DE3000605A1 - Armierungskorb fuer grossbohrpfaehle - Google Patents

Armierungskorb fuer grossbohrpfaehle

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DE3000605A1 DE19803000605 DE3000605A DE3000605A1 DE 3000605 A1 DE3000605 A1 DE 3000605A1 DE 19803000605 DE19803000605 DE 19803000605 DE 3000605 A DE3000605 A DE 3000605A DE 3000605 A1 DE3000605 A1 DE 3000605A1
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    • B21F27/122Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of tubular form, e.g. as reinforcements for pipes or pillars by attaching a continuous stirrup to longitudinal wires
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
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    • E04C5/0618Closed cages with spiral- or coil-shaped stirrup rod

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Description

Armierungskorb für Großbohrpfähle
Die Erfindung betrifft einen Armierungskorb für Großbohrpfähle oder dgl., vie dieser im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben bzw. aufgrund des Wissens eines Durchschnittsfachmannes bekannt ist.
Um Armierungskörbe der gattungsgemäßen Art zu erstellen, muß man teueres, schweißbares Material für die Längsstäbe verwenden, um diese an den Aussteifungsringen unverrückbar befestigen zu können. Derartiges Material z.B. IIIb-Betonrippenstahl ist wesentlich teuerer als anspruchsloses Armierungseisen und die Lieferzeiten sind relativ lang. Aus diesem Grunde stellt man behelfsmäßige Verbindungen her, indem man im Überlappungsbereich von Längsstab und Aussteifungsring das Verbinden durch Draht vornimmt. Derartige Verbindungen sind jedoch nicht statisch einwandfrei, weil die Stäbe beispielsweise seitlich verrutschen können. Dann müssen die
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Körbe am Ort der Verwendung unter einem erheblichen Kostenaufwand nachgearbeitet werden«
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine statisch einwandfreie Verbindung zwischen Längsstäben aus nicht schweißbarem Material und den Aussteifungsringen beim Herstellen von Armierungskörben für Großbohrpfähle zu schaffen, ohne schweißen zu müssen; außerdem soll der zugeordnete Haltedraht, der die Längsstäbe schraubenlinienförmig umgibt, unverrückbar arretiert werden.
Diese Aufgabe wird erf in dungs gemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 und die der Iftiteransprüche gelöst.
Durch die erfindungsgemaßen Ausführungsformen ist sichergestellt, daß eine statisch einwandfreie Verbindung geschaffen wird, ohne daß ein Nacharbeiten erforderlich wird. Jetzt kann man auf das nur langfristig lieferbare und teuere schweißbare Material für die Längsstäbe verzichten und erhält einen einwandfreien, einbaufertigen Armierungskorb.
Durch die Verwendung des Hilfsstabes ist somit auch sichergestellt, daß die um die Längsstäbe schraubenlinienförmig herumgelegten Haltedrähte nicht verrutschen kön-
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nen; sie nehmen unverrückbar die vorgesehene Position ein.
Die erfindungsgemäßen Schritte sind sowohl bei ein— als auch bei mehrlagigen Körben anwendbar·
Dies gilt auch sinngemäß bei der Herstellnng von überlangen Armierungskörben, weil die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch im Überlappungsbereich der Längsstäbe anwendbar sind, und zwar derart, daß für jeden Längsstab oder für benachbarte Längsstäbe gemeinsam ein Haltemittel z.B. ein Arre.tierungseisen verwendet werden kann.
Die Erfindung ist an Beispielen in der Zeichnung dargestellt und beschreiben, und zwar zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Armierungskorb (TeilLänge),
Fig. 2 bis 6 in Ansicht bzw. perspektivischer Ansicht auf bzw. an einem Versteifungsring (Teilansicht) angebrachte Arretierungsmxttel,
Fig. 7 die Befestigung von zwei Längsstäben an zwei Aussteifungsringen, um längere Armierungskörbe (z.B. über 15 Meter = Längsstablänge) herzustellen und
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Fig. 8 in perspektivischer Darstellung einen Hilfsstab mit einem ihn gewindeähnlich umgebenden Haltedraht, der am Hilfsstab angeschweißt ist und
Fig. 9 ein Haltemittel (hier Arretierungseisen), das mittels offener oder geschlossener öse am Längsoder Haltedraht bzw. Aussteifungsring angeordnet werden kann.
Die Längsstäbe 1 gemäß Fig. 1 sind im erforderlichen parallelen Abstand zueinander ohne Schweißverbindung dadurch arretiert, daß an den Aussteifungsringen Arretierungseisen 5 angeschweißt sind. Vor dem Einlegen der Längssstäbe 1 sind die Arretierungseisen 5 offen, damit der Längsstab 1 eingeführt werden kann; sie sind also hakenähnlich gebogen. Ist der Längsstab 1 eingeführt, dann wird das freie Ende des Arretierungseisens 5 umgeschlagen, so daß die Einführöffnung nunmehr verschlossen ist und der Stab 1 nicht mehr herausgezogen werden kann. Damit erhält man eine stabile, statisch einwandfreie Verbindung, die auch jeden Transport überdauert im Gegensatz zu den unzuverlässigen Drahtverbindungen, die keine "unverrückbare Arretierung garantieren. Verwendet man jedoch Seilklemmen, um die vorbeschriebene Verbindung herzustellen, dann wird dies teuer und zeitaufwendig.
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Um den Abstand zwischen den Längsdrähten 1 und den sie schraubenförmig umgebenden Haltedraht 3 zu gewährleisten, ist an den Aussteifungsringen 4 mindestens ein Hilfsdraht 2 angeschweißt (siehe die Schweißpunkte 14). Da dieser Hilfsdraht 2 keine tragende Funktion ausübt, können daran die Haltedrähte 3 angeschweißt werden, so daß der Abstand nunmehr einwandfrei gewährleistet ist. Meist wird man zwei oder auch mehr Hilfsdrähte 2 verwenden, um eine absolut sichere Abstandhaltung zu gewährleisten.
Nachfolgend sind einige mögliche Arretierungsmittel gezeigt, die man am Aussteifungsring 4 zweckmäßig durch Schweißen anbringen kann. Solche Arretierungsmittel kann man auch verwenden, um am Hilfsdraht 2 den Haltedraht 3 zu befestigen. Man kann aber sinngemäß auch durch diese Arretierungsmittel den um die Längsdrähte 1 schraubenlinienförmig herumgelegten Haltedraht 3 unmittelbar an den Längsdrähten 1 anbringen; dann müssen Haltemittel dieser Art am Haltedraht 3 angeschweißt sein bzw. kann man diese Haltemittel auch durch Umbiegen (Bilden einer öse) befestigen und verschieben, damit das Haltemittel an der richtigen Stelle vorges-ehen ist. In einem solchen Fall spart man sich das Verschweißen von Hilfsdraht 2 und Haltedraht 3 ebenfalls.
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Am Aussteifungsring 4 (Fig. 2) ist an der Schmalseite ein Arreiierungseisen 5 angeschweißt. Es ist etwa U-förmig gebogen, so daß ein (oder auch zwei) Längsdraht 1 eingeführt werden kann. Wird das offene Ende nun in Richtung zum angeschweißten Ende des Arretierungseisens 5 umgeschlagen, dann klemmt der Längsstab fest. Das Arretierungseisen 5 muß nicht an der stirnfläche, es kann auch auf der Breitseite des Aussteifungsringes 4 angeschweißt sein. Man könnte es dort sogar anschrauben, was aber weniger zu empfehlen ist.
Das Arretierungseisen 5 kann gleithemmende Mittel 7 z.B. Erhöhungen, Riffelungen oder dgl. aufweisen, um jedes Verschieben des Längsstabes 1 besser zu unterbinden, obwohl dies nicht zwingend notwendig ist. Ereknnbar ist auch ein widerhakenähnlicher Ansatz 6, der zwar das Einführen eines Längsstabes 1 gestattet (das Arretierungseisen 5 wird dabei z.B. um 1 bis 2 mm aufgebogen), jedoch das Hinausgleiten verhindert. In einem solchen Fall ist es nicht unbedingt erforderlich, das freie Ende des Arretierungseisens 5 umzubiegen. Statt eines Widerhakens können auch Nocken, halbkugelförmige Ansätze, schräge Gleitflächen usw. vorgesehen sein.
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Der Längsstab 1 kann von dem Arretierungseisen 5 (sinngemäß bei den anderen Ausführungsformen) eng anliegend umfaßt werden; es genügt aber auch ein teilweises Anliegen der Innenfläche des Arretierungseisens 5 am Längsstab 1.
Eine andere Ausführungsform zeigt Fig. 3. Hier sind zwei Arretierungsstifte 9 in einem solchen Abstand zueinander am Aussteifungsring 4 befestigt, daß der Stab 1 gerade eingeführt werden kann; die freien Enden der Arretie. rungsstifte 9 werden dann (siehe die Pfeile) nach innen umgeschlagen, so daß der Längsstab 1 nunmehr arretiert ist. Die Arretierungsstifte 9 sind mittels einer Schweißnaht 14 an der Stirnseite des Aussteifungsringes 4 angeschweißt. Sie können aber auch stumpf (siehe Fig. 4) auf die Breitseite des Aussteifungsringes 4 aufgesetzt werden. Außerdem können auch Nocken 10 vorgesehen sein, so daß eine ähnliche Situation entsteht wie zu den widerhakenähnlichen Ansätzen 6 nach Fig. 2 beschrieben.
Oder man kann auch eine Öse 12 (siehe Fig. 5) am Aussteifungsring 4 vorsehen. Im Bedarfsfall kann man (siehe Pfeil 13) auch durch Breitschlagen (Verengen des Durchtrittes) den Längsstab 1 arretieren. Zu diesem Zweck kann im Bereich des Pfeiles 13 die Öse eine schwächere
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Wandung aufweisen oder aber seitlich, damit die Öse 12 ausknicken kann. Dadurch ist ebenfalls eine Klemmwirkung erreichbar·
Erwähnt sei noch, daß die freien, umzubiegenden Enden der Arretierungsmittel flach oder abgerundet bzw. zugespitzt sein können, beispielsweise um ein besseres Anliegen bzw. ösenähnliches Verschließen zu gewährleisten.
Ein Flacheisen 15 ist (siehe Fig. 6) auf die Breitseite des Aussteifungsringes 4 aufgeschweißt. Auch dieg;e Ausfuhrungsform ist denkbar und das Verschließen erfolgt durch Umlegen des freien Endes dieses Flacheisens 15 in Richtung des Pfeiles 16. Man könnte auch zwei Flacheisen 15 dieser Art und zwar gegenläufig vorsehen z.B. in einem /daß Abstand,/der Längsstab 1 gerade hindurchgebracht werden kann und dann erfolgt das Verschließen.
Eine besondere Ausführungsform soll gleich (siehe Fig. 9) erläutert werden. WiIL man z.B. keinen Hilfsstab 2 verwenden, an dem die Spirale 3 angeschweißt wird, dann kann man auch ein Arretierungseisen 18 derart verwenden, wie hier gezeigt. Das eine freie Ende biegt man zu einer Öse 17 um; das andere freie Ende ist ähnlich ausgebildet wie z.B. das des Arretierungseisens 5. Nun kann man die öse 17 so
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gestalten, daß ein leichtes oder schwereres Verschieben auf dem Haltedraht 3 ermöglicht ist. Dies deshalb, um das Arretierungseisen 18 auf dem Haltedraht 3 soweit verschieben zu können, daß die richtige Position zum jeweiligen Längsdraht 1 erreichbar ist. Dann kann man die Öse 17 durch Aufschlagen mit dem Hammer weiterverschließen und legt das freie Ende des Arretierungseisens 18 um den Längsstab 1. Auch hier können wieder sogenannte Biegestellen (Einschnürungen 8 usw.) bzw. widerhakenähnliche Ansätze oder gleithemmende Mittel, wie vorbeschrieben, vorgesehen sein. Eine solche Anordnung eines Arretierungseisens 18 ist sinngemäß denkbar für einen Aussteifungsring 4f um einen Längsstab 1 aufzunehmen oder um einen Haltedraht 3 zu arretieren.
Fig. 7 zeigt einen Überlappungsbereich, der gemäß DIN-/Draht-Vorschrift etwa 80 χ/Durchmesser sein muß. Hier liegen zwei Längsstäbe 1, 1a unmittelbar sich berührend parallel nebeneinander (muß nicht sein). Beide Stäbe 1, 1a werden durch Arretierungseisen 5, 5a gehalten. Man könnte auch einzelne Arretierungseisen für jeden Längsstab 1 oder 1a vorsehen. Wenn die überlappungslänge nicht ausreicht, um den zweiten Aussteifungsring 4 vorzusehen, dann kann die Befestigung sinngemäß erfolgen bzw. kann man im freien Ende dann auch das Arretierungseisen 18 zur Anwendung bringen. Oder man nimmt ein Arretierungseisen 5 (ohne es
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zu befestigen), wählt es so groß, daß zwei Längsstäbe 1, 1a nebeneinander Platz haben und schlägt die freien Enden um, so daß eine ösenähnliche Umklammerung gegeben ist.
Die Anordnung eines Hilfsdrahtes bzw. Hilfsstabes 2 ist in Fig. 8 gezeigt. Hier ist die Spirale 3 jeweils am Berührungspunkt angeschweißt. Der Hilfsstab 2 ist an den Aussteifungsringen 4 befestigt.
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Claims (10)

PATENTANWALT 8000 MOLCHEN, 27.11.1979/R DR. WILHELM HASSE _ >,<_ PGm 4410/lA DIPLOMINGENIEUR Patentansprüche
1. Armierungskorb für Großbohrpfähle, bestehend aus parallel und im Abstand zueinander angeordneten an Aussteifungsringen gehaltenen Längsstäben (Längsdrähten), die mit mindestens einem schraubenlinienförmig im Abstand herumgelegten Haltedraht umgeben sind,
gekennzeichnet durch am Aussteifungsring (4) angeschweißte Arretierungsmittel wie Arretierungseisen (5, 5a), Arretierungsstifte (9), Ösen (12), Flacheisen (15) oder dgl., die den jeweils (an-) eingelegten Längsdraht (1) ganz oder teilweise umfassen bzw. den Längsdraht (1) zwischen sich und dem Aussteifungsring (4) durch Klemmen halten.
2. Armierungskorb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Umfassen im Abstand oder teilweise im Abstand und sonst enganliegend erfolgt.
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-JtT-
3. Armierungskorb nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsmittel aus Rund- oder Flachmaterial bzw. aus mehreckigem Material erstellt sind.
4. Armierungskorb nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschweißen an der Flach- oder Breitseite (gegebenenfalls auch stumpf) des Aussteifungsringes (4) erfolgt.
5. Armierungskorb nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel wenigstens teilweise im Anlagebereich des Längsdrahtes (1) dessen Formentsprechend z.B. Teilbogen-, Teilkreisform aufweisen.
6. Armierungskorb nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß widerhakenähnliche Ansätze wie Nocken, Halbkugelköpfe, schräge Gleitflächen und/oder gleithemmende Mittel wie Erhöhungen, Riffelungen, Vertiefungen, Nuten, Rippen usw. in
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Richtung zum anliegenden Längsdraht am Arretierungsmittel vorgesehen sind.
7. Armierungskorb nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch Materialschwächungen am Arretierungsmittel.
8. Armierungskorb insbesondere nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß den Längsdrähten (1) mindestens ein am Aussteifungsring (4) befestigter (z.B. angeschweißter) Hilfsstab (Hilfsdraht) (2) zugeordnet ist, an dem der Haltedraht (Spiraldraht) (3) angeschweißt ist (zweckmäßig jede Windung).
9. Armierungskorb nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungsmittel (18) mittels Öse (17) am Aussteifungsring (4) bzw. Längsstab (1) bzw. Haltedraht (3) fest oder verschiebbar angeordnet ist.
10. Armierungskorb nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Armierungsmittel aus Hohlmaterial (z.B. Rohr) erstellt sind. 130036/0036
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