DE202008007883U1 - Montageständer - Google Patents

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    • B66F15/00Crowbars or levers
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Abstract

Montagestander für ein Zweirad mit einem um eine Drehachse schwenkbaren Halterahmen mit zwei voneinander beabstandeten Haltestützen, wobei eine oder jede Haltestütze eine Aufnahme für ein Befestigungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen in einer Montagestellung über einen in seiner Längsrichtung verschiebbar am Halterahmen angeordneten Stabilisierungsstab fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Montageständer für Zweiräder, besonders für Roller.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits zahlreiche Montageständer bekannt.
  • Die DE 295 09 543 beschreibt einen Montageständer für Motorräder, der über einen schwenkbar gelagerten hydraulischen Heber an einer geeigneten Aufnahmevorrichtung des Motorrades angreift und dieses anhebt.
  • In der DE 10 2004 063 464 ist ein kippbarer Montageständer für Motorräder benannt, der an Befestigungsstellen am Motorrad angreift, die beidseits der Motorrad-Mittelachse in etwa horizontaler Richtung vorstehen und in Haltegabeln mit verschließbaren Gabelöffnungen an den Haltestützen des Montageständers aufgenommen werden.
  • In der DE 195 24 814 wird ein Montageheber für zweirädrige Fahrzeuge offenbart, der aus einer an einem Befestigungspunkt des Fahrzeuges angreifenden Befestigungsvorrichtung und an eine Hebevorrichtung aufgebaut ist, wobei die Hebevorrichtung als U-förmiger Rahmen vorgesehen ist, der an der Hinterradschwinge des Fahrzeuges angreift.
  • Aus der GB 2 378 434 ist ebenfalls ein Montageständer mit einem U-förmigen Rahmen bekannt, der mittels Haltegabeln an der Mittelachse des Hinterrades des Motorrades angreift.
  • Die DE 202 18 973 zeigt einen zerlegbaren Montageständer für Motorräder auf, der aus elf Teilen besteht.
  • In der DE 102 49 945 bzw. DE 201 19 249 wird ein Montageständer für Motorräder, deren Schwingenlagerung eine Hohlbohrung hat, vorgestellt, wobei das Anheben des Motorrades mittels eines auf einer Seite platzierten Hebearmes erfolgt.
  • Die DE 20 2007 003 700 beschreibt einen Montageständer für Motorräder mit einer Spannbefestigungsvorrichtung für das gleichzeitige Anheben des Vorder- und Hinterrades, wobei die Spannbefestigungsvorrichtung zwischen dem Montageständer und einer Anzahl von Befestigungspunkten am Motorrad angeordnet ist und ein Verkippen des Motorrades nach vorn verhindert wird.
  • In der DE 102 11 252 ist eine Vorrichtung zum Halten-Heben eines Motorrades benannt.
  • Alle oben genannten Lösungen setzen aber voraus, dass das Fahrzeug beispielsweise eine für das Ansetzen eines Montageständers frei zugängliche Hinterradschwinge oder andere geeignete Befestigungspunkte, wie sie bei einem typischen Motorrad zu finden sind, aufweist. Eine andere Lösung erfordert den seitlichen freien Zugang zur Achse des Hinterrades, die zudem hohlgebohrt sein muss.
  • Die typische Ausführung eines Rollers umfasst jedoch eine Verkleidung sowohl des gesamten Fahrzeugs als auch des Hinterrades bis unter den Achsmittelpunkt des Hinterrades, so dass weder Befestigungspunkte, wie sie beispielsweise am Rahmen eines Motorrades vorhanden sein oder nachgerüstet werden können, noch eine Hinterradachse für das Angreifen mit einem seitlichen Hebearm oder eine Hinterradschwinge für das Angreifen mit einem typischen Montageständer für Motorräder zur Verfügung stehen.
  • Darüber hinaus weist ein Roller typischerweise einen seitlich neben dem Hinterrad angeordneten Motor auf, im Gegensatz zu einem in der Längsachse zentral angeordneten Motor bei einem Motorrad. Durch diese Anordnung des Motors und den damit verbundenen, gegenüber der Längsachse des Zweirades seitlich ver setzten Schwerpunkt ist die Gefahr gegeben, dass bei einem Anheben des Rollers mit einem üblichen Montageständer, der für eine symmetrische Belastung ausgelegt ist, eine hohe Kippgefahr für den angehobenen Roller besteht.
  • Des Weiteren würde ein herkömmlicher Montageständer den Ausbau des Motors des Rollers, der seitwärts erfolgen muss, verhindern.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Montageständer der genannten Art anzugeben, der die Nachteile eines herkömmlichen Montageständers vermeidet und das kippsichere Anheben des Hecks eines Zweirades, besonders eines Rollers, und den Ausbau des Motors ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem der Halterahmen in einer Montagestellung über einen in seiner Längsrichtung verschiebbar am Halterahmen angeordneten Stabilisierungsstab fixierbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Um einen seitlich am Zweirad angeordneten Motor und damit einen gegenüber der Längsachse des Fahrzeuges seitlich versetzten Schwerpunkt berücksichtigen und eine seitliche Kippgefahr vermeiden zu können, ist die Aufnahme für den Stabilisierungssatb vorteilhafterweise seitlich versetzt am Halterahmen des Montageständers angeordnet.
  • Damit der Stabilisierungsstab im Montagezustand des Montageständers nicht verrutschen kann, was eine Beeinträchtigung der Stabilität zur Folge haben könnte, ist der Stabilisierungsstab zweckmäßigerweise in seiner Aufnahme arretierbar.
  • Um unabhängig vom Untergrund und von der Positon des Halterahmens im Montagezustand eine besonders hohe Stabilität dadurch zu erreichen, daß der Stabilisierungsstab mit seinen beiden Enden Kontakt zum Untergrund aufweist, ist der Stabilisierungsstab vorteilhafterweise L-förmig ausgeführt, wobei der längere Schenkel des Stabilisierungsstabes in die Aufnahme einschiebbar ist und der kurze Schenkel senkrecht zum langen Schenkel nach unten zum Untergrund ausgerichtet ist.
  • Um eine besonders stabile Position des Zweirades, besonders eines Rollers mit parallelen Durchbohrungen in der Blechverkleidung des Hinterrades, zu ermöglichen, ist das Befestigungselement als eine durchgehende, einteilige Achse ausgeführt, die in den Aufnahmen beider Haltestützen des Halterahmens aufgenommen ist.
  • Um eine axiale Bewegung der Achse in den Aufnahmen der Haltestützen und somit ein unkontrolliertes Kippen des Zweirades in der Montagestellung zu verhindern, ist die Achse zweckmäßigerweise arretierbar ausgeführt.
  • Damit die Erzielung der Montagestellung durch das Schwenken des Halterahmens um eine Drehachse bis zu einem zugeordneten Anschlag durchführbar ist, weisen die Haltestützen vorteilhafterweise eine Verbindungsstrebe auf, die in besonders vorteilhafter Ausführung derart angeordnet ist, dass sie sich auf der Höhe der Achse des Hinterrades des Zweirades befindet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass auch Zweiräder in der Ausführungsform als Roller in eine standfeste, gegen Kippen gesicherte Montagestellung gebracht werden können, die zudem den Aus- und Einbau eines seitlich angeordneten Motors ermöglicht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt die Fig. den Montageständer in dreidimensionaler Ansicht.
  • Die Fig. zeigt in dreidimensionaler Darstellung den Montageständer 1 mit dem Halterahmen 2, der ein Bodenelement 4 und zwei mit diesem Bodenelement 4 fest verbundene, voneinander beabstandete Haltestützen 6 umfasst. Der Abstand zwischen den Haltestützen 6 entspricht mindestens der Breite des aufzunehmenden Fahrzeugs an dieser Stelle, die typischerweise durch das verkleidete Heck eines Rollers definiert ist und mindestens 300 mm betragen sollte, um eine Vielzahl von verschiedenen Modellen aufnehmen zu können.
  • Die Haltestützen 6 weisen an ihrer dem Bodenelement 4 entgegengesetzten oberen Seite jeweils eine Aufnahme 8 für ein Befestigungselement 10 auf, das idealerweise in vorhandene Aufnahmen am aufzubockenden, nicht dargestellten Zweirad eingreift. In dieser Ausführung ist das Befestigungselement 10 als eine durchgehende Achse ausgeführt, die in parallel ausgeführte, üblicherweise bereits vorhandene Durchbohrungen an der heckseitigen Blechverkleidung vieler Motorroller, besonders des Typs Vespa, einzuschieben ist. Der Durchmesser der Achse 10 entspricht den genannten Durchbohrungen. Die Achse ist axial in den Aufnahmen 8 der Haltestützen 6 frei beweglich und kann durch geeignete Arretierungen 12, beispielsweise Klemmschrauben, in den Aufnahmen 8 gegen eine axiale Bewegung gesichert werden.
  • Denkbar ist auch, die in der Fig. als durchgehende Achse dargestellten Befestigungselemente 10 als zwei, jeweils in einer Aufnahme 8 der Haltestützen 6 aufgenommene Teilachsen auszuführen, die jeweils von einer Seite in die am Zweirad vorhandenen Durchbohrungen eingeschoben und dann mittels der Arretierung 12 in der Aufnahme 8 fixiert werden.
  • Die Haltestützen 6 weisen eine Verbindungsstrebe 14 auf, die derart zwischen den Haltestützen 6 positioniert ist, dass sie sich idealerweise auf der Höhe der Hinterradachse des aufzubockenden Zweirades in aufgebocktem Zustand befindet, zumindest aber derart angeordnet ist, dass das Hinterrad des Zweirades in aufgebocktem Zustand zunächst an ihr anliegt. Dadurch wirkt die Verbindungsstrebe 14 als Anschlag für die Bewegung des Halterahmens 2 um eine Drehachse. Eine in Längsrichtung des Zweirades senkrecht zum Halterahmen 2 posi tionierte Anschlaghilfe, die die Drehbewegung des Halterahmens 2 beim Aufbocken des Zweirades beispielsweise durch Bodenkontakt begrenzt, wie sie bei herkömmlichen Montageständern zu finden ist, entfällt hierdurch.
  • An dem Bodenelement 4 und/oder einer der beiden Haltestützen 6 ist eine Aufnahme 16 angebracht, in die ein Stabilisierungsstab 18 beispielsweise eingeschoben wird. Das Einschieben des Stabilisierungsstabes 18 in die Aufnahme 16 geschieht in aufgebocktem Zustand des Fahrzeugs. Der Stabilisierungsstab 18 ist in vorteilhafter Ausführung L-förmig ausgeführt.
  • Das Einschieben erfolgt derart, dass der längere Schenkel des Stabilisierungsstabes 18 in die Aufnahme 16 eingeschoben wird und der kurze Schenkel senkrecht dazu nach unten zeigt. Die äußeren Endpunkte der beiden Schenkel des Stabilisierungsstabes 18 berühren den Boden und verhindern somit wirkungsvoll eine seitliche Kippbewegung des Montageständers 1. Besonders wichtig ist diese Stabilisierung des Montageständers 1, weil beispielsweise Roller typischerweise einen gegenüber ihrer Längsachse seitlich versetzt angeordneten Motor aufweisen, der einen gegenüber der Längsachse ebenfalls seitlich verschobenen Schwerpunkt und somit die Gefahr des seitlichen Kippens bewirkt.
  • Herkömmliche Montageständer sind fast ausschließlich für Zweiräder ausgeführt, die einen in der Längsrichtung weitgehend zentralen Schwerpunkt aufweisen und können daher die bei einem Roller in der Montagestellung auftretenden Kräfte nicht abfangen.
  • Die Aufnahme 16 weist eine Vorrichtung 20 zur Arretierung des Stabilisierungsstabes 18 in der Aufnahme 16 auf, um ein ungewolltes und unbeabsichtigtes Verschieben des Stabilisierungsstabes 18 und somit eine Beeinträchtigung der Standfestigkeit des Montageständers 1 zu vermeiden. Diese Arretierungsvorrichtung 20 kann beispielsweise aus einer mit der Aufnahme fest verbundenen Mutter mit eingedrehter Schraube bestehen, wobei die Schraube durch eine Durchboh rung der Aufnahme 16 auf den Stabilisierungsstab 18 geschraubt wird und dieses verklemmt.
  • Auch könnte der Stabilisierungsstab 18 eine Reihe von Bohrungen aufweisen, in die nach Erreichen der Fixierungsposition ein zugeordneter Stift eingesteckt wird und eine Bewegung des Stabilisierungselementes 18 in der Aufnahme 16 in Längsrichtung verhindert.
  • Durch das Einschieben des Stabilisierungselementes 18 in die Aufnahme 16 ist der Montageständer 1 in seiner Position fixiert. Das an der Verbindungsstrebe 14 anliegende Hinterrad des Zweirades ist durch die Fixierung entlastet und somit frei zugängig für beispielsweise den Ausbau. Auch das Drehen des Hinterrades ist nach Fixierung des Montageständers 1 möglich.
  • Durch das Einschieben und die Fixierung durch den Stabilisierungsstab 18 ist eine besonders hohe Standfestigkeit des aufgebockten Zweirades ermöglicht. Bedingt durch diese Standfestigkeit kann das gesamte Fahrzeug, beispielsweise für einen Ausbau und/oder Wechsel beider Räder, durch ein punktuelles Anheben vor dem mittleren Schwerpunkt unter dem bei einem Roller typischerweise vorhandenen Trittbrett oder Bodenblech, angehoben werden, so dass keines der Räder über Bodenkontakt verfügt.
  • Das Bodenelement 4 des Halterahmens 2 ist üblicherweise mit Laufrollen 22 ausgerüstet, die mittels einer hier nicht dargestellten Achse, die im Bodenelement 4 des Halterahmens 6 verläuft, oder mittels zentraler Schrauben 24 drehbar an dem Bodenelement 4 angebracht sind.
  • Die Laufrollen oder Laufräder 22 erfüllen zwei Funktionen: Zum einen erleichtern sie das Aufbocken des Fahrzeugs, indem sie eine Bewegung des Halterahmens 2 in Richtung der Längsachse des aufzubockenden Zweirades um das Bodenelement 4 als Drehachse ermöglichen. Zum anderen erlauben sie die Bewegung des aufgebockten Zweirades mit dem Montageständer 1. In Kombination mit einem weiteren, hier nicht dargestellten, handelsüblichen Heber, der das Zweirad vor dem mittleren Schwerpunkt anhebt und ebenfalls über Laufrollen verfügt, ist somit ein Verschieben des aufgebockten Zweirades in seiner Montagestellung problemlos möglich.
  • 1
    Montageständer
    2
    Halterahmen
    4
    Bodenelement
    6
    Haltestütze
    8
    Aufnahme Befestigungselement
    10
    Befestigungselement
    12
    Arretierung
    14
    Verbindungsstrebe
    16
    Aufnahme Stabilisierungsstab
    18
    Stabilisierungsstab
    20
    Arretierungsvorrichtung
    22
    Laufrollen/-räder
    24
    zentrale Halteschrauben
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29509543 [0003]
    • - DE 102004063464 [0004]
    • - DE 19524814 [0005]
    • - GB 2378434 [0006]
    • - DE 20218973 [0007]
    • - DE 10249945 [0008]
    • - DE 20119249 [0008]
    • - DE 202007003700 [0009]
    • - DE 10211252 [0010]

Claims (8)

  1. Montagestander für ein Zweirad mit einem um eine Drehachse schwenkbaren Halterahmen mit zwei voneinander beabstandeten Haltestützen, wobei eine oder jede Haltestütze eine Aufnahme für ein Befestigungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen in einer Montagestellung über einen in seiner Längsrichtung verschiebbar am Halterahmen angeordneten Stabilisierungsstab fixierbar ist.
  2. Montageständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungsstab gegenüber der Längsachse des Zweirades seitlich versetzt am Halterahmen angeordnet ist.
  3. Montageständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungsstab arretierbar ist.
  4. Montageständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabilisierungsstab L-förmig ausgeführt ist, wobei der lange Schenkel in der Längsachse des Zweirades und der kurze Schenkel senkrecht dazu nach unten ausgerichtet ist.
  5. Montageständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement als eine in beiden Haltestützen aufzunehmende Achse ausgeführt ist.
  6. Montageständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse in den Aufnahmen arretierbar ist.
  7. Montageständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestützen eine Verbindungsstrebe aufweisen.
  8. Montageständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstrebe ungefähr auf der Höhe der Achse des Hinterrades des Zweirades angebracht ist.
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