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Die Neuerung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 sowie eine Anordnung aus einer Aufbewahrungsvorrichtung und einer Vorrichtung zum Lagern von Rädern gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 11.
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Kraftfahrzeuge können mit unterschiedlichen Sätzen von Rädern betrieben werden, und zwar insbesondere mit Sommer- und Winterrädern, sodass beispielsweise die Winterräder im Sommer einzulagern sind. Zur Lagerung von Rädern sind insbesondere Vorrichtungen bekannt, die beispielsweise als Felgenbaum bezeichnet werden.
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Derartige Felgenbäume weisen beispielsweise ein am Boden aufstellbares Gestell mit einer nach oben abstehenden Säule auf, an der die Räder übereinander gestapelt, insbesondere beabstandet zueinander gestapelt durch die Säule getragen gelagert werden. Eine derartige Lagerung hat sich als äußerst räderschonend erwiesen, da ein Unrundwerden der Räder bzw. Reifen vermieden werden kann und insbesondere durch die Beabstandung der Räder zueinander eine Schmutzwasserbildung und eine damit einhergehende Beeinträchtigung der Reifen bzw. Felgen vermieden werden kann.
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Nachteilig am aufgezeigten Stand der Technik ist, dass beim Räderwechsel benötigte Utensilien, beispielsweise spezielle Radmuttern oder Radschrauben für Alu-Felgen, Werkzeug, wie beispielsweise Radmontierschlüssel oder Utensilien zur Felgenreinigung getrennt vom Felgenbaum aufbewahrt werden müssen, so dass diese nicht unmittelbar beim Reifenwechsel verfügbar sind.
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Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Neuerung, eine Aufbewahrungsvorrichtung anzugeben, die einen einfachen Aufbau aufweist und kostengünstig herstellbar ist und insbesondere darüber hinaus an derartigen Felgenbäumen einfach und platzsparend befestigbar ist. Die Aufgabe wird ausgehend von den Oberbegriffen der Schutzansprüche 1 und 11 durch deren kennzeichnende Merkmale gelöst.
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Der wesentliche Aspekt der neuerungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung, die einen im Wesentlichen schalenförmigen Grundkörper mit einer Grundkörperoberseite und einer Grundkörperunterseite aufweist, wobei der Grundkörper einen Aufnahmeraum mit mindestens einem Aufnahmebereich ausbildet, besteht darin, dass an der Grundkörperunterseite Verbindungsmittel vorgesehen sind, die im Zusammenwirken mit einem freien Ende eines säulenförmigen Körpers zur lösbaren Befestigung des Grundkörpers auf dem säulenförmigen Körper ausgebildet sind. Durch die neuerungsgemäße Ausbildung wird eine Aufbewahrungsvorrichtung geschaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist und darüber hinaus einfach an dem säulenförmigen Körper, der beispielsweise die Säule eines Felgenbaums ist, befestigbar ist.
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Besonders bevorzugt werden die Verbindungsmittel durch einen Zapfen oder eine Vertiefung gebildet.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsmittel zur klemmenden Befestigung an dem freien Ende des säulenförmigen Körpers ausgebildet. Die klemmende Befestigung kann insbesondere durch eine passgenaue Form bzw. Größe der Verbindungsmittel erreicht werden, die auf die Größe bzw. den Querschnitt des säulenförmigen Körpers abgestimmt sind. Für den Fall, dass der säulenförmige Körper ein Rundrohr mit einer Innenöffnung ist, kann die Befestigung über einen passgenau an den Innendurchmesser des Rundrohrs angepassten Zapfen oder eine passgenau auf den Außendurchmesser des Rundrohrs angepasste Ausnehmung oder Mulde gebildet werden.
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In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Grundkörper der Aufbewahrungsvorrichtung zum Aufstecken auf den säulenförmigen Körper ausgebildet. Durch die Aufsteckbarkeit wird erreicht, dass zur Entnahme von Rädern aus dem Felgenbaum oder zum Einbringen von Rädern in den Felgenbaum die neuerungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung vom freien Ende der Säule durch einfaches Abziehen abgenommen und nach dem Beenden dieses Einbring- bzw. Entnahmevorgangs die Aufbewahrungsvorrichtung erneut durch Aufstecken auf die Säule aufgebracht werden kann. Damit wird eine leichte Handhabbarkeit des mit der Aufbewahrungsvorrichtung versehenen Felgenbaums erreicht.
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In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind im Aufnahmeraum mehrere Aufnahmebereiche ausgebildet. Dadurch können verschiedene Utensilien bzw. Werkzeuge getrennt voneinander in den unterschiedlichen Aufnahmebereichen gelagert werden, sodass eine ungeordnete Durchmischung dieser Gegenstände wirksam vermieden wird. Bevorzugt sind hierbei die unterschiedlichen Aufnahmebereiche durch Wandabschnitte voneinander getrennt.
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In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein zu einer Mittenlängsachse konzentrisch angeordneter erster Aufnahmebereich und zumindest ein den ersten Aufnahmebereich zumindest teilweise umschließender zweiter Aufnahmebereich vorgesehen. Durch diese Anordnung der Aufnahmebereiche wird eine äußerst platzsparende Aufbewahrungsvorrichtung erreicht.
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In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist am Grundkörper zumindest ein Halteabschnitt vorgesehen, der zur Halterung von länglichen Gegenständen ausgebildet ist. Bevorzugt sind zwei an gegenüberliegenden Seiten der Aufbewahrungsvorrichtung angeordnete Halteabschnitte. Weiterhin bevorzugt stehen diese Halteabschnitte zur Grundkörperoberseite hin von den Aufnahmebereichen ab, sodass längliche Gegenstände, wie beispielsweise Felgenreinigungsbürsten, Schraubenschlüssel oder Ähnliches durch die Halteabschnitte derart gehalten werden können, dass die unteren freien Enden der Gegenstände bei Aufnahme in den Halteabschnitten nicht über die Grundkörperunterseite vorstehen und damit die Halterung länglicher Gegenstände durch die darunter angeordneten Räder bzw. Felgen behindert bzw. verhindert wird.
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In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Halteabschnitte U-förmig ausgebildete Halteabschnittsbereiche zur hängenden Aufbewahrung der Gegenstände durch zumindest teilweise umfangseitiges Umschließen auf. Durch die U-förmige bzw. spangenförmige Ausbildung der Halteabschnittsbereiche ist ein seitliches Einführen von zu halternden Gegenständen in die Halteabschnitte und damit eine leichte Handhabung gewährleistet.
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Besonders bevorzugt ist die Aufbewahrungseinrichtung einstückig aufgebaut, wobei besonders bevorzugt eine Herstellung der Aufbewahrungseinrichtung als Spritzgussteil aus Kunststoff ist. Die einstückige Ausbildung insbesondere als Kunststoffspritzgussteil ermöglicht eine preiswerte Herstellung der Aufbewahrungsvorrichtung.
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Ein weiterer Aspekt der Neuerung betrifft eine Anordnung aus einer Vorrichtung zum Lagern von Rädern mit zumindest einer vertikal ausgerichteten, ein freies Ende aufweisenden Säule und einer Aufbewahrungsvorrichtung die gemäß den voranstehenden Ausführungen ausgebildet ist.
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Die Neuerung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert werden. Zudem ergeben sich Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung auch aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Neuerung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
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Es wird aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Neuerung keinesfalls auf die angegebenen Beispiele beschränkt sein soll. Es zeigen
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1 beispielhaft einen Felgenbaum gemäß dem Stand der Technik in einer Seitenansicht;
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2 beispielhaft eine neuerungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung in einer perspektivischen Darstellung;
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3 beispielhaft eine neuerungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung in einer Draufsichtdarstellung;
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4 beispielhaft eine Anordnung aus einem Felgenbaum und einer neuerungsgemäßen Aufbewahrungsvorrichtung in einer perspektivischen Ausschnittsdarstellung.
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In 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 eine Vorrichtung zum Lagern von Felgen, im Folgenden Felgenbaum bezeichnet, gezeigt. Der Felgenbaum 10 besteht im Wesentlichen aus einer vertikal ausgerichteten Säule 11, die am unteren freien Ende mit einem Gestell 12 verbunden ist. Am Gestell 12 sind vorzugsweise mehrere Rollen vorgesehen, mittels denen der Felgenbaum 10 verfahrbar ist. Der Felgenbaum 10 weist ferner eine Schiebestange 14 mit einem Griffstück 15 auf, sodass die Schiebestange 14 vorzugsweise am Griffstück 15 erfasst und durch Druck auf die Schiebestange von oben um eine hintere Rollenachse verkippt und damit auf den Rollen 13 verschoben werden kann. Auf das dem Gestell 12 abgewandte freie Ende 11.1 der Säule 11 können Felgen, die ein Mittelloch aufweisen, auffädelt werden, und zwar derart, dass die Säule 11 die Felgen im Mittelloch durchdringt. Die Säule 11 weist hierbei eine ausreichende Länge auf, dass mehrere Felgen übereinander auf die Säule 11 aufgeschoben und dabei vorzugsweise beabstandet zueinander gelagert werden können. Um eine Beabstandung der Felgen zueinander zu erreichen, sind Auflageteller 16 vorgesehen, die an der Säule 11 beispielsweise durch Bolzen oder Stifte festlegbar sind. Auf diesen Auflagetellern liegen die Felgen zumindest abschnittsweise auf und werden von diesen getragen. Die Abstände der Auflageteller sind hierbei derart gewählt, dass sich eine Beabstandung der von den jeweiligen Auflageteller 16 getragenen Felgen ergibt.
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In den 2 und 3 ist jeweils eine neuerungsgemäße Aufbewahrungsvorrichtung 1 in unterschiedlichen Darstellungen gezeigt. Sie besteht im Wesentlichen aus einem schalenförmigen Grundkörper 2 mit einer Grundkörperoberseite GKO und einer Grundkörperunterseite GKU, wobei der Grundkörper 2 einen Aufnahmeraum 3 mit zumindest einem Aufnahmebereich 3.1, 3.2, 3.3 ausbildet, der zumindest teilweise zur Grundkörperoberseite GKO hin geöffnet ist.
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Gemäß dem die Neuerung tragenden Gedanken sind an der Grundkörperunterseite GKU Verbindungsmittel vorgesehen, die zum Zusammenwirken mit einem freien Ende eines säulenförmigen Körpers zur Fixierung des Grundkörpers 2 auf dem säulenförmigen Körper ausgebildet sind. Der säulenförmige Körper kann hierbei beispielsweise durch die Säule 11 eines Felgenbaums 10 gebildet sein. Durch die neuerungsgemäße Ausbildung der Aufbewahrungsvorrichtung 1 kann diese oben auf dem freien Ende 11.1 der Säule 11 eines Felgenbaums 10 angeordnet und befestigt werden, sodass im Zusammenhang mit dem Reifenwechsel stehende Werkzeuge bzw. Utensilien, beispielsweise Radmuttern, Radschrauben oder ähnliches in bzw. an der Aufbewahrungsvorrichtung 1 gelagert werden können.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Verbindungsmittel durch einen Zapfen 4 oder eine Vertiefung gebildet, die zur klemmenden Befestigung an dem freien Ende 11.1 des säulenförmigen Körpers ausgebildet sind. Hierzu kann der Zapfen 4 oder die Vertiefung beispielsweise eine an den säulenförmigen Körper angepasste Geometrie aufweisen. Im Regelfall weist die Säule 11 eines Felgenbaums einen runden, insbesondere kreisrunden Querschnitt auf und wird durch ein Rundrohr gebildet, sodass der Zapfen 4 zylinderförmig oder im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist und einen Durchmesser derart aufweist, dass ein passgenaues Einstecken bzw. Aufstecken des Grundkörpers 2 auf die Säule 11 durch Einstecken des Zapfens 4 in das Innere der rundrohrförmigen Säule 11 ermöglicht wird. Durch die klemmende Befestigung ergibt sich ein sicherer Halt der Aufbewahrungsvorrichtung 1 an der Säule 11.
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Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Aufnahmeraum der Aufbewahrungsvorrichtung 1 mehrere Aufnahmebereiche 3.1, 3.2, 3.3 auf, wobei der Aufnahmebereich 3.1 zentriert bezogen auf die Mittellängsachse MLA angeordnet ist. Dieser Aufnahmebereich 3.1 weist einen in einer senkrecht zur Mittellängsachse MLA verlaufenden Querschnittebene einen kreisrunden oder im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt auf. Im Inneren des rundschalenförmigen Aufnahmebereichs 3.1 können weitere Abtrennungen vorgesehen werden, sodass sich im Aufnahmebereich 3.1 mehrere Fächer bilden. Des Weiteren können im Boden 3.1.1 des Aufnahmebereichs 3.1 Öffnungen vorgesehen sein, in die Werkzeuge, beispielsweise Schraubenschlüssel, Schraubenzieher oder ähnliches einsteckbar sind.
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Die weiteren Aufnahmebereiche 3.2, 3.3 sind in Draufsicht C-förmig ausgebildet und umschließen den konzentrisch zur Mittellängsachse MLA angeordneten Aufnahmebereich 3.1 zumindest teilweise umfangsseitig. Die ersten bis dritten Aufnahmebereiche 3.1, 3.2, 3.3 sind seitlich durch Wandungen begrenzt, wobei die Wandung des ersten Aufnahmebereichs 3.1 gleichzeitig zumindest teilweise eine Wandung des zweiten und dritten Aufnahmebereichs 3.2, 3.3 bildet. Dadurch werden voneinander abgetrennte Fächer gebildet, sodass diverse Gegenstände voneinander getrennt in den unterschiedlichen Aufnahmebereichen 3.1, 3.2, 3.3 aufbewahrt und gelagert werden können.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Aufbewahrungsvorrichtung 1 Halteabschnitte 5, 5' auf, die zur Halterung von länglichen Gegenständen, beispielsweise von Felgenbürsten, Schraubenschlüsseln und Ähnlichem ausgebildet sind. Die Halteabschnitte 5, 5' bestehen jeweils aus einem ersten und zweiten Halteabschnittsbereich 5.1, 5.1', 5.2, 5.2'. Die ersten Halteabschnittsbereiche 5.1, 5.1' verlaufen mit ihrer Längserstreckung im Wesentlichen parallel zur Mittellängsachse MLA und stehen in Richtung der Grundkörperoberseite gegenüber den ersten bis dritten Aufnahmebereichen 3.1, 3.2, 3.3 vor, sodass die Halteabschnitte 5, 5' die ersten bis dritten Aufnahmebereiche 3.1, 3.2, 3.3 in Richtung der Grundkörperoberseite GKO überragen. Vorzugsweise sind die ersten Halteabschnittsbereiche 5.1, 5.1' umfangsseitig am ersten Aufnahmebereich 3.1 angeordnet, und zwar insbesondere in Zwischenräumen, die sich zwischen den zweiten und dritten Aufnahmebereichen 3.2, 3.3 aufgrund der umgreifenden Ausbildung ergeben.
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An den freien Enden der ersten Halteabschnittsbereiche 5.1, 5.1' sind zweite Halteabschnittsbereiche 5.2, 5.2' vorgesehen, die in Draufsicht eine U-förmige bzw. spangenförmige Form aufweisen und durch Schenkelabschnitte 5.2.1, 5.2.1' und einen Bodenabschnitt 5.2.2, 5.2.2' einen nach außen hin geöffneten Aufnahmeraum begrenzen. Mittels der zweiten Halteabschnittesbereiche 5.2, 5.2' können Gegenstände, insbesondere Werkzeuge, beispielsweise Felgenreinigungsbürsten, Schraubenschlüssel und Ähnliches durch zumindest teilweises Umschließen dieser Gegenstände durch die Schenkelabschnitte 5.2.1, 5.2.1' bzw. den Bodenabschnitt 5.2.2, 5.2.2' hängend gehalten und aufbewahrt werden.
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In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Aufbewahrungsvorrichtung 1 einstückig aufgebaut. Sie wird vorzugsweise aus einem formfesten Material, insbesondere einem Kunststoff gebildet. Bevorzugt ist die Herstellung als Kunststoffspritzgussteil.
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Weiterhin bevorzugt ist die Aufbewahrungseinrichtung spiegelsymmetrisch zu zumindest einer, bevorzugt zu zwei senkrecht zueinander stehenden Querachsen QA, QA' aufgebaut.
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Durch diese Spiegelsymmetrie wird eine ausgeglichene Gewichtsverteilung der Aufbewahrungsvorrichtung erreicht.
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4 zeigt eine Anordnung einer neuerungsgemäßen Aufbewahrungseinrichtung 1 und eines Felgenbaums 10 (nur abschnittsweise dargestellt). Die Aufbewahrungsvorrichtung 1 weist einen kreiszylinderförmigen, vorzugsweise gerippt ausgebildeten Zapfen 4 auf, der in die als Rundrohr ausgebildete Säule 11 des Felgenbaums 10 durch oberseitiges Aufstecken befestigt werden kann. Durch diese Art der Befestigung kann die Aufbewahrungsvorrichtung 1 beispielsweise zur Entnahme der Räder einfach durch Abziehen nach oben abgenommen und anschließend nach der Entnahme durch Einstecken in die Säule 11 wieder angebracht werden.
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Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen der Neuerung möglich sind, ohne dass hierdurch der Neuerungsgedanke verlassen wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Aufbewahrungsvorrichtung
- 2
- Grundkörper
- 3
- Aufnahmeraum
- 3.1
- erster Aufnahmebereich
- 3.1.1
- Boden
- 3.2
- zweiter Aufnahmebereich
- 3.3
- dritter Aufnahmebereich
- 4
- Zapfen
- 5, 5'
- Halteabschnitt
- 5.1, 5.1'
- erster Halteabschnittsbereich
- 5.2, 5.2'
- zweiter Halteabschnittsbereich
- 5.2.1, 5.2.1'
- Schenkelabschnitt
- 5.2.2, 5.2.2'
- Bodenabschnitt
- 10
- Felgenbaum
- 11
- Säule
- 11.1
- freies Ende
- 12
- Gestell
- 13
- Rollen
- 14
- Schiebestange
- 15
- Griffstück
- 16
- Auflageteller
- GKO
- Grundkörperoberseite
- GKU
- Grundkörperunterseite
- MLA
- Mittellängsachse
- QA, QA'
- Querachse