DE3313444A1 - Mechanismus zum ansetzen eines querpfostens an einen laengspfosten in einer blendwand - Google Patents

Mechanismus zum ansetzen eines querpfostens an einen laengspfosten in einer blendwand

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Description

.1 Mechanismus zum Ansetzen eines Querpfostens an einen Längspfosten in einer Blendwand.
Die" vorliegende Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Ansetzen von Querpfosten an Längspfosten in einer Blendwand bzw. nicht tragenden Außenwand.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mechanismus vorzusehen, der es ermöglicht, auf einfache .10 Weise an der Baustelle Längspfosten und Querpfostenp welche fabrikmäßig vorgefertigt sind, als Teile einer B.lendwand zusammenzufügen. Dieser Mechanismus verhindert die Leckage von Wasser aus der Verbindungsstelle zwischen Längsträger und Querträger. Gleichzeitig ist er in der Lage, sowohl die seitliche Verlagerung zwischen dem Längspfosten und dem Querpfosten als auch die Wärmeausdehnung und -zusammenziehung des Länaspfostens auszugleichen bzw. einzustellen.
Die Verwendung eines Druckausgleichssystems in einer Blendwand bzw. nicht tragenden Außenwand mit Länqspfosten bzw. vertikalen Streben hat sich in jüngerer Zeit ih weitem Umfang durchgesetzt. Gemäß diesem System wird ein Raum/ der einen Druck aufweist, der beinahe gleich jenem der Atmosphäre ist, sowohl in dem Längsais auch dem Querpfosten hergestellt, und der Winddruck eines ankommenden Regensturms wird in. diesem.Raum aufgehoben, und das Regenwasser wird durch Schwerkrafteinwirkung abgeführt, während der Eintritt des Regen-
wassers in das Gebäude durch eine Regensperre verhindert'
ist, die zwischen dem druckausgeglichenen Raum und der Innenseite des Gebäudes vorgesehen ist. Da die Regensperre nicht an der Außenoberfläche der Wand vorgesehen ist, beansprucht dieses System ausgeglichenen 35
Drucks beträchtlich erhöhte Dauerhaftigkeit der die Luftdichte herstellenden Dichtungsmittel (d.h. Dichtungen und Nahtdichtungskomponenten), die in den Verbindungen der Regensperre vorgesehen und gegenüber den Elementen
geschützt, sind. Bei einer Blendwand mit Längspfosten bestehen allerdings die die Luftdichte herstellenden Dichtungsmittel aus einer innenliegenden Abdichtung rund um eine Glasfläche, die in Längs- und Querpfosten eingeschlossen ist, sowie einem Verbindungs-Dichtungsmittel, das längs der Verbindungsstelle zwischen Längsund Querpfosten ausgelegt ist, und Dichtungen und Verbindungen zum Abdichten von Nähten werden sorgfältig auf die erforderlichen Dichtungsabschnitte an der Baustelle aufgebracht. Es ist insbesondere große Sorgfalt beim Herstellen der Verbindungsstelle zwischen Längs- und Querpfosten mittels einer hermetischen Abdichtung .erforderlich, die nicht nur die VJasserleckage verhindert, sondern auch sowohl gegenüber seitlicher
* 5 Verlagerung zwischen den beiden Teilen als auch gegenüber der Wärmeexpansion und - zusammenziehung des Längspfpstens eine Einstellung bzw. einen Ausgleich herstellt. '
Beim herkömmlichen Verfahren des Zusammenfügen einer nicht tragenden Außenwand wird ein vorgefertigter Längspfosten mit einem winkligen Montageteil zur Baustelle... gebracht, wo das Ende eines Längspfostens mit dem '. Montageteil verschraubt bzw. verbolzt wird. Dieser Vorgang erhöht allerdings zusätzlich zur Anbringung \ einer hermetischen Dichtung in der Verbindungsstelle zwischen dem Längs- und Querpfosten in hohem Umfang die Kompliziertheit des Aufbaus der Außenwand. ·
Diese Nachteile bei der herkömmlichen Technik für das
Anfügen des Längspfostens an einen Querpfosten in einer Konstruktion mit nicht tragender Außenwand werden· durch den neuartigen Verbindungsmechanismus der vorliegenden Erfindung ausgeräumt, der nachfolgend be-35
schrieben ist. - .
In der Zeichnung ist Fig. 1 bis 4 jeweils eine Perspektivansicht, die ein Ausführungsbeispiel der vor-
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liegenden Erfindung erläutert.
In den Fig. 1 bis 4 bezeichnet, das Bezuaszeichen 1 einen Längspfosten, 2 ist eine Längspfosten-Abdeekung . und 3 ist ein Verbinder. Der Längspfosten 1 ist einteilig mit einem Verstärkungsteil (nicht gezeigt) hergestellt und wird an tragenden Teilen des Gebäudes mit Befestigungseinrichtungen getragen. Der Längspfosten ist aus einem allgemein T-förmigen Metallblech wie etwa rostfreiem Stahl'hergestellt und ist aus einem
kanalförmigen inneren Längspfosten 4 zusammengesetzt f ■ der mit einem hutförmigen Unterteilungsglied 5 punkt- ; verschweißt ist. Die Längspfosten-Abdeckung 2 \-?eist eine öffnung 6 längs ihrer Längenerstreckung auf, in welche das Unterteilungsglied 5 eingeführt ist, um beiderseits Nuten 7a und 7b zu umgrenzen, in welche Glasscheiben eingepaßt werden sollen. Jener Teil des Längspfostens 1 ,· der von einem Querpfosten gekreuzt . werden soll, ist weggeschnitten, wie rechts in Fig. 2' gezeigt, und der Verbinder 3 ist in die sich ergebende Aussparung 8 eingepaßt und mit dem Längspfosten 1 in der Fabrik verschweißt. Der Verbinder 3 umfaßt eine Mittelsäule 9, Arme 10a und 10b (da die beiden Arme in ihrer Formgebung symmetrisch sind, betrifft die
^° nachfolgende Beschreibung nur den Arm 10a) , und einen Querpfostenhalter 11, wobei diese Elemente üblicherweise aus rostfreiem Stahl als eine Einheit im Wachsausschmelzverfahren gegossen sind. Die Mittelsäule weist an ihrem oberen und unteren Ende abgesetzte Abschnitte 13a und 13b auf, welche gegen den rechteckigen Querschnitt anliegen, der durch die ausge-. sparten Enden 12a und 12b des Unterteilungsgliedes begrenzt ist. Die Mittelsäule 9 weist auch einen Querpfostentisch bzw. eine Querpfostenauflage 14 und eine Rippe 15 auf, längs welcher sich ein Schieber 16 in vertikaler Richtung bewegt. Die Mittelsäule 9 weist zwei durchgehende Kanäle 17a und 17b auf, die mit der Lufteinlaßleitung in Verbindung stehen, die
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* vom Unterteilungsglied 5 gebildet ist, sowie öffnungen 18a und 18b, um Atmosphärenluft in den druckausgeglichenen Zwischenraum durch die Kanäle hindurch einzulassen.
. Der Qüerpfostenhalter 11 ist mit der Mittelsäule 9 durch einen Arm 10a verbunden und teilweise'von einer Nut 19 umgeben, in welche die Kante eines mit einem Steg versehen Abschnitts des inneren Längspfosteris 4
1^ passend eingesetzt ist. Ein Spalt ist an jener Seite der Nut freigelassen, der von der Mittelsäule 9 abgewandt statt dieser zugewandt ist und groß genug ist, mit einer Dichtungsnahtverbindung 20 gefüllt zu werden. Deshalb kann die Nahtabdichtung bereits fern der Bau-. stelle durchgeführt werden, um eine hermetische Abdichtung zwischen dem inneren Längspfosten 4 und dem Querpfostenhalter 11 herzustellen, und der Lähgspfos.ten 1, der den Verbinder 3 als einstückiges Teil aufweist,
kann dann zur Baustelle transportiert werden. 20
Die Innenoberfläche des Halters 11 ist allgemein U- . förmig und ist mit einem Dichtungsstreifen 21 ausgestattet, um eine hermetische Abdichtung herzustellen.
. Diese Dichtung wirkt in Kombination mit dem Halter 11
zusammen, um das Ende des Querpfostens 22, das dem Gebäudeinneren zugewandt ist, in seiner Position zu halten, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Da die Dichtung 21 elastisch ist, kann der Querpfosten 22 mit dem
Halter 11 an der Baustelle zusammengesetzt werden. .Wie 30
in Fig. 3 und 4 gezeigt, ist der Querpfosten 22 aus einem Innenwandteil 23, einem hohlen Kern 24, oberen und Unteren Verbindungsteilen 25a und 25b sowie einem abnehmbaren hinteren Winkelstück 26 hergestellt. Das · ·
obere Ende des hinteren Winkelstücks 26 ist mit einer 35
Lasche 27 verbunden, die am Verbindungsstück 25a angebracht ist, und ist nach unten gebogen, um einen Wasserablauf bzw. Wasserabweiser 28 zu bilden, der mit dem unteren Verbindungsstück 25b verschraubt bzw. ver-
■ ■ . ·7
bolzt ist. Der Hohlkern 24 ist am Innenwandteil 23
. und den Verbindungsstücken 25a sowie 25b durch geeignete Mittel wie etwa Punktschweißen befestigt. Ein in Eingriff · stehender Endabschnitt 29 des Kern 24 ist auf die Querpfostenauflage 14 aufgelegt, die sich von der Mittelsäule 9 aus erstreckt, während die seitliche Seite des Kernes mit dem Schieber 16 in Eingriff steht.
!0 Die obige Vorgehensweise stellt die Verbindung des Längspfostens 1 mit dem Querpfosten 22 fertig. Im Ergebnis" wird der Außenumfang des Wandteiles 23 des Querpfostens 22 von der Dichtung bzw. Packung 21 am Halter 11 zurückgehalten, welche einteilig mit dem Längspfosten
1^ ausgebildet ist, und der Querpfosten wird an der Bewegung vertikal oder zur Innenseite des Gebäudes hin zurückgehalten. Gleichzeitig verhindert der Eingriff mit dem Schieber 16 den Querpfosten 22 daran, sich zur Außenseite des Gebäudes hin zu bewegen. Der Querpfosten
22 ist derart angeordnet, daß der Eingriffsabschnitt 29 gegenüber der Mittelsäule 9 einen Abstand von einem kleinen Spielraum aufweist, so daß dann, wenn der Querpfosten 22 sich durch Wärmewirkung ausdehnt oder zusammenzieht„ der Eingriffsabschnitt 29 horizontal an der Auflage 14 verrutschen kann. Diese Bewegung wird auch durch die elastische Dichtung 21 zugelassen, die an der Innenoberfläche des Querpfosten-Halters 11 ausgebildet ist =
In Fig. 3 sind 30a und 30b Nuten, in welche Glasscheiben eingesetzt sind, und 31a und 31b sind Ablauflöcher, durch welche eindringendes Regenwasser aus dem.Querpfosten 22 in der durch den Pfeil A bezeichneten Richtung abgeführt werden kann.
Fig. 4 zeigt den fertiggestellten Blendwandaufbau mit Glasscheiben 32a und 32b, die in ihrer Lage eingesetzt sind. Der Spalt zwischen der Außenoberfläche der Glas-
fläche 32a und der Längspfostenabdeckung 2/Lasche 27 ist mit einer Dichtungsverbindung 33a ausgefüllt und der Spalt rund um die Außenoberfläche der Glasscheibe 32b ist in gleicher Weise mit einer Dichtungsverbindung 33b ausgefüllt. Der Spalt zwischen der Innen-' oberfläche der Scheibe 32a und der inneren Querpfostenwand 23 ist mit einer Dichtung bzw. Packung 34a versehen, und der Spalt rund um die Innenobefflache' der Glasscheibe 32b ist in ähnlicher Weise mit einer Dichtung bzw. Packung 34b versehen. Bei dieser Art einer Blendwand wirken die Dichtungen 34a und 34b; die rund um die Innenoberfläche der Glasscheiben vorgesehen sind, als hermetische Abdichtungen für die Regensperre, und die Dichtung 21, die die Innenober-
1^ fläche des Querpfosten-Halters 11 bildet, dient als · hermetische Abdichtung für die Verbindung zwischen dem Längspfosten 1 und dem Querpfosten 22. Deshalb. sind durch das Einsetzen der Glasscheiben 32a und 32b an Ort und Stelle Räume 35a, 35b, 35c usw. innerhalb
■ ·
· von Längs- und Querpfosten gebildet, welche einen Druck aufweisen, der gleich ist dem Atmosphärendruck. Die Atmosphäre außerhalb des Gebäudes wird in diese Räume durch die Säume bzw. Kanten längs der Längspfosten-Abdeckung 2 eingeleitet, und diese Räume stehen miteinan der über Kanäle 18a und 18b in Verbindung, welche die Mittelsäule 9 durchdringen.
In der Zusammenfassung liefert die vorliegende Er- · findung einen Mechanismus zum Anfügen eines Lärigs-
pfostens 1 an einen Querpfosten 22 in einer Blendwand,
wobei der Längspfosten einteilig mit einem Verbinder 3 ausgebildet ist, der in eine Aussparung,8 eingepaßt ist, welche in jenem Teil des Längspfostens ausgebildet ist, mit· welchem der Querpfosten verbunden 35
werden soll, wobei der Verbinder den Querpfosten mit · einer Dichtung 21 an Ort und Stelle hält, um den Querpfosten daran zu hindern, sich vertikal und zur Innenseite des Gebäudes hin zu bewegen, und wobei das Ende
des QuerpfOstens in Eingriff mit einem Schieber 16 am Verbinder tritt, welcher ihn daran hindert, sich zur Außenseite des Gebäudes zu bewegen. Dieser Mechanismus hat die folgenden Vorzüge;
(1) Die Anordnung einer hermetischen Abdichtung längs der Innenverbindung zwischen Längs- und Querpfosten durch herkömmliche Techniken war sehr kompliziert und ohne hohe Verläßlichkeit, während der Verbi.ndungsmechanismus der vorliegenden Erfindung die gewünschte
1^ hermetische und wasserfeste Abdichtung durch Dichtungseinlagen herstellt, welche ohne weiteres in der Fabrik eingebaut werden können,
(2). jede seitliche Verlagerung des Querpfostens kann durch jenen Streifen einer Dichtungseinlage aufge-
nommen werden, welche die Innenfläche des Querpfosten-Halters bildet, und
(3) die Verbindung stellt sich gut auf die Wärmeausdehnung und - zusammenziehung des Querpfostens ein, weil ein Ende dös Querpfostens in der Lage ist, auf
der Auflage des Verbinders nur in Längsrichtung des Querpfostens zu. verrutschen.
Wesentlicher ist jedoch«, daß der Querpfosten-Halter des Verbinders von einer Nut umgeben ist, welche voll-
nc '
ständig die Kante des ausgesparten Abschnitts des Längspfostens aufnimmt, wobei dies eine Verbindung zwischen Längs1- und Qüerpfosten herstellt. Ferner umgeht die vorliegende Erfindung das Erfordernis einer
Schraube bzw. eines Bolzens zum Anfügen der Längs-30
pfosten an Querpfosten an der Baustelle? statt dessen
kann die Erfindung beim Aufbau einer Blendwand durch ein einfaches Verfahren verwe'ndet werden, welches die Schritte umfaßt, den Querpfosten an Dichtungseinlagen festzuhalten, die in erster Linie verwendet sind, 35
um die Luftdichte herzustellen, und einen Schieber in Eingriff mit einem Ende des Querpfostens zu bringen*,

Claims (7)

Patentansprüche
1.' Mechanismus zum Ansetzen eines Querpfostens an einen Längspfosten in einer Blendwandanordnung eines Gebäudes, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- ein Verbinder (3),' der in eine Aussparung (8) eingepaßt ist, welche in jenem Teil (5) des Längspfostens (1) gebildet ist, mit welchem der Querpfosten (22) verbunden werden soll,
- der Verbinder (3) ist einteilig mit dem Längspfosten (T) ausgebildet, . ■
- der Verbinder (3) hält den Querpfosten (22) mit einer luftdichten Abdichtung (21) in seiner Lage, um den Querpfosten an der Bewegung in vertikaler Richtung und zur Innenseite des Gebäudes hin zu hindern, und
-r ein Ende des Querpfostens (22) steht mit einem Schieber (16) am Verbinder (3) in Verbindung, um den Querpfosten (22) an der Bewegung zur Außenseite des Gebäudes hin zu hindern.
TELEX OS-TOMO
TSLEOfWWMB MONAPAT·
33134U
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch g e kenn ze ichnet, daß der Verbinder (3) ein Paar symmetrisch angeordneter. Arme (10a, 10b) umfaßt, um die jeweiligen Querpfosten (22) aufzunehmen, und daß jeder der Arme einen U-förmigen Querpfosten-Aufnahmeabschnitt (11) aufweist, der die luftdichte Abdichtung (21) umfaßt.
3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch g e -
kennzeichnet, daß der Querpfosten-Aufnahmeabschnitt (11) eine Oberfläche (Nut 19) aufweist, welche in Berührung mit dem Längspfosten (1) steht, sowie eine freie Lippe rund um die Außenseite des
Längspfostens (1) zur Aufnahme einer Abdichtung (20). 15
4. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennz e ichne t, daß der Verbinder (3) einen Tisch bzw. eine Auflage (14) zur· . Aufnahme eines verlängerten Endabschnitts des Quer-
pfostens (22) aufweist, und daß der Schieber (16) mit dem .verlängerten Endabschnitt in Eingriff steht.
5.· Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze ichnet, daß der Verbinder
(3) mindestens einen mittigen Hohlraum (17a, 17b) aufweist, sowie Luftkanäle (18a, 18b)·, welche" den Hohlraum mit Lufträumen in dem Querpfosten (22) verbinden.
6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querpfosten (22) auf der Auflage (14) verschieblich angeordnet ist. .
7. Mechanismus nach einem der Ansprüche 2 bis·6, 35
dadurch gekennzeichnet, daß die luftdichte Abdichtung eine Dichtungseinlage (21) umfaßt, welche eng in den Querpfosten-Aufnahmeabschnitt (11) eingepaßt ist.
DE19833313444 1982-04-17 1983-04-13 Mechanismus zum ansetzen eines querpfostens an einen laengspfosten in einer blendwand Withdrawn DE3313444A1 (de)

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