Sprühpistole zum Auftragen von flüssigem Beschichtungsmate
rial auf ein Werkstück, mit einem Pistolenkörper, einer
Sprühdüse am dem Werkstück zugewandten Vorderende des Pistolen
körpers und einer mit dem Pistolenkörper verbundenen, in Rich
tung zum Werkstück die Sprühdüse überragenden Schablonierein
richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabloniereinrichtung
einen vor der Sprühdüse (10a) angeordneten, den Sprühstrahl (20)
umgebenden Schabloniertrichter (14, 15) aufweist, der sich von
seiner der Sprühdüse (10a) benachbarten Hinterstirn gegen seine
dem Werkstück (22) zugewandten Vorderstirn konisch verjüngt,
wobei der Öffnungsdurchmesser der Hinterstirn zumindest um den
Faktor 1,5, derjenige der Vorderstirn zumindest um den Faktor
1,2 größer ist als die maximale Sprühstrahlerstreckung in der
jeweiligen Öffnungsebene, und daß der Schabloniertrichter (14,
15) mit dem Pistolenkörper verstellbar derart verbunden ist, daß
Schabloniertrichter (14, 15) und Sprühpistole (10) relativ ge
geneinander verschwenkbar und/oder quer zur Sprühdüsenachse (A)
linear verschiebbar sind.
2. Sprühpistole nach Anspruch 1 zum Anbringen an einem Robo
terarm, dadurch gekennzeichnet, daß Schabloniertrichter
(14, 15) und Sprühpistolenkörper mittels einer verstellbaren
Halterungseinrichtung (17, 18, 19) miteinander verbunden sind
und der Schabloniertrichter (14, 15) starr am Roboterarm befe
stigt ist.
3. Sprühdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schabloniereinrichtung einen Lagerring (13) mit
Drehantrieb (21) aufweist und daß der Schabloniertrichter (14,
15) im Lagerring (13) um seine Achse (B) drehbar gelagert ist.
4. Sprühpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Öffnungsdurchmesser der Hinterstirn
des Schabloniertrichters (14, 15) um den Faktor 1,5 bis 5, der
jenige der Vorderstirn um den Faktor 1,2 bis 2 größer ist als
die maximale Sprühstrahlerstreckung in der jeweiligen Öffnungs
ebene.
5. Sprühpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schabloniertrichter aus zwei koaxial
hintereinander angeordneten Trichterkörpern (14, 15) besteht,
wobei die Vorderstirn des hinteren Trichterkörpers (15) in etwa
in der Ebene der Hinterstirn des vorderen Trichterkörpers (14),
diese mit radialem Abstand umgebend, liegt.
6. Sprühpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeich
net durch einen die vordere Innenfläche des Schabloniert
richters (14, 15) abrakelnden Schaber (24).
7. Sprühpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum elektro
statischen Farbspritzen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schabloniertrichter (14, 15) aus Isolierstoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924215428 DE4215428C2 (de) | 1992-05-11 | 1992-05-11 | Sprühpistole |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924215428 DE4215428C2 (de) | 1992-05-11 | 1992-05-11 | Sprühpistole |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4215428A1 true DE4215428A1 (de) | 1993-11-18 |
DE4215428C2 DE4215428C2 (de) | 1994-05-11 |
Family
ID=6458559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924215428 Expired - Fee Related DE4215428C2 (de) | 1992-05-11 | 1992-05-11 | Sprühpistole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4215428C2 (de) |
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1992
- 1992-05-11 DE DE19924215428 patent/DE4215428C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4215428C2 (de) | 1994-05-11 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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Effective date: 20111201 |