DE3604565A1 - Filteranordnung - Google Patents
FilteranordnungInfo
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- DE3604565A1 DE3604565A1 DE19863604565 DE3604565A DE3604565A1 DE 3604565 A1 DE3604565 A1 DE 3604565A1 DE 19863604565 DE19863604565 DE 19863604565 DE 3604565 A DE3604565 A DE 3604565A DE 3604565 A1 DE3604565 A1 DE 3604565A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/28—Arrangement or mounting of filters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/10—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
- B01D46/12—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces in multiple arrangements
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Filteranordnung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen sogenannten Hochleistungsschweb
stoffiltern, die in der Regel in Räumen zur
Erzeugung staubfreier Luft eingesetzt werden,
ist die Abdichtung der Zwischenräume zwischen
den einzelnen Filterelementen sowie zwischen
diesen und den die Filteranordnung umgebenden
Begrenzungsflächen problematisch. Hierbei werden
üblicherweise zwei Arten der Abdichtung ver
wendet. Beim sogenannten Anpreßsystem werden
die Rahmen der Filterelemente unter Zwischen
fügung einer Dichtung gegen das Traggerüst
gedrückt. Das Traggerüst und auch die Filter
elementrahmen müssen daher relativ stabil
ausgebildet sein, um den für die erforderliche
sichere Verformung der Dichtung notwendigen
Druck aufzunehmen. Beim sogenannten Tauchsystem
werden an die Filterelementrahmen durchgehend
umlaufende Messer angesetzt, die in mit Vaseline
gefüllte U-förmige Profile eines Rahmens
eintauchen und dadurch die gewünschte Abdichtung
herstellen. Dieses System erfüllt zwar die
Anforderungen an eine sichere Abdichtung;
es hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß
es sehr anfällig gegen Erschütterungen ist.
Außerdem ist die Konstruktion dieses Systems
sehr aufwendig.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Er
findung, eine Filteranordnung aus flachen,
in ihrer Ebene nebeneinanderliegenden Filter
elementen aus jeweils aus einem Filterkörper
und einem diesen umgebenden Rahmen, die von
einem Traggerüst gehalten werden und deren
gegenseitige Verbindung sowie deren Ver
bindungen mit den umgebenden Begrenzungsflächen
gasdicht ausgebildet sind, zu schaffen, bei
dem die Abdichtung sehr gut und zuverlässig
ist, ohne daß eine massive und/oder aufwendige
Tragkonstruktion benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebene Merkmal. Vorteilhafte Weiterbildungen
der erfindungsgemäßen Filteranordnung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
die Abdichtung getrennt von der Verbindung
zwischen dem Traggerüst und den Rahmen der
Filterelemente ausgebildet ist. Die beiden
Funktionen "Tragen" und "Dichten" sind somit
konstruktionsmäßig voneinander entkoppelt,
so daß das Traggerüst und die Abdichtung
ausschließlich nach der ihnen zugedachten
Funktion ausgebildet sind.
Vorzugsweise sind die Rahmen der Filter
elemente auf der in Strömungsrichtung vorderen
Seite am Traggerüst befestigt und die Zwischen
räume zwischen den Rahmen untereinander und
zwischen diesen und den die Filteranordnung
umgebenden Begrenzungsflächen auf der in
Strömungsrichtung hinteren Seite ohne
Einwirkung einer Anpreßkraft abgedichtet.
Hierbei ist die Abdichtung zweckmäßig durch
eine Klebverbindung oder eine Kittfüllung
gebildet. Bei Verwendung einer Kittfüllung
weisen die Rahmen der Filterelemente vorzugs
weise auf der in Strömungsrichtung hinteren
Seite an der Außenseite einen Absatz auf
zur Bildung einer Nut für die Aufnahme der
Kittfüllung. Durch diese Maßnahme ist ge
währleistet, daß die Kittfüllung sicher durch
die Rahmen gehalten wird. Wenn die Nut an ihrem
Boden mit einer das Festkleben des Kitts
verhindernden Beschichtung versehen wird,
kann er Versetzungen der benachbarten Rahmen
gegeneinander ohne unzulässige örtliche
Spannungen aufnehmen. Für diese Beschichtung
eignet sich insbesondere ein Band, das am Boden
der Nut klebt und auf der zur Kittfüllung
weisenden Seite nichtklebend ist. Dieses
Band hat außerdem den Vorteil, daß es nach
der Montage der Filteranordnung zunächst allein
als Abdichtung dient, wenn die einzelnen Filter
elemente nach ihrem Einbau auf ihre Funk
tionstüchtigkeit überprüft werden. Schad
hafte Filterelemente können leicht ausge
wechselt werden, da die Abdichtung nur durch Lö
sen des Bandes entfernt wird. Erst wenn alle
Filterelemente einwandfrei arbeiten, erfolgt
die eigentliche Abdichtung durch die Kitt
füllung. Das Band verstärkt zudem die Ab
dichtung während des späteren normalen Betriebs
der Filteranordnung.
Die Zwischenräume können zweckmäßig auch
nur durch ein Klebeband abgedeckt sein, wobei
es auch hier zum Ausgleich von Versetzungen
der Rahmen gegeneinander ohne unzulässig hohe
Spannungen im Klebeband sinnvoll sein kann,
die den in Längsrichtung verlaufenden, unmit
telbar an die Zwischenräume angrenzenden
Bereichen des Klebebands gegenüberliegende
Oberfläche der Rahmen mit einer das Festkleben
dieser Bereiche verhindernden Beschichtung
zu versehen.
Um eine Abdichtung auch zwischen den Filter
elementen und an diese angrenzenden Be
grenzungsflächen zu erreichen, werden an
diesen Flächen in der Weise Winkel befestigt,
daß sie in Verbindung mit dem gegenüberliegenden
Rahmen eine Fläche zur Befestigung einer Ab
dichtung für den Zwischenraum zwischen der
Begrenzungsfläche und dem Rahmen bilden.
Derartige Begrenzungsflächen können durch
Wände sowie auch durch Einbauten wie Leuchten
oder Blindflächen gebildet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von
in den Figuren dargestellten Ausführungs
beispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer
Filteranordnung in Schnitt
darstellung,
Fig. 2 eine Abdichtung zwischen zwei
Rahmen in Form einer Kittfüllung,
Fig. 3 eine Abdichtung zwischen zwei
Rahmen in Form eines Klebebandes,
Fig. 4 eine Abdichtung zwischen einem
Rahmen und einer Wand, und
Fig. 5 ein Traggerüst für die Filter
elemente in der Draufsicht.
Der in Fig. 1 gezeigte Hochleistungsschwebstoff
filter ist in Form einer geschlossenen Raum
decke ausgebildet und besteht aus einzelnen
in einer Ebene liegenden flachen Filterelemen
ten, die sich jeweils aus einem Filterkörper
1 und einem diesen umgebenden Rahmen 2 zusammen
setzen. Das Traggerüst für die Filter
elemente besteht aus zueinander parallelen
Tragschienen 3. An jeder Tragschiene sind
die beiden aneinandergrenzenden, parallel ver
laufenden Schenkel zweier benachbarter Rahmen 2
befestigt. Hierbei hängen die Filterelemente
an den Tragschienen 3, wobei die Höhe der
einzelnen Rahmen 2 über Muttern 4 in ge
wünschter Weise eingestellt werden kann.
Die Rahmen 2 werden so justiert, daß ihre
unteren Stirnflächen in einer Ebene liegen.
Dies erleichtert die Anbringung einer Ab
dichtung 5 an diesen Stirnseiten, um den
Zwischenraum zwischen jeweils zwei benachbarten
Rahmen 2 luftdicht abzuschließen. Diese Ab
dichtung ist selbsttragend oder selbsthaftend
an den Rahmen 2 angebracht, so daß ein
äußerer Anpreßdruck hierfür nicht benötigt
wird.
Fig. 2 zeigt eine Abdichtung in Form einer
Kittfüllung 6 und Fig. 3 eine Abdichtung in
Form eines Klebebandes 7. Um ein sicheres
Haften der Kittfüllung 6 an den beiden be
nachbarten Rahmen 2 zu erreichen, weisen die
Rahmen an der unteren äußeren Kante eine
Aussparung auf, so daß der Zwischenraum
zwischen ihnen zu einer Nut 8 erweitert wird.
In diese Nut wird dann die Kittfüllung 6
eingebracht, so daß sie weitgehend von den
Rahmen 2 umgeben ist und fest an diesen haftet.
Der Boden der Nut 8 ist mit einer Schicht 9
versehen, die ein Haften der Kittfüllung 6
am Nutboden verhindert. Die Schicht 9 kann
aus aufgestrichenem Trennlack oder einer
eingelegten Folie bestehen. Die Kittfüllung
6 haftet somit im wesentlichen nur an den
Seiten der Nut 8. Durch diese Maßnahme wird
erreicht, daß bei gegenseitigen Versetzungen
der Rahmen 2 keine so starken örtlichen
Spannungen in der Kittfüllung 6 auftreten,
daß diese beschädigt und undicht wird.
Das an den beiden benachbarten Rahmen 2
befestigte Klebeband 7 überbrückt und dichtet
den Zwischenraum zwischen diesen ab. Hier
sind die direkt an den Zwischenraum angrenzenden
Bereiche der Stirnflächen der Rahmen 2 mit
einer sich in Längsrichtung des Klebebandes 7
erstreckenden, eine Haftung verhindernden
Schicht 10 abgedeckt, so daß das Klebeband 7
nur mit seinen beiden in Längsrichtung ver
laufenden Randabschnitten an den Rahmen 2
haftet, während der mittlere Abschnitt nicht
fixiert ist und daher bei gegenseitigen Ver
setzungen der Rahmen 2 ausgleichen kann.
Damit können auch hier unzulässig hohe lokale
Spannungen vermieden werden.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Übergang zwischen
einem Rahmen 2 eines Filterelements und einer
Raumwand 11 ist ein Winkel 12 an der Wand 11
befestigt, dessen untere Kontur derjenigen
der unteren Stirnfläche des angrenzenden
Rahmens 2 entspricht. Die für die Anbringung
der Abdichtung des Zwischenraums zwischen dem
Rahmen 2 und der Raumwand 11 vorgesehene
Fläche entspricht somit der für eine ent
sprechende Abdichtung zwischen zwei Rahmen
vorhandenen Fläche, so daß hier die Abdichtung
in der gleichen Weise erfolgen kann wie
zwischen zwei Rahmen 2. Die in Fig. 4 ge
zeigte Abdichtung besteht demgemäß aus
einer Kittfüllung 6, die in eine durch den
Rahmen 2 und den Winkel 12 gebildete Nut
eingefügt ist. Auch hier ist eine Schicht 9
zur Vermeidung einer Haftung der Kittfüllung
6 am Nutboden vorgesehen.
Die Winkel 12 können auch an durch die Filter
anordnung hindurchgeführten Einbauten wie
Leuchten oder Blindflächen befestigt werden,
um eine luftdichte Abdichtung zwischen diesen
Einbauten und den angrenzenden Filterelementen
zu erreichen.
In Fig. 5 ist die Filteranordnung nach Fig. 1
in der Draufsicht gezeigt. Es ist erkennbar,
daß das Traggerüst nur aus zueinander parallelen
Tragschienen 3 besteht und damit einfach auf
gebaut ist. An diesen Tragschienen 3 hängen
an Zugeisen die über die Muttern 4 in der
Höhe verstellbaren Filterelemente, die aus
den Filterkörpern 1 und den Rahmen 2 bestehen.
Die Rahmen 2 besitzen jeweils zwei in Richtung
der Tragschienen verlaufende sowie zwei hierzu
senkrechte Schenkel. An jeden dieser Schenkel
grenzt ein paralleler Schenkel eines benachbarten
Rahmens oder eine Begrenzungsfläche in Form
einer Wand oder dergleichen. Alle hierdurch
gebildeten Zwischenräume werden in der vor
liegend beschriebenen Weise abgedichtet.
Die Filteranordnung kann auch senkrecht ver
laufend in eine Wand eingesetzt sein. Hierbei
erfolgt die Abdichtung in entsprechender Weise,
wobei als Traggerüst für die Filterelemente
parallel verlaufende senkrechte oder horizon
tale Stützen verwendet werden, an denen die
Filterelemente justierbar befestigt sind.
Claims (11)
1. Filteranordnung aus flachen, in ihrer Ebene
nebeneinanderliegenden Filterelementen
aus jeweils einem Filterkörper und einem
diesen umgebenden Rahmen, die von einem
Traggerüst gehalten werden und deren gegen
seitige Verbindungen mit den umgebenden
Begrenzungsflächen gasdicht ausgebildet
sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdichtung
(5) getrennt von der Verbindung zwischen
dem Traggerüst (3) und den Rahmen (2)
der Filterelemente ausgebildet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rahmen (2) der Filter
elemente auf der in Strömungsrichtung
vorderen Seite am Traggerüst (3) befestigt
sind und die Zwischenräume zwischen den
Rahmen (2) untereinander und zwischen diesen
und den die Filteranordnung umgebenden
Begrenzungsflächen (11) auf der in Strömungs
richtung hinteren Seite ohne Einwirkung
einer Anpreßkraft abgedichtet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdichtung (5)
durch eine Klebverbindung gebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdichtung durch
eine Kittfüllung (6) gebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rahmen (2) der Filter
elemente auf der in Strömungsrichtung
hinteren Seite an der Außenseite jeweils
eine Aussparung aufweisen zur Bildung
einer Nut (8) für die Aufnahme der Kitt
füllung (6).
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nut (8) an ihrem
Boden mit einer das Festkleben des Kitts
verhindernden Beschichtung (9) versehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Beschichtung (9) aus einem
Band besteht, das am Boden der Nut (8)
klebt und auf der zur Kittfüllung (6)
weisenden Seite nichtklebend ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen
räume durch ein Klebeband (7) abgedeckt sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den in Längsrichtung
verlaufenden, unmittelbar an die Zwischen
räume angrenzenden Bereichen des Klebe
bands (7) gegenüberliegende Oberfläche
der Rahmen (2) der Filterelemente mit einer
ein Festkleben dieser Bereiche verhindernden
Beschichtung (10) versehen ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an an die
Filterelemente angrenzenden Begrenzungs
flächen (11) Winkel (12) befestigt sind,
derart, daß sie in Verbindung mit den
gegenüberliegenden Rahmen (2) eine Fläche
zur Befestigung einer Abdichtung (6) für
den Zwischenraum der Begrenzungsfläche (11)
und dem Rahmen (2) bilden.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst
aus parallel zueinander verlaufenden Schienen
(3) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604565 DE3604565A1 (de) | 1986-02-10 | 1986-02-10 | Filteranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604565 DE3604565A1 (de) | 1986-02-10 | 1986-02-10 | Filteranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604565A1 true DE3604565A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6294037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604565 Ceased DE3604565A1 (de) | 1986-02-10 | 1986-02-10 | Filteranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604565A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2691912A1 (fr) * | 1992-06-04 | 1993-12-10 | Mann & Hummel Filter | Dispositif de filtrage, notamment pour filtrer l'air aspiré par un moteur à combustion interne. |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1507784A1 (de) * | 1966-06-04 | 1970-05-27 | Ceag Concordia Elek Zitaets Ag | Filterzelle |
CH522858A (de) * | 1970-04-29 | 1972-05-15 | Allo Pro Ag | Luftfilter, insbesondere für den Deckeneinbau |
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-
1986
- 1986-02-10 DE DE19863604565 patent/DE3604565A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |