DE102005039490A1 - Seilrolle - Google Patents

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Gerhard Bauer
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/50Features essential to rope pulleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage

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Abstract

Seilrolle mit wenigstens einer an einer Umfangsfläche der um eine Rollenachse drehbar gelagerten Rolle ausgebildeten und diese Achse umschließenden Seilnut. Die Seilrolle ist aus wenigstens zwei um die Rollenachse drehbar gelagerten Basisrollen und aus wenigstens einem, jeweils beidendig an einer der Basisrollen zentriert gehaltenen Zwischenstück zusammengesetzt, welches an einer die Rollenachse konzentrisch umschließenden Umfangsfläche die wenigstens eine Seilnut aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilrolle gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Rolle gemäß Oberbegriff Patentanspruch 12.
  • Beispielsweise bei Seilzügen oder Hebeeinrichtungen, z.B. auch bei Prospektzügen für Bühnen usw. ist es vielfach erforderlich, mehrere Seile gleichzeitig über eine oder mehrere Seilrollen zu führen, die an ihrem kreiszylinderförmigen Umfang dann mit jeweils einer Seilnut für jedes Seil versehen ist. Da die Anzahl der über eine Seilrolle geführten Seile je nach Anwendungsfall, insbesondere auch abhängig von der Belastung, sehr unterschiedlich sein kann, ist es bisher erforderlich, Seilrollen mit unterschiedlicher Anzahl an Seilnuten zur Verfügung zu stellen, was zumindest erhöhte Kosten bei der Herstellung und Lagerhaltung bedeutet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Seilrolle aufzuzeigen, die diese Nachteile vermeidet. Zur Lösung der Aufgabe ist eine Seilrolle entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Ein Verfahren zum Herstellen einer Seilrolle ist Gegenstand des Patentanspruchs 12.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Seilrolle baukastenartig aus wenigstens zwei Basisrollen und einem zwischen diesen angeordneten Zwischenstück zusammengesetzt ist, wobei Seilrollen mit unterschiedlicher Anzahl an Seilnuten durch die Verwendung unterschiedlicher Zwischenstücke mit einer entsprechenden Anzahl von Seilnuten einfach realisierbar sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die vorzugsweise scheibenförmig ausgebildeten Basisrollen ebenfalls jeweils mit einer Seilnut versehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit, dann, wenn nur eine Seilnut erforderlich ist, eine Basisrolle als Seilrolle zu verwenden, oder aber dann, wenn nur zwei Seilnuten erforderlich sind, zwei dicht aneinander anschließende Basisrollen einzusetzen. Erst bei drei oder mehr als drei Seilnuten kommt dann das rohrförmige oder hülsenförmige Zwischenstück mit einer entsprechenden Anzahl von Seilnuten zur Anwendung.
  • Bevorzugt sind nur die Basisräder mit der jeweiligen Welle verbunden, d.h. auf dieser Welle fixiert oder gelagert, während das Zwischenstück ohne eigene Lagerung die Welle mit Abstand umschließt. Hierdurch ergibt sich eine eindeutige Zentrierung des Zwischenstücks in Bezug auf die Basisräder und damit in Bezug auf die Welle. Es ist hierfür auch ausreichend, das Zwischenstück nur an einer Oberflächenseite des rohr- oder hülsenförmigen Profils zu bearbeiten, beispielsweise an der bezogen auf die Achse dieses Profils außenliegenden Seite, an der auch die wenigstens eine Seilnut vorgesehen ist.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung eine Seilrolle gemäß der Erfindung bestehend aus zwei Basisrollen und einem zwischen diesen angeordneten Zwischenstück;
  • 2 in schematischer Darstellung die Fertigung einer Seilrolle;
  • 3 in unterschiedlichen Positionen und in sehr vereinfachter Darstellung Rolleneinheiten mit unterschiedlich großen Seilrollen.
  • Die in der 1 allgemein mit 1 bezeichnete Rolleinheit dient beispielsweise zum gleichzeitigen Umlenken mehrerer Seile 2 einer Seilzug- oder Hebeanordnung, beispielsweise zum Umlenken der Seile 2 eines Prospektzuges einer Bühne. Die Rolleinheit 1 umfasst bei der dargestellten Ausführungsform zwei von einander beabstandete und parallel zueinander angeordnete Platinen 3 mit abgewinkelten Anschlusselementen 3.1, mit denen sie an einem nicht dargestellten Träger oder tragendem Untergrund befestigt werden kann. An den Platinen 3 ist eine Welle 4 beidendig gehalten. Auf der Welle 4 ist mit Hilfe von Kugellagern 5 eine Seilrolle 6 frei drehbar gelagert.
  • Die Seilrolle 6 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus insgesamt drei Elementen, und zwar aus zwei jeweils eine Stirnseite der Seilrolle bildenden scheibenartigen Basisrollen 7 und aus einem zwischen diesen Basisrollen angeordneten ring- oder hülsenförmigen und die Welle 4 mit Abstand umschließenden Zwischenstück 8. Die Basisrollen 7, die mit den Kugellagern 5 auf der Welle 4 gelagert sind, weisen an ihrer kreiszylinderförmigen Umfangsfläche jeweils eine einzige, die Achse der Welle 4 konzentrisch umschließende und zum Umfang hin offene Seilnut 9 für ein Seil 2 auf. Das Zwischenstück 8 ist bei der dargestellten Ausführungsform an seiner äußeren, kreiszylinderförmigen Umfangsfläche mit zwei zum Umfang hin offene Seilnuten 9 für jeweils ein Seil ausgebildet, so dass bei der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform die Seilrolle 6 insgesamt vier Seilnuten 9 für vier Seile 2 oder eine vierfach Seilanordnung bildet. Die Seilnuten 9 sind in der üblichen Weise mit einem sich zum Boden der jeweiligen Seilnut 9 hin trapezartig verengenden Querschnitt ausgebildet.
  • Die Besonderheit der Seilrolle 6 besteht darin, dass die beiden Basisrollen 7 beispielsweise auf einer Bearbeitungsmaschine hergestellte Formteile aus einem für Seilrollen geeigneten Material, nämlich z.B. aus Stahl sind, und dass das Zwischenstück 8 entsprechend der 2 durch Ablängen oder Abtrennen von einem Rohrprofil 10 gebildet ist, welches aus einem für Seilrollen geeigneten Material, nämlich z.B. aus Stahl besteht und an seiner kreiszylinderförmigen Umfangsfläche die Seilnuten 9 aufweist.
  • Von dem Rohrprofil 10 wird dem jeweiligen Anwendungsfall oder Bedarf entsprechend eine Länge abgetrennt, die dann das Zwischenstück 8 bildet und die die für dieses Zwischenstück benötigte Anzahl an Seilnuten 9 aufweist.
  • Das Abtrennen der das Zwischenstück 8 bildenden Länge von dem Rohrprofil 10 erfolgt beispielsweise jeweils in der Mitte einer Seilnut 9, so dass die beiden Enden des Zwischenstücks 8 jeweils einen von einer Ringfläche 11 mit reduziertem Durchmesser gebildeten Abschnitt aufweisen, der bei fertig montierter Seilrolle 6 jeweils in einer an einer Stirnseite jeder Basisrolle 7 gebildeten Ausnehmung 12 passend aufgenommen ist, so dass das Zwischenstück 8 bei fertig montierter Seilrolle 6 beidendig jeweils zentriert an einer Basisrolle 7 gehalten ist. Anstelle hiervon oder zusätzlich hierzu besteht auch die Möglichkeit, die Basisrollen 7 an ihren Stirnseiten so auszubilden, dass sich das Zwischenstück 8 mit seiner Innenfläche an der jeweiligen Basisrolle 7 zentriert abstützt, wie dies in der 1 mit der unterbrochenen Linie 13 angedeutet ist. Die Verwendung der Ringfläche 11 für die Zentrierung des Zwischenstücks 8 an den Basisrollen 7 hat den Vorteil, dass insbesondere auch die Zentrierung der am Zwischenstück 8 vorgesehenen Seilnuten 9 in Bezug auf die Achse der Welle 4 gegeben ist, ohne dass eine weitere Bearbeitung beispielsweise an der Innenfläche des rohr- oder hülsenförmigen Zwischenstücks 8 notwendig ist.
  • Um die aus den beiden Basisrollen 7 und dem Zwischenstück 8 bestehende Seilrolle 6 zusammenzuhalten, sind die Elemente dieser Seilrolle auf der Welle 4 axial miteinander verspannt angeordnet, was bei der dargestellten Ausführungsform mit Hilfe der Platinen 3 erreicht ist, die einerseits über die Welle 4 und andererseits über mehrere zusätzliche Spannbolzen miteinander verspannt sind, wie dies mit der unterbrochenen Linie 14 angedeutet ist.
  • Die beschriebene Ausbildung ermöglicht es, unter Verwendung der beiden Basisrollen 7 und durch entsprechendes Ablängen des Rohrprofils 10 Seilrollen mit einer unterschiedlichen Anzahl von Seilnuten 9 besonders einfach und preiswert zu fertigen. Weiterhin ermöglicht es die erfindungsgemäße Ausbildung, jede Basisrolle 7 jeweils als Seilrolle mit nur einer einzigen Seilnut 9 zu verwenden oder aber auch zwei Basisrollen 7 ohne Zwischenstück 8 als Seilrolle mit zwei Seilnuten 9, so dass eine hohe Flexibilität bzw. Anpassungsfähigkeit an die jeweiligen Erfordernisse besteht, wie dies in der 3 in den verschiedenen Positionen angedeutet ist, und zwar entsprechend der nachstehenden Tabelle
    Figure 00050001
  • Die Basisrollen 7 sind so ausgebildet, dass der axiale Abstand x zwischen einer Seilnut 9 an einer Basisrolle 9 und der benachbarten Seilnut am Zwischenstück 8 gleich dem Abstand x ist, den die Seilnuten 9 auf dem Zwischenstück 8 bzw. auf dem Rohrprofil 10 voneinander aufweisen. Um auch bei Verwendung von zwei Basisrollen 7 zur Bildung einer Seilrolle mit nur zwei Seilnuten 9 diesen Achsabstand x einzuhalten, sind die Basisrollen 7 bei der dargestellten Ausführungsform so ausgebildet, dass der Abstand zwischen der Seilnut 9 und dem bei der Darstellung der 1 außenliegenden, d.h. dem Zwischenstück 8 abgewandten Randbereich 7.1 größer ist als der Abstand zwischen der Seilnut 9 und dem innenliegenden, d.h. dem Zwischenstück 8 zugewandten Randbereich 7.2. Zur Bildung einer Seilrolle mit nur zwei Seilnuten 9 werden dann die beiden Basisrollen 7 mit ihren ringförmigen Randbereichen 7.1 aneinander anliegend montiert.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung tragende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • So wurde vorstehend davon ausgegangen, dass das Abtrennen der Zwischenstücke 8 von dem Rohrprofil 10 jeweils durch Trennen oder Schneiden im Bereich einer Seilnut 9 erfolgt. Selbstverständlich bestehen auch andere Möglichkeiten, insbesondere auch dahingehend, dass bei dem Trennen beispielsweise mit einem spanabtragenden Werkzeug die mit der Ausnehmung 12 an den Basisrollen 7 zusammenwirkende Ringfläche 11 an den beiden Enden des jeweiligen Zwischenstücks 8 erzeugt werden.
  • Vorstehend wurde weiterhin davon ausgegangen, dass die beiden scheibenartigen Basisräder 7 jeweils mittels der Kugellager 5 auf der Welle 4 drehbar gelagert sind, während das Zwischenstück 8 die Welle 4 mit Abstand umschließt, also keine Lagerung des Zwischenstückes 8 auf der Welle 4 vorgesehen ist. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, die beiden das Zwischenstück 8 zwischen sich aufnehmenden Basisräder 7 fest auf der Welle 4 zu verspannen und die Welle 4 dann beidendig in der jeweiligen Platine 3 oder einem anderen Lagerelement drehbar zu lagern.
  • 1
    Rolleneinheit
    2
    Seil
    3
    Platine
    3.1
    Abwinklung
    4
    Welle
    5
    Kugellager
    6
    Seilrolle (Mehrfachseilrolle)
    7
    Basisrolle
    8
    Zwischenstück
    9
    Seilnut
    10
    rohr- oder hülsenartiges Profil
    11
    Ringfläche
    12
    Ausnehmung
    13
    innere Abstützung
    14
    Spannbolzen

Claims (13)

  1. Seilrolle mit wenigstens einer an einer Umfangsfläche der um eine Rollenachse drehbar gelagerten Rolle (6) ausgebildeten und diese Achse umschließenden Seilnut (9), dadurch gekennzeichnet, dass die Seilrolle (6) aus wenigstens zwei um die Rollenachse drehbar gelagerten Basisrollen (7) und aus wenigstens einem, jeweils beidendig an einer der Basisrollen (7) zentriert gehaltenen Zwischenstück (8) zusammengesetzt ist, welches an einer die Rollenachse konzentrisch umschließenden Umfangsfläche die wenigstens eine Seilnut (4) aufweist.
  2. Seilrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Zwischenstück (8) von einer Länge eines rohr- oder hohlzylinderförmigen Profils (10) gebildet ist.
  3. Seilrolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück von einer Länge eines rohr- oder zylinderförmigen mit den Seilnuten (9) versehenen Rohrprofils (10) gebildet ist.
  4. Seilrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisrollen (7) jeweils wenigstens eine Seilnut (9) aufweisen.
  5. Seilrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisrollen (7) scheibenförmig ausgebildet sind.
  6. Seilrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (8) beidendig mit jeweils wenigstens einer Zentrierfläche (11) versehen ist und mit diesen Zentrierflächen jeweils an einer Gegenfläche (12) einer der Basisrollen (7) zur radialen Zentrierung in Bezug auf die Rollenachse anliegt.
  7. Seilrolle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierfläche (11) und die Gegenfläche (12) jeweils von einer die Wellenachse konzentrisch umschließenden Ringfläche gebildet sind.
  8. Seilrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (8) mit einem die wenigstens eine Zentrierfläche (11) bildenden Abschnitt in eine die Gegenfläche bildende Ausnehmung (12) an einer Stirnseite der jeweiligen Basisrolle (8) eingreift.
  9. Seilrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Basisrollen (7) und das wenigstens eine zwischen diesen angeordnete Zwischenstück in Richtung der Rollenachse miteinander verspannt sind.
  10. Seilrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisrollen (7) an einer Welle (4) vorgesehen sind, und dass das Zwischenstück die Welle (4) mit Abstand umschließt.
  11. Seilrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ausschließlich an den Basisrollen (7) gelagert ist.
  12. Verfahren zum Herstellen einer Seilrolle mit wenigstens einer an einer Umfangsfläche der Rolle vorgesehenen Seilnut (9), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Basisrollen (7), die um die Rollenachse drehbar gelagert sind, rohr- oder hülsenartiges Zwischenstück (8), welches an einer die Rollenachse konzentrisch umschließenden Umfangsfläche die wenigstens eine Seilnut (9) aufweist, zentriert angeordnet und mit den beiden Basisrädern (7) verspannt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (8) durch Abtrennen von einem rohr- oder hülsenförmigen Ausgangsmaterial, vorzugsweise durch Abtrennen von einem mit dem Seilnuten (9) bereits vorbereiteten Ausgangsmaterial erzeugt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102135169A (zh) * 2011-03-18 2011-07-27 衡阳中地装备探矿工程机械有限公司 一种自动换向定滑轮
US20220315376A1 (en) * 2021-04-05 2022-10-06 Goodrich Corporation Cable tensioning capstan assembly with independently rotatable flange

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