DE7706796U1 - Haltevorrichtung, insbesondere für Abstützzwecke im Betonbau - Google Patents

Haltevorrichtung, insbesondere für Abstützzwecke im Betonbau

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DE7706796U1
DE7706796U1 DE7706796U DE7706796DU DE7706796U1 DE 7706796 U1 DE7706796 U1 DE 7706796U1 DE 7706796 U DE7706796 U DE 7706796U DE 7706796D U DE7706796D U DE 7706796DU DE 7706796 U1 DE7706796 U1 DE 7706796U1
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Dr.-Ινθ. GÖTTHÖLD KOSCHOLKE «+. Marzl977 J
DÜSSELDORF 11 <OBERKASSEL> PHF 6717 I RHEINALLEE 147 ■ TEL. 04910 )' DEUTSCHE BANK AG DÜSSELDORF $·. BLZ 30070010· KONTO NR. 6440192 · S- POSTSCHECKKONTO: Κ6ιΝ NR. 140 07-BOB f
1 Walter Hoff in 4000 Düsseldorf 11 \
v Haltevorrichtung, insbesondere für Abstützzwecke
im Betonbau
Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem wenigstens teilweise stabförmigen Stehkörper anbringbare Haltevorrichtung
für ein quer zu dem Stehkörper verlaufendes stabförmiges Element, insbesondere für eine Traverse, einen Tragstab od.dgl.
zur Abstützung von Armierungs- oder Vorspanngliedern im Betonbau, mit zwei eine Aufnahme für den Stehkörper bildenden
Klemmstücken, die unter Einschließung des Stehkörpers zwischen sich miteinander durch schraubbare Teile verspannbar
sind, und mit einer Auflage für das zu halternde Element.
Beim Einsatz im Spannbetonbau werden solche Vorrichtungen an
sog. Stehbügeln bzw. deren stabförmigen Bereichen durch Klemmwirkung befestigt. Zu diesem Zweck sind bei bekannten Ausführungen beiderseits einer Aufnahme für den stabförmigen Körper,
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an dem die Befestigung erfolgen soll, Schrauben mit Muttern vorgesehen. Bei der Anbringung einer solchen Vorrichtung an einem Bügel od.dgl. muß normalerweise eine der beiden Schraubverbindungen vollständig und die andere zumindest teilweise gelöst werden, damit ein Herumlegen der Teile der Vorrichtung um den Bügel erfolgen kann. Anschließend muß dann die eine Schraubverbindung wieder hergestellt und es müssen beide Schraubverbindungen angezogen werden. Solche und ähnliche Vorrichtungen bedingen somit einen nicht unerheblichen Arbeits- und Zeitaufwand mit entsprechenden Kosten.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfacher Ausbildung schnell und einfach angebracht werden kann, ohne daß dabei an mehreren Schrauben oder Muttern Löse-, Einstell- oder Festziehvorgänge vorgenommen werden müssen. Dabei strebt die Erfindung weiterhin auch eine günstige Ausbildung der Vorrichtung und ihrer Teile im einzelnen an.
Bei einer Haltevorrichtung der eingangs genannten Art sieht die Erfindung vor, daß die Klemmstücke nur auf einer Seite der Aufnahme für den Stehkörper durch eine Schraube mit Muttei· zusammengehalten sind und auf der anderen Seite der Aufnahme durch ineinanderfügbare Bereiche gebildete Kuppelstellen aufweisen, an denen die Klemmstücke durch Bewegen relativ zueinander unmittelbar in gegenseitigen Eingriff und außer Eingriff bewegbar sind.
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Eine solche Haltevorrichtung läßt sich sehr einfach handhaben und kann schnell an dem betreffenden Körper befestigt werden. Hierbei kann das Bewegen der Klemmstücke relativ zueinander insbesondere im Sinne einer Schwenkung geschehen. Es ist jeweils nur das Anziehen einer einzigen Schraube bzw« Mutter erforderlich. Unter dem Begriff des Stehkörpers soll jedes tragende Element verstanden werden, das einen stabförmigen Teil oder Bereich aufweist, an dem die Haltevorrichtung festgelegt werden soll.
Für die Ausbildung der ineinanderfügbaren Bereiche der Kuppelstellen bestehen verschiedene Möglichkeiten. So kann das eine Klemmstück etwa eine nutartige Aufnahme aufweisen, in die das andere Klemmstück mit seinem Ende beim Einschwenken in die Festlegeposition einschiebbar ist. Weiterhin besteht eine sowohl im Hinblick auf die Handhabung als auch auf die Fertigung sehr günstige Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung darin, daß die Klemmstücke an den Kuppelstellen mit von entgegengesetzten Rändern ausgehenden Ausnehmungen versehen sind und dabei einen ein Ineinanderstecken an den Bereichen der Ausnehmungen zulassenden Wandungsverlauf haben.
Die .Schraube zum Zusammenhalten und Verspannen der beiden Klemmstücke ist zweckmäßig an einem der Klemmstücke befestigt. Das andere Klemmstück weist eine öffnung für den Durchtritt der Schraube auf, wobei die öffnung vorteilhaft als Langloch ausgebildet ist- Dadurch wird die Beweglichkeit der Klemmstücke relativ zueinander beim Anbringen der Vorrichtung er-
•I höht und auch die Möglichkeit der Befestigung an Stehkörpern
I unterschiedlicher Dicke gewährleistet, ohne daß der Verspann-
I . Vorgang durch Anziehen der Mutter dadurch beeinträchtigt wird.
II Die Auflage für das zu haltende Element, etwa für einen Tragik
;«! stab zur Abstützung von Vorspanngliedern, kann im einfach-
' sten Fall durch eine zweckmäßig gerundete Ausnehmung in einem
Il der beiden Klemmstücke gebildet sein, insbesondere auf derje-
I nigen Seite der Aufnahme für den Stehkörper, auf der sich
% auch die Spannschraube befindet.
Die von den beiden Klemmstücken gemeinsam gebildete Aufnahme für den von ihnen zu umschließenden Stehkörper Kann insbesondere jeweils durch einen abgewinkelten Wandungsverlauf bei
den beiden Klemmstücken gebildet sein. Die Klemmstücke lassen sich weiterhin mit Rippen, Versteifungsprofilen od.dgl.
versehen, um ohne großen Materialaufwand eine hohe Belastbarkeit zu erreichen.
}■ D^e Klemmstücke lassen sich aus unterschiedlichem Material
h und auf unterschiedliche Weise herstellen. Insbesondere kommt
f eine Fertigung aus Blech mit entsprechender Wandstärke oder
Ί auch die Herstellung durch Gießen in Betracht, namentlich
., als Temperguß oder Leichtmetallguß.
, Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er-
' geben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungs-
I beispieles in Verbindung mit der Zeichnung und aus den beige-
i fügten Ansprüchen. Es zeigen:
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Fig. 1 eine an einem Stehkörper angebrachte Haltevorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. 1 und Fig. 3 eine Drausicht zu Fig. 1.
Die Haltevorrichtung weist zwei Klemmstücke 1 und 11 auf, von denen das eine in seiner Längserstreckung im wesentlichen ge-
f- rade verläuft und nur an einer Stelle zwischen seinen Endteilen 2 und 3 eine quer zur Längserstreckung gerichtete, annähernd V-förmige Auswölbung 4 hat, während das andere Klemmstück 11 einen geraden Endteil 12, eine ebenfalls annähernd V-förmige Auswölbung 14, einen die Verlängerung des einen Schenkels der letzteren bildenden Übergangsteil 15 und einen abgewinkelten, in Gebrauchslage der Vorrichtung quer zum Endteil 3 des anderen Klemmstückes 11 verlaufenden Endteil 13 aufweist. Die V-förmigen Auswölbungen 4 und 14 bilden zusammen eine insgesamt mit dem Buchstaben A bezeichnete Aufnahme
^-' ■ für einen Stehkörper, an dem die Vorrichtung befestigt werden soll. In der Zeichnung ist ein Stehkörper in Form eines vertikalen Stabes S wiedergegeben. Hierbei kann es sich um den stab-I
förmigen Teil eines Bewehrungsbügels handeln, wie er im Spannbetonbau üblich ist, oder um einen sonstigen Teil, an dem eine Halterung für einquer dazu verlaufendes Element angebracht werden soll. Bei einem solchen Element kann es sich namentlich um einen zur Abstützung von Armierungs- oder Vorspanngliedern
j dienenden Tragstab T öd.dgl. handeln, wie er in Fig. 1 bis 3
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mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Auflage für den Tragstab T wird hierbei durch eine nach oben offene Ausnehmung 5 in dem verschraubungsseitigen Endteil 2 des einen ' I Klemmstückes 1 gebildet. Das Klemmstück 11 ist auf seiner Außenseite mit einer wulstförmigen Versteifungsrippe 17 versehen. Eine solche oder ähnliche Versteifung kann auch an dem Klemmstück 1 vorgesehen sein. |
An dem Klemmstück 11 sitzt eine Schraube 21 mit Kopf 22, die mit dem Kopfende z.B. durch Schweißen, Kleben, durch Angießen oder auf andere geeignete Weise an dem Klemmstück 11 befestigt ist und sich mit ihrem Gewindeteil durch ein Langloch 7 in dem anderen Klemmstück 1 hindurch erstreckt. Auf das freie Ende ist eine Mutter 23 aufgeschraubt. Hierdurch werden die Klemmstücke 1 und 11 auf der einen Seite der Aufnahme A zusammengehalten.
Auf der anderen Seite der Aufnahme A weisen die Klemmstücke 1 und 11 Kuppelstellen 6 und 16 auf, die durch ineinanderfügbare Bereiche an den Endteilen 3 und 13 gebildet werden. Dabei ist an dem Endteil 3 des einen Klemmstückes 1 eine von dessen obe- · rem Rand ausgehende Ausnehmung 8 und an dem Endteil 13 des anderen Klemmstückes 11 eine von dessen unterem Rand ausgehsnde Ausnehmung Έ vorgesehen. Die Ausnehmung 8 ist breiter als die Ausnehmung 18. Die beiden Endteile 3, 13 der Klemmstücke 1,11 und die darin befindlichen Ausnehmungen 8,. 18 sind so ausgebildet, daß die Klemmstücke 1, 11 an diesen Enden durch bloße
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Relativbewegung im Sinne einer gegenseitigen Verschwenkung,
etwa um die Achse der Schraube 21, miteinander gekuppelt
werden können. Bei genügend weit nach außen gedrehter Mutter 23 auf der Schraube 21 kann die Vorrichtung durch diese
Relativbewegung ihrer Teile um einen Stab S herumgelegt werdens worauf nach dem Ineingriffkommen der Kuppelstellen 6, lediglich die einzige vorhandene Mutter 23 angezogen zu werden braucht. Die Endteile 3, 13 der Klemmstücke 1, 11 erfahrt) ren dabei an den zum Eingriff gekommenen Kuppelstellen 6, 16 an den betreffenden Flächen eine gegenseitige Abstützung und Arretierung. Die Vorrichtung ist dadurch auf sehr einfache
Weise schnell und sicher an dem sie tragenden Stehkörper S
festgelegt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der
Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in
Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen wer- ' den.
Patentansprüche
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Claims (1)

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    Ii An einem wenigstens teilweise stabförmigen Stehkörper anbringbare Haltevorrichtung für ein quer zu dem Stehkörper verlaufendes s'tabförmiges Element, insbesondere für eine
    Traverse, einen Tragstab od.dgl. zur Abstützung von Armie-
    a rungs- oder Vorspanngliedern im Betonbau, mit zwei eine
    Aufnahme für den Stehkörper bildenden Klemmstücken, die unter Einschließung des Stehkörpers zwischen sich miteinander durch schraubbare Teile verspannbar sind, und mit einer Auflage für das zu halternde Element, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmstücke (1, 11) auf einer Seite der Aufnahme (A) für den Stehkörper (S) durch eine Schraube (21) mit Mutter (23) zusammengehalten sind und auf der anderen Seite der Aufnahme (A) durch ineinanderfügbare Bereiche gebildete Kuppelstellen (6, 16) aufweisen, an denen sie durch Bewegen relativ zueinander unmittelbar in gegenseitigen Eingriff und außer Eingriff bringbar sind.
    2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (1, 11) an den Kuppelstellen (6, 16) mit von entgegengesetzten Rändern ausgehenden Ausnehmungen (8, 18) versehen sind und einen ein Ineinanderstecken an den Bereichen der Ausnehmungen (8, 18) zulassenden Wandungsverlauf haben.
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    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das eine Klemmstück (1) an seiner Kuppelstelle (6) einen im wesentlichen geraden Verlauf Geiner Längserstreckung hat, während das andere Klemmstück (11) im Bereich der Kuppelstelle (16) eine gekrümmte oder abgewinkelte Form aufweist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Klemmstück (1) em Langloch (7) zum Durchtritt einer an dem anderen Klemmstück (11) befestigten Schraube (21) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflage für ein zu halterndes Element (T) durch eine Ausnehmung (5) an wenigstens einem (1)
    ■ der beiden Klemmstücke (1, 11) gebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Klemmstück (11) eine versteifende Profilierung, Rippe (17) od.dgl. aufweist.
DE7706796U Haltevorrichtung, insbesondere für Abstützzwecke im Betonbau Expired DE7706796U1 (de)

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