DE7908577U1 - Abstandhalter - Google Patents
AbstandhalterInfo
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- DE7908577U1 DE7908577U1 DE19797908577 DE7908577U DE7908577U1 DE 7908577 U1 DE7908577 U1 DE 7908577U1 DE 19797908577 DE19797908577 DE 19797908577 DE 7908577 U DE7908577 U DE 7908577U DE 7908577 U1 DE7908577 U1 DE 7908577U1
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Description
Dr.-lng. Reimar Kö'nig ·· ·'··' Öip!.-«rng. Klaus Bergen
Cecllleneilee 76 A Düsseldorf 3O Telefon 452ΟΟΘ Patentanwälte
26.März 1979 32 868 B
Firma "TA" Tour & Andersson GmbH, Neckarstrasse 37 4330 Mülheim a.d. Ruhr
"Abstandhalter"
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für Trägermatten, beispielsweise Baustahlgewebe, und/oder flächenmäßig verteilt
angeordnete Heizelemente, beispielsweise Heizrohre, insbesondere solche, die in einem auf einer Rohdecke schwimmend angebrachten
Estrich vergossen sind, wobei der Abstandhalter eine Fußplatte, Einlegenuten für die Mattenstäbe und eine Befestigungsschelle
für die Heizelemente aufweist.
Beim Einbau z.B. einer Fußbodenheizung wird auf die Rohdecke zunächst eine Zwischenschicht in Form einer Wärme- und Trittschalldämmschicht,
meist Polystyrolschaumplatten oder Mineralwollmatten, aufgelegt und durch eine Abdeckfolie abgedeckt.
Auf diese Abdeckfolie werden Trägermatten, beispielsweise Baustahlgewebe
oder Bewehrungsstahl, ausgelegt, auf die dann über die ganze Decke verteilt Heizrohre verlegt und an den
Matten befestigt werden. Darüber wird dann das Estrichmaterial vergossen, so daß nach dessen Erhärten eine schwimmende Estrichplatte entsteht.
Die so gebildete Estrichplatte liegt nicht unmittelbar auf der Rohdecke auf und muß demzufolge einen wesentlichen Teil
der Belastungen von oben selbst aufnehmen. Dadurch entsteht im unteren Teil der Estrichplatte eine auf Zug beanspruchte
Zone und es muß eine vergleichsweise dicke Estrichschicht vorgesehen werden, da das Estrichmaterial zur Aufnahme von
Zugkräften nur wenig geeignet ist. Hierdurch werden höhere Kosten für das Estrichmaterial und dessen Verlegung selbst
verursacht und darüber hinaus mitunter auch noch größere Geschoßhöhen mit entsprechend größerem Bauvolumen.
Gemäß einem älteren Vorschlag sind für das Halten der Trägermatt«
und Heizelemente auf Abstand zur Zwischenschicht Abständhalter vorgesehen, die als Stützelemente zur Unterstützung
der Trägermatten und/oder der Heizelemente ausgebildet sind. Hierdurch läßt sich erreichen, daß die Trägermatten und Heizelemente
den vorbestimmten Abstand zur Zwischenschicht auch beim Vergießen des Estrichmaterials beibehalten, so daß die
Trägermatten in der Zugbelastungszone der fertigen Estrichplatte liegen. Diese Abstandhalter werden unter den Mattenstäben
angeordnet, so daß die Rasterung der Abstandhalter vom Abstand der Mattenstäbe abhängig ist. Das bedeutet, daß bei
großem Stababstand die Rasterung der Abstandhalter grob und bei kleinem Stababstand die Rasterung der Abstandhalter entsprechend
klein ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandhalter der einleitend genannten Art zu schaffen, mit der eine vom
Abstand der Mattenstäbe weitgehend unabhängige Verlegung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch seiflLich von
der Befestigungsschelle angeordnete weitere Einlegenuten für die Mattenstäbe. Hierbei haben die in Verlegerichtung
der Heizelemente verlaufenden Längsnuten einen bezüglich der
Mattenstäte rasterbündigen Abstand voneinander. Vorteilhafterweise
beträgt der Abstand der Längsnuten voneinander ein Drittel des Abstandes der Mattenstäbe voneinander.
Durch eine derartige Anordnung der Abstandhalter ist man bezüglich der Rasterung der Abstandhalter nicht mehr von
dem Abstand der Mattenstäbe voneinander abhängig. Hinzu kommt, daß durch die Anordnung solcher Stützelemente die Trägermatten
und Heizelemente den vorbestimmten Abstand zur Zwischenschicht auch beim Vergießen des Estrichmaterials beibehalten, so daß
die Trägermatten in der Zugbelastungszone der fertigen Estrichplatte liegen.
Zweckmäßigeiwaise sind die Einlegenuten um die Stärke eines
Mattenstabes höhenversetzt und verlaufen senkrecht zueinander. Dadurch ist es möglich, den Abstandhalter gegen Verrutschen
gesichert an dem jeweiligen Kreuz der Trägermatte zu verlegen.
Es empfiehlt sich, auf der Fußplatte des Abstandhalters eine durchgehende Quernut anzubringen, die um die Stärke eines
Mattenstabes tiefer liegt als die beiden Längsnuten. Hierbei können die Einlegenuten etwa 10 bis 15 mm über der Basis des
Stützelementes angeordnet sein. Zweckmäßig verlaufen die Einlegenuten parallel zur Basis des Stützelementes. Das bedeutet,
daß die Einlegenuten in der gleichen Ebene liegen wie die Trägermatten.
Gemäß der Erfindung kann das Stützelement drei Einlegenuten aufweisen, von denen zwei mit Abstand zueinander parallel
verlaufen und die dritte senkrecht zu den Längsnuten verläuft. Hierbei können die Längsnuten um die Stärke eines Mattendrahtes
gegenüber der Quernut höhenversetzt sein. Die Höhenversetzung der Nuten gewährleisten zusammen mit dem senkrechten Verlauf
der Nuten zueinander ein rutschsicheres Verlegen der Abstandhalter am jeweiligen Kreuz einer Trägermatte.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Stützelement eine aus zwei Schellenschenkeln bestehend
Befestigungsschelle für das Heizelement aufweist, wobei die Schellenschenkel einen gegenüber dem Außendurchmesser des zu
haltenden Heizelementes kleineren Abstand voneinander haben. Da die Schellenschenkel elastisch sind, kann man die Heizelemente
von oben her in die Schelle federnd hineinklemmen.
Das Stützelement kann als einstückiges Formteil ausgebildet sein und aus Kunststoff, insbesondere Polyamid bestehen.
Vorteilhafterweise liegt die eine Längsnut in der Symmetrieebene zwischen den Schellenschenkeln, während die andere
Längsnut von einem Nutensteg und einem Führungssteg gebildet ist.
Die Quernut kann, ohne daß sie in das Material des Abstandhalters gesondert eingearbeitet ist, zwischen dem Nutensteg
beziehungsweise der Befestigungsschelle einerseits und je
einem diesen beiden Teilen vorgelagerten Führungssteg andererseits gebildet sein.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausfüiirungsbei spiel dargestellt
ist, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
FiK. 1 eine perspektivische Darstellung des Abstandhalters;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Abstandhalters;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Abstandhalters; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Abstandhalter.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Abstandhalter sind auf einer Fußplatte 1 Schellenschenkel 2 und 3 angeformt,
die die Schelle 4 bilden. In der Symmetrieebene zwischen den Schellenschenkeln 2 und 3 ist eine Längsnut 5 eingearbeitet.
Fluchtend mit der Schelle 4 ist auf der Fußplatte 1 ein Nutensteg 6 angeformt, der im wesentlichen mit dem unteren
Bereich der Schelle 4 ohne die Schellenschenkel 2 und 3 übereinstimmt. In der Mitte des Nutensteges 6 ist eine Längsnut
eingeformt·
Mit Abstand 8 vor der Schelle 4 ist ein Führungssteg 9 angeordnet,
der ebenfalls in seiner Mitte eine Längsnut 10 trägt, die mit der Längsnut 5 der Schelle fluchtet.
Außerdem ist mit Abstand 11 vor dem Nutensteg 6 ein Führungssteg 12 vorgesehen, der in der Mitte ebenfalls eine Längsnut
13 aufweist, die mit der gegenüberliegenden Längsnut 7 des Nutensteges 6 fluchtet.
Die Spitzen 14 und 15 der Schelle 4 haben einen Abstand voneinander,
der nur etwa 50 bis 60% des Außendurchmessers des in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Heizrohres 16 beträgt.
Das Einlegen des Heizrohres 16 in die Schelle 4 geschieht unter Aufweitung der Schellenschenkel 2 und 3, die aufgrund
ihrer Elastizität anschließend wieder zurückfedern, so daß
das Heizrohr 16 sicher gehalten wird. Die Konturen der einander zugewandten Seiten der Schellenschenkel 2 und 3 sind der
Außenform des Rohres angepaßt und im vorliegenden Ausführungsbeispiel kreisförmig ausgebildet. Die von den beiden Schellenschenkeln
2 und 3 umrandete Kreisfläche hat einen geringfügig, vorzugsweise um etv/a 5% kleineren Radius als das Heizrohr 16
selbst, für den dad Stützelement bestimmt ist. Damit wird erreicht,
daß die Schellenschenkel 2 und 3 nach Einlegen des Heizrohres 16 unter Spannung an der Außenseite des Rohres 16
anliegen und dieses spielfrei halten.
Die aus den beiden Längsnuten 5 und 10 gebildete Einlegenut verläuft parallel zu der aus den Längsnuten 7 und 13 bestehenden
Einlegenut. Letztere liegen auf gleichem Höhenniveau und verlaufen parallel zur Verlegerichtung der Heizrohre 16. Die
Einlegenuten sind zur Aufnahme von Mattendrähten 17 beziehungsweise 18 bestimmt.
Die Abstände 8 und 11 zwischen der Shelle 4 und dem Führungssteg 9 beziehungsweise zwischen dem Nutensteg 6 und dem Führungs
steg 12 bilden eine Quernut, die senkrecht zu den beiden Längsnuten verläuft, und zwar um etwa eine Stabstärke nach unten
gegenüber den Längsnuten versetzt. Diese Längsnut 8, 11 nimmt einen Querstab 19 der Trägermatte auf.
Obwoh" bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
zwei Längsstäbe 17 und 18 einer Trägermatte gezeichnet sind,
liegen nicht imnnr zwei Längsstäbe gleichzeitig in den Längsnuten,
sondern nur ein einziger Längsstab in einer der beiden Längsnuten. Hierbei ergeben sich folgende zusätzlichen verschiedenen
Möglichkeiten: Die erste Möglichkeit besteht darin, daß in die Längsnut 5, 10 ein Mattenstab eingelegt und die
Längsnut 7, 13 freigelassen wird. Gemäß einer zweiten Möglichkeit wird ein Längsstab der Trägermatte in die Längsnut
7, 13 gelegt, ohne daß ein Mattenlängsstab in der Längsnut 5, 10 liegt. Dadurch ist es möglich, das Heizrohr 16 mit Abstand
von dem Mattenlängsstab 17 zu verlegen. Eine dritte Möglichkeit besteht darin, daß der in Fig. 1 dargestellte Abstandhalter
um 180° gedreht wird, so daß die Schelle 4 in der Darstellung rechts und die Einlegenut 7, 13 links liegen.
Wird nun ein Mattenlängsstab in die Längsnut 7, 13 eingelegt, so ergibt sich für das Heizrohr 16 eine Lage um eine Rasterung
rechts von dem betreffenden Mattenlängsstab.. Es sind also auf diese Weise bereits drei unterschiedliche Abstandsraster
im Verhältnis des Heizrohres 16 zum Trägermattenraster möglich.
-"7 -■
Unter der beispielsweisen Annahme eines Mittenabstands von 50 mm zwischen der Schellenmitte beziehungsweise der Längsnut
5, 10 und der anderen Längsnut 7, 13 , so ist bei Verwendung einer Trägermatte von zum Beispiel 15 cm Stababstand durch
wechselseitiges Anbringen des Abstandhalters unter der Trägermatte ein Rasterverlegeabstand von jeweils 5 cm möglich. Auch
bei anderen Rasterabstählen sind entsprechende rasterbündige
Verlegearten von je 50 mm oder beispielsweise bei Verwendung einer Trägermatte von 7,5 cm Rasterabstand sogar verlegeabstände
von 2,5 cm
Die Erfindung ermöglicht eine vorteilhafte Anwendung somit überall dort, wo verschiedene Raster unterschiedlicher längs-
und gegebenenfalls querverlaufender stab- und/oder rohrförmiger Elemente zu überlagern und in gewünschter Position zueinander
zu halten sind.
13 nid
Claims (14)
1. Abstandhalter für Trägermatten, beispielsweise Baustahlgewebe,
und/oder fLächenmäßig verteilt angeordnete Heiz-
. elemente, beispielsweise Heizrohre, insbesondere solche,
die in einem auf einer Rohdecke schwimmend angebrachten
;. Estrich vergossen sind, wobei der Abstandhalter eine Fuß-
• platte, Einlegenuten für die Mattenstäbe und eine Befesti-
Ϊ' gung^schelle für die Heizelemente aufweist, g e k e η η -
zeichnet durch seitlich von der Befestigungsschelle
(4) angiordnete weitere Einlegenuten (7, 11, 13) für die Mattenstäbe (17, 18, 19).
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die in Verlegerichtung der Heizelemente (16) verlaufenden Längsnuten (5, 10; 7, 13) einen
bezüglich der Mattenstäbe rasterbündigen Abstand voneinander haben.
3. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand der Längsnuten ein Drittel des Abstandes der Mattenstäbe voneinander beträgt.
4. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegenuten
(5, 7, 10, 13) um die Stärke eines Mattenstabes höhenversetzt sind und senkrecht zueinander verlaufen.
5. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Fußplatte (1) des Abstand-halters eine durchgehende Quernut
(8, 11) angebraht ist, die um die Stärke eines Mattenstabes tiefer liegt als die Längsnuten (5, 7, 10,13).
6. Abstandhalter nach eine . oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegenuten (5, 7, 10, 13) etwa 10 bis 15 mm übe·, der Basis
des Stützelementes angeordnet sind.
7. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegenuten (5, 7, 10,13) parallel zur Basis des Stützelementes
verlaufen.
8. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement
drei Einlegenuten aufweist, von denen zwei (5, 10; 7, 13) mit Abstand zueinander parallel verlaufen und die dritte
(8, 11) senkrecht zu den Längsnuten verläuft.
9. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (5, 7, 10, 13) um die Stärke eines Mattendrantes gegenüber
der Quernut höhenversetzt sind.
10. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet , daß das Stützelement
eine aus zwei Schellenschenkeln (2, 3) bestehende Befestigungsschelle (4) für das Heizelement (16) aufweist,
wobei die Schellenschenkel (2, 3) einen gegenüber dem Außendurchmesser des zu haltenden Heizelementes (16) kleineren
Abstand voneinander haben.
11. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement als einstückiges Formteil ausgebildet ist.
12. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement aus Kunststoff, insbesondere Polyamid Gesteht.
13. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Längsnut (5, 10) in der Symmetrieebene zwischen den
Schellenschenkeln (2, 3) liegt und die andere Längsnut (7, 13) von einem Nutensteg (6) und einem Führungssteg (12) gebildet
ist.
14. Abstandhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet; daß die Quernut zwischen dem Nutensteg (6) beziehungsweise der Befestigungsschelle
(4) einerseits und ,je einem diesen beiden Teilen vorgelagerten Führungssteg (9 bzw. 12) andererseits
gebildet ist.
13 md
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797908577 DE7908577U1 (de) | 1979-03-27 | 1979-03-27 | Abstandhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797908577 DE7908577U1 (de) | 1979-03-27 | 1979-03-27 | Abstandhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7908577U1 true DE7908577U1 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=6702429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797908577 Expired DE7908577U1 (de) | 1979-03-27 | 1979-03-27 | Abstandhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7908577U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3000605A1 (de) * | 1980-01-09 | 1981-09-03 | Landshuter Baueisenbiegerei GmbH, 8300 Altdorf | Armierungskorb fuer grossbohrpfaehle |
-
1979
- 1979-03-27 DE DE19797908577 patent/DE7908577U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3000605A1 (de) * | 1980-01-09 | 1981-09-03 | Landshuter Baueisenbiegerei GmbH, 8300 Altdorf | Armierungskorb fuer grossbohrpfaehle |
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