DE853203C - Stahlbetonkonstruktion mit gitterartiger Bewehrung - Google Patents

Stahlbetonkonstruktion mit gitterartiger Bewehrung

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DE853203C
DE853203C DESCH1305D DESC001305D DE853203C DE 853203 C DE853203 C DE 853203C DE SCH1305 D DESCH1305 D DE SCH1305D DE SC001305 D DESC001305 D DE SC001305D DE 853203 C DE853203 C DE 853203C
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DE
Germany
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reinforced concrete
reinforcement
concrete structure
steel
nodes
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Expired
Application number
DESCH1305D
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English (en)
Inventor
Robert Schwarz
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/04Mats

Description

  • Stahlbetonkonstruktion mit gitterartiger Bewehrung Die seit der Einführung des Stahlbetonbaues bisher verwendete schlaffe Bewehrung, bei welcher die Stahleinlagen am Ende umgebogen und' die sich kreuzenden Bewehrungseinlagen im Knotenpunkt mit Bindedraht verschiebbar verbunden werden, hat man versucht, durch verschiedene andere Bewehrungsarten zu ersetzen, um eine bessere Ausnutzung des Stahls und ein besseres Zusammenwirken mit dem Beton zu erzielen. Dies geschah durch die Verwendung von Knotenstahl verschiedener Art, von Bäustahlgewebe, durch eine steife gitterartige Bewehrung usw. Die netz- und gitterartigen Bewehrungen werden im Knotenpunkt der sich kreuzenden Stahleinlagen meist nur punktgeschweißt. Die SchweiBung erfolgt in der Fabrik und ist im bauseitigen Stahlbetonbau wirtschaftlich nur begrenzt anwendbar; sie kann ferner bauseitig nicht verändert werden und kann hierdurch auch als eine Bewehrungskonstruktion nicht bezeichnet werden.
  • In der erwähnten ersten Entwicklungsstufe des Stahlbetonbaues, die mit der Verwendung von Stahl 37 und einer zulässigen Stahlspannung von i2oo kg/cm2 begonnen -hat, findet die bauseitige Ausführung der Stahlbetotikonstruktionen bei Verwendung von Stahl 52 mit einer zulässigen Stahlspannung von i8oo bis 24oo kg/cm2 ihre Begrenzung.
  • Es wurde nun eine zweite Entwicklungsstufe begonnen, um eine weitere Ausnutzung des Stahls und ein noch besseres Zusammenwirken des Stahls mit dem Beton zu erzielen. Es wurde hier :der vorgespannte Beton und der Stahlsaitenbeton entwickelt, worin nicht schweißbarer Stahl mit- einer höchsten zulässigen Stahlspannung von etwa 12 ooo kg/cm2 verwendet werden kann. Die Vorzüge dieses Stahlbetonbauverfahrens sind bekannt. Der Versuch, die Vorspannung bauseitig auszuführen, hat große Schwierigkeiten und große Kosten verursacht; es wurde deshalb mit der Fertigteilfabrikation von Stahlbetonbauelementen in der Fabrik begonnen, und es erfolgt deshalb bauseitig nur. noch eine Montage der Fertigbauteile.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mangel der begrenzten ersten Entwicklungsstufe des Stahlbetonbaues bei bauseitiger Ausführung zu beheben und ein Bindeglied zwischen der ersten und der zweiten Entwicklungsstufe zu bilden.
  • Erfindungsgegenstand ist eine neuartige Stahlbetonbauweise, bei welcher die Verbindungselemente der Gitterbewehrung alle Knotenpunkte der Gitterbewehrung durch Schraub- oder maschinelle Klemmpressung u. a. m. unverschiebbar verbinden, zur Herstellung von Stahlbetonkonstruktionen aller Art.
  • Mit Hilfe solcher Knotenpunktverbindungselemente, welche die Unverschiebbarkeit bis zur Bruchlast beibehalten, ist es möglich, den in der vorbeschriebenen ersten Entwicklungsstufe des Stahlbetonbaues begrenzten Wirkungsgrad der Stahlausnutzung im bauseitigen Stahlbetonbau durch Verwendung festerer Stähle bedeutend zu erhöhen, indem, wie nachfolgend beschrieben, ein besseres Zusammenwirken der Bewehrung mit dem Beton erzielt wird.
  • Es soll in der Gitterbewehrung speziell der zur Zeit im vorgespannten Stahlbetonbau verwendete höchstwertige, nicht schweißbare Federstahldraht mit einer zulässigen Stahlspannung bis zu 12 ooo kg/cm2 ohne jegliche Vorspannung verwendet werden. Diese neuartige Gitterbewehrung soll ihre Begrenzung dadurch erhalten, daß dieselbe in die Tabelle I der Stahlbetonbestimmungen Din io4i5 unter der Gruppe V neu mit folgenden Eigerischaften eingegliedert wird. Sonderbetonstahl Klasse V (Federstahldraht IV und V V 8 Din 2o76), Betongüte B i6o bis 300, Mindeststreckgrenze i i 5oo bis 15 ooo kg/cm2, Zugfestigkeit 15 bis 20 ooo kg/cm2, Mindestbruchdehnung 50/0, zulässige Beanspruchung bis 12 ooo kg/cm2.
  • Bei der verwendeten Gitterbewehrungskonstruktion nachderErfindung mit ihrenunverschiebbären Knotenpunktverbindungselementen werden bei einer gleichmäßigen Belastung des Stahlbetonbauelements alle auftretenden Zugkräfte auf die Knotenpunkte der Bewehrungsnetzfelder übertragen; .es erfolgt hierdurch eine ,Biegung der Drähte, die sich in den Knotenpunkten kreuzen, und es kann infolgedessen das zwischen zwei Knotenpunkten liegende Drahtelement als voll eingespannt betrachtet werden.
  • Diese Wirkungsart vergrößert auch die Rißlast, und es bietet hierdurch auch der Beton in der Zugzone kein totes Gewicht mehr wie in einem bisherigen normalen bauseitig hergestellten Stahlbetonträger.
  • Die Netzfelder der Bewehrung verursachen auch eine gleichmäßige Verteilung der auftretenden Spannungen im Bauelement und vermindern gleichzeitig das Kriechen und Schwinden des Betons.
  • Es ist auch von besonderer Bedeutung, daß durch dieVerwendung des besonders hochwertigeniFederstahldrahts ohne Vorspannung in der Gitterbewehrung bei der Entlastung des Bauelements eine Rückfederung desselben bis kurz vor den Nullpunkt erfolgt, wodurch die Schließung der bei der Belastung entstandenen Risse.veranlaßt wird.
  • Es ist weiter von Bedeutung, daß durch die verwendeten Knotenpunktverbindungselemente dieGitterbewehrung des Erfindungsgegenstandes in den Knotenpunkten der aneinanderstoßenden Teile des Stahlbetonbauwerks durchgehend zu einer gemeinsamen Bewehrungskonstruktion im gesamten Stahlbetonbauwerk statisch einwandfrei verbunden werden kann.
  • Dnevorbeschriebenen fortschrittlichenWirkungsarten können bei der statischen Berechnung als zusätzliche Sicherheit in Rechnung gestellt werden.
  • Gegenüber den bekannten netz- und gitterartigen Bewehrungsarten mit geschweißten Knotenpunkten ist noch von weiterer fortschrittlicher Bedeutung, daß auf der Baustelle durch Schraubenlösung der Knotenpunktverbindungselemente die Form der Gitterbewehrung geändert werden kann.
  • Zur Bildung von Stahlbetonkonstruktionen aus hohlen Stahlbetonfertigteilen wird die Gitterbewehrung in die Hohlräume der aneinandergereihten Fertigteilbauelemente durchlaufend eingelegt und durch diie Knotenpunktverbindumgselemente zu einer Bewehrungskonstruktionseinheit verbunden, wobei an den Verbindungsstellen der Fertigteile die Hohlräume derselben ausbetoniert sind.
  • Die Bewehrung wird maschinell in der Fabrik lagermäßighergestellt und kann abLagervon jedem Bauunternehmer nach Querschnittstabellen bezogen werden.
  • DieWirtschaftlichkeit derGitterbewehrung kann durch besonders konstruierte ;Spezialmaschinen zur Herstellung der Bewehrung in Massenfabrikation erhöht werden.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind durch Zeichnungen dargestellt. .Im einzelnen zeigen Fig. i bis 14 verschiedene Knotenpunktverbindungselemente mit Schraubklemmung als Beispiele der verschiedenartigsten Anwendung im Stahlbetonbau.
  • Fig. i bis 6 sind drei verschiedene Drahtverbindungen, durch Klemmbackenpressung dargestellt, zur Verbindung zweier sich kreuzender Drähte sowie zweier nebeneinanderliegender Drähte und zur Verbindung von acht sich kreuzenden Drähten.
  • In Fig. 7 und 8 werden zur Knotenpunktverbindung rohrartige Hülsen verwendet, bei denen die zwei im Knotenpunkt sich kreuzenden Dränte mittels einer Schraube in die Hülse fest aufeinander eingepreßt werden.
  • Fig. 9 bis 12 zeigen Beispiele einer Knotenpunktverbindung, in welcher Schellen verwendet werden, mittels welcher durch eine in der Schelle befindliche Schraube in Fig.9 und io zwei parallel laufende Drähte zusammengepreßt und in Fig. m und 12 zwei sich kreuzende Drähte zusammengepreßt und zugfest eingespannt werden.
  • In Fig. 13 und 14 ist eine Knotenpunktverbindung dargestellt, bei welcher vier nebeneinanderliegende Drähte in rechtwinklige Kerbeinschnitte eingelegt sind, die sich in einer U-förmigen Blechprofiltraverse befinden, während auf der anderen Seite der Drähte ein aus Bandstahl bestehendes Druckblech angebracht wird; mittels Schrauben werden dann die Drähte durch die drei Druckbleche in die Kerbschnitte der Blechtraverse zugfest eingepreßt; es werden hierdurch die vier Drähte zu einer gemeinsamen Knotenpunktquerverbindung starr verbunden.
  • In Fig. 15 ist ein Beispiel für die Verwendung des Bewehrungsgitters bei Stahlbetonbalken dargestellt.
  • Fig. 16 und 17 zeigen den Einbau der Gitterbewehrung in eine Stahlbetonrippendecke und die Knotenpunktverbindung der in den Stahlbetonbalken und Stahlbetonrippen eingelegten Gitterbewehrung in der Stütze, speziell in der bauseitigen Stahlbetonausführung.
  • Fig. 18 bis 2o zeigen,das Anwendungsgebiet des Bewehrungsgitters im Stahlbetonplattenbau und Beispiel dafür.
  • In Fig. 21 soll entgegengesetzt zu der in Fig. 16 und 17 beschriebenen Vollbetonausführung dargestellt werden, daß in einem aus hohlen Stahlbetonfertigteilen gebildeten Stahlbetonskelett die in den Hohlraum der Fertigbauelemente eingelegten gitterartig gebündelten Stahleinlagen vom Fundament bis zum Dach durch das ganze Stahlbetons`kelett des Bauwerks hindurchgeführt eine zusammenhängende gemeinsame Bewehrungskonstruktion und eine zugfeste Verbindung aller Fertigteilbauelemente des Stahlbetonskeletts bilden.
  • Fig. 23 und 25 zeigen einen durchlaufenden Balken auf drei Stützen und Fig. 22 einen Dachbinder, der durch aneinandergereihte hohle Fertigteile gebildet ist. Hier wird die gebündelte Gitterbewehrung in den Hohlraum der Jertigteile eingelegt und durch Knotenpunktverbindungselemente in dem Knotenpunkt der aneinanderstoßenden Fertigteile verbunden, wobei gleichzeitig die Hohlräume der Fertigteile an den Verbindungsstellen und in der Mitte des Balkens ausbetoniert sind.
  • Fig. 24 zeigt ein Knotenpunktverbindungselement, in dem die Bewehrungsstäbe zu mehreren nebeneinanderliegend unter Verwendung von die Stäbe in Querrichtung verbindenden Klemmbacken gebündelt sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stahlbetonkonstruktion mit gitterartiger Bewehrung, dadurch gekennzeichnet, daß zur konstruktiven Bildung der Stahlbetonkonstruktion und deren Bewehrung, speziell unter Verwendung nicht schweißbaren, besonders hochwertigen Stahls, z. BL Federstahldraht od. dgl., zur höchsten Stahlausnutzung die Bewehrungsstäbe an den Stellen gegenseitiger Kreuzung und Berührung durch ein Knotenpunktverbindungselement mit Schraub- oder maschineller Klemmpressung u. a. m., z. B. in Hülsen, Schellen- oder Plattenform mit Klemmbacken, Fassonteilen od. dgl. starr und unverschiebb4r verbunden sind, speziell zur bauseitigen Herstellung von Stahlbetonkonstruktionen ohne Vorspannung aller Art.
  2. 2. Stahlbetonkonstruktion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die verwendete Gitterbewehrungskonstruktion des Erfindungsgegenstandes mit ihren unverschiebbaren Knotenpun'ktverbindungselementen bei einer gleichmäßigen Belastung des Stahlbetonbauelements alle auftretenden Zugkräfte auf die Knotenpunkte der Bewehrungsnetzfelder übertragen werden; es erfolgt hierdurch eine Biegung der Drähte, die sich in den Knotenpunkten kreuzen, und es kann infolgedessen das zwischen zwei Knotenpunkten liegende Drahtelement als voll eingespannt betrachtet werden. Diese Stahlbetonkonstruktionsart vergrößert auch die Rißlast, und es bietet hierdurch auch der Beton in der Zugzone kein totes Gewicht mehr, wie in einem bisherigen normalen bauseitig hergestellten Stahlbetonträger.
  3. 3. Stahlbetonkonstruktionennach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verwendungdes besonders hochwertigenFederstahldrahts ohne Vorspannung in der Gitterbewehrung bei der Entlastung des Bauelements eine Rückfederung desselben bis kurz vor den Nullpunkt erfolgt, wodurch die Schließung der bei der Belastung entstandenen Risse veranlaßt wird.
  4. 4. Stahlbetonkonstrüktion nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten lösbaren Knotenpunktverbindungselemente die Gitterbewehrung in den Knotenpunkten der aneinanderstoßenden Teile des Stahlbetonbauwerks durchgehend zu einer gemeinsamen Bewehrungskonstruktion im gesamten Stahlbetonbauwerk statisch einwandfrei verbinden. 5,. Stahlbetonkonstruktion nach Ansprüchen i und 4 aus Fertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung in Hohlräume der aneinandergereihten Fertigbauteile verlegt ist und daß vorzugsweise .die Hohlräume der Stahlbetonfertigteile an den Verbindungsstellen ausbetoniert sind. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 774 948; britische Patentsc'hrift.Nr.4803/i9I5;
    Lichtner und Jung: »Stahlsaitenbeton«, Regelin's Verlag, Heft i, S.65; DIN io44 »Einheitliche Bezeichnungen im Stahl- betonbau«; Zr.=3ng. Günter Schmidt, Berlin, »Beweh- rungsskelette für Eisenbetonbauten« i933-
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402704A1 (de) * 1984-01-26 1985-08-01 Landshuter Baueisenbiegerei GmbH, 8301 Altdorf Bewehrungsmatte
DE19635303A1 (de) * 1996-09-01 1998-03-05 Rixen & Kaul Gmbh Vorrichtung zur Befestigung von ebenen flächigen Teilen an Stangen und Rohren

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191504803A (en) * 1915-03-27 1916-03-27 William Russell Kerr An Improved Device for Securely Fastening Two Bars or Rods at an Angle to each other.
FR774948A (fr) * 1933-09-12 1934-12-17 Brouiller Et Compagine Agrafe pour l'assemblage d'éléments métalliques et autres, pince pour sa pose et assemblages obtenus

Patent Citations (2)

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