DE4022240A1 - Transportables computer-moebel, zur aufnahme eines kompletten computer-systems, mit befestigungsmoeglichkeiten - Google Patents
Transportables computer-moebel, zur aufnahme eines kompletten computer-systems, mit befestigungsmoeglichkeitenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B21/00—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0066—Workstations
- A47B2200/0067—Enclosure type with computer
- A47B2200/0069—Enclosure type with computer with rack
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/04—Television stands or tables
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Computer-Möbel mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bekanntlich sind in Kaufhäusern oder im Versandhandel
erhältliche Computer-Möbel mit einem obenliegenden Stellboden
ausgestattet, auf welchem das Computergehäuse üblicherweise
flach aufgestellt wird. Auf dem Computergehäuse wird der
Monitor angeordnet. Ein im allgemeinen auf Rollen laufender
ausziehbarer Boden oder ein Tastaturaufbewahrungsfach mit
einem ausziehbaren Boden ist unterhalb des Stellbodens
angeordnet und dient zur Aufnahme der Tastatur in der üblichen
Schreibtischhöhe. Weitere Böden nehmen einen Drucker und ggf.
einen Papiervorrat auf. Abwandlungen von dieser Anordnung sind
z. B. durch seitlich ausziehbare Böden möglich, die auch als
Ablagefläche für Papiere benutzt werden können. Andere
Variationen (DE-GM 85 19 225) weisen einen gemeinsamen Boden
für die Tastatur und den Drucker auf, trennen jedoch beide
durch eine Frontplatte, die die Geräuschentwicklung des
Druckers reduzieren hilft und, sofern abschließbar, den
Drucker auch gegen unbefugte Eingriffe von außen schützt.
Computer-Möbel dieser Art werden meist stationär in Büroräumen
oder dergleichen aufgestellt und dann prinzipiell nicht mehr
bewegt. Es besteht daher keine Gefahr, daß der Computer von
seinem Stellplatz herunterfallen könnte. Ganz anders ist die
Situation in Versuchslabors, im rauhen Werkstattbetrieb oder
gar im mobilen Einsatz. Durch Vibrationen, Stöße,
Erschütterungen oder dergleichen kann ein Computer seine Lage
ändern und schließlich über eine Kante rutschen. Bei
bestimmten Einsatzfällen kommt außerdem noch die Notwendigkeit
von Transportvorgängen von einem Arbeitsplatz zum anderen
hinzu, wie dies speziell bei Meßcomputern der Fall ist. Da
derartige Computer für verschiedenartige Einsatzfälle mit
unterschiedlicher Hardware ausgerüstet sein müssen, ergeben
sich nicht nur unterschiedliche Bestückungen mit verschiedenen
Karten, sondern auch verschieden große Computergehäuse.
Ausgehend von diesem Sachverhalt ist es Aufgabe der Erfindung,
ein Computer-Möbel der in Rede stehenden Art so
auszugestalten, daß bei ungünstigen Einsatzbedingungen auch
Computer, insbesondere Meßcomputer, unterschiedlicher Größe
sicher aufgenommen und gegen Herabstürzen gesichert sind. Die
Aufnahme soll das Aufstellen und Entfernen eines Computers mit
wenigen einfachen Handgriffen gestatten und selbst bei einer
Bewegung des Computer-Möbels über einen unebenen Boden einen
sicheren Halt bieten. Das Wechseln eines kleinen Gehäuses
gegen ein großes soll schnell und problemlos möglich sein. Die
Ausgestaltung soll einfach, billig und mit handelsüblichen
Bauelementen zu verwirklichen sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Lösung bietet nicht nur den Vorteil der
sicheren und schnell vorzunehmenden Befestigung an sich,
sondern verbessert durch die tiefe Schwerpunktlage auch die
Standsicherheit. Gleichzeitig wird der oberste Boden frei für
die Aufnahme des Monitors, und zwar speziell eines solchen mit
einer den Boden durchdringenden Befestigungseinrichtung.
Dadurch besteht selbst in Schräglage des Computer-Möbels keine
Gefahr mehr für den Computer bzw. den Monitor.
Anspruch 2 bezieht sich auf Führungselemente, die eine
gleichbleibende, im wesentlichen waagerechte Lage der
Schenkelenden gewährleisten.
Anspruch 3 richtet sich auf die Möglichkeit, das die
Schenkelenden verbindende Joch hochzuklappen.
Anspruch 4 bezieht sich auf in Art einer Geradführung
ineinander laufende Schenkelenden, die, wenn sie gemäß
Anspruch 5 lösbar sind, ebenfalls eine einfache Montage
verschieden großer Computer erlauben.
Anspruch 6 richtet sich auf eine vorteilhafte Anordnung von
Transportrollen, die ein Verfahren des Computer-Möbels schon
in leicht gekippter Stellung erlauben.
Anhand eines in der Abbildung dargestellten
Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Computer-
Möbel ohne Geräte in einer leicht nach rückwärts gekippten
Anordnung.
Fig. 2 zeigt ein Computer-Möbel in ebenfalls perspektivischer
Darstellung von vorn mit aufgebautem Computer, Monitor und
Tastatur.
Fig. 3 zeigt als Einzelheit die Verstellmöglichkeiten an
einem Schenkel des Bügels.
Ein Computer-Möbel 1 besitzt zwei hintere Stützholme 2 und 3,
von denen bodennah zwei waagerechte, durch Diagonalstreben 4
und 5 verstärkte Holme 6 und 7 abzweigen. Die Holme 6 und 7
sind mit einem Stellboden 8 belegt und durch einen Querholm 9
miteinander verbunden. An den durch die Stützholme 2 und 3
sowie die Holme 6 und 7 gebildeten Winkeln 10 und 11 sind
Lagerböcke 12 und 13 für Rollen 14 und 15 befestigt. Die
Rollen 14 und 15 sind so angeordnet, daß sie beim Aufstehen
des Computer-Möbels 1 auf an der Unterseite der Holme 6 und 7
angebrachten Füßen 16, 17, 18 und 19 nur einen geringen
Abstand zur Bodenfläche haben und beim Kippen des Computer-
Möbels 1 um die durch die Füße 16 und 17 definierte gedachte
Unterkante in Kontakt mit der Bodenfläche kommen. Zwischen den
Stützholmen 2 und 3 verlaufen zwei mit einer nicht näher
dargestellten Polsterung versehene Querholme 20 und 21, die
eine Anlagefläche für einen hier nicht näher dargestellten
Computer bestimmen. Oberhalb des Querholmes 21 besitzen die
Stützholme 2 und 3 senkrecht verlaufende Langlöcher 22.
Oberhalb der Langlöcher 22 zweigen von den Stützholmen 2 und 3
Laufschienen 23 und 24 ab, die durch Diagonalstreben 25 und 26
gestützt werden und im übrigen zur Aufnahme eines hier nicht
näher dargestellten, ausziehbaren Tastaturwagens dienen, wobei
die Laufschienen auch an Holmen befestigt sein können. Den
oberen Abschluß des Computer-Möbels 1 bilden Holme 27, die
durch Diagonalstreben 28 und 29 gestützt werden und zur
Aufnahme eines Monitor-Bodens 30 dienen. Wie man aus Fig. 3
erkennen kann, ist der Stützholm 2 aus einem Hohlprofil mit
rechteckigem inneren Querschnitt hergestellt. Der so gebildete
Hohlraum 31 dient als Kulissenführung für einen Kulissenstein
32, der an der Unterseite des Stützholmes 2 in den Hohlraum 31
eingeführt und bis in den Bereich des Langloches 22 verschoben
wird. Eine zentrische, dem Langloch 22 gegenüberliegende
Gewindebohrung 33 dient zur Aufnahme einer das Langloch 22
sowie eine Bohrung 34 in einem freien Schenkelende 35 eines
Bügels 36 durchdringenden Befestigungsschraube 37, deren Kopf
38 das Schenkelende 35 gegen den Stützholm 2 preßt. Das
Schenkelende 35 besitzt seinerseits eine Gewindebohrung 39 zur
Aufnahme einer zweiten Befestigungsschraube 40, die ein
Langloch 41 in dem Schenkel 42 durchdringt und mit ihrem Kopf
43 Schenkel 42 und Schenkelende 35 gegeneinander preßt. Der
Schenkel 42 geht in ein Joch 44 über, das an dem
gegenüberliegenden Schenkel endet. Der Bügel 36 kann
innenseitig zwecks Schonung und besserer Halterung des
Computers gepolstert sein.
Aus Fig. 2 ist die Bestückung eines ähnlich aufgebauten
Computer-Möbels 1′ ersichtlich. Gleichartige Teile erhalten das
gleiche Bezugszeichen mit einem Hochstrich. Danach ist auf dem
Stellboden 8′ ein Computer 45 hochkant derart aufgestellt, daß
er mit einer Seitenfläche die Querholme 20′ und 21′ berührt.
Auf einem ausziehbaren Tastaturwagen 46 ist eine Tastatur 47
angeordnet. Schließlich befindet sich auf dem Monitor-Boden
30′ ein Monitor 48, der auf nicht näher dargestellte Weise mit
dem Monitor-Boden verschraubt sein kann. Die Befestigung des
Computers 45 erfolgt mit Hilfe des Bügels 36, wobei
zweckmäßigerweise das Joch 44′ zunächst nach oben geklappt
wird, um ein einfaches Aufstellen des Computers 45 zu
ermöglichen. Wenn der Computer 45 an den Querholmen 20′ und
21′ anliegt, kann das Joch 44′ wieder heruntergeklappt und
dann so in Richtung auf den Computer 45 verschoben werden, bis
es an diesem anliegt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, können
die Schenkelenden 35 durch Verschieben der Kulissensteine 32
in ihrer Höhe eingestellt werden, so daß unabhängig von der
Größe eines Computers oder der Lage seiner Bedienelemente oder
Laufwerksöffnungen immer eine sichere, nicht störende
Befestigungs möglich ist. Da die Schenkel 42 um die
Schenkelenden 35 klappbar und diesen gegenüber auch
verschiebbar sind, können Computer verschiedener Höhe und
Dicke leicht befestigt werden, wobei man zweckmäßigerweise
zuerst die Höhe durch Befestigen der Schenkelenden festlegt
und dann das eigentliche Befestigen durch Verschieben der
Schenkel und des Joches mit nachfolgendem Anziehen der
Befestigungsschrauben 40 vornimmt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungen
beschränkt. So ist es natürlich möglich, die beiden Querholme
20 und 21 durch eine ununterbrochene Anlagefläche zu ersetzen.
Weiterhin kann ein Langloch auch in den Bereich der
Anlagefläche hineinreichen und auch einen Stützholm ganz
durchdringen, so daß eine Befestigung auch von der anderen
Seite erfolgen könnte. Sofern eine feste Verbindung zwischen
einem Kulissenstein und einem Schenkelende besteht, kann damit
eine bleibende waagerechte Ausrichtung eines Schenkelendes
sichergestellt werden. Schenkel und Schenkelende können auch
teleskopierbar sein oder mit einer sonstigen Geradführung
verbunden sein. Ein Hochklappen eines Joches könnte dann durch
ein Abziehen und Wiederaufstecken ersetzt werden. Sofern als
Stützholme nicht solche mit einem Hohlprofil verwendet werden,
könnten Kulissensteine natürlich auch selbst in Langlöchern
oder sonstigen mechanisch hergestellten Führungen laufen.
Zusätzliche Böden z. B. für einen Drucker sind möglich, ebenso
seitlich ausklappbare Ablageflächen. Wie schon erwähnt, können
auch feste Fächer angebracht werden.
Bezugszeichenliste
1 Computer-Möbel
2 Stützholm
3 Stützholm
4 Diagonalstrebe
5 Diagonalstrebe
6 Holm
7 Holm
8 Stellboden
9 Querholm
10 Winkel
11 Winkel
12 Lagerbock
13 Lagerbock
14 Rolle
15 Rolle
16 Fuß
17 Fuß
18 Fuß
19 Fuß
20 Querholm
21 Querholm
22 Langloch
23 Laufschiene
24 Laufschiene
25 Diagonalstrebe
26 Diagonalstrebe
27 Holm
28 Diagonalstrebe
29 Diagonalstrebe
30 Monitor-Boden
31 Hohlraum
32 Kulissenstein
33 Gewindebohrung
34 Bohrung
35 Schenkelende
36 Bügel
37 Befestigungsschraube
38 Kopf
39 Gewindebohrung
40 Befestigungsschraube
41 Langloch
42 Schenkel
43 Kopf
44 Joch
45 Computer
46 Tastaturwagen
47 Tastatur
48 Monitor
2 Stützholm
3 Stützholm
4 Diagonalstrebe
5 Diagonalstrebe
6 Holm
7 Holm
8 Stellboden
9 Querholm
10 Winkel
11 Winkel
12 Lagerbock
13 Lagerbock
14 Rolle
15 Rolle
16 Fuß
17 Fuß
18 Fuß
19 Fuß
20 Querholm
21 Querholm
22 Langloch
23 Laufschiene
24 Laufschiene
25 Diagonalstrebe
26 Diagonalstrebe
27 Holm
28 Diagonalstrebe
29 Diagonalstrebe
30 Monitor-Boden
31 Hohlraum
32 Kulissenstein
33 Gewindebohrung
34 Bohrung
35 Schenkelende
36 Bügel
37 Befestigungsschraube
38 Kopf
39 Gewindebohrung
40 Befestigungsschraube
41 Langloch
42 Schenkel
43 Kopf
44 Joch
45 Computer
46 Tastaturwagen
47 Tastatur
48 Monitor
Claims (6)
1. Computer-Möbel, insbesondere zur Aufnahme eines
Meßcomputers, eines Monitors und einer Tastatur, mit mehreren
waagerechten und parallel sowie mit senkrechtem Abstand
zueinander verlaufenden Arbeits- bzw. Stellböden, die mit
Hilfe eines Gestells gehalten werden, das mindestens zwei
rückwärtig angeordnete, senkrecht etwa in einem der Breite der
Böden entsprechenden Abstand verlaufende Stützholme aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Stellboden (8; 8′) für den Computer (45) bodennah angeordnet ist und zwischen den Stützholmen (2, 3; 2′) eine geschlossene oder durch zumindest zwei Querholme (20, 21; 20′, 21′) definierte, zum Anlegen eines auf einer Schmalseite aufgestellten Computers (45) geeignete Anlagefläche verläuft,
- b) die Stützholme (2, 3; 2′) im Bereich der Anlagefläche und/oder oberhalb derselben senkrecht verlaufende Kulissenführungen (Hohlraum 31), Langlöcher (22) oder dergleichen aufweisen,
- c) zur Befestigung des Computers (45) ein U-förmiger Bügel (35, 42, 44; 35′, 42′, 44′) vorgesehen ist, dessen freie Schenkelenden (35; 35′) in verschiedenen, den jeweilig aufgestellten Computern entsprechenden Höhen durch Befestigungselemente (37, 38) in den Kulissenführungen (Hohlraum 31), den Langlöchern (22) oder dergleichen feststellbar sind,
- d) und mittels Langlöchern oder dergleichen in den Schenkeln gegenüber den Stützholmen waagerecht verschiebbar und in beliebigen Stellungen feststellbar sind bzw. die Schenkel (35, 42; 35′, 42′) jeweils zweiteilig, gegeneinander verschiebbar und in beliebigen Stellungen derart feststellbar sind, daß der Computer (45) durch das Joch (44; 44′) des Bügels gehalten wird.
2. Computer-Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkelenden mit in den Kulissenführungen, den
Langlöchern oder dergleichen laufenden Führungselementen
derart verbunden sind, daß sie im wesentlichen immer senkrecht
zu den Stützholmen verlaufen.
3. Computer-Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch das Joch (44) verbundenen
Schenkelteile (42) hochgeklappt werden können.
4. Computer-Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkelteile (35′, 42′) zusammen eine
Geradführung bilden.
5. Computer-Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelteile voneinander
lösbar sind.
6. Computer-Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Gestells
Transportrollen (14, 15; 14′) angeordnet sind, die durch Kippen
des Gestells um die rückwärtige (gedachte) Unterkante in
Bodenkontakt kommen und dann ein Verfahren erlauben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022240 DE4022240A1 (de) | 1990-07-12 | 1990-07-12 | Transportables computer-moebel, zur aufnahme eines kompletten computer-systems, mit befestigungsmoeglichkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022240 DE4022240A1 (de) | 1990-07-12 | 1990-07-12 | Transportables computer-moebel, zur aufnahme eines kompletten computer-systems, mit befestigungsmoeglichkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022240A1 true DE4022240A1 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6410175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022240 Withdrawn DE4022240A1 (de) | 1990-07-12 | 1990-07-12 | Transportables computer-moebel, zur aufnahme eines kompletten computer-systems, mit befestigungsmoeglichkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4022240A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29502588U1 (de) * | 1995-02-17 | 1995-04-13 | Hohenloher Spezialmoebel | Vorrichtung zum Aufnehmen eines Monitors, einer Eingabetastatur und eines Diskettenlaufwerkes |
ES2147104A1 (es) * | 1997-12-03 | 2000-08-16 | Clavel Rodriguez Jose Ignacio | Mesa de ordenador completa. |
-
1990
- 1990-07-12 DE DE19904022240 patent/DE4022240A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29502588U1 (de) * | 1995-02-17 | 1995-04-13 | Hohenloher Spezialmoebel | Vorrichtung zum Aufnehmen eines Monitors, einer Eingabetastatur und eines Diskettenlaufwerkes |
AT407945B (de) * | 1995-02-17 | 2001-07-25 | Hohenloher Spezialmoebel | Vorrichtung zum aufnehmen eines monitors, einer eingabetastatur und eines diskettenlaufwerkes |
ES2147104A1 (es) * | 1997-12-03 | 2000-08-16 | Clavel Rodriguez Jose Ignacio | Mesa de ordenador completa. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |