DE69619216T2 - Vorrichtung zur behandlung von förderbändern - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung von förderbändern

Info

Publication number
DE69619216T2
DE69619216T2 DE69619216T DE69619216T DE69619216T2 DE 69619216 T2 DE69619216 T2 DE 69619216T2 DE 69619216 T DE69619216 T DE 69619216T DE 69619216 T DE69619216 T DE 69619216T DE 69619216 T2 DE69619216 T2 DE 69619216T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
belt
treatment fluid
treatment
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69619216T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69619216D1 (de
Inventor
Anthony Kootsouradis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stein Associates Inc
Original Assignee
Stein Associates Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stein Associates Inc filed Critical Stein Associates Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69619216D1 publication Critical patent/DE69619216D1/de
Publication of DE69619216T2 publication Critical patent/DE69619216T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/22Cleaning devices comprising fluid applying means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

    Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Förderband- Behandlungsvorrichtung zum Behandeln eines Förderbandes mit einem Behandlungsfluid, und insbesondere auf eine Vorrichtung, die zum Waschen, Abschrubben, Spülen oder Beschichten eines sich kontinuierlich bewegenden endlosen Förderbandes, wie etwa eines, das in Bearbeitungsanlagen verwendet wird, mit jedem beliebigen, gewünschten Behandlungsfluid, ausgebildet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der kommerziellen Zubereitung von Lebensmitteln ist es allgemein üblich, ein Förderband-System zu verwenden, um das Lebensmittel wirksam entlang eines besonders vordefinierten Pfades zu verschiedenartigen Zwecken zu verwenden. Beispielsweise können großformatige Lebensmittel-Bearbeitungssysteme Öfen, Panierer, Brater o.a. Bearbeitungsgerät mit dem endlosen Förderband verwenden, auf dem Lebensmittelprodukte platziert werden, um die Bearbeitungsmaschinerie zu durchlaufen. Es ist eine unvermeidbare Folgewirkung einer Koch-Brat-Panier- oder anderen Operation zur Bearbeitung eines Lebensmittels, dass das Förderband mit Lebensmittelresten beschichtet wird. Diese Lebensmittelablagerungen sind im Allgemeinen insofern unerwünscht, als sie die Flexibilität des Förderbandes ungünstig beeinflussen können; dass sie brennen können und Rauch in einem Kochofen oder Brater verursachen, oder dass sie sich fest anheften oder dem gerade bearbeiteten Lebensmittel einen unerwünschten Geschmack erteilen. Auch kann der Lebensmittelrest im Falle, dass er nicht vom Förderband entfernt wird, auf dem Förderband anbacken und dadurch sehr schwer zu beseitigen ist, ohne den Ofen abzuschalten.
  • Es sind verschiedenartige Methoden zur Reinigung eines endlosen Förderbandes in solchen Anlagen entwickelt worden. So ist es bei dem Bemühen, die Lebensmittelreste vom Band zu entfernen, allgemein bekannt, das Förderband beispielsweise durch einen Vorratsbehälter laufen zu lassen, der eine Waschlösung enthält. Es hat sich als wirkungsvoll herausgestellt, das sich bewegende Förderband mit einem oder mit mehreren Hochdruckstrahlen einer Reinigungsflüssigkeit zu besprühen, wie etwa Wasser oder einer Mischung von Seife und Wasser. Wenngleich sie für die Reinigung des Förderbandes wirkungsvoller ist, hat eine solche Hochdruck-Sprühreinigung ein beträchtliches Maß an überschießendem Reinigungsfluid in die Bearbeitungsanlage hinein und auf die umgebenden Anlagen oder Materialien zur Folge. Bei bestimmten Anwendungen mag die große Menge an überschießendem Sprühmittel, das durch solche Band-Waschvorrichtungen mit unter Druck stehendem Fluid verursacht werden, ohne Konsequenzen bleiben, stellt aber nach wie vor eine relativ ineffiziente Methode zum Reinigen des Bandes dar. In anderen Umgebungen, wie etwa in Lebensmittel-Verarbeitungsanlagen, ist überschießendes Sprühen der Reinigungsflüssigkeit aufgrund der strikten Vorschriften äußerst unerwünscht, die Lebensmittel-Verarbeitern auferlegt sind, was zur Folge haben kann, dass jedwede Reinigungsoperation getrennt von den Lebensmittel-Bearbeitungsoperationen durchgeführt werden muss. Darüber hinaus erzeugt unkontrolliertes Sprühen beim Backen von Brot eine hohe Luftfeuchtigkeit in der Backanlage, was dazu führen kann, dass Mehl klumpig oder schimmelig wird.
  • Ein weiteres Problem, das mit der kommerziellen Zubereitung von Lebensmittelprodukten verbunden ist, besteht in der Verschwendung von Lebensmittelprodukten, die verursacht wird, wenn ein Produkt oder ein Teil davon, zubereitet oder anderswie verarbeitet wird, am Förderband festklebt. Das Anhaften von Produkten am Band erfordert ebenfalls eine Reinigung, wie oben beschrieben. Üblicherweise wird dieses durch Beschichten des Förderbandes mit einer Antihaft- Zusammensetzung, wie etwa einer zwei-prozentigen Lösung von Lesanthin in Wasser, erzielt, indem das Band durch einen Tauchtank führt oder in ein Tauchbad der Antihaft-Beschichtungslösung eingetaucht wird. Diese Beschichtungssysteme zum Eintauchen des Förderbandes führen zu einer großen Menge an verschwendeter Beschichtungslösung durch Überlaufen und Leckage. Zusätzlich zu dem Überlaufen und der Leckage erfasst das Band eine übermäßige Menge der Antihaft-Beschichtung, die auf die umgebenden Bereiche tropfen kann, wenn das Band das Bad verlässt. Diese Verschwendung von Antihaft-Beschichtungen ermutigt die Verwendung von billigeren, hochverdünnten, nicht klebenden Lösungen, die aber nicht so wirksam sind wie teurere oder konzentriertere, Antihaft- Verbundstoffe sind. Die Technik des Eintauchens eines Bandes in eine Lösung kann das Band auch nicht gleichförmig und exakt in einer vorbestimmten Überzugsdicke mit solchen Ablösemitteln oder Antihaft-Materialtypen beschichten. Es hat sich daher ein Bedarf nach einem Gerät oder einem Verfahren herausgebildet, das eine kostengünstige Aufbringung der wirksameren, qualitativ höherwertigen, Antihaftschicht-Beschichtung ermöglicht.
  • Der dieser Forderung am nächsten kommende Stand der Technik, nämlich das britische Patent GB-A-1 389 957 offenbart eine Förderband-Waschmaschine, die dazu benutzt wird, ein in Verbindung mit der Bergbauindustrie verwendetes Förderband zu reinigen. Dabei tritt ein Förderband in ein Gehäuse ein und wird mit Wasser besprüht, abgebürstet und auf beiden Seiten des Bandes abgekratzt, um Schmutz und Staub zu entfernen. Die beschriebene Förderband-Waschmaschine ist nicht dazu bestimmt, das Förderband mit Antihaft-Beschichtungen zu behandeln, und sie wird nicht zusammen mit Lebensmittel-Verarbeitungs-Installationen benutzt und ist als solche nicht allgemein anwendbar.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist demgemäß auf ein Band-Behandlungsgerät zum Behandeln eines Förderbands mit einem Behandlungsfluid gerichtet, umfassend ein Gehäuse, das eine zumindest teilweise umschlossene Behandlungskammer mit einem Förderband-Eingang und einem Förderband-Ausgang und mindestens eine Sprühdüse zum Lenken des Behandlungsfluids auf einen Abschnitt des Förderbands definiert, während zumindest ein Abschnitt des Förderbands sich innerhalb der Behandlungskammer befindet, umfassend:
  • mindestens einen Eingangs-Strömungsablenker, der zumindest im Wesentlichen innerhalb der Behandlungskammer angeordnet und mit dem Gehäuse in der Zone des Förderband-Eingangs verbunden ist, wobei der zumindest eine Eingangs- Strömungsablenker eine gekrümmte Innenfläche besitzt, die das Behandlungsfluid, nachdem es auf den Abschnitt des Förderbands gerichtet wurde, zurück in Richtung des Bands und weg von dem Förderband-Eingang durch den mindestens einen Eingangs-Strömungsablenker lenkt; und
  • mindestens einen Ausgangs-Strömungsablenker, der zumindest im Wesentlichen innerhalb der Behandlungskammer angeordnet und mit dem Gehäuse in einer Zone des Förderband-Ausgangs verbunden ist, wobei der eine mindestens Ausgangs- Strömungsablenker eine gekrümmte Innenfläche besitzt, die das Behandlungsfluid, nachdem dieses auf den Abschnitt des Förderbands gerichtet wurde, zurück in Richtung des Bandes und weg von dem Förderband-Ausgang durch den mindestens einen Ausgangs-Strömungsablenker lenkt.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch auf ein Verfahren zum Behandeln eines sich kontinuierlich bewegenden Förderbands mit einem Behandlungsfluid gerichtet, das in einer Lebensmittel-Verarbeitungsanlage eingesetzt wird, umfassend die Schritte:
  • Bereitstellen eines Gehäuses, welches eine zumindest im Wesentlichen geschlossene Behandlungskammer einschließlich eines Förderband-Eingangs, eines Förderband-Ausgangs, mindestens einer Sprühdüse, mindestens eines Eingangs- Strömungsablenkers und mindestens eines einzelnen Ausgangs-Strömungsablenkers definiert;
  • Lenken eines Behandlungsfluidstroms von der mindestens einen Sprühdüse auf das Förderband;
  • Umlenken des Behandlungsfluidstroms zurück zu dem Förderband und weg von dem Förderband-Eingang mithilfe des mindestens einen Eingangs- Strömungsablenkers; und
  • Umlenken des Strömungsfluidstroms zurück zu dem Band und weg von dem Förderband-Ausgang mithilfe des mindestens einen Ausgangs-Strömungsablenkers.
  • Das von der Sprühdose gelieferte Behandlungsfluid ist auf einen Abschnitt des Förderbandes gerichtet. Das Verfahren umfasst ferner den Schritt des Herbeiführens eines vorbestimmten Flusses von Behandlungsfluid innerhalb der Behandlungskammer, derart, dass der Fluss des Behandlungsfluids innerhalb der Behandlungskammer wenigstens im Wesentlichen abseits sowohl vom Band- Eingang und vom Band-Ausgang verläuft.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Behandlung eines Förderbandes mit einem Fluid zu erlauben, wobei ein Überschießen in die Umgebung verhindert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Band-Behandlungssystems, das die vorliegende Erfindung anwendet;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der Ausführungsform der Fig. 2, aufgenommen entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 5 ist eine Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform, aufgenommen entlang der Linie 6-6 der Fig. 5. sowie der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine schematische Ansicht eines Lebensmittel-Verarbeitungssystems, das eine Mehrzahl von Band-Bearbeitungsgeräten gemäß der Erfindung enthält.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nachfolgend wird im Einzelnen Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind. Wo immer möglich, werden die gleichen Bezugszeichen in allen Zeichnungen verwendet, um auf die gleichen oder ähnlichen Teile zu verweisen.
  • Bezug nehmend auf Fig. 1 zeigt sie ein Band-Behandlungssystem gemäß der Erfindung, das ein Band-Behandlungsgerät enthält, welches allgemein bei 10 dargestellt ist. Das dargestellte Band-Behandlungssystem kann in Verbindung mit einer Anlage vorgesehen sein, die ein endloses Förderband 20 verwendet, wie etwa ein kommerzieller Lebensmittel-Zubereitungsofen oder ein anderes kommerzielles Lebensmittel-Zubereitungssystem. Die Vorrichtung 10 kann auch mit einer anderen Ausrüstung verwendet werden, die ein endloses Förderband 20 benutzt, das gereinigt oder auf andere Weise behandelt werden muss. Im Allgemeinen ist die Band-Bearbeitungsvorrichtung 10 so gestaltet, dass sie eine Vorrichtung zum Behandeln eines durchlässigen Förderbands 20 mit irgendeiner gewünschten Flüssigkeit oder einem entsprechenden Fluid liefert (gestrichelt dargestellt bei 40), ohne ein Übersprenzeln des Behandlungsfluids 40 in den Umgebungsbereich zu ermöglichen. Das Behandlungsfluid 40 kann irgendein Fluid sein, das verwendet wird, um ein Förderband 20 zu beschichten, zu reinigen oder sonstwie zu behandeln. Beispielsweise kann das Behandlungsfluid 40 Wasser, eine Mischung aus einem Reinigungsmittel und Wasser, einen ätzenden Reiniger oder eine Antihaft- Beschichtung oder Ablöseagens sein, um Materialien am Anhaften am Förderband 20 zu hindern. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Band- Bearbeitungsvorrichtung 10 ein im Wesentlichen hohles Gehäuse 12, das vorzugsweise als länglicher Zylinder geformt ist, um eine Förderband- Behandlungskammer 30 innerhalb des hohlen Gehäuses 12 zu umgrenzen. Die Band-Bearbeitungsvorrichtung 10 ist zum Behandeln des Förderbands 20 mit dem Behandlungsfluid 40 ausgebildet, wenn sich das Band 20 auf einer Bahn in der durch den Pfeil 14 angegebenen Richtung bewegt. Das Band 20 läuft in die Band- Behandlungskammer 30 durch einen Förderband-Einlass 32 hinein, der durch das Gehäuse 12 hindurch gebildet ist, und tritt aus der Behandlungskammer 30 durch den Förderband-Auslass 34 aus, der durch das Gehäuse 12 hindurch gebildet ist.
  • Falls die Behandlungsvorrichtung 10 als eine Band-Waschvorrichtung in einer Lebensmittel-Bearbeitungsanlage verwendet werden soll, wie dies des Näheren weiter unten beschrieben wird, wird die Vorrichtung 10 vorzugsweise genau stromabwärts desjenigen Bereichs platziert, wo das Lebensmittel vom Förderband entladen wird. Falls alternativ die Band-Bearbeitungsvorrichtung zum Aufbringen eines Antihaft-Überzugs benutzt werden soll, dürfte es vorteilhaft sein, die Band- Bearbeitungsvorrichtung genau stromaufwärts desjenigen Bereichs zu platzieren, wo das Lebensmittel auf dem Förderband platziert wird. Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, und wie es des Näheren weiter unten beschrieben wird, kann eine Serie von unterschiedlichen Band-Bearbeitungsvorrichtungen 10, 110, 210, 310 vorgesehen werden, um das Band 20 je nach Wunsch mit irgendeiner Reihe von Band- Behandlungsfluids 40 zu behandeln.
  • Erneut auf Fig. 1 Bezug nehmend ist ein Behandlungsfluid-Reservoir 22 vorgesehen, um einen Vorrat an Behandlungsfluid 40 zu enthalten; und es steht in Fluid- Verbindung mit einer Pumpe 24, so dass die Pumpe 24 eine unter Druck stehende Quelle von Behandlungsfluid 40 durch eine geeignete Rohrleitung oder einen Schlauch zu einem Verteiler 16 bildet, der eine einzelne oder mehrere Sprühdüsen 19 umfasst, um Behandlungsfluid 40 auf das Band 20 im Innern der Behandlungskammer 30 zu sprühen. Die Behandlungslösung 40 kann auch erwärmt oder in anderer Weise behandelt werden, ehe sie zur Band-Bearbeitungsvorrichtung 10 gepumpt wird. Zur Verwendung als Reinigungsvorrichtung kann das Behandlungsfluid 40 unter hohem Druck zugeführt werden, um auf die Oberflächen des Bandes 20 mit einer Kraft aufzutreffen, die das Band wirkungsvoll reinigt, ohne das Band abzuschrubben oder anderswie scheuernd abzukratzen.
  • Wie deutlicher in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, besteht die Band- Bearbeitungsvorrichtung 10 aus einem mindestens im Wesentlichen hohlen Gehäuse 12 mit einer vorzugsweise länglichen, zylindrischen Form, um eine im Wesentlichen geschlossene Behandlungskammer 30 zu bilden. Das Gehäuse 12 kann aus einem einzelnen Teil oder aus mehreren Teilen gebildet sein und hat vorzugsweise offene Enden 13, 15, auf die eine Endkappe 17 fest aufgesetzt und mit einer Klammer oder einem anderen geeigneten Mittel befestigt ist. Das Entfernen der Endkappen 17 ermöglicht einen leichten Zugang zur Behandlungskammer 30, was für eine Inspektion, Reinigung oder andere Art der Wartung innerhalb der Behandlungskammer 30 erforderlich sein kann.
  • Ein Sprühverteiler 16 ist bei der bevorzugten Ausführungsform vorgesehen und umfasst mindestens eine einzelne Düse, aber vorzugsweise eine Mehrzahl von Sprühdüsen 19, die entlang der Länge des Verteilers angeordnet sind, wie in Fig. 2 zu sehen ist. Der Verteiler 16 ist an einen Schlauch 25 angeschlossen, um eine unter Druck stehende Menge an Behandlungsfluid 40 von der Pumpe 24 zu erhalten. Der Verteiler 16 kann an der äußeren Oberfläche des Gehäuses 12 befestigt werden, derart, dass Düsen 19 durch Löcher oder einen im Gehäuse 12 gebildeten Schlitz Zugang zur Behandlungskammer 30 haben. Dichtungen oder andere geeignete Abdichtungsmechanismen können benutzt werden, um eine Leckage des Behandlungsfluids aus der Behandlungskammer 30 durch irgendwelche Löcher oder einen Schlitz zu verhindern, die so ausgebildet sind, dass sie Düsen 19 aufnehmen. Die Düsen 19 sind so konfiguriert, dass ein Sprühregen von Behandlungsfluid 40 auf das Förderband 20 gerichtet wird, wenn es durch die Behandlungskammer 30 läuft. Das Sprühmuster und der Sprühdruck der Düsen 19 kann wie gewünscht eingestellt werden, je nach der von der Band- Bearbeitungsvorrichtung 10 gerade durchgeführten Band-Bearbeitungsoperation. Wenn beispielsweise die Behandlungsvorrichtung 10 dazu benutzt wird, das Förderband 20 einer Druck-Waschbehandlung zu unterziehen, kann ein Hochdruck- Sprühwaschfluid 40 verwendet werden, um eine Säuberungswirkung des Sprühmittels 40 auf dem Band 20 auszulösen. Wenn aber die Band-Bearbeitungsvorrichtung dazu benutzt wird, um nur eine zuvor aufgebrachte Reinigungslösung vom Band 20 abzuspülen, kann ein niedrigerer Sprühdruck des Behandlungsfluids 40 verwendet werden. Das Gehäuse 12 weist auch einen oder mehrere Drainage- Auslässe 44 zum Sammeln und Ablassen von Behandlungsfluid 40 auf, das durch Düsen 19 in die Behandlungskammer 30 eingelassen worden ist. Das Gehäuse 12 kann so gestaltet werden, dass ein Teil der inneren Oberfläche 11 des Gehäuses 12 zu dem einen Auslass oder zu mehreren vorgesehenen Auslässen 44 innen abgeschrägt ist, um den Fluss überschüssigen Behandlungsfluids 40 in die Auslässe 44 zu begünstigen. Der Verteiler 16, wie er in den Fig. 1-3 dargestellt ist, ist direkt und am oberen Ende des Gehäuses 12 angebracht, um den bevorzugten Fluss an Behandlungsfluid 40 innerhalb der Behandlungskammer 30 herbeizuführen, wie dies weiter unten des Näheren beschrieben wird. Für Fachleute ist jedoch klar, dass der Verteiler 16 auch an anderen geeigneten Stellen angebracht werden kann. Wie beispielsweise bei der alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 4 zu sehen ist, kann der Verteiler 16 und die mit ihm verbundenen Düsen 19 gänzlich innerhalb der Behandlungskammer 30 angebracht werden. Weiter kann auch mehr als nur ein einzelner Verteiler 16 verwendet werden, um das Behandlungsfluid von einer Vielzahl unterschiedlicher Richtungen oder Stellen her gegen das Band 20 zu richten.
  • Das Gehäuse 12 umfasst einen Band-Eingang 32, durch den ein Band 20 in die Behandlungskammer 30 eintreten kann, sowie einen Band-Ausgang 34, durch den das Band 20 aus der Behandlungskammer 30 austreten kann. Der Band-Eingang 32 umfasst mindestens einen, und vorzugsweise zwei, Förderband-Eingangs- Flussablenker 36a, 36b, die an der inneren Oberfläche 11 des Gehäuses 12 an einander gegenüberliegenden Seiten des Band-Eingangs 32 angeordnet sind, und zwar so dicht wie möglich zusammen, ohne den Durchgang des Bandes 12 durch den Förderband-Eingang 32 zu behindern. Der Band-Eingang 32 ist so klein wie möglich ausgebildet, um so weitgehend wie möglich ein Übersprenzeln des Behandlungsfluids 40 aus der Behandlungskammer 30 heraus zu verhindern. Die Band-Eingangs-Flussablenker 36a, 36b umfassen vorzugsweise und jeweils entsprechend Band-Eingangs-Führungselemente 37a, 37b, die sich mindestens teilweise in den Band-Eingang 32 vom Inneren der Behandlungskammer 30 her erstrecken, um das Band 20 durch den Band-Eingang 32 zu führen, um so eine Beschädigung des Bandes 20 und des Gehäuses 12 zu verhindern, die verursacht werden kann, falls es dem sich bewegenden Band 20 möglich ist, das Gehäuse 12 zu berühren. In ähnlicher Weise enthält der Band-Ausgang 34 mindestens einen, und vorzugsweise zwei, Förderband-Ausgangs-Flussablenker 38a, 38b, die auf der inneren Oberfläche 11 des Gehäuses 12 an einander gegenüberliegenden Seiten des Band-Ausgangs 34 so dicht aneinander wie möglich angeordnet sind, ohne den Durchgang des Bandes 20 durch den Förderband-Ausgang 34 zu behindern. Der Band-Ausgang 34 ist ebenfalls so eng wie möglich ausgebildet, um ein Übersprenkeln des Behandlungsfluids 40 aus der Behandlungskammer 30 zu begrenzen. Ebenfalls ähnlich wie beim Band-Eingang umfassen die Band-Ausgangs- Flussablenker 38a, 38b jeweils entsprechend und vorzugsweise Band-Ausgangs- Führungselemente 39a, 39b, die sich mindestens teilweise in den Band-Ausgang 34 vom Inneren der Behandlungskammer 30 her erstrecken, um das Band 20 durch den Band-Ausgang zu führen und so eine Beschädigung des Bandes 20 und des Gehäuses 12 verhindern. Die Band-Eingangs-Führungselemente 37a, 37b sind vorzugsweise als einstückige Konstruktion zusammen mit den jeweiligen Band- Eingangs-Flussablenkern 36a, 36b ausgebildet. In ähnlicher Weise sind die Band- Ausgangs-Führungselemente 39a, 39b vorzugsweise als einteilige Konstruktion mit den jeweiligen Band-Ausgangs-Flussablenkern 38a, 38b ausgebildet. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann jeder der einteiligen Einheiten, welche die Flussablenker und Führungselemente bilden, einander ähnlich ausgebildet sein, wobei die obere und die untere Einheit für den Gebrauch einfach gedreht oder herumgeklappt wird.
  • Wie am deutlichsten in Fig. 3 zu sehen ist, weisen die Band-Eingangs-Flussablenker 36a, 36b jeweils entsprechend eine innere Oberfläche 31a, 31b auf, die in einer solchen Weise ausgehöhlt sind, dass jedwedes Behandlungsfluid 40, welches von den Düsen 19 des Verteilers 16 in die Behandlungskammer 30 gesprüht wird und gegen den Förderband-Eingang 32 strömt, vom Förderband-Eingang abgelenkt wird. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, wird jedwedes Behandlungsfluid 40, das entlang der inneren Oberfläche 11 des Gehäuses 12 in Richtung auf den Förderband-Eingang 32 wandert, von der gekrümmten Oberfläche 31b des Eingangs- Flussablenkers 36b in eine Richtung abgelenkt, die der Bewegungsrichtung des Bandes 20 entspricht, wie durch den Pfeil 14 angezeigt ist. In ähnlicher Weise besitzen die Band-Ausgangs-Flussablenker 38a, 38b jeweils entsprechend gekrümmte innere Oberflächen 33a, 33b, die in einer solchen Weise gekrümmt sind, dass irgendwelches Behandlungsfluid 40, welches von den Düsen 19 des Verteilers 16 in die Behandlungskammer 30 gesprüht wird und in Richtung auf den Förderband-Ausgang 34 strömt, von dem Förderband-Ausgang 34 abgelenkt wird. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird jedwedes Behandlungsfluid, das sich entlang der inneren Oberfläche 11 des Gehäuses 12 in Richtung auf den Förderband-Ausgang 34 bewegt, von der gekrümmten Oberfläche 33b des Ausgangs-Flussablenkers 38b in eine Richtung abgelenkt, die derjenigen Richtung entgegengesetzt ist, in der sich das Band 20 bewegt.
  • Wie erwähnt, sind die Band-Eingangs-Führungselemente 37a, 37b vorzugsweise in Form einer einteiligen Konstruktion zusammen mit den jeweiligen Band- Eingangs-Flussablenkern 36a, 36b ausgebildet; und die Band-Ausgangs- Führungselemente 39a, 39b sind vorzugsweise als eine einstückige Konstruktion mit den jeweiligen Band-Ausgangs-Flussablenkern 38a, 38b ausgebildet. Die Flussablenker 36a, 36b, 38a, 38b, welche jeweils entsprechend Führungselemente 37a, 37b, 39a, 39b umfassen, welche als Bestandteile derselben ausgebildet sind, können aus einem thermoplastischen Material hergestellt werden, wie etwa aus Polyäthylen oder Polypropylen hoher Dichte, aber auch aus jedem anderen geeigneten Material geringer Reibung, das es dem Förderband 20 ermöglicht, sanft darauf zu gleiten; und das ausreichend beständig ist, um dem durch das Förderband 20 verursachten Abrieb standzuhalten. Solche Materialien sind auch bequem zu reinigen und erleichtern die Verträglichkeit mit jeder Art von Gesundheitsnormen, wie sie in der Umgebung von Lebensmittel-Bearbeitungsanlagen Geltung haben. Jeder der Flussablenker 36a, 36b und 38a, 38b ist an der inneren Oberfläche 11 des Gehäuses 12 durch Bolzen oder andere geeignete Befestigungsmittel gesichert.
  • Im Betrieb wird das Behandlungsfluid aus dem Reservoir 22 von der Pumpe 24 unter Druck an den Verteiler 16 geliefert. Wie in Fig. 3 zu sehen ist, wird das Behandlungsfluid 40 von den Düsen 19 unter Druck ausgesprüht und auf das Band 20 gerichtet, um das Band zu reinigen, zu beschichten oder sonstwie zu behandeln. Weil das Band 20 vorzugsweise durchlässig ausgebildet ist, fließt eine substantielle Menge an Behandlungsfluid 40 durch das Band und berührt die innere Oberfläche 11 des Gehäuses 12 an einem Punkte gegenüber den Düsen 19. Aufgrund der zylindrischen Form des Gehäuses 12 wird Behandlungsfluid entlang der inneren Oberfläche 11 und in Richtung sowohl auf den Förderband-Eingang 32, als auch auf den Förderband-Ausgang 34 abgelenkt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Jedoch wird das in Richtung auf den Band-Eingang 32 strömende Fluid 40 durch die gekrümmte Oberfläche 31b des Band-Eingangs-Flussablenkers 36b vom Band-Eingang 32 abgelenkt. In gleicher Weise wird das auf den Band-Ausgang 34 strömende Fluid 40 von der gekrümmten Oberfläche 33b des Band-Ausgangs- Flussablenkers 38b vom Band-Ausgang 32 abgelenkt. Ähnlich würden, wenn der Verteiler 16 an einer Stelle unter dem Band 20 positioniert wäre, also im Gegensatz zu der dargestellten Position, die Flussablenker 36a, 38a in ähnlicher Weise wie der oben beschriebenen in Bezug auf die Ablenker 36b, 38b wirksam werden. Die Flussablenker 36a, 38a lenken auch jedes beliebige Fluid, das sich zum oberen Abschnitt des Gehäuses 12 hin bewegt, von dem Eingang und dem Ausgang weg. Das anhaltende Sprühen des Behandlungsfluids 40 durch die Düsen 19 erzeugt einen relativ konstanten Fluss von Behandlungsfluid 40, wie oben beschrieben und in Fig. 3 dargestellt ist, der dahingehend wirkt, dass der Austritt von Behandlungsfluid aus dem Band-Eingang 32 und dem Band-Ausgang 34 verhindert wird. Die Flussablenker erzeugen im Fluss des Behandlungsfluids 40 auch Turbulenz, was ein wirksames Reinigen oder Beschichten der Band-Oberflächen erleichtert.
  • Die Band-Bearbeitungsvorrichtung 10 kann auch benutzt werden, um das Band 20 mit einem Hochdruck-Sprühstrahl des Behandlungsfluids 40 zu beaufschlagen, wie etwa mit Wasser, einer Mischung von Seife und Wasser, einem aggressiven Reinigungsagens, oder mit einem anderen gewünschten Behandlungsfluid. Im Zusammenhang mit einer solchen Anwendung werden die Sprühdüsen 19 vorzugsweise so eingestellt, dass das Band 20 von einem direkten oder fokussierten Fluss des Behandlungsfluids 40 stoßartig beaufschlagt wird, so dass die Kraft des auf das Band 20 auftreffenden Fluids 40 so wirkt, dass es Lebensmittelreste wirkungsvoll vom Band 20 weg säubert. Bei anderen Anwendungen, wie etwa jenen, bei denen eine Band-Bearbeitungsvorrichtung dazu benutzt wird, um ein Band 20 mit einem Behandlungsfluid 40 zu beschichten, wie etwa mit einer Antihaft- Beschichtung, können die Düsen 19 so konfiguriert sein, dass sich das Antihaft- Fluid 40 in extrem kleine, schwebende Partikel atomisiert. Auf diese Weise kann das Band 20 nur mit der erforderlichen dünnen Beschichtung des Antihaft- Behandlungsfluids 14 überzogen werden, was eine wirksamere Benutzung hoher Qualität und teurerer Antihaft-Beschichtungen ermöglicht.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4, Bezugszeichen 110 dargestellt, bei der eine einzelne oder mehrere rotierende Bürsten 50 in der Behandlungskammer 30 vorgesehen sind, um darin zu rotieren und eine abschrubbende Wirkung auf das Band 20 ausüben, um die Beseitigung von darauf befindlichen Lebensmittelablagerungen zu erleichtern. Die Bürsten 50 sind so montiert, dass sie sich über mindestens einen Abschnitt der oberen und/oder der unteren Oberfläche des Bandes 20 erstrecken. Die Bürsten 50 enthalten jeweils eine Welle 52, die sich durch sie hindurch erstreckt und in Lagern (nicht dargestellt) getragen wird, welche an den Enden 13, 15 des Gehäuses 12 platziert sind. Die Bürsten 50 können mithilfe vieler verschiedener Antriebsmittel in Drehung versetzt werden. Beispielsweise kann ein Antriebsmotor (nicht dargestellt) vorgesehen werden, um die Bürsten 50 über Zahnräder, Riemen oder Ketten in Drehung zu versetzen, welche mit den Wellen 52 der Bürsten 50 in Anschlussverbindung stehen. Die Bürsten 50 können auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten relativ zueinander gedreht werden, um eine verbesserte Abschrubbwirkung auf das Band 20 auszuüben. Vorteilhaft wäre es, die verschiedenen Bürsten 50 in Richtungen zu drehen, wie sie unter Bezugnahme auf die Pfeile 54 zu sehen sind, so dass sie in einer Weise rotieren, die den Fluss des Behandlungsfluids 40 in Richtung auf den Band-Eingang 32 und den Band-Ausgang 34 weitgehend unterbindet.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt, in denen die Band-Bearbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung allgemein mit 410 gekennzeichnet ist. Die Band- Bearbeitungsvorrichtung 410 ähnelt den weiter oben besprochenen Band- Bearbeitungsvorrichtungen 10, 110, 210, 310, bis auf den Umstand, dass sie dazu bestimmt ist, den Durchgang eines selbststapelnden, durchlässigen Förderbandes 20 aufzunehmen. Beispielsweise ist ein solches selbststapelndes Förderband im US-Patent Nr. 4,603,776 dargestellt, das durch die Frigoscandia Food Process Systems AB in Helsinborg, Schweden, hergestellt wird. Selbststapelnde Bänder haben typischerweise starre Seitenelemente 21, die an den Kanten des Förderbandes angebracht sind und sich von den Seiten aus erstrecken. Die Band- Bearbeitungsvorrichtung 410 umfasst ein Gehäuse 12, einen Band-Eingang 32 und einen Band-Ausgang 34, die modifiziert worden sind, um den Durchtritt der Seitenelemente 21 durch die Vorrichtung 410 zu erlauben. Insbesondere sind Durchgangswege 60a, 60b dem Gehäuse 12 der Band-Bearbeitungsvorrichtung hinzugefügt worden. Wenngleich nicht erforderlich können zusätzliche Dichtungen in Verbindung mit den Durchtrittswegen 60a, 60b vorgesehen werden, um das Austreten irgendwelchen Behandlungsfluids 40 zu verhindern. Bei einer solchen Ausführungsform können wiederum Bürsten 50 wahlweise vorgesehen werden und Seitenborsten umfassen, um auf die Seitenelemente 21 des Bandes 20 einzuwirken.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt kann eine Vielzahl von Band-Bearbeitungsvorrichtungen 10, 110, 210, 310 in Verbindung mit der Bearbeitungsvorrichtung 70 oder als Teil einer Bearbeitungsstrecke vorgesehen werden, um eine Serie von Band- Bearbeitungen durchzuführen. Beispielsweise kann die Band- Bearbeitungsvorrichtung 10 so gestaltet werden, dass sie das Förderband 20 mit einem Hochdruck-Sprühstrahl eines ätzenden, reinigenden Behandlungsfluids 40 beaufschlagt. Das ätzende Behandlungsfluid 40 wirkt in der Weise, dass es Lebensmittelreste vom Förderband 20 auflöst. Das Band 20 kann dann weiter zur Behandlungsvorrichtung 110 laufen, die rotierende Bürsten 50 umfasst, und einen Hochdruck-Sprühstrahl eines Behandlungsfluids 40 verwendet, wie etwa eine Mischung aus Seife und Wasser, um das Band 20 abzuschrubben und so die Lebensmittelreste zu entfernen. Daraufhin wandert das Band 20 zu einer Band- Bearbeitungsvorrichtung 210, die dazu bestimmt ist, vom Band 20 Seife, ätzendes Behandlungsfluid und Lebensmittelreste wegzuspülen. Die Vorrichtung 210 kann ein Sprüh-Behandlungsfluid, wie etwa Wasser, über einen Verteiler 16 bei einem niedrigeren Druck als dem des Reinigungs-Behandlungsfluids 40 der Vorrichtung 110 liefern. Schließlich kann das Band 20 in eine Band-Bearbeitungsvorrichtung 310 laufen, die dazu bestimmt ist, das Band 20 mit einem Antihaft- Behandlungsfluid 40 zu beschichten. Um das Behandlungsfluid voll zu atomisieren, um das Antihaft-Beschichtungs-Behandlungsfluid 40 voll zu atomisieren, kann eine geeignete Düse oder ein Sprühmittel sehr hohen Drucks verwendet werden. Es ist bei allen Band-Bearbeitungsvorrichtungen 10, 110, 210, 310 ersichtlich, dass Eingangs-Flussablenker 36a, 36b und Ausgangs-Flussablenker 38a, 38b dahingehend wirken, dass sie einen Fluss des Bearbeitungsfluids 40 in jeder Behandlungskammer 30 herbeiführen, welcher den Fluss des Bearbeitungsfluids 40 aus dem Band-Eingang 32 oder dem Band-Ausgang 34 heraus verhindert, und dass sie wirkungsvoller das Bearbeitungsfluid 40 um das Band 20 herum verteilt, um das Band je nach Wunsch zu reinigen, zu beschichten oder in anderer Weise zu behandeln.
  • Wenngleich sich die obige Beschreibung im Einzelnen auf die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bezieht, versteht sich, dass zahlreiche Abwandlungen, Auswechslungen und Änderungen daran vorgenommen werden können ohne deshalb von der Grundidee und dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (16)

1. Bandbehandlungsvorrichtung (10) zum Behandeln eines Förderbands (20) mit einem Behandlungsfluid (40), umfassend ein Gehäuse (12), das eine zumindest teilweise umschlossene Behandlungskammer (30) mit einem Förderband-Eingang (32) und einem Förderband-Ausgang (34) definiert, und mindestens eine Sprühdüse (19) zum Lenken des Behandlungsfluids auf einen Abschnitt das Förderbands, während zumindest ein Abschnitt des Förderbands sich innerhalb der Behandlungskammer befindet, umfassend:
mindestens einen Eingangs-Strömungsablenker (36a oder 36b), der zumindest im wesentlichen innerhalb der Behandlungskammer angeordnet und mit dem Gehäuse in der Zone des Förderband-Eingangs verbunden ist, wobei der zumindest eine Eingangs-Strömungsablenker eine gekrümmte Innenfläche besitzt, die das Behandlungsfluid, nachdem es auf den Abschnitt des Förderbands gerichtet wurde, zurück in Richtung des Bands und weg von dem Förderband-Eingang (32) durch den mindestens einen Eingangs-Strömungsablenker (36a oder 36b) lenkt; und
mindestens einen Ausgangs-Strömungsablenker (39a oder 39b), der zumindest im wesentlichen innerhalb der Behandlungskammer angeordnet und mit dem Gehäuse in einer Zone des Förderband-Ausgangs verbunden ist, wobei der mindestens eine Ausgangs-Strömungsablenker eine gekrümmte Innenfläche besitzt, die das Behandlungsfluid, nachdem dieses auf den Abschnitt des Förderbands gerichtet wurde, zurück in Richtung des Bandes und weg von dem Förderband-Ausgang (34) durch den mindestens einen Ausgangs-Strömungsablenker (39a oder 30b) lenkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse (12) als im wesentlichen hohler länglicher Zylinder ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der mindestens eine Eingangs-Strömungsablenkar (36a oder 36b) eine gekrümmte Innenfläche (31a oder 31b) enthält, um das Behandlungsfluid (40) weg von dem Förderband-Eingang (32) zu lenken, wenn das Behandlungsfluid die gekrümmte Innenfläche des mindestens einen Eingangs-Strömungsablenkers berührt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der mindestens eine Ausgangs-Strömungsablenker (39a oder 39b) eine gekrümmte Innenfläche (33a oder 33b) enthält, um das Behandlungsfluid (40) von dem Förderband-Ausgang (34) weg abzulenken, wenn das Behandlungsfluid die gekrümmte Innenfläche des mindestens einen Ausgangs-Strömungablenkers berührt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem die mindestens eine Sprühdüse (19) als Teil eines Verzweigers (16) vorgesehen ist, der sich außerhalb des Gehäuses (12) befindet, so daß die mindestens eine Sprühdüse über ein in dem Gehäuse ausgebildetes Loch Zugang zu der Behandlungskammer (30) hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die mindestens eine Sprühdüse (19) als ein Teil eines Verzweigers (16) ausgebildet ist, wobei der Verzweiger sich zumindest im wesentlichen innerhalb der Behandlungskammer (30) befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend mindestens eins Drehbürste (50), die in der Behandlungskammer (30) vorgesehen ist, um auf das Förderband (20) einzuwirken und so Reste von ihm zu entfernen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend mindestens einen Ablauf (44), der das Gehäuse (12) durchsetzt, um Behandlungsfluid (40) zu sammeln und aus der Behandlungskammer (30) abzuleiten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse (12), der Förderband-Eingang (32) und der Förderband-Ausgang (34) so ausgebildet sind, daß der Durchgang eines selbststapelnden Förderbands (20) einschließlich starrer Seitenelemente (21) möglich ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, weiterhin umfassend mindestens eine Drehbürste (50), die innerhalb der Behandlungskammer (30) vorgesehen ist, um auf das Förderband (20) einzuwirken und Rest von diesem zu entfernen.
11. Verfahren zum Behandeln eines sich kontinuierlich bewegenden Förderbands (20), das in einer Lebensmittelverarbeitungsanlage (70) eingesetzt wird, mit Hilfe eines Behandlungsfluids (40), umfassend die Schritte:
Bereitstellen eines Gehäuses (12), welches eine zumindest im wesentlichen geschlossene Behandlungskammer (30) einschließlich eines Förderband-Eingangs (32), eines Förderband-Ausgangs (34), mindestens einer Sprühdüse (19), mindestens eines Eingangs-Strömungsablenkers (36a oder 36b) und mindestens eines Ausgangs-Strömungsablenkers (39a oder 39b) definiert;
Lenken eines Behandlungsfluidstroms von der mindestens einen Sprühdüse auf das Förderband;
Umlenken des Behandlungsfluidstroms zurück zu dem Förderband und weg von dem Förderband-Eingang mit Hilfe des mindestens einen Eingangs-Strömungsablenkers (36a oder 36b); und
Umlenken des Strömungsfluidstroms zurück zu dem Band und weg von dem Förderband-Ausgang mit Hilfe des mindestens einen Ausgang-Strömungsablankers (39a oder 39b).
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Behandlungsfluid (40) eine Waschlösung für das Förderband (20) ist, wobei der Schritt des Lenkens eines Behandlungsfluidstroms auf das Förderband dadurch erreicht wird, daß ein Hochdruckstrahl des Behandlungsfluids auf das Förderband gerichtet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Behandlungsfluid (40) ein nicht haftender Überzug ist, wobei der Schritt des Lenkens eines Behandlungefluidsstroms auf das Förderband (20) dadurch erreicht wird, daß das Behandlungsfluid mit Hilfe der mindestens einen Sprühdüse (19) zerstäubt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das Gehäuse (12) außerdem mindestens eine Drehbürste (50) aufweist, die in ihm gehaltert ist, wobei das Verfahren außerdem den Schritt des Kontaktierens des Förderbands (20) mit der mindestens einen Drehbürste in der Weise aufweist, daß die Bürste Lebensmittelrückstände von dem Förderband abbürstet,
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bandbehandlungsvorrichtung (10) innerhalb eines ersten Gehäuses einer Verarbeitungsmaschine (70) angeordnet ist, und wobei mindestens eine Behandlungsvorrichtung (10) selektiv entlang dem Weg des Förderbands (20) positionierbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der mindestens zwei Behandlungsvorrichtungen (10) an verschiedenen Stellen entlang des Wegs des Förderbands (20) vorgesehen sind.
DE69619216T 1995-08-10 1996-08-08 Vorrichtung zur behandlung von förderbändern Expired - Fee Related DE69619216T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/513,422 US5613594A (en) 1995-08-10 1995-08-10 Conveyor belt treatment apparatus
PCT/US1996/012971 WO1997006082A1 (en) 1995-08-10 1996-08-08 Conveyor belt treatment apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69619216D1 DE69619216D1 (de) 2002-03-21
DE69619216T2 true DE69619216T2 (de) 2002-10-02

Family

ID=24043199

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69619216T Expired - Fee Related DE69619216T2 (de) 1995-08-10 1996-08-08 Vorrichtung zur behandlung von förderbändern

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5613594A (de)
EP (1) EP0784585B1 (de)
JP (1) JPH10507436A (de)
CA (1) CA2202071A1 (de)
DE (1) DE69619216T2 (de)
WO (1) WO1997006082A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004057445A1 (de) * 2004-11-24 2006-06-01 Hauni Maschinenbau Ag Vorrichtung zum kontaktlosen Reinigen eines Förderelementes und Anordnung zum Transportieren und/oder Speichern stabförmiger Artikel mit einer Vorrichtung zum kontaktlosen Reinigen eines Förderelementes
CN104475349A (zh) * 2014-11-14 2015-04-01 常州艾尔麦克传动机械有限公司 自除尘式称重分选装置

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IES81019B2 (en) * 1998-02-04 1999-10-20 Kevin Gerard Keenan Belt cleaner
US6145649A (en) * 1998-03-13 2000-11-14 Heidelberger Druckmaschinen Ag Device for flexible guiding of conveyed products
FR2784271B1 (fr) * 1998-10-07 2001-01-19 Joseph Ferrandez Machine destinee notamment a egrener les grains de raisin avant sa vinification
GB9919477D0 (en) * 1999-08-17 1999-10-20 Newman Paul B D Substrate conveyors
IT1314514B1 (it) * 2000-03-24 2002-12-18 Cefla Coop Dispositivo per pulire un nastro trasportatore rinviato su rulli, dasostanze fluide spruzzate sullo stesso.
US6367613B1 (en) 2000-04-28 2002-04-09 Preston D. Montgomery Belt cleaning sprocket
EP1150257A1 (de) * 2000-04-29 2001-10-31 Prokent AG Rücknahmeautomat für Leergutbehälter
US6530658B1 (en) * 2000-05-30 2003-03-11 Hewlett-Packard Company Dispensing applicator and method of use
US6601693B2 (en) 2001-01-16 2003-08-05 The Laitram Corporation Belt conveyor with a surface layer transferred onto the article-conveying surface and method therefor
US7083039B2 (en) * 2003-09-08 2006-08-01 Oxbo International Corporation Conveyor cleaning apparatus
US6971503B2 (en) * 2003-11-26 2005-12-06 Cynthia Thompson Conveyor belt cleaning apparatus
US6978880B2 (en) 2004-03-09 2005-12-27 Paul Barrett Conveyor belt cleaning devices, methods, and systems
US7225915B2 (en) * 2005-04-05 2007-06-05 Carol Lynn Kelly Mountable cleaning apparatus for commercial conveyors
PL379034A1 (pl) * 2006-02-22 2007-09-03 International Tobacco Machinery Poland Spółka Z Ograniczoną Odpowiedzialnością Sposób i urządzenie do mycia taśm przenośników
BE1017271A3 (nl) * 2006-09-13 2008-05-06 Turck Pieter Transportbaan en werkwijze voor het smeren ervan.
BE1017290A6 (nl) * 2006-09-13 2008-05-06 Turck Pieter Transportbaan en werkwijze voor het smeren ervan.
US7407051B1 (en) * 2007-04-11 2008-08-05 Mike Farris Nozzleless conveyor belt and sprocket cleaning shaft
JP5162153B2 (ja) * 2007-04-16 2013-03-13 株式会社大生機械 もやし類の搬送コンベア装置
US20100243410A1 (en) * 2009-03-30 2010-09-30 H & H Green,LLC Method and apparatus for cleaning and sanitizing conveyor belts
ATE539985T1 (de) * 2009-06-03 2012-01-15 Fameccanica Data Spa Fördervorrichtung für laserbehandlungen
US8240460B1 (en) 2010-02-18 2012-08-14 Michael James Bleau Apparatus for cleaning a conveyor belt
US8579102B2 (en) * 2010-10-12 2013-11-12 Xeorx Corporation Belt cleaning system and method for laser cutting device
CN103639129B (zh) * 2013-11-06 2015-09-16 中国电器科学研究院有限公司 一种用于废橡胶输送带再制造的清理打毛装置及方法
CN105214983B (zh) * 2015-09-15 2017-11-17 芜湖日升重型机床有限公司 一种数控机皮带智能系统清扫设备
KR102326267B1 (ko) * 2019-08-09 2021-11-16 주식회사 포스코 컨베이어벨트 클리닝장치
KR102573558B1 (ko) * 2020-11-30 2023-09-01 주식회사 제이피에스 잔여물의 선택적 타게팅 제거를 통한 무파쇄 주조기 클리닝 시스템

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3116811A (en) * 1961-04-27 1964-01-07 Clair V Stevenson Portable cable cleaner and lubricator
DE2245538C3 (de) * 1972-09-16 1975-03-20 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Förderband-Waschanlage
US4425381A (en) * 1982-01-12 1984-01-10 Walsh Myles A Bulk cargo handling method
SE437008B (sv) * 1982-11-26 1985-02-04 Frigoscandia Contracting Ab Transportband
US4960200A (en) * 1989-08-04 1990-10-02 Mepaco, Inc. Conveyer belt cleaning and sanitizing apparatus
US5333724A (en) * 1993-04-14 1994-08-02 Wingfield William R Oven-conveyor cleaning apparatus and method

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004057445A1 (de) * 2004-11-24 2006-06-01 Hauni Maschinenbau Ag Vorrichtung zum kontaktlosen Reinigen eines Förderelementes und Anordnung zum Transportieren und/oder Speichern stabförmiger Artikel mit einer Vorrichtung zum kontaktlosen Reinigen eines Förderelementes
US7617562B2 (en) 2004-11-24 2009-11-17 Hauni Maschinenbau Ag Apparatus for contactless cleaning of a conveying element and arrangement for transporting and/or storing of rod-shaped articles with an apparatus for contactless cleaning of a conveying element
CN104475349A (zh) * 2014-11-14 2015-04-01 常州艾尔麦克传动机械有限公司 自除尘式称重分选装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP0784585A1 (de) 1997-07-23
JPH10507436A (ja) 1998-07-21
EP0784585A4 (de) 1998-11-18
CA2202071A1 (en) 1997-02-20
WO1997006082A1 (en) 1997-02-20
DE69619216D1 (de) 2002-03-21
EP0784585B1 (de) 2002-02-13
US5613594A (en) 1997-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69619216T2 (de) Vorrichtung zur behandlung von förderbändern
EP0266627B1 (de) Waschanlage zum Reinigen eines endlosen Förderbandes
AT406141B (de) Vorrichtung zum reinigen und schmieren von antriebsketten, insbesondere von motorrädern
DE4310546C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen eines Förderbandes in einem Wärmebehandlungsgerät
DE2320199B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen gedruckter Leiterplatten
DE19619000A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von farb- und lackverschmutzten Gegenständen
DE4345077C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten der Oberflächen von Blechen
DE2823958C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Spritzbehandlung, insbesondere zum Spritzlackieren von Gegenständen
DE69001985T2 (de) Vorrichtung zur farbrueckgewinnung von foerderbaendern in farbspruehanlagen.
EP1033177A1 (de) Farbspritzanlage
DE846118C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines gleichmaessigen, z. B. isolierenden UEberzuges auf Draehte
EP0623393B1 (de) Farbspritzanlage
DE3915549C2 (de)
EP0557607A1 (de) Reinigungsvorrichtung für einen Zylinder einer Rotationsdruckmaschine
DE19726078B4 (de) Maschine zum Lackieren oder Einfärben von Werkstücken
DE19739525A1 (de) Die Vorrichtung T.C.Reinigungskopf ermöglicht die Reinigung, Schmierung und Konservierung von Ketten im eingebauten und ausgebauten Zustand unter minimalen Platzverhältnissen
EP0081167B1 (de) Vorrichtung zur Spritzbehandlung, insbesondere zur Spritzlackierung von Gegenständen
DE3043144A1 (de) Fadenverteiler fuer mit fluessigkeit behandelte faeden
DE19828102A1 (de) Vorrichtung zum Beschichten von Teilen mit flüssigen, pastösen, thixotropen und faser- oder partikelhaltigen Stoffen
DE19831887B4 (de) Vorrichtung zum Aufspritzen eines Beschichtungsmaterials auf ein Werkstück
DE4243229C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Kunststoffabfällen
DE20204460U1 (de) Farbspritzanlage
CH678282A5 (de)
DE19650565A1 (de) Reinigungsmaschine mit einer Scheuereinheit
DE19740627C2 (de) Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Rauchspießen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee