DE102018006978A1 - Heckträgersystem mit austauschbarer Trägereinheit - Google Patents

Heckträgersystem mit austauschbarer Trägereinheit Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear

Abstract

Das Heckträgersystem mit austauschbarer Trägereinheit ist eine Vorrichtung, die die Verwindungsfestigkeit eines Trägersystems auf der Anhängerkupplung mit standardisierter AHK-Kugel erhöht, wobei die seitlich auftretenden Kräfte auf die Stirnflächen (16, 27) der Klemmbacken (11, 20) oberhalb und unterhalb der AHK-Krümmung (4) übertragen werden und somit diese nicht belasten, so dass ein sicherer Lastentransport ermöglicht wird, und zudem neue Verwendungsmöglichkeiten für die AHK - auch bei stehendem Fahrzeug - ausgebildet werden können.Dies wird dadurch erreicht, dass die zweiteilige Klemme (10) mit quaderförmigen Klemmbacken (11, 20) waagerecht über der AHK-Krümmung angebracht eine definierbare Breite ermöglicht, die über beidseitig angebrachte Trägerhalter (24) an einer Klemmbacke einen schraubenlos angebrachten Verbindungshalter (31) mit der stützenden Haube (34) am AHK-Kugelkopf verbunden ist, in dessen als Rohre umgeformte Enden die Trägerrohre (41) austauschbar eingesetzt werden.Diese Trägerrohre bilden die Grundlage für erweiterbare Plattformen, auf denen - bei entsprechenden Aufbauten und Schutzvorkehrungen - Kisten, Körbe, Fahrradträger, Rollstühle, Rasenmäher und dergleichen transportiert werden können.

Description

  • Verwindungsfeste AHK-Halterung mit Klemmbacken und Aufsteckhaube mit integrierter Trägerplattform
  • Die Erfindung richtet sich auf eine Halterung an einer europäischen Anhängerkupplung, die besonders verwindungsfest ist durch Einbeziehung einer Klemmhalterung am Krümmungsteil der AHK, und einer aufsteckbaren Haube als Verbindungsteil und zugleich Grundelement, auf dem verschiedenartige Lastenträger (Körbe, Boxen) angebracht werden können. So können z.B. wetterfeste Behälter angebracht werden, mit denen man u.a. auch E-Rollstühle transportieren kann.
  • Heckträgersystem
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halterung vorzuschlagen, basierend auf einer europäischen Anhängerkupplung (im Folgenden als AHK (1) abgekürzt), welche auch bei hohen fahrdynamischen oder statischen Belastungen ihre Position beibehält und Drehbewegungen aller Art unterbindet. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, die Lastkraft der Beladung zwischen dem Anhängerkupplungskugelkopf und der Anhängerkupplungskrümmung aufzuteilen. Desweiteren ist es Aufgabe der Erfindung eine Haube für Lastentra̅ger werkzeuglos auf die AHK aufzusetzen und mit der Klemme zu verbinden, um so eine einfache Steckverbindung als Wechselsystem zu bilden.
  • Diese Aufgaben werden konstruktiv als eine Gesamteinheit gelöst und die Merkmale des Oberbegriffs 1 in den folgenden Ansprüchen 13.1. bis 13.14 dargelegt. In den jeweiligen Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Allgemeine Einleitung
  • Seit 1932 findet die von Westfalia entwickelte und weltweit eingeführte Kugelkopf-Anhängerkupplung in Europa Verwendung. Ursprünglich für Anhänger entwickelt, findet sie seit den 1990er Jahren immer mehr Verwendung zum Transport vor allem für Fahrräder. Die Fahrradträger werden vor allem mittels Klemmung an der AHK-Kugel befestigt. Sobald bei Ausweichmano̅vem der Kraftschluss (Reibung) überwunden wird, kommt diese Halterungsmethode an ihre physikalischen Grenzen.
  • Deshalb gibt es schon etliche Versuche, Drehung zu unterbinden, indem man das Krümmungsrohr (4) der AHK in die Konstruktion mit einbezieht. Gab es bis zur Jahrtausendwende noch Ausführungen von Anhängerkupplungen, die aus einem waagrechten Rundrohr bestanden, mit gleichmäßig großem Durchmesser, an dessen heckabgewandten Seite das Endstu̅ck senkrecht nach oben gebogen war und auf dessen Ende der Kugelkopf saß, so sind heutzutage die Formen der Kugelkopfhalterungen vielfältig in der Art der Krümmung, in der Höhe der Ausführung, im Durchmesser und in der Art des Materials.
  • Es gibt zwar für fast jeden AHK-Typ eine Sonderfertigung von Klemmen unterhalb der AHK-Kugel (2), die den (Fahrrad-)Träger stützen sollen, aber keine Lösung für eine Halterung, die viele unterschiedliche AHK-Krümmungsgeometrien übergreift.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die es ermöglicht, eine variable Lösung für eine große Anzahl moderner Typen von Anhängerkupplungen anzubieten.
  • Die Erfindung richtet sich deshalb auf eine Vorrichtung, die eine verwindungsfeste AHK-Halterung (10) unter Verwendung von Klemmbacken (11, 20) an der AHK-Krümmung (4) ermöglicht, wobei eine Aufsteckhaube (30) mit integrierter Trägerplatte (34) die Verbindung zum Kugelkopf (2) herstellt.
  • Stand der Technik
    • 3.1. In der Druckschrift EP 0 037 599 A2 von 1981 wird eine Halterung vorgestellt, die auf einer Klemmung an der AHK-Kugel beruht. Sie verwendet eine Schellenklemmung hinter der AHK-Krümmung an der AHK-Geraden, die In dieser Form heutzutage nicht mehr verwendet wird, an deren Unterteil unterhalb des Rohres eine längenverstellbare Schienenhalterung angeschraubt ist, verbunden mit einem Rohrstück das wiederum in das senkrechtstehende Überwurfrohr passt, das über die AHK-Kugel gestülpt wird. Abnehmbar erst durch das Lösen von Schrauben zur Sicherung unter der AHK-Kugel und unter dem AHK-Querarm. Der Lastenträger befindet sich auf dem AHK-Kopf, die Drehung wird auch auf den AHK-Querarm hinter der AHK-Krümmung übertragen.
    • 3.2. Das UK Patent GB 2 393 430 A von 2003 verbindet den Lastenträger auf der AHK-Kugel über ein gewinkeltes Rohr auf eine senkrechtstehende Platte unterhalb einer Schelle, die am Querarm einer Anhängerkupplung angebracht ist. Hierbei soll die Platte die Drehkräfte aufnehmen. In der Patentanmeldung DE 42 11 180 A1 - von 1993 wird eine Halterung vorgestellt, die an der AHK-Kugel verschraubt ist, die nicht der Standardnorm entspricht. Von der AHK-Kugel führt eine Schraubenhalterung zur AHK-Krümmung, ebenso eine bewegliche Halterung von einer senkrechten U-Schiene zur Krümmung ÄlleTeile sind mit Schrauben von der Seite aus mehrfach anpressbar. Abnehmbar erst durch das Lösen von Schrauben. Der Lastenträger befindet sich auf der AHK-Kugel, ohne konstruktiv mit dem AHK-Querarm verbunden zu sein.
    • 3.3. In der Patentschrift DE000004120780C2 vom 14. April 1994 wird die Haube über der AHK-Kugel von unten her mit einer großen Mutter fixiert. Von der AHK-Kugel führt im 45° Winkel ein starr verbundener Metallstreifen zu einer querliegenden Schelle am waagerechten AHK-Rohr hinter der AHK-Krümmung, deren Enden rechtwinklig gebogen sind, und die Halterung daran gesichert wird. Dargestellt an einem waagerechten AHK-Rohr mit gleichmäßigem Durchmesser. Abnehmbar erst durch das Lösen von Schrauben. Der Lastenträger befindet sich auf der AHK-Kugel, die Halerung ist konstruktiv mit dem AHK-Querarm verbunden. Der Metallstreifen ist nicht variabel einstellbar, der Abstand der Metallstreifen zueinander der Breite der Schelle angepasst, die eine kleine Fläche darstellt.
    • 3.4. Beim Rollatorträger, DE 20 2010 007 974 U1 vom 2011.01.13 wird an der AHK eine Klemme am AHK-Hals angeschraubt.
    • 3.5. Im Patentantrag DE 10 2015 100 604 A1 2016.07.21 wird eine Heckträgerkupplung vorgestellt, die an der AHK-Kugel durch Kkemumg fest versrhraubt ist. Von der senkrechtstehenden Rückenplatte, die zugleich als Halter für einen Lastenträger funktioniert, ragen waagerecht zwei Haltearme zum Heck des Autos ab und liegen parallel zur AHK-Krümmung. Bewegliche Leisten können passend zur AHK-Form angepresst werden. Da eine moderne Anhängerkupplung aber keine größere waagerechte Fläche an der AHK-Krümmung für das Anpressen aufweist, finden die Haltearme keine hinreichend große Auflagefläche. Abnehmbar erst durch das Lösen von Schrauben an der AHK-Kugel und der waagrechten Haltearme.
  • Im zweiten Teil dieses Patents wird ein Viereck beidseitig seitlich an die AHK-Krümmung geschraubt, die zwar verwindungssicher ist, aber aufgrund der unterschiedlichsten Durchmesser der AHK nicht senkrecht zur AHK montiert werden kann. Festgeschraubt sind diese Vierecke mit einer Platte, die senkrecht - vom Heck abseitig - zwischen der AHK-Kugel und der AHK-Halterung an der Krümmung angebracht ist, um als Halterung für einen Lastenträger zu dienen. Abnehmbar erst durch das Lösen von Schrauben.
    • 3.6. DE 10 2011004 653 A1 arbeitet mit zwei Quadern unterhalb der AHK-Kugel; allerdings sind diese an der AHK-Krümmung angegossen und scheiden deshalb wie andere an der Bauart veränderte AHK-Formen im diesem Vergleich aus. Ebenso DE 10 2013 100 780 A1 vom 2014.07.31, die als Voraussetzung einen Bolzen als Halteelement durch die AHK-Krümmung gebohrt vorsieht. In DE 10 2008 009 150 A1 ist eine senkrechte Nut als Führung in die AHK-Krümmung gefräst. Beim Wechselsystem findet sich die französische Patentanmeldung 2 348 073 A1 von 1976, bei der die AHK-Kugel durch verschiedene andere Halterungsprofile ausgetauscht werden kann.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird jedoch die AHK-Normkugel als Grundlage verwendet.
    • 3.7. Trägerelemente oder Wechselsysteme, die auf in Europa nicht zugelassene Anhängerkupplungen setzen werden genannt in UK GB 2 182 619 A und UK GB 2 197 273 A von 1988.
  • Bei amerikanischen Anhängerkupplungen wird der AHK-Hals mit der AHK-Kugel senkrecht auf ein Metallhalterungen geschraubt, die in einem quadratischen Rohr unter dem Autoheck eingesteckt und gesichert werden. Wegen dieser Konstruktionsart scheiden sie zum Vergleich bei dieser Patentanmeldung aus. Zum Beispiel das Patent US 2005/0179241 A1 oder UK GB 2 327 655 A von 1999, EP 0 397 538 A1 von 1990, UK GB 2 353 507 A von 2001, oder auch der Wheeled Carrier for a Golf Club Bag von 2055, US 2005/0274761 , US 2005/0205629 A1 .
  • Zusammenfassung der Stand der Technik
  • Bei bisherigen Heckträgern wird die Haltekraft durch zwei Halbschalen erzeugt, die zumeist mit einem Kniehebelsystem an den AHK-Kugelkopf (2) gedrückt werden. Der AHK-Hals (3) erweist sich als Schwachpunkt, der bei extremer Belastung abgerissen werden kann. Die Kraft gegen Verdrehen wird definiert über die Reibungskraft des Anpressdruckes, die somit auch die Beladungsgrenze des Tragegewichts definiert.
  • Bei den oben genannten Patenten wird die Kraft geteilt auf AHK-Kupplungskopf und AHK-Krümmung (4); allerdings wird die Kraft zumeist unterhalb der Klemme eingeleitet, so dass die Haltekraft von der formschlüssige Reibungskraft der Schelle abhängig ist, oder der Druck beim Verwinden erfolgt direkt auf die beiden Seiten des AHK-Rohres, zumeist unterhalb der AHK-Krümmung (4), wobei die Kraftübertragung (Wanken und Gieren) mit dünnen Rundstäben oder Flacheisen erfolgt. Auch hier ist man vom Reibungsschluss der Schelle abhängig.
  • Schellenlösungen werden oft mit runden AHK-Rohren unterhalb der AHK-Krümmung (4) dargestellt. Moderne AHK-Krümmungen sind aber nicht mehr rund, sondern weisen Geometrien zwischen einem Dreieck mit ovalen Seitenflächen auf sowie einem Krümmungsverlauf, an den Schellen mit gerundeten Bögen kaum formschlüssig angebracht wenden können.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die es ermöglicht,
    • 4.1. eine verwinchungssichere Halterung unter Einbeziehung der AHK-Krümmung zu schaffen,
    • 4.2. ohne die Bauart der AHK zu verändern,
    • 4.3. die werkzeug-, also schraubenlos, montiert und abgenommen werden kann,
    • 4.4. die an möglichst vielen in der Krümmungsgeometrie verschiedenen Anhängerkupplungen verwendet werden kann, wie sie moderne Anhängerkupplungen aufweisen,
    • 4.5. die die Last auf der AHK-Kugel belässt, die aber die Bewegungskräfte seitlich auf die im Durchmesser wesentlich gröBere AHK-Krümmung überträgt,
    • 4.6. eine schraubenlose Verbindung zwischen der Klemme an der AHK-Krümmung und dem AHK-Kugelkopf zu ermöglichen,
    • 4.7. eine sichere und stabile, aber konstruktiv einfache Verbindung von Kugelkopf und Klemme an der AHK-Krümmung zu schaffen
    • 4.8. diese Verbindung, zukünftig „Haube“ genannt, als Grundkomponente für weitere Trägersysteme zur Verfügung zu stellen,
    • 4.9. und eine in die Haube integrierte Lastenträgerhalterung aufweisen kann.
  • Lösungen durch die Erfindung
  • Lösungsansatz
  • Bei der hier vorgestellten Lösung wird die Kräfte der Beladung während der Fahrt des Fahrzeuges aufgeteilt zwischen dem AHK-Kugelkopf (2) und der AHK-Krümmung (4), wobei auf den AHK-Kugelkopf die senkrechte Kraft des Gewichts einwirkt, und auf die Seiten der AHK-Krümmung die Kräfte des Gierens und Wankens abgeleitet werden.
  • Da die Radien der AHK-Krümmungen (4) vielerlei Formen und unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wurde die Kraftübertragung auf die Seiten der AHK-Krümmung hiervon weggenommen und bei der hier vorgestellten Lösung auf Klemmbacken darüber und darunter umgeleitet, wobei die Kräfte wiederum geteilt werden. Diese Lösung ist derzeit einzigaritg.
  • Da punktartige Verbindungen, zum Beispiel durch Verschraubungen bei bisher verwendeten Schellen, wie ein Drehpunkt bei Hebeln wirken, wurde bei der hier vorgestellten Lösung der Ansatz auf eine Fläche ausgeweitet. Eine Auflage auf Flächen unterdrückt ein Verkanten, besonders wenn auf parallelliegenden Flächen von zwei Seiten gleichzeitig der Druck erfolgt. In diesem Fall auf die beidseitigen Stirnseiten der Klemmbacken(16, 27). Diese Lösung ist derzeit einzigartig.
  • Aufgrund verschiedener Durchmesser der AHK-Rohre und AHK-Krümmungen muss eine Höhenanpassung für die Dicke erfolgen. Dies geschieht durch senkrecht verwendete Schrauben.
  • Da die AHK-Krümmungen (4) durch vielerlei Ausgestaltungen auch in der Höhe variieren, musste ein Verbindungshalter (31) entwickelt werden, der eine Höhenausgleichsfunktion anbietet. Bei der hier vorgestellten Lösung wurde das Problem mit dem Einsteckschlitz (31a) gelöst, in dem die Trägerstifte (24) im notwendigen Maße den Höhenunterschied ausgleichen können. Diese Lösung ist derzeit einzigartig.
  • Aufgaben und Formen der Einzelteile der AHK-Halterung mit integriertem Lastenheber
  • Bei der hier vorgestellten Lösung eines verwindungsfesten Heckträgersystems besteht die Halteeinheit aus zwei Teilen: der Klemme (10), deren beite Teile am Krümmungsteil der AHK (4) befestigt werden und der Haube (30), die über die AHK-Kugel gestülpt wird und mittels zweier Haltestifte (24) an der unteren Klemmbacke (20) die Verbindung herstellt. Die Haube bildet die Grundlage für die Befestigung von Trägersystemen.
  • Bei diesem Heckträgersystem mit verbundenem Lastenträger der beschriebenen Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die obere Klemmbacke (11) über der AHK-Krümmung (4) quer zur Fahrtrichtung F des Fahrzeuges waagerecht liegend und in Längrichtung der Klemme drehbar ist, so dass sie sich der Krümmungsneigung der AHK-Krümmung (4) anpassen kann, mit der unteren Klemmbacke (20) durch Schrauben (13) verbunden wird, die im abstehenden, hinteren Teil der unteren Klemmmbacke beidseitig einen Haltestift (24) aufweist, der in einen unten offenen Einsteckschlitz (31a) der Haube (30) passt, die an ihrem oberen Ende, dem Umfang der AHK-Kugel entsprechend, einen stabilen, breiten Haltering (32) aufweist, in den der AHK-Kugelkopf (2) formschlüssig hineingleiten kann und somit beide Teile, Klemme (10) und Haube (30), eine funktionale Einheit bilden.
  • Ziel der Erfindung war, die auftretenden Kräfte und Funktionen bei einem Heckträgersystem einzelnen Teilen zuzuordnen und diese Teile dann spezifisch zu gestalten.
  • Funktion der Klemme (bestehend aus oberer und unterer Klemmbacke)
  • Die Verdrehfestigkeit der Klemme
  • Die Verwindungsfestigkeit der Klemme wird dadurch erreicht, dass beide Klemmbacken durch Verschraubung miteinander fest verbunden werden, die AHK-Krümmung sicher eingeschlossen wird, und somit ein Verdrehen in der senkrechten Achse unterbunden wird.
  • Verwindungsfestigkeit: Massive Quader statt Blechstreifen
  • Im Gegensatz zu bisher bekannten Schellen werden bei den hier erfindungsgemäß vorgestellten Klemmbacken kein gebogenes Blech verwendet, sondern massive Quader, aus Stahl oder anderen stabilen Materialien, die sich weder in der Breite, weder in der Höhe, noch in der Länge bei den auf AHK-Trägern erlaubten Transportgewichten verdrehen können. Somit wird eine hohe Verwindungsfestigkeit erreicht.
  • Beweglichkeit der oberen Klemmbacke
  • Aufgrund der Verschiedenheit der AHK-Krümmungen in Bezug auf Dicke und Formgeometrie der Krümmung muss sich die obere Klemmbacke (11) an die Neigung der AHK-Krümmung (4) anpassen können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die obere Klemmbacke in einem definierten Winkelbereich gedreht werden kann, waagerecht auf AHK, senkrecht zur Längsachse der AKK-Krümmung liegend.
  • Die Beweglichkeit der oberen Klemmbacke wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Bohrung (15) für jede Schraube (13) leicht vergrößert wird, so dass die Schrauben sich parallel zur AHK-Krümmung (4) in die Fahrtrichtung (F) verlaufende Längsachse (L) bewegen lassen. An der Oberseite der beiden Bohrlöcher wird eine Nut (12) eingelassen, in der sich die Schraubenmutter verkantet, auch wenn sie nicht waagerecht aufliegt sondern in diesem Fall in kleinem Winkel absteht. Auf der untenliegenden Seite des oberen Klemmbackens (11), in die die Schrauben eingeführt werden, ist das Bohrloch zu einem Längsschlitz (15) entlang der AHK-Krümmung (4) erweitert, so dass sich die Schraube in einem Winkel von ca. 45° bewegen kann und somit die obere Klemmbacke (11) längs des geweiteten Langlochs (15) gedreht werden kann. Trotzdem bleibt die Schraube (13) immer senkrecht zur Bohrung für die Schrauben zur unteren Klemmbacke (26)
  • Die untere Klemmbacke als Stützteil der Haube
  • Damit die untere Klemmbacke (20) an die gerundete Form der AHK-Krümmung (4) angepasst werden kann, weist die untere Klemmbacke (20) im Mittenbereich eine Aussparung mit scharfgeschnittenen Kanten (22) auf. Diese drücken auf die unteren Rundungskanten der AHK-Krümmung (4), zumeist ohne dass die AHK- Krümmung mittig die Klemme berührt, und sorgt nach der Befestigung für besonders festen Halt.
  • Eine weitere mittige Aussparung in der unteren Klemmbacke lässt Raum für an AHK-Krümmungen vorhandenen Halterungsösen („Holland-Öse“) (23), in die das Sicherungsseil von Anhängern und Wohnwagen eingehängt werden.
  • Um die untere Klemmbacke mit der Haube (30) zu verbinden, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der vordere Teil der unteren Klemmbacke am Ansatz zur AHK-Krümmung um etwa 45° abgeschrägt (21) und dass der gegenüberliegende Teil der unteren Klemmbacke in Längsrichtung L verlängert wurde und somit als Abstandshalter eingesetzt werden kann zwischen der AHK-Krümmung (4) und dem Verbindungshalter (31) der Haube (30), die vom AHK-Kopf (2) zur Klemme (10) die Verbindung herstellt.
  • Die abgeflachte Aussparung (21) der unteren Klemmbacke ermöglicht es zudem, die Klemme soweit abwärts bzw. aufwärts auf der AHK-Krümmung (4) zu verschieben, bis der benötigte Abstand gefunden wurde, damit die Haube (30) vom AHK-Kopf (2) zur unteren Klemmbacke (20) senkrecht zur Erdoberfläche eingepasst werden kann, im Zusammenspiel mit der beweglichen oberen Klemmbacke (11). Bei kurzen AHK-Krümmungen (4) kann die untere Klemmbacke (20) um 180° gedreht werden, so dass sich weitere Radien für die Befestigung als Abstandshaller durch Verschieben der unteren Klemmbacke (20) entlang der AHK-Krümmung (4) ergeben.
  • Funktion der scharfkantigen Aussparung
  • Bei den bisher als Patent angemeldeten Klemmen wurden Schellen eingesetzt, mit runden, glatten Ausformungen im Mittelteil, die sich der runden Form der AHK-Krümmung anliegen und an den Außenkanten Bohrlöcher aufweisen, in die Schrauben eingesetzt und somit die beiden Schellenhälften verbunden werden.
  • Um ein Verdrehen auf der AHK-Krümmung zu unterdrücken, wurde erfindungsgemäß bei der hier vorgestellten Klemme das Mittelteil mittig rechteckig entfernt, in der Breite geringer als der Durchmesser der AHK-Krümmung (4), mit beidseitig scharfen Kanten, die beim Zusammendrehen der Verbindungsschrauben(13) sich in die Oberfläche der AHK-Krümmung einpressen und somit bei Auftreten von verwindenden Kräften einen linearen oder zumindest punktuellen Druck auf beide Kanten der Oberfläche der AMK-Krümmung (4) erzeugen und somit beitragen, das Verdrehen zu verhindern. Die Tiefe des ausgefrästen Mittelteils weist als Merkmal auf, dass die AHK-Krümmung (4) in die geschaffene Öffnung hineinpasst, ohne mittig die Klemme zu berühren und somit die Kanten ihren Zweck erfüllen können. (3d)
  • Eine weitere Ausgestaltung der mittigen Aussparung ist eine mehrstufige Absetzung zur individuellen Anpassungen von AHK-Krümmungsradien.
  • Funktionen der Seitenflächen der Klemmbacken
  • Bei Kurvenfahrten entstehen Kräfte, die über den Verbindungshalter (31) seitwärts auf die AHK-Krümmung (4) einwirken. Deshalb müssen diese Kräfte (gieren nach rechts oder links) aufgefangen werden und zwar an der Stelle, die senkrecht zu diesen Kräften steht, also auf den Seitenflächen der AHK-Krümmung (4) direkt.
  • Gelöst wurde die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass bei der oberen und unteren Klemmbacke seitlich jeweils eine Fläche (16, 27) geschaffen wurde, auf die diese Drücke abgeleitet werden. Da die Seitenteile des Verbindungshalters (31) der Haube (30) seitlich zumeist beide seitlichen Flächen der unteren Klemmbacke (27) und oftmals auch entweder ganz oder in Teilen auch die seitlichen Flächen der oberen Klemmbacke (16) überdecken, wird der seitliche Druck volkommen auf einen flächigen Abschnitt der beiden Klemmbacken verteilt, so dass ein Gieren, also ein Schwenken des Lastenträgers nach den beiden Seiten, unterbunden wird. Diese erffindungsgemäße Lösung ist einzigartig im Vergleich zur bisherigen Verwendung von flachen und gebogenen Schellen.
  • Fehlen einer Schraubverbindung
  • Diese besondere Kombination zwischen der Gesamtklemme (10) an der AHK-Krümmung (4) und dem Verbindungshalter (31) zur AHK-Kugel zeichnet sich dadurch aus, dass keinerlei Schraubverbindung notwendig ist, um die Haube (30) zu fixieren. Mit der Verbindung einer Fläche des Seitenteils der Haube (30) mit der Fläche der unteren (27) bzw. oberen (16) Klemmbacke entfällt eine Verschraubung und zudem ist beim Aufsetzen der AHK-Halterung zugleich eine variable Verschiebung in Bezug auf Höhe und Tiefe für die Haube (30) durch den Einsteckschlitz (37) gegeben.
  • Anpassungsfähigkeit und Variabilität der Klemme
  • Die Anpassung an die verschiedenen Durchmesser und geometrischen Formen einer AHK-Krümmung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
    • 5.3.8.1. der Durchmesser in der Höhe mit der Länge der Klemmschrauben (13),
    • 5.3.8.2. die Breite einer AHK-Krümmung durch die Aussparungen im ausgefrästen Mittelteil der Klemmbacken (12, 22) und
    • 5.3.8.3. die Beugung der AHK-Krümmung durch die bewegliche obere Klemmbacke (11) ausgeglichen werden kann.
  • Möglichkeit, Breite der Klemme zu definieren
  • Die erfindungsgemäß entscheidende Lösung für eine Verwindungssteifigkeit ist die Möglichkeit, mit der Quaderform eine Breite der Klemme (10) zu definieren, unabhängig vom Durchmesser des AHK-Rohres.
  • Die erfindungsgemäße Umsetzung erfolgt dadurch, dass die benötigte Breite für eine AHK-Halterung durch den Durchmesser der AHK-Krümmung (4) vorgegeben wird und definiert anschließend den Innendurchmesser der Verbindungshalterung (31) zur AHK-Kugel (2). Die Anpassung an die AHK-Kugel erfolgt durch eine am Verbindungsrohr formschlüssig angebrachte innenliegende AHK-Kugel-Halterung (32).
  • Die Breite der Klemmbacken ist also eine geometrische Ableitung der Maße der AHK-Krümmungsrohres (4). Auf dieser erfindungsgemäßen Grundlage, in Kombination mit der variabel anpassbaren Klemmbackenaussparungen (12, 22), wird auf einfache Weise ermöglicht, eine in den Maßen planbar und definierbare AHK-Halterung (1) für eine Vielfalt an Formen und Stärken von AHK-Krümmungen zu erstellen.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, eine festsitzende und verwindungfeste Klemme (10) an der AHK-Krümmung (4) anzubringen, deren Breite der Klemmbacken für weitere Verwendungen definierbare Auflagen zur Verfügung stellt (Beispiel Trägerplatte 34), auf der neue Befestigungsmöglichkeiten geschaffen werden könnw insbesondere unter Einbeziehung des Verbindungshalters (31). (Beispiele in 9, a bis h)
  • Funktion der Haube
  • AHK-Halterung mit Zentrierung derAHK-Kugel
  • Waagerecht und formschlüssig um die AHK-Kugel (2) wird ein Metallband in der Höhe und Breite der AHK-Kugel gelegt, das am Rückenteil des Verbindungshalters (31) mit dieser verbunden wird. Dieser Verbindungshalter bildet eine Zwei-Punkt-Verbindung zwischen der AHK-Kugel (2) und der unteren Klemmbacke (20), so dass ein Neigen („nicken“) nach vorne und hinten unterbunden wird. Dieser Verbindungshalter (31) ist U-förmig ausgestaltet, so dass die beiden Seitenwände des Verbindungshallters an beiden Seiten am oberen Ende die AHK-Kugel, am unteren Ende die untere Klemmbacke umfasst und somit seitliche Bewegungen („gieren“) unterdrückt werden. Auch ein Verdrehen ist durch die Auflage auf die beidseitigen Flächen der unteren Klemmbacke (27) nicht mehr möglich, so dass auch die Torsionskraft unterdrücht wird.
  • Funktion der beidseitigen Haltestifte an der unteren Klemme
  • Die Aufgabe, die Haube verwindungssicher mit der unteren Klemmbacke zu verbinden wird dadurch gelöst, dass die Seitenteile der Haube einen Einsteckschlitz (offenes Langloch) besitzen, der an der unteren Seite eine erweiterte Öffnung aufweist. Die besondere Kombination zeichnet sich dadurch aus, dass diese beiden Einsteckschlitze (31a) beim Aufstecken der Haube über die Haltestifte der unteren Klemmenbacke gefürt werden, und diese die Haube in senkrechter Position halten, nachdem die Position der beiden Klemmbacken auf der AHK-Krümmung - wie bereits beschrieben - angepasst wurden.
  • Da die Haltestifte (24) außenseitig verdickt sind, kann das Material des Verbindungshalters (31) nicht ausbrechen, sondern wird in seiner Form verwindungsfest gehalten.
  • Die Haltestifte (24) halten die Haube (30) nicht nur senkrecht in Bezug auf die Straßenoberfläche, sondern sie verhindern ein beidseitiges Wanken, sowie ein Nicken nach vorne bzw. nach hinten.
  • Schließlich zeichnet sich diese Kombination aus Haltestift (24) und Einsteckschlitz (31a) noch dadurch aus, dass man aufgrund der definierten Breite der Klemme die Haube (30) passgenau über die Seitenflächen der beiden Klemmmbacken (16, 27) aufsetzen kann. Dies geschieht ohne weiteres Befestigungsmaterial wie Verschraubung oder dergleichen. Somit kann die Haube ebenso wieder werkzeuglos hochgehoben und entfernt werden.
  • Krafterverteilung auf AHK-Kugel und die beiden Klemammteile
  • Die besondere Kombination aus Haube und Klemme bewirkt eine Aufteilung der auftretenden Kräfte.
  • Die Last des Gewichts drückt auf den AHK-Kugelkopf (2). Die Hebelkraft wiederum zieht einerseits an diesem AHK-Kugelkopf, andererseits wird diese Kraft über die Seitenteile des Verbindungshalters (31) über die Trägerstifte (24) auf den unteren Bereich der AHK-Krümmmmg (4) abgeleitet und somit wird der im Durchmesser wesentlich dünnere Abschnitt unter der AHK-Kugel, der AHK-Hals (3), unterhalb der AHK-Kugelkopfes entlastet.
  • Bei einer negativen Beschleunigung (Bremsen) wird das Nicken nach vorne von den beidseitigen Trägerstiften (24) abgefangen, der Zug erfolgt auf den unteren Teil der AHK-Krümmung, der geteilte Gegendruck erfolgt auf den AHK-Kugelkopf (2). Die punktuelle Belastung auf den AHK-Hals (3), wenn nur am AHK-Kugelkopf (2) das Gesamtgewicht festgehalten wird, wird also aufgeteilt.
  • Ein Gieren bzw. Schwenken der Last wird über die Seitenwände der Haube (30) auf die Flächen der Klemmbacken (16, 27) und somit auf die im Durchmesser wesentlich dickere AHK-Krümmung (4) übertragen.
  • Damit der Verbindungshalter (31) an der zum Autoheck hinzeigenden Vorderseite durch hohen Druck nicht aufgebogen werden kann, werden beide Seitenteile des Verbindungshalters (31) auf Höhe des AHK-Kugelkopfes (2) durch eine Stabisienungsplatte (33) zusammengehalten.
  • Schließlich zeichnet sich die Erfindung noch dadurch aus, dass die Trägerstifte (24)sich etwa senkrecht auf einer gedachten Linie vom hinteren Rand des AHK-Kugelkopfes mit Schnittpunkt auf Höhe der gedachten waagerechten Linie unterhalb der Mitte der AHK-Krümmung befindet, und sich somit die Drehbewegung der Torsionskraft in der Diagonalen parallel zur AHK-Krümmung (4) auf die Seitenflächen der beiden Klemmteile (16, 27) dergestalt auswirkt, dass auch hier die Wankkraft aufgeteilt werden kann auf die Seitenflächen der unteren Klemmbacke (27) und die Seitenfläche des sich leicht oberhalb befindenden oberen Klemmbacke (16).
  • Damit die Haube (30) nicht nach oben herausgezogen oder herausspringen kann, wird ein Bolzen (38) heckseitig oder seitlich unterhalb des AHK-Kugelkopfes durch die Öffnung (36) des Verbindungshalters (31) durchgeschoben unterhalb des AHK-Halses (3), durch die gegenüberliegende Wand des Verbindungshalters (31) geführt und dort mit geeigneten Mitteln gesichert.
  • Die Haube als Basis für Trägersysteme
  • Eine AHK-Halterung hat natürlich den Zweck, eine Last aufzunehmen. Eine einfache Methode ist, z.B. den Rand einer Gitterbox direkt an die Vorderseite der Haube anzuschrauben, wie es bisher bei bekannten Fahrrad- oder Gitterkorbträgern angewendet wird. Aufgrund der punktuellen Belastung nach dem Gesetz des Lastenhebels kann nur eine verhältnismäßig geringe Last bei massiv verstärkten Rahmen transportiert werden.
    • 6.4.1.Deshalb wird vorgeschlagen, den Deckel der Haube als Trägerplatte auszugestalten, so dass eine Trägerplatte (34) in Form eines eingerollten C entsteht, dessen seitliche Enden zum Verbindungshalter hin geschlossen sein können. Somit entstehen beidseitig rohrähnliche Öffnungen (35), in die je ein Tragerohr (41) waagerecht eingeführt werden kann, deren Wirkung ähnlich ist wie die Zungen bei einem Gabelstapler.
    • 6.4.2.Das Besondere der Erfindung ist, dass die Befestigung der Trägerrohre (41) nicht punktuell mit vier Schrauben an einer Halteplatte senkrecht hinter der AHK-Kugel erfolgt, wie derzeit häufig an AHK-Tiägern zu sehen ist, sondern parallel zur AHK-Krümmung, linear über die Breite des Verbindungsrohres, senkrecht zum Heck des Fahrzeug stehend; somit wird die Kraftaufnahme flächenmäßig in den Führungsrohren (35) der Trägerrohre verteilt.
    • 6.4.3.Um höhere Behälter oder Boxen nicht nur auf den waagerechten Tragerohren (41), sondern auch den Rückenteil der Boxen fest mit dem Träger zu verbinden, wird vorgeschlagen, Stützrohre (43) senkrecht auf die beiden Trägerrohre aufzuschieben und vor der Haube (30) zu arretieren.
    • 6.4.4. Besonders geeignet ist es, diese waagerechten Trägerrohre (41) als Plattform (45) auszuformen, so dass Behälter verschiedener Art darauf aufgesetzt und befestigt werden können. So ist die hier vorgestellte Erfindung die Basis für ein Heckträgersystem für viele Aufgabenbereiche.
    • 6.4.5.Der Vorteil der Aufsteckhaube (30) ist, dass mit dem Anheben der Tragerohre (41) auch die gesamte Haube vom AHK-Kugelkopf entfernt werden kann, da beide durch eine Sicherung hinter der Trägerplatte (34) eine feste Verbindung für eine Einheit bilden können.
    • 6.4.6.Eine Variante ist es, dass die Haube (30) an der AHK verbleibt und nur die Trägerrohre (41) nach Lösen eines Sicherungsstiftes, nach hinten aus der Trägerplatte (34) herausgezogen werden können. Somit entsteht ein einfaches Wechselsystem für vielfältige Trägermodule.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die AHK-Halterung besteht nur aus drei Grundelementen:
    • A, Klemme mit beweglicher oberen Klemmbacke (11) und der unteren Klemmbacke (20) mit Verlängerung und integrierten Trägerstiften
    • B, Haube (30) mit innenliegender AHK-Kugelkopfhalterung (32), Trägerplatte (34) mit integrierter Führungsrohren (35) für die Trägerrohre (41), und dem Verbindungshalter (31) zur unteren Klemmbacke (20)
    • C, auswechselbare Tragerohr (41), mit Querstreben (45) zur Trageplattform ausbaubar, und dazu aufschiebbaren senkrechten Stützrohren (44).
  • Dabei kann alleine die Gesamtklemme (10) schon ausreichend sein, wie bei dem Aufsatz für eine Einstiegshilfe („Treppenstufe“) in den Ladebereich eines Kfz. (9 c und d)
  • Ebenso können Haubenaufsätze für individuelle Aufgaben gefertigt und aufgesetzt werden (Seilwinde 9 f), sowie Haubenaufsätze über die bestehende Haube für kurzfristige Aufgaben, zum Beispiel Schienen für fahrbare Lasten („Rampen für Rollbretter“, 9 g und h)
  • Die Haube (30) selbst kann als Grundlage dienen für vielfältige Befestigungsmöglichkeiten, sowohl direkt auf dem Deckel oder den Seitenwänden, z. B. durch Verschraubungen oder Anschweißen von Teilen; andererseits ist es möglich, durch Verlängerung des Verbindungsrohres nach oben (9 b), oder runde oder rechteckige Kerben anzubringen, in die entsprechende Rohre gelegt werden, die sich nicht mehr verdrehen aber abnehmen lassen (9 b und g); oder Öffnungen anzubringen, durch die sich Quaderrohre schieben lassen, aber nach oben nicht abnehmbar sind. (9 e)
  • Somit lassen sich Bauteile in der Breite der Ladungsöffnung eines Fahrzeugs verwindungsfest anbringen.
  • Mit den hier vorgestellten Lösungen wird eine einfache und kostengünstige Herstellung der AHK-Halterung als Heckträgersystem mit austauschbarer Trägereinheit ermöglicht. Diese AHK-Halterung bietet
    • - Gewichtsreduzierung durch integrierte Bauweise mit wenigen Bauteilen,
    • - eine wesentlich erhöhte Torsionssicherheit mit damit verbundener erhöhter Fahrsicherheit,
    • - und durch die Gewichtsverteilung auf AH-Kugelkopf (2) und AHK-Krümmung (4) ist eine höhere Gewichtsbeladung möglich, wichtig z.B. bei der Beladung mit E-Bikes
  • eine AHK-Haherung im Baukastensystem:
    • 7.2.1. Die Klemme gesamt (10) als wichtigstes Bauteil kann an der AHK-Krümmung (4) montiert verbleiben.
    • 7.2.2. Tausch der Haube (30) mit Trägersystem (40) oder nur Trägersystem (40) allein:
      • - Die Haube kann leicht abgenommen und wieder aufgesetzt werden oder
      • - die Tragerohre können herausgezogen und somit die Transportbehälter entfernt oder
      • - nur die Transportbehälter ausgetauscht werden. Mehrfachverwendung erzeugt Mehrwert.
    • 7.2.3. Mehrfachverwendung der Haube für verschiedene Transportaufgaben: Gitterkörbe, Flachträger, Mobilboxen, Skiträger oder Fahrradträger können auf die Tragerohre montiert werden. Die Haube kann für firmeneigene Produktsysteme z.B. Transporthalterung, angepasst werden. Handwerker und Firmen können eigene Behälter/ Werkzeugkisten für Spezialaufgaben entwickeln, die auf dem Lastenträger montiert werden können, unter Beachtung vorgeschriebener Sicherheitsvorkehrungen
    • 7.2.4. Der Lastenträger kann jederzeit an einem weiteren Fahrzeug Verwendung finden, an dessen AHK nur eine Klemme (10) an der AHK-Krümmung angebracht sein muss.
    • 7.2.5. Dieses AHK-Haltesystem mit integriertem Trägersystem bildet ein Multifunktionssystem. Auch das Trägersystem kann an den waagerechten Haltearmen firmenspezifisch angepasst werden, z.B. als Werkzeugkistenträger, Träger für Musterkoffer.
    • 7.2.6. Durch die Ausgestaltung der Tragerohre (41) mit Querstreben oder ähnlichem (45) zu einer Plattform kann beim Transportgut auf besonders stabile Böden bei den Boxen oder einen schweren Tragerahmen bei Gitterkörben verzichtet werden. Damit werden Transportbehälter in der Bauweise leichter und kostengünstiger.
    • 7.2.7. Quader- oder Rundrohre, die senkrecht auf die beiden Trägerrohre geschoben oder gesteckt und fixieren werden, finden Verwendung bei der Befestigung der Rückenteile von Mobilboxen und Transportbehältern, um diese gegen den Druck des Fahrtwindes besser schützen zu können.
    • 7.2.8.Die gesamte Heckträgereinheit, wobei diese aus den beiden Klemmbacken (11, 20), der Haube (30) mit dem Verbindungshalter (31) sowie der Trägerplatte (34) besteht, wobei die Trägerplatte (34) mit oder ohne den Einschuböffnungen ausgeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile verschieden in Form, Größe und Material ausgestaltet werden können, so dass eine große Variabilität für viele Formen von Anhängerkupplungen und deren AHK-Krümmungsgeometrien erzeugt werden kann.
    • 7.2.9.Die Haube (30) mit dem Verbindungsrohr (31) ist dadurch gekennzeichnet, dass es als festsitzendes Teil auf dem AHK-Kugelkopf (2) mit der formschlüssigen innenliegenden Halterung (32) des AHK-Kugelkopfes (2) die Haltebasis aufweist, um das das Nicken zu verhindern und für weitere Trägeraufsätze Verwendung finden können, wobei vielfältige neue und neuartige Nutzungsmöglichkeiten der AHK möglich werden, wobei die Trägerplatte (34) und das Verbindungsrohr (31) neue Merkmale und neue Funktionen übernehmen können.
  • Weiterbildungen/Ausbildungen der Erfindung; Nebenansprüche
    • 8.1. Bevorzugt werden für die waagerecht angebrachten Klemmbacken quaderförmige Teile vorgeschlagen. Es können jedoch auch zylindrische oder daraus kontbinierbaren Formteilen bestehen werden.
    • 8.2. Bevorzugt werden Klemmbacken aus Vollmaterial vorgeschlagen. Es können auch Klemmbacken aus Hohlformen, zum Beispiel Rohren, Verwendung finden, deren Aussparungen durch Quetschen, Pressen oder andere Verformungstechniken erzeugt werden.
    • 8.3. In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Beweglichkeit der oberen Klemmbacke auch derart erfolgen, dass anstatt der durchgehenden Schrauben Pendel eingesetzt werden, die durch ein seitliches Querloch mit eingeschobenem Zylinder gehalten werden. Die Schrauben werden dann durch die untere Klamme im vorderen Teil in ein Schraubgewinde der Pendel eingeführt.
    • 8.4. Bevorzugt wird für die Beweglichkeit der Schrauben (13) eine Führungsnut für Schraubenmutter oder einen Nutenstein in Verbindung mit einem Langloch im oberen Klemmbacken. In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Beweglichkeit der Schraube auch durch eine ovale Aussparung im oberen und unteren Teil des Langloches erfolgen.
    • 8.5. Die Aussparungen (12, 22) an den Klemmbacken (11, 20) können individuell in Breite und Tiefe dem Durchmesser der AHK-Krümmung (4) angepasst werden.
    • 8.6. Die Trägerstifte (24) an der unteren Klemmbacke können z.B. als durchgehende Achse mit Scheiben, als Schrauben mit Beilagscheilben oder als quadlerförmige Teile eingesetzt werden.
    • 8.7. Ebenso kann der Einsteckschlitz (31a) in den Seiten des Verbindungshalters (31) als Bajonettverschluss ausgeführt werden, auch mit mehreren Tragestiften und mehreren Bajonettverschlüssen, so dass das Heckträgersystem von hinten in Richtung Fahrzeug eingesteckt werden kann.
    • 8.8. Bevorzugt wird in einer Ausgestaltung der Erfindung die Haube (30) mit Trägerplatte (34) und den Führungsrohren (35) für die Tagerohre (41) herzustellen. Ebenso ist denkbar, die AHK-Kugelfixierung aus einem Frästeil herzustellen, die Seitenteile aus Platten zusammenzusetzen oder als Trägersystem Rundrohre zu verwenden.
    • 8.9. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, die Trägerrohre direkt an der Haube zu befestigen oder ein im Durchmesser größeres Rohr als Führungsrohr (35) anzubringen, in das die Trägerrohre (41) eingeschoben und wieder entfernt werden können.
    • 8.10. Bevorzugt ist in einer Ausgestaltung der Erfindung, die Trägerrohre zu einer Plattform mit größerer Grundfläche zu erweitern, indem seitlich an die Trägerrohre (41) in der Waagerechten senkrecht abstehend zu den Trägerrohren (gebogene) Rohre als Querstreben (45) angefügt werden, oder Rohre quer zu den Trägerrohren darübergelegt werden, oder ein Gitter(Korb) oder leichte Platten als Tragebasis Verwendung finden. (8, c und d)
    • 8.11. Die Länge der Trägerrohre ist variabel, so dass sie für Transportbehälter, Boxen oder (Gitter-) Körbe usw. individuell angepasst werden können.
    • 8.12. Tragerohre oder Plattformen können mit Rädern versehen werden, so dass man diese an die Anhängerkupplung rollt, die Haube über den AHK-Kopf schiebt und mit dem Absenken über die Tragestifte in den Einsteckschlitz sichert.
    • 8.13. Die Haube (30) kann aus einem geeigneten starken Material in einer U-Form gebogen, oder aus Platten zusammengefügt werden, durch Schweißen, Verschrauben oder andere Methoden. Der Verbindungshalter kann aus einem Rohrstück bestehen oder aus einer gefrästen Hohlform, aus einem einzigen Stück, z.B. einer gebogenen Platte, oder ebenso aus Profilen zu einem Viereck verbunden werden. Das Innenmaß des Verbindungshalters (31) wird von der Breite der Klemmbacken vorgegeben.
    • 8.14. Verschiedene Ausführungen der Trägerplatte (34)sind in 9 dargestellt. Verbindungshalter (31) und Trägerplatte (34) sind für viele Anwendungen die Basis für neue Ausgestaltungen.
    • 8.15. Die Befestigung der Trägerrohre (41) an der Haube, ob auf der Trägerplatte (34) oder am verbindungshalter (31) kann auf vielfältige Weise erfolgen, ob durch Verschraubung, Schweißen, Einschieben in passende Gleitrohre oder durch Einhängen mit Splintsicherung u.a.m.
  • Abschluss allgemeiner Teil
  • Die vorgenannten sowie beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Form, Gestalung, Materialauswahl und technischen Konzeptionen keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
  • Um die auf einer Anhängerkupploog auftretenden Kräfte beherrschen zu können, muss auf ein stabiles, bruch- und frostsicheres Material zurückgegriffen werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob Aluminium, Stahl, besondere Legierungen, Faserverbundstoffe (CFK), Kohlenfaserstoffe oder andere Kunststoffe verwendet werden.
  • Dabei spielt es keine Rolle, welche Verfahren zur Herstellung der Formen verwendet werden, ob gefräst, gewalzt, gekantet, gesägt, mit Laserstrahl oder Plasmageschweißt oder sonstige Verfahren zur Anwendung gellangen.
  • Ebenso müssen die Verbindungen dauerhaft sicher sein; dabei spielt es keine Rolle, ob die Verbindungen geschraubt, verschweißt oder sogar verklebt werden. In der Erfindung eingeschlossen sind Methoden aller Verbindungsmöglichkeitn sowie alle zu diesem Zweck verwendbaren Materialien.
  • Figurenliste
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in der - beispielhaft - ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt:
    • 1: Gesamtansicht Heckträgersystem mit Tragerohr
      1. a) AHK-Halterung mit Träger, b) von vorne, c) Klemmteile, von der Seite
    • 2: Obere Klemmbacke Vorderansicht, b) Seitenansicht, c) Lage der Klemmteile zueinander
    • 3: Untere Klemmbacke mit Trägerstift
      1. a) Schrägansicht, b, von oben, c) Seitenansicht
    • 4: Haube mit Verbindungshalter
      1. a) Seitenansicht, b) Draufsicht, c) alternative als Rechteck
    • 5: Verbindungsrohr für AHK-Kugel zu den Klemmteilen
      1. a) innenliegende Halterung für AHK-Kugel (32) im Verbindungshalter (31),
      2. b) Seitenansicht links, c) Ansicht von vorne, d) Seitenansicht rechts
    • 6: 3 Konstrunctionsteile: AHK-Kugelhalterung, U-Rohr, Trägerplatte mit Trägerplatte mit Führungsrohr für Trägerrohre (als C-Profil)
    • 7: Haube (30) + Trägerplatte (34) mit Führungsrohr (35) für Trägerrohre (41)
      1. a) Lastenträger eingeführt in Trägerhalterung, b) AHK-Halterung von hinten
    • 8: Lastenträger und Plattformen
      1. a) Lastenträger von der Seite (schematisch), b) Lastenträger mit Rückenrohr (Querschnittsansicht), c) Trageflächenerweiterung mit gebogenem Rohr, d) Trageflächenerweiterung mit Querstreben
    • 9: Varianten des aufgesetzten Verbindungsrohres
      1. a) Verbindungsrohr mit Trägerhalterung; b) Haube als Basis für weitere Aufsätze - hier Beispiel mit Zusatzrohren, c und d) Haube umgestaltet als Trittbrett bzw. Stufen zum leichteren Zugang eines Laderaumes, e) Rohr, das durch das Verbindungsrohr geführt wird; f) der Deckel des Verbindungsrohres als Auflage, z.B. für eine Seilwinde; g) Rohr, das in eine ausgesparte Öffnung eingelegt wird, somit gegen Verdrehen gesichert ist, aber wieder entnommen werden kann; h)) eine überstülp- und damit wieder abnehmbare Haube
  • Beschreibung der einzelnen Figuren
  • Figur 1
  • Bei der Ausführungsform nach 1 erkennt man die Gesamtkonstruktion von hinten mit der Blickrichtung zum Fahrzeug (Figur a), mit der Blickrichtung von der linken Seite (c), sowie in Figur b die Lage der beiden Klemmteile von der linken Seite gesehen. Figur a zeigt die Halterung der Trägerrohre (41) und die Lage der Schraube (13), die beide Klemmbacken zusammenhalten.
  • Figur b erläutert die Lage der Klemmbacken zueinander, wie sie einen Teil der AHK-Krümmung (3) umschließen.
  • In c erkennt man die Halterung der Trägerrohre (41) in der Trägerplatte (34), sowie den gesamten Aufbau des Lastenträgers (40) mit den senkrechten Stützrohren (43). Ebenso wird deutlich, wie der Verbindungshalter (30) mit dem Einsteckschlitz (31a) über den Trägerstift (24) geschoben wird.
  • Figur 2
  • In 2 werden der Aufbau der oberen Klemmbacke (10) und ihre Stellung zur unteren Klemmbacke (20) dargestellt. Die beiden Halteschrauben (13) werden von unten her eingeführt. Die Schraubenmutter gleitet in einer Führungsnut (14) der oberen Klemme und ist dort gegen Verdrehung gesichert. Das vergrößerte Bohrloch (15) erlaubt das notwendige Pendeln der Schraube. Je nach Ausführung der AHK kann die untere Klemmbacke (20) um 180° gedreht werden, so dass der Trägerstift (24) passgenau zum Einsteckschlitz (31a) angebracht werden kann.
  • Figur 3
  • In 3 erkennt man die Lage der unteren Klemmbacke (20), wie sie über die Aussparung (23) der Holland-Öse (Seilsicherung für Anhänger)(23) gesteckt werden kann.
  • Figur 4
  • In der Ausführung von 4 wird gezeigt, wie der AHK-Kugelkopf (2) durch eine verlängerte Halbschale als innenliegende Halterung (32) am Verbindungshalter (31) gehalten wird. Statt einer runden Form kann auch eine eher eckige Form Verwendung finden.
  • An der Rückseite des Verbindungshalters (31) befindet sich die heckseitige Stabilisierungsplatte (33).
  • Figur 5
  • 5 erläutert den Aufbau des gesamten Verbindungshalters (30). Der AHK-Kugelkopf (2) wird von der innenliegenden Halterung (32) umschlossen, die in zwei Einsteckschlitzen (37) des Verbindungshalters (31) gesteckt und verbunden werden. An beiden Seiten ist der Einsteckschlitz (31a) für die Trägerstifte (24) vorhanden. An der Rückseite des Verbindungshalters befindet sich die heckseitige Stabilisierungsplatte (33), die am oberen Teil etwa ein Drittel der Gesamthöhe einnimmt.
  • Figur 6
  • Bei der Ausführungsform nach 6 erkennt man in Schrägansicht den Gesamtaufbau des Verbindungshalters (31) und dessen Lage auf der AHK, die aus 3 Konstruktionsteilen zusammengesetzt ist: der innenliegenden AHK-Kugelhalterung (32), dem Verbindungshalter in Form eines U-Rohres (31) und der Trägerplatte (34), hier in der Ausgestaltung mit Trägerrohrhalterung.
  • Figur 7
  • In 7 wird die Position der austauschbaren Tragerohre (41) in den Führungsrohren (3) dargestellt, einmal in der Draufsicht, desweiteren in der Ansicht von hinten, mit Blick zum Fahrzeug.
  • Figur 8
  • In 8 werden der Aufbau und die Lage des Lastenträgers (40) mit den waagerechten Tragerohren (41) und den senkrechten Stützrohren (43) dargestellt. Desweiteren werden in der Ausführung zwei Ausgestaltungen für die Trageflächenerweiterung (45) mit einem gebogenen Rohr und mit Querstreben gezeigt.
  • Figur 9
  • In 9 werden weitere Verwendungsmöglichkeiten der Haube gezeigt.
    1. a) Die Ausgestaltung des Deckels in C-Form mit den Öffnungen für das Trägersystem
    2. b) Waagerechte und senkrechte Rohre (oder Schienen) an der Haube befestigt, als feste Basis für weitere Anbaumöglichkeiten.
    3. c) Trittstufe beidseitig
    4. d) Zweistufige Einstiegshilfe
    5. e) Rohr durch nach oben verlängertes Verbindungsrohr durchgesteckt (verschiebbar oder festmontiert)
    6. f) Plattform des Deckels als Basis für einen Aufbau, hier eine Seilwinde
    7. g) Rohr zum Einstecken in ein Kerbe/ Aussparung und zum Wiederabnehmen, aber nach vorne und unten verwindungsfest, zum Beispiel für das Einhängen von Rampen (im Stand) zur Beladung des Kofferraums/ der Ladefläche.
    8. h) Überstülpbare Haube auf eine verwindungsfeste Basis, zum leichten Abnehmen
  • Bezugszeichenliste
  • F
    Fahrteichtung des Fahrzeuges
    Q
    Querachse Q des Kugelkopfes
    L
    in die Fahrtrichtung F verlaufende Längsachse L
    M
    Senkrechte Mittelachse M des Kugelkopfes
    1
    Anhängerkupplung gesamt, kurz AHK (2 bis 5)
    1a
    Anhängerkupplung von der Seite
    1b
    Anhängerkupplung von hinten (Blick zum Autoheck)
    2
    AHK-Kugelkopf
    3
    AHK-Hals
    4
    AHK-Krümmung
    5
    Holland-Öse (Seilsicherung)
    10
    Klemme gesamt (11 bis 27)
    11
    Obere Klemmbacke
    12
    Aussparung - obere Klemmbacke
    13
    Schraube Klemme
    14
    Führungsnut für Schraubenmutter oder Nutenstein
    15
    Langloch zum Pendeln der Schraube
    16
    Fläche seitlich - obere Klemmbacke
    20
    Untere Klemmbacke
    21
    Abschrägung - untere Klemmbacke
    22
    Aussparung für AHK-Krümmungsohr
    23
    Aussparung für Holland-Öse
    24
    Trägerstift (beidseitig) - mit außenseitiger Randverstärkung
    25
    Bohrung für Trägerstift
    26
    Bohrung für Schraube und Schraubenkopf (beidseitig)
    27
    Fläche seitlich - untere Klemmbacke
    30
    Haube (31 bis 38)
    31
    Verbindungshalter
    31a
    Einsteckschlitz (Offenes Langloch)
    32
    Innenliegende Halterung für AHK-Kugel
    33
    Heckseitige Stabilisierungsplatte
    34
    Trägerplatte (Querplatte in C-Form)
    35
    Führungsrohre für Trägerrohre
    36
    Öffnung für Sicherungsbolzen (38) (beidseitig)
    37
    Einsteckschlitz für innenliegende Halterung (32)
    38
    Sicherungsbolzen
    40
    Trägersystem (41 bis 45)
    41
    Tragerohr (Waagerechtes Halterohr)
    42
    Querverbinder für waagerechtes Tragerohr
    43
    Senkrechtes Stützrohr
    44
    Querverbinder für waagerechtes Stützrohr
    45
    Querstreben (gerade oder gebogene)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • FR 2348073 A1 [0009]
    • GB 2182619 A [0010]
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    • GB 2327655 A [0011]
    • EP 0397538 A1 [0011]
    • GB 2353507 A [0011]
    • US 2005/0274761 [0011]
    • US 2005/0205629 A1 [0011]

Claims (1)

  1. Das Hecträgersystem mit auswechselbarer Trägereinheit ist eine Vorrichtung, vorgesehen für ein Fahrzeug auf einer europäischen Anhängerkupplung (1) mit normiertem AHK-Kugelkopf am oberen Ende (2), deren AHK-Halterung zwei Teile umfasst, wobei eine Klemme (10) mit zwei Klemmbacken (11, 20) mit jeweiliger Aussparung waagerecht angebracht sich an der AHK-Krümmung (4) befindet und beide Klemmbacken mit Schrauben senkrecht parallel zur AHK-Krümmung verbunden sind, und einer Haube (30), wobei diese formschlüssig über den AHK-Kugelkopf (2) gesteckt wird und diese mit den Klemmbacken (11, 20) verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, 1. dass die beiden Klemmbacken (11,20) der Klemme (10) eine definierbare Breite aufweisen, 1.1. wobei diese Breite das Grundmaß für das Innenmaß des Verbindungshalters (31) vorgibt, 1.1.1. wobei die Klemmbacken unterschiedliche Formen ausweisen und unterschiedliche Funktionen übernehmen 1.1.2.die untere Klemmbacke (20) zudem dadurch gekennzeichnet ist, dass der an der AHK-Krümmung (4) anliegende Teil der Klemmbacke abgeschrägt ist und die Klemmbacke (20) durch ihre Länge von der AHK-Krümmung (4) einen Abstand entstehen lässt, wobei sie beidseitig - um 180° gedreht - verwendet werden kann 2. dass die jeweiligen beidseitigen Stirnseiten Flächen aufweisen (16, 27), 2.1. wobei die Klemmbacken aus quaderförmigen, zylindrischen oder daraus kombinierbaren Formteilen bestehen und somit beidseitige Stirnseiten je eine Fläche (16,27) aufweisen und diese derart ausgebildet sind, dass die Seitenwände des Verbindungshalters (31) formschlüssig darauf aufliegen können 2.2. wobei die untere Klemmbacke (20) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Stirnseiten, unterhalb der Seiten der AHK-Krümmung (4), besonders große Flächen (27) aufweisen und diese die Hauptauflagefläche des Verbindungsrohres (31) der Haube bilden, 3. dass die Klemmbacken an der der AHK-Krümmung (4) zugewandten Seite Aussparungen (12, 22) aufweisen, wobei diese so bemessen sind, dass der tiefste Punkt der Aussparung nicht auf der Oberfläche der AHK-Krümmung (4) aufliegt oder diese nur berührt 3.1. wobei diese scharfkantig ausgeführt sind, um den Anpressdruck an auf der Oberfläche der AHK-Krümmung punktuell oder linear zu erhöhen. 3.2. Die Aussparungen (12, 22) sind dadurch gekennzeichnet, dass sie auch mehrstufig erfolgen können 4. dass der obere Klemmbacken (11) dadurch gekennzeichnet ist, dass er eine Beweglichkeit zum unteren Klemmbacken (20) aufweist, 4.1. wobei das Schraubenloch (15) dergestalt vergrößert ist, dass die Schraube (13) in einem spitzen Winkel pendeln kann, 4.2. wobei die obere Klemmbacke (11) sich an die AHK-Krümmung (4) anlegen kann, 4.3. wobei die Schrauben (13) immer im rechten Winkel zum unteren Klemmbacken (20) geführt werden können. 5. dass mindestens eine Klemmbacke, vorzugsweise die untere (20), beidseitig Trägerstifte aufweist (24), 5.1. wobei diese beidseitig in die unten offenen Einsteckschlitze (31a) des Verbindungsrohres (31) schraubenlos geschoben werden dergestalt, dass das Verbindungsrohr (31) der Haube (30) in senkrechter Lage gehalten wird. 6. dass die Verbindung der Klemmbacke mit den Trägerstiften nach Anspruch 5 schraubenlos durch Formschluss an den Seitenflächen des Verbindungshalters (31) erfolgt 7. dass die Trägerplatte der Haube (30) in einer Ausführungsvariante dadurch gekennzeichnet ist, dass die Trägerplatte (34) an den Seiten jeweils eine zweifache Kantung dergestalt aufweist, dass diese als Einschuböffnungen für Trägerrohre (41) dienen, 7.1. wobei diese eingesteckt als auch herausgezogen werden können, 7.2. wobei sich ein Wechselsystem für die Trägerrohre ausbilden lässt.
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