DE1959668U - Zeichentisch mit in hoehe und neigung verstellbarer arbeitsflaeche. - Google Patents

Description

Mönchen. | ZekterfsA mrtjn H<*f Vo C C* und Neigung vetsteübaKr A*«tsfla*e. 4 3.5» 9 1 67. W 38 845. σ. 12; Z. 3) ■

W 2

Klaus Wein mann
a Münch en 12
Gollierstraße 73

. "ZEICHENTISCH MIO? IQJ HÖHE END HSIGUNG

ARBEITSFLÄCHE"

Die Erfindung betrifft einen Zeichentisch mit in Höhe und Neigung verstellbarer Arbeitsfläche.

Derartige Zeichentische sind zaun Beispiel sue den deutschen Patentschriften No.837669, 1.193.653, 1.225.354 bekannt.

Die Verstellung der Arbeitsfläche erfolgt bei diesen bekannten Zeichentischen entweder mechanisch oder, .J hydraulisch und genügt bei vielen'Konstruktionen ho-Γ- ·*- hen Anf.ordungen hinsichtlich der Einstellungsaöglich- ,/- Iceiten,, des Bedienungskomforts und der Stabilität. ' Diese bekannten Zeichentische v/eisen jeäcch, falls '-* sie &STx vorstehend genannten Anforderungen genügen. ," ,- ; alle' folgende Nachteile j.uf:

>!*,'.- 1) Aufv/endiga- und damit teure Konstruktion. ,\v" 2) Verhältnismäßig großer Platzbedarf, eier 1ns-■ besonders dann, wenn nicht ständig mit der

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München. I Zddientlsd» m» In H^e _r ς «.- und Neigung Y«stdlbarot AifceilsflSdie.. - d 3. O

Vorrichtung gearbef let wird ₅ unsngesassen hoch ist und vor allem in Betrieben sehr

¹ sliörfc, die über keine eigenen Eeicfaen-

' räume verfügsn.

• - 3) Häufig kein Platz für dio Beine, wenn im Sitzen gezeichnet werden soll.

Aufgabo d-3r Erfindung ist es, einen Zeichentisch zu schaffe i_s der diese U-od andere llachteile bekannter verstellbarer Zeichentische überwindet.

Gegenstand der Erfindung ist somi'j ein Zeichentisch mit in Höhe und Neigung verstellbarer Arbeitsfläche. der gekennzeichnet itit durch zwei an einer Wand be~ festigts, parallel angeordnete Ve:?ti.''alholnie _s deren ;, einander zugekehrte Seiten jeweils mindestens eine.,

sich praktisch über die gesamte Holalänge erstreckende Ausnehmung aufweisen, \cn .welcher auc oieh nrch vorn und/oder hinten jeweils .eins. Vielzahl von Rast-.. ϊ,/Ζ / kerben erstreckt und/oder deren vordere und hintere : " ' Seitenwand aus griffigem Material besteht oder damit verkleidet istj

durch einen Zeichenbretttragbügel, bestehend aus einea Querholm, von des aus sich drehbar gelagerte '' - Rast- und Klemmkopfträgersapfen in die Ausnehmungen

_; t- ■'-' V hinein erstrecken und zwei, 3ich etv;c senkrecht davon

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v/egersblockenden^ Zeic^:ienbrettträgem, an deilen ein 'Zeichenbrett abnehmbar befestigt ist,

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341, 6. 1959668.^ Klau» Wdnaunn, Mündiea. J ZeidieiHlsdi mit to Hohe und Neigung verstellbarer Arbeitsfläche. 9,1.67. W 388«. CTj 12; Z. 3)

durch einen Sttitzstrebenbügel, bestehend av.s eines Querholnii, .von dem aus eich zwei, gegebenenfalls drehbar. Reinserte Restzapfen in die Aus2iehiE:unge2i erstrecken"üb<3 zwei, .sich vom Querholm etwa senkrecht wegerstreckende, etwa Irs Bereich des mittleren! Drittels der Höhe des Zeichenbretts an die

'<■ *-* · v. ·■.'-■' Zeichenbrettträger oder entsprechende, am Zeichen-

brett befe&tigts Anlenkf!ansehe angelenkten Stützstreben.

durch auf ceaaRast- und Kleciaikopfträger:zapfen sitzende IClemioköpfe
und durch KleaimkopfbetfitigTragselemente.

Beim erfindiüigsgeiaäSen Zeichentisch werden also V/snä und Zeichenbrett als tragende und fühvende Konstruktionselemente benutzt, wodurch mit .'wenigen, einfachen Bauteilen eine außerordentlich stabile, daa Zeichenbrett iuhig tragende, sc3tisch bejtimmte Konstruktion möglich ist.

Durch die Anlenkung der Stützstreben itn Bereich des mittleren Drittels der Höhe des Zeichenbretts v:irkt der vordere I'eilg des Zeichenbretts als 6agengsv.de·ht. v/odurch, der.' erforderliche Kraftaufv/and bei der Verstellung derrNeigung sehr gering gehalten,wird.'

Die Vertikaiholae des er-flndi/ingsgemäßei- Zeieheiitisches weisen vorzugsv;eise ein G-Iroiil auf.

W, 6. 1959668:" KhSe Wcin^np. München. | ZeiAottisA n», J» Hohe 2»d Neigung Yostdlbare? Aibeitsfladie.

5. CT.12;Z.

- Vorzugsweise sind auch die Rsstzapfen des Stütsstreben-

i bügeis rait Klemmköpfen versehen. Bevorsugt ist v/eiter-

I hin. ein'e ' Ausf ührungsf orm des erfindungsgsmäSen Zeichen-

I tischest b«.i;-'Welcher an den Yertikalholmsn Schranksei-

J , tenwände befestigt sind, an welchen tiefe !Türen axt Pä-

I -¹',, ehern angeschlagen sind.

[ '·* Diese Ausführungsform ist insbesondere für Räume ge-

: : eignet, die nicht ausschließlich als Konstruktionsj büro verwendet werden, da sie im geschlossenen Zustand I . wie ein normaler Schrank aussieht. Überdies bietet die- ) se Ausführungsform den Vorteil, daß alle zum Zeichnen benötigten Materialien und Gerätschaften in den tiefen Türen untergebracht werden können, wodurch sowohl während des Zeichnens, als auch beim Herrichten und Abräumen !' erhebliche Zeiteinsparungen zu erzielen sind.

In der Siähe der unteren Enden der .Vertikälho.ltne ist

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vorzugsweise je ein Durchtritt vorgesehen, durch der·

it die Rastzapfen mit den Kleoniiköpfen in die längs der j Γ χ "'■ : ■ '' ' "

il ⁱ Vertikalho? _ie verlaufenden Ausnehmungen evn- und aus-

i V- geführt we:."den können.

Die Klemmköpfe an den Rast- und KleGim!copi trägerzapf en sind vorzugsweise als Exzenter ausgebildet. f ■ ' - ^₁ ^ · ,

f ν 'Bei, einer bevorzugten AÜeführrigsform erstreckt sieh m:r t nach hinten eine Vielzahl von Sastkei-ben und ei"ä öle

Λ- ^J.<:/v"

I Zeichentisch mit In Hohe - _ς ..j

c i βοά i-.«xung ventellbarer Arbeitsfläche. A3.QI\

- 5 - Γ 9.Ι.67. ^?58Si5. CT. 12; Z. 5) - i

vf~ --^lemmköpfe der Raetzapfen des Zeiehenbrettstützbügels ,::'f ^ elliptisch oder ,S-förmig ausgebilue fe.

• ³V^v.Weiterhin sind zusaraasngshörige Zapfenpaare vorzuga\vei-

• /?^:iWrejbarr miteinander verbunden, so daß sie jeweils mit- k^i *^kijB eines einzigen Klearakopfbetätigungselementes ge- :^"^r-^dreht werden und dadurch -aitfcsls der zugehörigen Klemm· ¹ ,"'.' ^ ^vliöpf e in den Ausnehmungen bzw. Rastkerben f eotgeklemmt werden können.

Besonders bevorzugt ist eir<- Ausführungsform, bei der öle starre Verbindung 121'IsC¹Je α eijism Zapfenpaar ve et entsprechenden Querhol α gebildet 'vird.

\;- Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden ;? , Zeichnunger näher

|] ,\ Figur 1 :-st eine fi'jheiaatische Darstellung der Vorder- ;-_v - ansieht eines erfinäungsgeiaäßen Zei-hentischsa

|^>K^ Pisui· 2 ist eine schemaxische Seiten'ensic-fc des glei-

chen Zeichentiscues. wo'iei 6ie Arbeitsfläche einmal-fast vertikal hängend und einmal fast horizontal ausgestellt eingezeichnet ist.

'^'^!fpL Figur 3 und 3 a ^ zeigen ein Stück eines Vertikalholms i;TM^S¹· " perspektivisch von schräg oben, vorn bzw. -If^f?^:' von"def "Innenseite .

34J, ::t^i9»«^^i.id^^wwg»· . .^t

ώά NdWg vdstdlbaicr ArbeitsfläAe- "d 3. Ο/ 9.1.67^38845. CI. 12;?, 5) >

eine perspektivische Darstellung eines

£·5>* ist eine Ausechnittsvergrcßerung von Figur 4·

ν * ^J · ~35,V * ■■·.-■ ■ -

?.v< ' -'/ * .-.· ' ■■■■■■'■ ^: -: ■

verschiedene Ausfuhrungsfcrmen von

. i* - ->'■;·'",Klemmköpfen. ^;

* 'jTv ' ■ ■-■■■ "■ ,-■

Figur 7 ist eine perspektivische Darstellung einer einfachen Ausführung eint3 Stütsstreben-, bügeis.

Figur 8 ist eine perspektivische Darstellung eilnes •/.ma. Schrank ergänzten erfindungßgesäSen Zeichentisches.

Figur 9 ist eine perspektivische Darstellung des P, \ - ' unteren Endes eines Yert Lkalholnies.

P 'S

l" ^ In der einfachsten Ausführungsform besteht der erfinö-

I, ^Λ - dungsgemäfle ,Zeichentisch aus zwei an einer V/and bs-

j ' festigten, paralle&i Yertikalholmen 1, Ia₅ eus C-Pi-t:«

, {, "' ^^filmateriaij^die so angeordnet sind, dsß sich die cc-

lit" ; ~ ;schi'itzten._fSeiten gegenüber Ιίοεειι. Die Au;;nG:ir.;vn;;c->: 2

' und*'2a Verden hier "also von dec Schlitz des.: C-ProfilL " Ä? - , '4 ;gebild^t^.:£

Von~den"'beiden Auanebmungen. 2, 2ε erstreckt eich jeweils eine Vielz-ahJ von Psstfcerber· 3_S 3c_: 4- 4h nac'

*~7 _tmmf

voiifbzw. nack hinten in die kurzen Seitenscheitel a'eaf Cf^rofiXslhinein. Ein

'einem Querholm 8^und zwei sich davon etwa senkrecht; '«wegerätieckenden Zeichenbrettträgern SO, 10a aiet^mit Rast- und Kleainikopf trägerzapf en in;rdie Ausnehmungen 2 bzw. 2a. Auf den 2eic1henir,etttragern 10, 1Oa₉ die zweckmäßig aus Profilmaterial, vorzugsweise L-, Z- oder T-Profil, bestehen, ist ein Zeichenbrett 11 festgeschraubt. Der Querholm 13 des Stützstrebenbügels 12 erstreckt sich mit seinen Enden, die die Rastzapfen 14 bzw. 14a bilden, in die Ausnehmungen 2 bzw. 2a hinein. Die Stütsstreben 16 und 16a sind an Anlenkf!ansehen 15 tz-t. 15n angelenkt, die an der Unterseite aes Zeichcncrtbts 11 befestigt sind.

Zur Einstellung der Höhe und !Tei^ng des Z_eichc:"b-sti-3 1"! j führt man die Rastzapfen 14 und 14s in zwei avf gleicher , Höhe liegende'Rastkerben 4 und Ac ein v.ncl läSfc clio Rast- und Klemmkopfträgerzapfen. cie z. 3. von öen über den Querholm 8 vorstehenden Enden eines im Querholm 8 geführten Stückes Rundmaterial cäcr Rohr gebildet ..werden',', in zwei auf gleicher Höhe liegende R8stkerbcii M -'T uhd/3a' gleiten. Dann ,'fixiert man sie, incem msn sie . - mittels eines Klemmkopfbetätigung-elecientes 18, r. 1 eiiies; Hebels - um ihre Längsachse ch-cht, so ο-τώ σι« klemmköpfe 17 und 1Ta₅ die bei dieser Ausrühz-Ji^e Γι.-; ■ . w _tyo.rzugsweise als Exzent'er aucgctilost sind, pr. Ce" '- ' ""^1W'o_f£ - 8 -

j 34fc (u 19»«8Ä Klaus JWdangn,." „ 1 Mtodben. I Zeklientlsch mii/fa Höhe *rf >«! ISid Netanfg veisteUbaret Arbeitsfläche. -£>. Γ?. 1.67^5Γ38β«·;ΓΓ. X2; Z.3) ΐί! ■ !

ÜÜS

■β®β!1|βέγτϊ^6δ zum Eingriff gsisngen ttnd die 2sp-

^lif^JfeliiSil^etkerben;.pressen.'... ".V" . ^:... ■■ :

./2||i5|l^^^Ä^^S,und 13/desv^eicfciei£brettträgerbüg3ls 7 -·· ■·

^li^l^lSlj^fstrebenbugels-lg^ ohne Xast- '

|^^i^^^j^ppjund_;;4a:in::gewjin^to in-de-i .

^^^^^^gp2a^;;^er Vertikaiholme. ;i;,- 1a festgast eilt: i||||f^lindem:^:.taan .sie mittels en'ts-prechend geforater KietiiiakSpfe einfach festklemmt. -

M unteren liide der Vertikalholme 1 rxnä 1a sinö >si

ugter- Ausführurigsform Burchtritte 22 vorgesehen, so dr" die Bügel 7 und 12 h;r-3Π WGiC.; η können.

Sc 1 d^r erfinoungsgfetiäße Zeichentisch in einem Meum iw'· estellt werden, der such als Uohn- oder JSmpf.ings-Γί,η". dient j so verwendet man \-or2U^sweise eine Ausii h:"ungsform gemäß Figur 8, "bei d-sr an äor. Yerti :al-,fcül'ien 1 njid 1a Schrankseitenv.'änöe 20 bzw. 20a εϊ'.ϊ crr'ttn angeschlagenen tiefen Türen 2'! bsv/. 21a....fce» it:i3 ,igt sind. Bei geschlossenen Türen, in welche:· 9lO.(! benötigten Materialien und Gerute ηηχβτ^βντ:.οΙΛ

können/ wirkt der erfindv.nrr?fi -siäße Zeichenwie ein normaler Bücher- oder Aktenschrank. In cen er sich auch dadurch verwandeln läßt, asB man das Zeichenbrett ,11 mit den ee tragenden Eies -.ent nn . ter; usni'jat urd statt öess^-en Segal^rytter in öle -^c!:-'

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3«, 6. 1959668. KUw Weinnun. *Jündien. I ZaAentbA nit fa Höbe und Neigung verstellbat« Arbeitsfläche. 9.1.67. W 38845. (T-12; Z. 5)

» 4Funö 4a einhängt. Um den Inhalt des i;.vp3f Staut zu schützen, kann er gewünschtenfäTl&i noch oben durch ein Dscktrett 23 abgeschlossen ^wer^aen.

Die zumeisWschbnaus der Konstruktion ersichtlichen i#des^erfindungsgemäßen Zeichentisches-sind:

Ragt*· fr-

1)^: Einfache und stabile Konstruktion, da Wand und Zeichenbrett als tragende und verstei-

■* JL

fende Elemente genutzt werden. 2) Geringer Platzbedarf.

3\ Möglichkeit auch im Sitzen zu unter dew Zeichenbrett Platz für die •\Torhanä3n ist.

da

4) Verwendbarkeit für praktisch alle Zeiohen-.-Iribrettforiaate (die Zeichenbretter könnon aus- ·-' äiv"getauscht v/erden) und Zeichenmaschinen.

-^Λ~ 'i.''~5ÄMöglichkeit der. Ergänzung zu.i Ze'.chenschrank,

^
^ffder.'auch "in vorwiegend als F"iro~, Empfongs-

er Wohnraum benützfen Päutacn niohfc srörc.

alles 2Uta Zeichnen erforäerlicl-e ^rLi t untergebracht verde*: kan:- unc in dc_i in Arbeit "befiiulliohe Seichmu*ge:* bc: >, '^^^beitsunfcerbrechungen geseb'lts-i. sind.

5S5

Claims (1)

1. H) ziflh'entlsch mit In Höhe -and neigung vc-istellbs-

   rer Arbeitsfläche, gekennzeichnet

   an einer Wand befestigte,parallel angeordnete Vertilcalholme (1, la), deren einander zugekehrte Seiten jeweils rair^les-teiis eine, sich praktisch über die gesamte Holmlänge erstreckende ^Aushehmung (2, 2a) aufweisen, von v/elcher aus sich nach vorn und/oder hint β:· ι jeweils eine Vielzahl von Rastkerben (3, 4,,3l'_s 4a) erstreckt un:l/ oder deren vordere und hintere Seitenwand (5, 6. ■ 5a, 6a) aus griffigem Material besteht oder damit verkleidet ist,

   'durch einen Zeichenbret&ragbügel (7), bestehend aus einem Querholm (8), von äcra. aus sich drehbar gelagerte Rast- und Klemiakopf trägerzapf en (9> 9a) •in'die Ausnehmungen (2, 2a) hinein erstrecken und zwei', sich etwa senkrecht davon wegerstrecken-

   , .den^:Zeichenbrettträgern (10, Qa), an denen ein Zeichenbrett (11) abnehmbar befestigt 'ist -,

   Stützstrebenbügel 02), 1)estehend aus einem^liuerholm (13) _} von dem αιιε sieh 2wei_} ^gei-e- "nenfalis drehbar gelagerte ?.a&;GE8pf~fm· (14, '*4a)

   ■^ ί "M¹" J ^u '-L¹ ■,.'■"·■■'■■■'■■ "" -

   in,¹ die Ausnehmungen (2, 2a) erstrecken iraä jrwei.

   München. | Zeichentisch mit in Höhe · - ,- V_i I

   : und Neigung verstellbare* Arbeitsfläche. - α 3. O 7 L

   9.1.67. W 388i5. (T. 12; Z. 3) > St \\

   -' IV-

   ^S^]i|^i®S^i|||H|Äm^y13). etwa senkrecht v/eger»strf.ck£::i- ■ id^^lll^IffinE^liöic.feι "deti miitlsrsäDrittels .der Höh; ·;■ ^;iÄ®fe^eÄis?^rti1')^; sn "<3ip Zeichsntoetttsagtir: .; ^:

   JiSPeilieeiptprecheriäe, äi^lo&^brett"-(JT.) ^r- ^j^8J|^'fϊ_;;:^ϊ^nkϊ.l■^usehe■^:■^l(15»...15a■). angelenkte¹)!

   '^lllä^ll^iftfelfeisa), ■ .■■■'". '/. ,■.■■■■■'■'■■ ■■■■■.^:.'Λ-';^:·-·^>\

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   d^rcH aui" denifiast- unc KlsLiiskopiträ^erzapfen (9, ^a) sitzende Klemraköpfe (17. 17s)

   et,

   2) ^ ichent ^cicl· nach

   S die Jar'.ikalholßie ein C-ir.;fxl

   |ii^pfp^;hen>;kiclv^M'-:Anspruch --1 oder- 2. ästiurch gofcena-· ^|§ί|§ι§^βΐ;^!ν^-_:JCii§W4- ^av~ ■^ßen ^ast^ß^eü? (H- 14fi );.■::' ..^:. ^|Ä3ip€mmköp'£©:.|l§|11^9a )■ unC KleotffiitopfAetatigLmgseleKen-.;:

   ^^^^iCll'j-is-^t.^Jlzlni''·''. ... . \;.:Γ^:ν.1:5^:ί;Ι;' ■. \.■■■..·■"--.-^..■:■- ^;-.._;;i

   i^l^lichentiscii^Mch'feineia der Ahyprucha 1 - 3_S ci^durch

   e^^Ä^^-'^-.V^^M'^^ =:■'■■ - ■■ ' · ■ -.■r--^v ■■ - ■■■.-■■ ^:^{; :}-<:^^; Spfe;^;^|ke'nn2eichi^;ie^r^^ an öen Außenseiten.,öer Yer-uikai-·;:

   lil;:;-^:;ii;?lnie'"(iv 1f^)-S.cΈ^;ranks■eitenwänöe■^?(2Oγ;^;2OΏ) .'bei'.estigt; ll^b^BinGy-'.anvweljchisnf^iefe Türen (2I₅ 21a) angeschlagen

   ^^^^^^^^ύ^-^Ά-'-^^^ί^Μ^-- '.■·:. "■' · ν ,;;■■■"■■-■■■■ ■·■- '^l -■".'■ ■ ■ ''-■'■■ ''■<■■

   ^ppif§^t h|ntia;chf^a^;ich|:eine s ·. 'der ./.na^^^M^ix.-Aj -dadurch: ^^^^Ke^^e-i^ti^^b^l'd^iS. ^;.in·■■ der^:.'Mhe:^^;^K_;fp_;teren.--Eiiien^:^-;^

   München. | ZeiAentisd» mit in Hohe q r _c7 ■ und Neigung verstellbarer Arbeitsfläche. "iJ.O/ S 9.1.67. W38M5. (T. 12; Z. 3)

   der Vertifcalholme je ein so großer Durchtritt (22, 22a) vorhanden ist, daß die Rastzapfen (9. »4, 9a.. 14a) ;nit den darauf sitzenden IQcnimköpfen (17. 19, 's7a. 19t;) durchgeführt werden können.

   6) Zeichentisch nach einem der Ans-prüche 1-5. äsdurch gekennzeichnet} daß die Klemmköpfe (9, 9a) als Exzenter ausgebildet sind.

   7) Zeichentisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß sich von den Ausnehmungen (2, 2a) nur nach hinten eine Vielzahl von Kastkerben (4, 4a) erstreckt« und daß die Klemmköpfe (17, 17a) -elliptisch oder S-förmig ausgebildet sind.

   8) Zeichentisch nach einem der Ansprüche 1 - ?. dadurch gekannzeichnet, daß die Rast- und Klemmkopf träge:=: -zapfen

   (9, 9a) und/oder die Rastsapfen. (14. 14a) jeweils starr Miteinander verbunden ε!ηά₅ und daß e:-..n , Zapfenpaar nur ein gemeinsames SCleoimkopfbetätigungselement aufweist.

   f 9) Zeichentisch nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, _it daß die starre Verbindung zwischen den Zap.f :.i:poarerj *, .jev;eils togi entsprechenden Querholm (8 b?.w. 13} ge-' bildet wird.

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