DE1815460A1 - Vorrichtung zum Filtern von in einen Raum eintretender Luft - Google Patents

Vorrichtung zum Filtern von in einen Raum eintretender Luft

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DE1815460A1 DE19681815460 DE1815460A DE1815460A1 DE 1815460 A1 DE1815460 A1 DE 1815460A1 DE 19681815460 DE19681815460 DE 19681815460 DE 1815460 A DE1815460 A DE 1815460A DE 1815460 A1 DE1815460 A1 DE 1815460A1
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    • F24F13/28Arrangement or mounting of filters
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
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Description

  • Vorrichtung zum Filtorn von in einen Raum eintrotender Luft Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern von in einen Raum eintrotende Luft, um staub- und bekterienfreie Luft in Lahers, Operatinsräumon und dorgleichen mu gowährlotston.
  • Zur Erstelung einer staub- und bekterienfroien Luft ist es oftmals vorteilhaft, die gesamte Decke mit einer Lago von Filterelemonten zu bedocken. Die Luft wird unter Druck oberhalb der Filterelemente zugoführt, sodaß sie vor dem Eintritt in den Raum durch die Filter strömen muß, Die große fläche der Filteranlage gostattot eine geringo Luftgesehwindigkoit durch die Filter mit einer entsprechenden Vorringerund des Filterwidorstandes und der zum Durchblasen der Luft erfurderldchen Loistung. Außerdem wird eine schwache und glodchmäßige Luftströmung im ganzen Raum erzielt. Die Luft kann dann durch entsprechende kanäle nahe des Fußbodens in dio Atmosphäre entweichen oder sie kann durch übliche Gebläse in den Eilaß oberhalb der Filterelemente zurückgeführt werden.
  • Es werden Luftfilter von außerordentlich hohem Wirkungsgrad in Rezung auf submikroskopische Partikol für diesen Zweck Diaco Filter werden allgemein als absolute Filter benoichnet. Erauchbare Filterwerkstoffe können Glas, Koramik oder Sellulose-Asbestpapier sein, wolche die Eigenschaft haben, üher 90% der submikroskopischen Partikol aus der Luft auszufiltern. Das Papier wird normalerweise faltenbalgartig zu einom Hilterelement gefaltot, welches in einem starren Rahmen dicht angeordnet wird.
  • Bei den üblichen Filterkonstruktionon werden die die einzelnen Filterelemente aufnehmenden Metallrahmen durch Nietung oder Schweißung miteinander verbunden und bilden dje Tragkonstruktion. Wonn eine Filterdecke konstruiert wird, die mehr als vior Filter lang und vier Filter breit ist, werden allgemein außerdem Stahlträger eingeführt. Um die Luftleckage zwischen benachbarten Rahmen zu verringern, wird oftmale eine Beschichtung aus Dichtungskitt vorgesehen. Oftmals wird auch eine Dichtung aus Gummi oder anderem ähnlichen Material zwischen den Ranten oder Flanschen der Filter und nach innen abgebogenen Flanschen der Halterahmen angeordnet, zum die Leckage weiter zu verringern.
  • Trotz dieser Maßnahmen ist es praktisch unvermeidbar, daß etwas ungefilterte Luft zwischen benachbarten Ijalterahmon und zwischen den Filterelementen und ihren Halterahmen hindurchtreten kann. Bei vielen Anwendungsfällen sind diese Leckagen nicht wesentlich, da ein hoher Reinheitsgrad nicht notwendig ist, Jedech jind selbst die kleinsten Leckagen dann von erheblicher Bodouitung, wenn solche Filteranlagen in Hospitälern, in der Lebensmittel- und der pharmazeutischen Industrie, in Laboratorien usw. verwendet werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Filterverrichtung zu schaffen, in der der Durchtritt von ungefilterter Luft vollständig vermieden wird Insbesondere ist es die Aufgabe der Erfindung, oLne Filtervorrichtung zu schaffeur die keine plastischen Dichtungsmittel oder Dichtungen zum Verhindern des Durchtritts von ungefilterter Luft aufweist.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Filtervorrichtung zu schaffen, die billig herzustellen und leicht zu instalJ,ieren ist und bei der die einzelnen Filterelemente leict entfernt und ersetzt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Filtern von in einen Raum eintretender Luft ist gekennzeichnet durch ein Gitterwerk von miteinander verbundenen, U-förmigen Kanälen, deren offene Seiten oben liegen und die eine Flüssigkoit enthalten, und durch eine Mehrzahl von Filterelementen, die die offenen Bereich des Gitterwerks bedeken, wobei jedes Filterelement einen Filtereinsatz und einen Rahmen aufweist, der eine fortlaufende senkrechte Kante besitzt, die der offenen Oberseite der Kanäle ruht. Durch diese Anordnung wird der Durchtritt von Luft außerhalb der Filter mit Hilfe der in den Kanälen befindlichen Flüssigkeit vollständig verhindert.
  • Wenn das Gitterwerk im wesentlichen horizontal angeordnet ist, kann eine relativ dickflüssige Flüssigkeit verwendet werden. Bei nicht-horizontaler Anordnung des Gitterwerks ist eine Flüssigkeit zu wählen, die ersterrt, sodaß nach Einsetzen der Kanten der Filterrahmen in die U-förmigen Kanäle und nach dem Erstarren der Flüssigkeit eine vollkommene Abdichtung orzielt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Morkmale dor Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denon zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht dor Filtervorrichtung mit den einzelnen Filterelementen und dem diese tragonden Gitterwerk, Fig. 2 eine vorgrößerte Seitenansicht, teilweise geschnitten, aus der die Anordnung der Filterelemente in der U-förmigen Kanälen hervergeht, Fig. 3. eine perspektivische Ansicht einer Verbinung von U-förmigen Kanälen, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Art zur Verbindung der U-förmigen Kanäle, Fig. 9 eine Ansieht, die di. Art der Anbringung des Gitterwerks an der Zimmerwand zeigt, Fig. 6 eine Ansicht in Richtung der Pfeole 6-6 in Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie 7-7 in Fig. 6, und Fig. 8 einen Schnitt gemäß Linie 8-8 in Fig. 6.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, werden die einzelnen Filterelemente 10 von einem Gitterwerk 20 getragen. Die Filterelemente 10 bestehen aus einem Filtereinsatz 11 aus Filtermaterial, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus ziehharmonlkaarting gefaltetem Filterpapier besthet. Ein Filterrahmen 12 umgibt und trägt den Filtereinsatz 11 in üblicher Weise.
  • Der Filterrahmen 12 kann aus Jedem geeigneten Material, wie Metall oder Plastik, hergestellt sein und weist eine kontinuierliche, vertikal sich erstreckende Kante 13 auf, die sich über die untere Fläche des Filtereinsatzes 11 hinaus erstreckt.
  • Das Gitterwerk 20 ist aus einer Mehrzahl von witeinander verbundenen, U-förmigen Kanälen 21 zusammengesetzt, deren offene Seiten oben sind. Das Gitterwerk 20 kann die gesamte Zimmerdecke bedecken und ist an der Decke durch eine Anzahl von Zuggliedern 22 befestigt, die in geeigneter Weise in den offenen Seiten der Kanäle verankert sind.
  • Die einzelnen Kanäle 21 sind miteinander derart verbunden, daß ihre offenen Seiten in direkter Verbindung miteinander stehen. Dies ist notwendig, da diese Kanäle dazu bestimmt sind, die Kanten 13 der Filterelemente 10 aufzunehmen, sodaß keine Unterbrechung an den Verbindungspunkten der Kanäle zugelassen werden kann. Die Kanäle können auf verachiedene Weise miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Schweißen oder Kleben der anstoßenden Enden. Alternativ kann ein Verbindungsstück 23 (Fig.3) vorgesehen werden, welches die Enden der Kanäle aufnimmt und miteinander verbindet.
  • Das Verbindungsstück 23 kann beispielweise zur Aufnahme von vier Kanälen 21, wie in Fig.3 gezeigt, oder zur Aufnahme von zwei Kanälen, wie in Fig, 5 bis 7 gezeigt, ausgeführt sein. Die enden der Kanäale können durch Klebung mit dem Verbindungsstück 23 verbunden sein oder es kann eine mechanische Befestigung mit Hilfe von Nieten oder Schraubbolzen erfolgen. Das Verbindungsstück kann aus einem nachgiebigen Material, beispielsweise synthetischem Gummi, bestehen, wobei es gleichzeitig als Dehnungsverbindung dient, was wünschenswert sein kann, wenn in dem raum wechselnde Temperaturen herreschen.
  • Eine weitere Möglichkeit der Verbindung von Kanälen 21 ist in Fig. 4 dargestellt. Das eigentliche Verbindungsstück 25, von dem nur ein Teil gezeigt ist, ist im wesentlichen gleich dem Verbindungsstück 23 in Fig. 3, jedoch wird dieses Verbindungsstück 25 mit den Enden der Kanäle 21 ohne Überlappung verbunden. Das Verbindungsstück 25 wird den Enden der Kanäle 21 durch je ein Verbindungsteil 26 von ebenfalls U-förmigem Querschnitt verbunden, welches an diesen beiden Teilen angeschweißt oder angeklebt wird, um eine abgedichtete Verbindung zwischen den beiden Teilen zu erzielen. Das Verbindungsteil 26 könnte auch dazu verwendet werden, zwei Kanäle 21, die stumpf aneinander anstoßen, also ohne Zeischenschaltung des Verbindungstückes 25, miteinander zu verbinden.
  • Ein Beispiel für die Befestigung des Gitterwerkes an den Seitenwänden des betreffenden Raumes ist in Fig. 5 bis 8 dargestellt. Zu diesem Zweck ist der an der Wand 28 entlangführende Kanal 21 mit einem kontinuierlichen Seitenflansch 27 versehen, der mechanisch an der Wand 28 befestigt werden kann. Wenn notwendig, kann ein Klebstoff zwischen dem Flansch 27 und der Wand 28 vorgesehen aein, um eine luftdichte Verbindung zu schaffen. Wenn Wärmedehnungen auftreten können,, können die Öffnungen in dem Flansch 27, welche die nie chanischen Befestigungsteile (bzw. Schrauben, wie in der Zeichnung gezeigt) aufnehmen, etwas geschlitzt sein, um eine Relativbewegung zwischen dem Flansch 27 und der Wand 28 zu ermöglichen. Die Enden von benachbarten Kanälen können in jeder geeigneten Weise wie durch Kleben, Schweißen oder durch der Verwendung der dargestellten Verbindungssttlcke 23 oder 25 miteinander verbunden werden. Wenn Verbindungsstücke 25 verwendet werden, sollen die Kanäle 21 eine Eindrückung 29 erhalten, um genug Platz zur Anordnung des Verbindungsstückes auf der Rückseite des Kanals zu erhalten, Um eine luftdichte Verbindung zwischen den Kanten 13 der Fil. terelemente 10 und den kanälen 21 zu erreichen, ist in den Kanälen 21 eine Flüssigkeit 30 vorgesehen. Diese Flüssigkeit verhindert zuverlässig den Durchtritt von Luft in den Raum durch Leckage neben den Filterelementen.
  • Obgleich eine große Anzahl von Flüssigkeiten als Dichtungsmedium verwendet werdenkann, ist es zweckmäßig, eine Flüssigkeit auszuwählen, die relativ dickflUssi ist, da die Zuführung von Luft oberhalb der Filterelemente einen Druckunterschied von einigen cm Wassersäule zwischen den beiden Seiten der Kante 13 hervorrufen kann. Die Verwendung von dünnflüssiger Flüssigkeit würde die Verwendung von vorhältnismäßig hohen Seitenwänden für die Kanäle erfordern. Flüssige Kohlenwasserstoffe, die eine Konsistenz ähnlich von Haushaltspetroleum haben, haben sich als sehr geeignet für diesen Zweck erwiesen. Diese Flüssigkeiten sind auch deswegwn zweckmäßig, weil sie im allgemeinen nicht korrossiv sind.
  • Auch Flüssigkeiten, die sich nach Einführung in die Kanäle verfestigen, können verwenden. Solche Materialien können thermoplastische Kunststoffe wie Polystyrol, wärmeverfestigende Harze wie Epoxyharze oder Matall-Legierungen mit niedrigem Schmelzpunkt sein. Die Verwendung derartiger FlüssigkeUen hat den Vorteil, daß das Gitterwerk nicht genau horizontal liegen muß, nachdem die Flüssigkeit sich verfestigt hat.
  • Aus Vorstehendem geht hervor, daß der Bogriff "Flüssigkeit" so wie er in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, jedes Material umfaßt, das in die Kanäle eingegossen werden kann, um eine Dichtung zwischen den Kanten der Filterelemente und den Kanälen zu erzeugen.
  • Wenn das Gitterwerk die gesamte Decke eines Raunies bedecken soll, ist es zweckmäßig, eine Anzahl von Latten 31 der Filteranordnung vorzusehen, die ale Träger für Beleuchtungshörper oder andere Geräte dienen können. Die Platten 31 haben nach unten sich erstreckende Seitenkanten 32, welche in der gleichen Weise die Kanten 13 der Filtetelemente 10 in die offenen der Kanäle 21 hineinragen, sodaß keine Leckage entstehen kann.
  • Beim Einbau der Filterdecke ist es im allgemeinen zweckmässig, zunächet die Kanäle im Abstand von der Decks an den Seitenwänden des Raumes zu befestigen. Das Gitterwerk kann dann zusammengebaut werden, indem Kanäle von passender Länge miteinander verbunden werden, bis die Decke vollständig bedeckt ist. Dann werden die Kanäle mit Flüssigkeit gefüllt und die Filterelemente so eingesetzt, daß ihre kanten in den Kanälen 21 zu liegen kommen.
  • Die Kanäle und die Verbindungsstücke können in verschiedenen Standardlängen und Formen hergestellt werden, sodaß Räume jeder Größe ohne Schwierigkeit bedeckt werden können. Die Öffnungen in dem Gitterwerk kennen so bemessen sein, daß Filterelemente oder Platten von Jeder üblichen Größe verwendet werden können. Vorzugsweise werden rechteckige Öffnungen vorgesehen, da die Filterelemente dann auf einfache Weise entfernt oder eingebaut worden können, indem sie gekippt und durch die Öffnungen in dem Gitterwerk eingeführt werden.
  • Obgleich die Filteranordnung gemäß der Erfindung in den Zeichnungen als Zwischendecke dargestellt ist, kann die Filteranordnung naturgemäß auch als senkrechte Wand verwendet werden, wobei die vorher erwähnten sich verfestigenden Flüssigkeiten als Dichtungsmittel in der Kanälen verwendet werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Filtern von in einen Raum eintretender Luft, gakonnzeichnet durch ein Gitterwerk mit miteinander vorbundenen, U-förmigen Kanälen (21), deren offene Soiten oben liegen die eine Flüesigkeit (30) enthalten, und durch eine Mehrazahl von Filterelementen (10), die die offenen Bereiche des Gitterwerkes bedecken, wobei jedes Filterelement (10) einen Filtereinsatz (11) und einen Rahmen (12) sufweist, der eine Fortlaufende, senkrecht sich erstreckende Kante (13) besitzt, die in der offenen Oberseite der Kanäle (21) ruht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzoichnet, daß das Gitterwerk (20) im Wesentlichen horizontal ist und daß die Flüssigkeit relativ dickflüssig ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit verfestigbar ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Filteren von in einen Raum eintretender Lauft, gekennzeichnet durch ein Gitterwerk (20) von miteinander verbundenen, U-förmigen Kenälen (21), deren offene Seiten oben liegen, Mittel (22) sur Befestigung des Gitterwerks (20) an einer Zimmerdeke, eine Mehrzahl von Filterelementen, die an dem Gitterverk (20) engeordnet sind und deron offene Rorciche hodecken, wobei jede der Liltersinheiten (10) einen Filtereinsatz (11) und einen diesen umgebonden Rahmen (12) aufweist, der eine kontinuierliche, vertikal sich erstreckende Kante n(13) besitzt, velche in die ofenen Oberseitan der Kanäle (21) eingesatzt ist, Mittel zum Zuführen von Luft unter Druck zu dem Zwischnraum zwischen dem Gitterverk (20) und der Zimmerdeche und Mittel zur Verhinderung des Durchtritts von Luft zwischen den Filterrahmen und den Kanälen, sodaß die ganze in den Zwischenraum eintretende Luft durch die Filtereinsätze (11) strömt.
  5. 5. Vorrichtung n@ch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung von Luft zwischon den Filterrahnen (12) und den Kanälen (21) aus -einer in den Kanälen (21) angeordneten Flüssigkeit (30) bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Platten (31) als Träger für Beleuchtungseintrichtungen und dergleichen vorgesehen sind, die kontinuierliche, nach unten sich erstreckende Kanten (32) aufweisen, welche in den offenen Oberseiten der Kanäle (21) ruhen.
  7. 7° Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Kanäle (21) durch nachgiebige, U-förmige Verbindungsstücke (23,25) verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Kanäle (21) stumpf aneinander anschließen und miteinander durch Verbindungsteile (26) verbunden sind, welche in die offenen Oberseiten der Kanäle (21) eingesetzt sind.
    L e e r s e i t e
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