DE3402704A1 - Bewehrungsmatte - Google Patents

Bewehrungsmatte

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DE3402704A1
DE3402704A1 DE19843402704 DE3402704A DE3402704A1 DE 3402704 A1 DE3402704 A1 DE 3402704A1 DE 19843402704 DE19843402704 DE 19843402704 DE 3402704 A DE3402704 A DE 3402704A DE 3402704 A1 DE3402704 A1 DE 3402704A1
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reinforcement mat
heavy reinforcement
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DE19843402704
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English (en)
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Wilhelm 8301 Pfettrach Hasak
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Bth Biegetechnik Hasak 8300 Altdorf De GmbH
Original Assignee
Landshuter Baueisenbiegerei 8301 Altdorf GmbH
LANDSHUTER BAUEISENBIEGEREI GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0627Three-dimensional reinforcements composed of a prefabricated reinforcing mat combined with reinforcing elements protruding out of the plane of the mat
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

Description

  • Bewehrungsmatte
  • Die Erfindung betrifft eine schwere Bewehrungsmatte, insbesondere zur Verwendung als schlaffe Bewehrung, zur Herstellung schwerer, bewehrter, vorzugsweise flächiger Baukörper, wie z.B. Bodenplatten, Fahrbahnplatten, Brückenplatten, Decken, Sohlen, Wände, Segmente, Einzel- und Streifenfundamente im Freileitungsbau, Industriebau, Kanalbau, Wasserbau, Kraftwerksbau, Fertigteilbau, Sportstättenbau, Flughafenbau,allgemeinem Hochbau oder in vorgebogener Form als Korbbewehrung von Einzelfundamenten, Streifenfundamenten, Wandanschlüssen, Säulen und Unterzügen.
  • Bekannte Baustahlmatten dieser Art wie z.B. Baustahlgewebe bestehen aus längsverlaufenden, parallel zueinander angeordneten Längsstäben und quer dazu verlaufenden, parallel zueinander angeordneten Querstäben.
  • Die längs- und querverlaufenden Stäbe sind an den Kreuzungspunkten miteinander verschweißt.
  • Die bekannten Mattenelemente werden aus schweißbaren Stahlstäben hergestellt, die eine maximale Stabdicke.
  • von 12 mm aufweisen. Die Beschränkung auf die maximale Dicke ist normenmäßig festgelegt, weil die Schweißverbindung bei dickeren Stäben unkontrollierbar wird. Durch die Begrenzung der Stabdicke ergibt sich auch eine Begrenzung der Belastbarkeit einer bekannten Bewehrungsmatte. Zur Erhöhung der Belastung werden mehrere Matten miteinander kombiniert, d.h. aufeinandergelegt oder in anderer Weise miteinander verbunden. Abgesehen davon, daß die geschweißten Baustahimatten sehr teuer sind, wird der Nachteil mangelnder, durch die begrenzte Stabdicke bedingter Festigkeit nicht in optimaler Weise durch die Kombination mehrerer Matten kompensiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Bewehrungsmatte zu schaffen mit Stäben einer Dicke von über 12 mm, deren Herstellung kostengünstiger und sehr einfach ist, wobei die Belastbarkeit der Belastbarkeit der ungeschwächten Stahlstäbe entsprechen soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematische Abbildung der neuen Bewehrungsmatte, Fig. 2 schematisch eine Vorderansicht auf ein Montageeisen mit mit Klemmbügeln befestigten Längstragstäben, Fig. .3 schematisch die Anordnung der neuen Bewehrungsmatte bei Verwendung eines einen Abstand zur Schalung gewährleistenden Montageeisens, F-ig. 4 eine perspektivische Ansicht einer besonderen Ausführungsform der Anordnung der Klemmbügel, Fig. 5 eine weitere besondere Ausführungsform der Anordnung eines Klemmbügels.
  • Die neue Bewehrungsmatte besteht aus parallel zueinander auf Abstand angeordneten Längstragstäben lund quer dazu parallel zueinander, vorzugsweise mit einem sehr viel größeren Abstand, als die Längstragstäbe 1 untereinander aufweisen, angeordneten Montageeisen 2 aus Profilstahl.
  • Die Längstragstäbe 1 werden an den Kreuzungspunkten mit Klemmbügeln 3 an den Montageeisen 2 kraftschlüssig gehaltert, wobei die Klemmbügel 3 an den Montageeisen 2 gelagert werden.
  • Die Längstragstäbe 1 bestehen vorzugsweise aus nicht schweißbaren Betonstahlstäben (z.B. III RU) mit einem Nenndurchmesser von 14 mm bis 50 mm. Der Abstand der Längstragstäbe 1 wird vom Statiker vorgegeben; der Abstand der Montageeisen richtet sich nach den konstruktiven Erfordernissen und wird ebenfalls vom Statiker angegeben.
  • Die Montageeisen 2 bestehen vorzugsweise aus Flachstahl, z.B. 20/3 mm bis 100/10 mm. Besonders zweckmäßig ist, Profileisen zu verwenden,das einen Abstand der Bewehrungamatte zur Auflage bzw. zur Schalung 13 oder dgl.
  • schafft, so daß Abstandhalter entfallen können. Beispielsweise werden in diesem Zusammenhang Profileisen 2 mit einem an sich bekannten Z-, C-, Doppel-T-, T-, L-förmigen Querschnitt verwendet, wobei auf der Oberfläche der Oberseite des jeweiligen Längsstegs des Querschnittsprofils die Längstragstäbe 1 lagern und die Unterseite als Auflager der Matte auf z.B. der Schalung 13 dienen.
  • Beispielsweise ist diese Variante der Erfindung in Fig.
  • dargestellt. Sie zeigt ein Z-Profil als Montageeisen 2, dessen senkrechter Längssteg 2a einen Abstand der Matte von der Schalung 13 gewährleistet,indem der untere Schenkel 2b auf der Schalung aufliegt und der obere Schenkel 2c als Auflager für den Längstragstab 1 dient.
  • Am oberen Schenkel ist der Klemmbügel 3 gelagert, z.B.
  • angeschweißt und umschlingt den Längstragstab 1 kraftschlüssig. Jede andere in Fig. 2 abgebildete Lagerung des Klemmbügels 3 ist möglich. Anstelle des Z-Profils können die anderen genannten Profile verwendet werden, was beispielsweise für ein T-Profil auf der linken Seite der Fig. 3 gezeigt ist.
  • Die Klemmbügel 3 bestehen vorzugsweise aus glattem, vorzugsweise verschweißbarem, verformbarem Rundstahl.
  • Der Durchmesser des Rundstahls beträgt vorzugsweise 3 bis 8 mm. Es können aber auch Klemmbügel aus z.B.
  • Vierkant- oder Flachstahl oder Federstahl verwendet werden. Fig. 5 zeigt die Verwendung von Flachstahl-Klemmbügeln. Dabei ist der Bügel 3 mit einer Schwere naht 14, oder einer Punktschweißung 15 auf dem Montageeisen 2 befestigt und erstreckt sich in Längsrichtung des Montageeisens, wobei er von der Seite betrachtet etwa Z-förmig gebogen ist. In diesem Zustand wird ein Längstragstab 1 unter den Z-Steg 3a gebracht und der Steg zur kraftschlüssigen Verbindung in Richtung des Pfeiles 3b umgeschlagen.
  • Die Bügel 3 befestigen bzw. haltern die Längstragstäbe 1 an den Montageeisen 2 kraftschlüssig, wobei die Bügel 3 an einem Montageeisen 2 verankert sind. Diesem Zweck dienen z.B. zwei benachbarte Löcher 4, die durch z.B.
  • das aus Flacheisen bestehende Montageeisen 2 gehen und durch die ein Bügel 3 zur Bildung z.B. etwa der Form eines 0 gesteckt ist. Vorzugsweise sind die Löcher 4 in Längsrichtung des Montageeisens betrachtet, seitlich versetzt zueinander angeordnet, so daß die freien Enden der Bügel mehr oder weniger parallel zur Längsrichtung des Montageeisens abgebogen werden können, und zwar mit einer seitlichen überlappung der Enden der Bügel. Dabei liegt ein Längstragstab 1 zwischen den Löchern 4 auf der Oberfläche des Montageeisens 2 auf und wird von den beiden Enden 5, 6 eines Bügels 3 umschlungen, während die sich nach unten an die Enden 5, 6 anschließenden Bereiche der Bügel 3 durch die Löcher 4 gesteckt sind und unter dem Montageeisen zusammenlaufen. Vorteilhaft ist dabei, die Länge der Enden 5, 6 so zu wählen, daß damit auch noch der dickste Längstragstab 1 oder mehrere nebeneinander angeordnete, sich berührende Längstragstäbe für ein kraftschlüssiges Haltern umschlungen werden können.
  • Die Klemmbügel 3 können anstatt durch Löcher gesteckt zweckmäßigerweise an einer Stirnfläche 7 eines Montageeisens 2 mit mindestens einer Schweißnaht 8 angeschweißt sein, wobei z.B. ein Schenkel 9 angeschweißt ist und der freie Schenkel 10 den Längstragstab 1 umschlingt.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung haltert ein Klemmbügel 3 zwei oder mehrere gebündelte oder auf geringen Abstand angeordneteLängstragstäbe 1. Diese Variante, die in besonders einfacher Weise durch die Erfindung geschaffen wird, ermöglicht es, besonders schwere Bewehrungsmatten zur Verfügung zu stellen.
  • Beispielsweise werden von einem Klemmbügel 3 gebündelte bzw. geraffte Längstragstäbe 1, la gehaltert, wobei die Stäbe 1, la nebeneinander ohne Abstand auf der Oberfläche des Montageeisens 2 aufliegen. Vorteilhaft ist aber auch, einen oder mehrere gebündelteLängstragstäbe 1 bzw.
  • 1, la an der Oberfläche. und einen oder mehrere gebündelte Längstragstäbe lb bzw. 1, la auch an der Unterseite des Montageeisens 2 anzuordnen und mit einem Klemmbügel 3 zu haltern (Fig. 2). Zweckmäßig kann zudem sein, mit einem Bügel 3 an der Oberfläche oder Unterseite des Montageeisens 2 zwei auf Abstand voneinander angeordnete Längstragstäbe 1, lc zu umklammern, wobei vorzugsweise das Mittelstück 11 des Bügels 3 an der Stirnseite 7 des Montageeisens 2 angeschweißt ist und die beiden freien Schenkel 10, lOa je einen Längstragstab 1, lc umschlingen (Fig. 2).
  • Zweckmäßig ist ferner, zur Erleichterung der Montage der Bewehrungsmatte an jedem Montageeisen 2 Bügel 3 lediglich jeweils nur für jeden zweiten Längstragstab 1 vorzusehen, wobei die Bügel 3 benachbarter Profileisenstäbe 2 in Längsrichtung des Montageeisens betrachtet versetzt zueinander (auf Lücke) angeordnet sind, so daß der von einem Montageeisen 2 nicht geklammerte Längstragstab 1 vom benachbarten anderen Montageeisen 2 geklammert wird (Fig. 3, linke Seite).
  • Vorteilhaft im Rahmen der Erfindung ist, zumindest an einem der endseitigen Montageeisen 2 die Längstragstäbe 1 mit einer Schweißnaht 12 anzuschweißen (s. linke Seite Fig. 1), wodurch eine sichere Lagefixierung der Längstragstäbe 1 in der Bewehrungsmatte erzielt wird.
  • Die Erfindung bietet einen besonderen Vorteil insoweit, als die Montageeisen 2 und/oder die Längstragstäbe 1 zur Ausgestaltung einer besonderen räumlichen Formgebung der Bewehrungsmatte dreidimensional vorgebogen werden können, so daß z.B. eine wangenförmige Matte nach der Verbindung der Mattenelemente miteinander entsteht. Jede andere durch Vorbiegung herstellbare in bezug auf den herzustellenden Baukörper optimierte Form ist somit durch die Erfindung gewährleistet, weil die Verbindungsart der Längstragstäbe mit den Montageeisen durch Klemmbügel keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Die erfindungsgemäße schwere Bewehrungsmatte kann erstellt werden, ohne daß die Längstragstäbe geschweißt werden müssen. Dadurch kann man ein Material verwenden, beispielsweise ein Stabmaterial mit der Bezeichnung B III RU, das preisgünstig ist. Außerdem benötigt man keine teueren Schweißmaschinen. Die Herstellung einer Matte ist schneller durchführbar,als sie selbst durch schnell arbeitende Schweißmaschinen möglich ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Bewehrungsmatte selbst auf der Baustelle noch verändert werden kann durch z.B.
  • Zulegen oder Entfernen von Längstragstäben. Auf diese Weise können auch tiffnungen in der Matte mit einfachen Mitteln geschaffen werden.
  • Die Klemmbügel 3 können, wie abgebildet, einstückig ausgeführt sein. Vorteilhaft ist aber auch, zwei Klemmbügel benachbart zueinander anzuschweißen und die Klemmarme aufeinander zuzubiegen bzw. seitlich aneinander vorbeizubiegen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dieser Art wird in Fig. 4 abgebildet. Es sind in diesem Fall zwei Stifte 16 und 17 durch Stift-Punktschweißung (Bolzenschweißung) 18 auf die Oberfläche des Montageeisens 2 geschweißt. Zwischen die Stifte 16 und 17 wird ein Längstragstab 1 gelegt und anschließend die Stifte in Pfeilrichtung 19 umgeschlagen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich auf der Baustelle durch nachträgliches Verlängern der Matte oder Verstärken des Stahlquerschnitts oder durch Weglassen von Stäben. Auf diese Weise können Aussparungen geschaffen und der optimalste Stahlquerschnitt ausgenutzt werden. In Fig. 1 ist auf der rechten Seite dargestellt, daß die Längstragstäbe 1 das letzte Montageeisen 2 überragen. Es ist sehr einfach, eine weitere Matte an dieser Stelle anzusetzen und die Matten mit einem Montageeisen miteinander zu verbinden, wobei jeweils ein Stabende 20 jeder Matte mit einem Klemmbügel gehaltert wird. Diese Verbindungsart entspricht z.B. der Klemmung 8, 9, 10 oder 1, 3, la in Fig. 2.
  • Wesentlich ist, daß z.B. ein zweilagiges Mattenelement nach der erfindungsgemäß offenbarten Lehre herstellbar ist, indem auf der Ober- und Unterseite der Montageeisen Längstragstäbe mit Klemmbügeln 3 kraftschlüssig gehaltert werden. Wesentlich ist ferner, daß z.B. Matten*einer Länge von 30 m und einer Breite von 7,5 m herstellbar sind, also Mattenelemente, die bisher nicht zur Verfügung gestellt werden konnten. Sofern ein Bauelement erfordert, daß eine Längstragkraftaufnahme und ein*Quertragkraftaufnahme gewährleistet werden müssen, *mit ** etwa gleiche ist die Kombination von zwei erfindungsgemäßen schweren Mattenelementen in vorteilhafter Weise derart möglich, daß die eine Matte in Längsrichtung und die andere Matte in Querrichtung aufeinandergelegt werden. Dabei kann sogar eine Verbindung der beiden Matten durch an der Unterseite der Montageeisen angeordnete Klemmbügel erfolgen. Diese Verbindung kann lediglich zur Lagefixierung, aber auch zur kraftschlüssigen Verbindung vorgesehen sein. - Leerseite -

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Schwere Bewehrungsmatte aus längsverlaufenden Längstragstäben und querverlaufenden Quertragelementen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Längstragstäbe (1) einen Durchmesser von über 12 mm aufweisen, die an als Quertragelemente dienenden Montageeisen (2) mit Klemmbügeln (3) kraftschlüssig lagern.
  2. 2. Schwere Bewehrungsmatte nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längstragstäbe (1) aus nichtschweißbaren Betonstahlstäben bestehen.
  3. 3. Schwere Bewehrungsmatte nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längstragstäbe (1) einen Durchmesser von 14 mm bis 50 mm aufweisen.
  4. 4. Schwere Bewehrungsmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Montageeisen (2) aus Flacheisen, einer Dicke von 3 mm bis 10 mm und einer Breite von 20 mm bis 100 mm bestehen.
  5. 5. Schwere Bewehrungsmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Montageeisen (2) aus schweißbaren Profileisenstäben z.B. Winkeleisen, Z-Eisen, T-Eisen oder I-Eisen bestehen.
  6. 6. Schwere Bewehrungsmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klemmbügel (3) aus einem schweißbaren Rund- oder Flach- oder Federstahl bestehen.
  7. 7. Schwere Bewehrungsmatte nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmbügel (3) einen runden Querschnitt mit einem Nenndurchmesser von 5 mm bis 10 mm aufweisen.
  8. 8. Schwere Bewehrungsmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h' g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klemmbügel (3) durch in die Montageeisen (2) eingebrachte Löcher (4) gesteckt sind und die Längstragstäbe (1) kraftschlüssig umschlingen.
  9. 9. Schwere Bewehrungsmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Klemmbügel (3) an den Montageeisen (2) vorzugsweise an deren Stirnfläche (7) angeschweißt sind und die Längstragstäbe (1) umschlingen.
  10. 10. Schwere Bewehrungsmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens ein Klemmbügel (3) mehrere vorzugsweise zwei Längstragstäbe (1) kraftschlüssig haltert.
  11. 11. Schwere Bewehrungsmatte nach Anspruch 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein Klemmbügel (3) mindestens einen an der Oberfläche und mindestens einen an der Unterseite des Montageeisens (2) angeordneten Längstragstab (1) kraftschlüssig haltert.
  12. 12. Schwere Bewehrungsmatte nach Anspruch 10, d a -d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein Klemmbügel (3) zwei auf Abstand voneinander angeordnete Längstragstäbe (1) an der Oberfläche und/oder Unterseite eines Montageeisens (2) kraftschlüssig haltert.
  13. 13. Schwere Bewehrungsmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Klemmbügel (3) aus zwei nebeneinander angeordneten Stiften (16, 17) besteht, die mindestens einen Längstragstab (1) umschlingen.
  14. 14. Schwere Bewehrungsmatte nach Anspruch 13, d a -d u r c h g e k e n n n z e i c h n e t , daß die Stifte (16 und 17) durch Bolzenschweißung auf der Oberfläche des Montageeisens (2) befestigt sind.
  15. 15. Schwere Bewehrungsmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n -z e ic h n e t , daß an jedem Montageeisen (2) Klemmbügel (3) lediglich für jeweils jeden zweiten Längstragstab (1) angeordnet sind.
  16. 16. Schwere Bewehrungsmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie aus vorgebogenen Montageeisen (2)und/oder vorgebogenen Längstragstäben (1) aufgebaut ist.
  17. 17. Schwere Bewehrungsmatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h zumindest einseitig das letzte Montageeisen (2) überragende Enden (20) zumindest zweier Längstragstäbe (1) der Matte.
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