DE2316950A1 - Teilbare maschinenspule - Google Patents

Teilbare maschinenspule

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Description

  • Teilbar Maschinenspule" Die Erfindung betrifft eine teilbare Maschinenspule zum Hers-tellen von Draht- oder Kabelringen oder -bunden mit einem ein fallbaren mehrere radial verstellbare Segmente umfassenden Kern und zwei Spulenflanschen, von denen einer zur Entnahme eines fertigen Bundes oder Ringes abnehmbar ist.
  • Die zunehmende Verflechtung der drahtverarbeitenden Industrie hat schon seit Jahren Bestrebungen gefördert, die Herstellung von Halbfabrikaten zu konzentrieren und die Weiterverarbeitung dieser Halbfabrikate wiederum in anderen Fabriken, häufig auch an anderen Orten fortzusetzen. In Kabelfabriken, insbes. aber auch in anderen Industriebetrieben war es daher notwendigerweise üblich, beispielsweise Draht an einer Stelle zu ziehen, auf Spulen zu wickeln und diese mit Draht gefüllten Spulen in ein Weiterverarbeitungswerk zu transportieren. Diese Maßnahme hatte zur Folge, daß die Spulen dann auch leer zum Drahtzug zurückbefördert werden mussten.
  • Zur Vermeidung dieses Rücktransportes der leeren Spulen, die sowohl Betriebsmittel als auch Verpackungsmittel darstellen und zum einen einen sehr hohen Bedarf an Maschinenspulen in den Kabelfabriken zur Folge hatten, zum anderen beträchtlich erhöhte Transportkosten sowie die Gefahr einer Beschädigung der Maschinenspulen mit sich brachten, sind bereits teilbare l;-Iaschinenspulen bekannt geworden, von denen die fertig gewickelten Ringe oder Bunde - gegebenenfalls nach einer ein Wiedera.ufrollen verllindernden Umwickelung abgenommen werden können, um ohne die Maschlnenspulen versandt zu werden.
  • Bei den bekannten teilbaren Maschinenspulen besteht der erhebliche Nachteil, daß diese zur Demontage auf Böcken aufgelegt werden müssen, um nach dem Lösen der-Schrauben oder Muttern am unteren Flansch den oberen Flansch abheben zu können, wobei besonders erschwerend noch hinzu kommt, daß die so demontierte Spule aus den beiden Spulenflanschen und den einzelnen Segmenten des Kerns anschließend wieder mühsam zusammengesetzt werden muß.
  • Zur Vereinfachung sowohl der Demontage als auch des Wiederzusammensetzens einer teilbaren Maschinenspule ist bei einer Maschinenspule der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die mit'keilförüiigen Auflauf flächen zum Auseinanderspreizen dcr Segmente des Kerns bei der Montage versehenen beiden Spulenflansche durch den ersten Spulenflansch und den Kern mit den Segmenten axial durchsetzende, in Gewindehülsen des zweiten Spulenflansches einschraubbare Schraubbolzen verbindbar sind, um die Spule von einer Seite aus montieren oder demontieren zu können, und daß der erste Spulenflanscil wenigstens um die Spannlänge längs der Achse des Kerns axial verschiebbar unverlierbar mit dem Kern verbunden ist.
  • j'iE Lösen der Schraubbolzen einer erfindungsgemäßen mit Draht oder Lizen od. dgl. bewickelten liaschinenspule werden u.a. inolge des radial Drucks der Wicklung die Segmente nach innen gedrückt und gleiten an den keilförmigen Auflaufflächen der Spulenflansche ab, so daß sic nach der Entlastung durch die wicklung zusammen nit dem ersten Spulenflansch aus dem fertig gewickelten Ring oder Bund herausgezogen werden können.
  • Mit besonderem Vorteil kann der Kern eine Hohlwelle mit zwei axial beabstandeten, durchbohrte Lagerteile für die Schraubbolzen tragenden radialen Stützplatten umfassen, an denen Führungselemente zur radial verstellbaren Lagerung der Segmente vorgesehen sind, die radiale Haltestege mit Gegenführungselementen aufweisen und durch Ringzugfedern zusammengehalten sind.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann zur unverlierbaren Verbindung des Kerns mit dem ersten Spulenflansch vorgesehen sein, daß an den Schraubbolzen, vorzugsweise als rundumlaufende Schulern ausgebildete, Anschläge vorgesehen sind, die bei einer Verschiebung des ersten Spulenflansches auf der Hohlwelle, welche ein Einfallen der Segmente des Kerns ermoglicht, innen an den entsprechenden Lanerteilen für die Schraubbolzen anschlagen.
  • Zur Erleichterung des Wiederzusammensetzens einer geteilten, lediglich aus zwei Teilen, nämlich dem ersten Spulenflansch mit dem daran hängenden Kern und dem zweiten Spulenflansch bestehenden Maschinenspule kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß den außen konisch ausgebildeten GewinShülsen des zweiten Spulenflansches FiAhrungshülsen an den dem zweiten Spulenflansch benachbarten Lagerteilen des Kerns für die Schraubbolzen zur zwangsweise justierten Führung der Schraubbolzen bei der Montage der Maschinenspule zugeordnet sind.
  • Beim einsatz teilbarer Maschinenspulen treten naturgemäß beim Spulprozeß die gleichen Erscheinungen auf, wie beim Einsatz kraftschlüssig geschweißter Spulen. Eine dieser Erscheinung ist der Drahtdruck auf die Flansche. Bei teilbaren Maschinenspulen führt das dazu, daß die Verschlußelemente der teilbaren Maschinenspulen in Form von Muttern oder auch Segerringen nur sehr schwierig wieder gelöst werden können, wenn die Spulen voll mit Draht, Lize oder Seil gefüllt sind. Diese Schwierigkeit besteht selbst dann, wenn die schraubbaren Verschlußelemente besonders leichtgängige Trapezgewinde aufweisen. Auch in diesen Fällen müssen noch sehr große Kräfte aufgewandt werden, um die Muttern zu lösen, welche durch den Seitendruck auf die Spulenflansche außerordentlich angespannt sind.
  • In der kegel kann man sich nicht anders behelfen, als daß man die teilbaren Maschinenspulen nach dem Herausnehmen aus der opulnaschine axial zusammengepre..3t um die Muttern zu entlasten und damit lösen zu können. Hierzu bedarf es nicht nur aufwendiger Zusatzeinrichtungen mit Hydraulikzylindern, Gegenhaltern und dgl., sondern es entstehen auch wegen der umständlichen Demontage erhebliche Zeitverluste und Kosten.
  • Um das Lösen der Muttern oder Schrauben möglichst von Hand mit normalen Schlüsseln bewirken zu können, ist bei einer teilbaren Maschinenspule in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß dem Spulenflansch und den Muttern oder Schraubbolzenköpfen, im vorliegenden Fall den Schraubbolzenköpfen und dem ersten Spulenflansch, als Drucklager dienende Axial-Rillen-Kugellager zwischengeordnet sind.
  • Überraschenderweise hat es sich nämlich gezeigt, daß lediglich durch das Vorsehen derartiger Drucklager auch bei extrem hohen axial Preßdrucken der fertig gewickelten Ringe oder Bunde ein einfaches Lösen der eine teilbare Maschinenspule zusammenhaltenden Iluttern oder Schrauben von Hand möglich ist, wodurch sich die Demontage der fertig bewickelten teilbaren Maschinenspulen ganz erheblich vereinfacht.
  • Das Vorsehen der als Drucklager dienenden Axial-Rillen-Kugellager an den Schraubverbindungen teilbarer Naschinenspulen die in Folge des nach außen Drückens des Wickelgutes unter starker Spannung stehen ist dabei fiir alle Artc-n-teilbarer Maschinenspulen von Vorteil und nicht auf den speziellen weiter oben beschriebenen erfindungsgemäßen Aufbau einer teilbaren Maschinenspule beschränkt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgende:i Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an lland der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 einen axialen Längs schnitt durch eine -er'findungsgemä3£ Maschinenspule, Fig. 2 einen Längsschnitt durch-die Maschinenspule nach Fig.
  • 1 bei der Montage oder Demontage, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den festen Teil des Spulenkerns, Fig. 4 eine Stirnansicht der Anordnung nach Fig 3, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eines der radial verstellbaren Segmente des Kerns und Fig. 6-eine Stirnansicht eines Segments nach Fig. 5.
  • Die in der Zeichnung dargestellte teilbare Maschinenspule besteht aus einem Kern 1, einem ersten Spulenflansch 2 und einem zweiten Spulenflansch 3, die durch Schraubbolzen 4 miteinanderverbindbar sind. Die Bolzenköpfe 5 stützen sich dabei unter Zwischenordnung von als Drucklager dienenden Axial-Rillen-Kugellagern 6 am ersten Spulenflansch 2 ab, durchsetzen achsparallel den Kern 1 und sind mit Gewindeabsonnitten-7 7 in Gewindehülsen 8 des zweiten Spulenflansches 3 eingeschraubt. Durch diese Art des Aufbaus ist die erfindungsgemäße teilbare Maschinenspule von einer Seite her montierbar und demontierbar.
  • Der Kern 1 besteht aus einem starren Trag-teil 9 und vier gegenüber diesem radial verstellbsuBeinen Zylinder bildenden Segmenten 10.
  • Das starre Tragteil 9 besteht aus einer Hohlwelle 11 zum Aufstecken der Maschinenspule auf die Spindel einer Wickelmaschine, zwei axial beabstandeten Stützplatten 12 und 13 mit in Hülsen 14 bzw. 15 angeordneten durchbohrten Lagerteilen 16 und 17 für die Schraubbolzen 4.
  • Die Segmente 10 mit angeschweißten oder angeschraubten sich konisch nach außen erweiternden Ringteilen 18 sind mit Hilfe von Haltestegen 19 an den Stützplatten des starren Tragteils 9 radial verschiebbar festgelegt, wobei zur Radialführung zwei parallele Stege 20 an jedem Haltesteg 19 befestigt sind, deren lichter Abstand der Breite von als Führungselementen dienenden Stegen 21 an den Tragplatten entspricht. An den Haltestegen 19 angeschweißte Bügel 22 mit Lagernuten 23 dienen zum Einlegen von Ringzufedern 24 welche die Segmente 10 zusammenhalten und in Einfallstellung vorspannen.
  • Bei der Montage der dargestellten geteilten Maschinenspule sorgen die Führungshülsen 14 an der dem zweiten Spulenflansch 3 zugewandten Stützplatte 12 im Zusammenwirken mit der konischen Außenform der Gewindehülsen 8 des zweiten Spulenflansches 3 für eine zwangsweise justierte Führung der Schraubbolzen 4. Beim Anziehen der Gewindebolzen 4 und der dadurch bewirkten axialen Annäherung der beiden Spulenflansche 2 und 3 gleiten die keilförmigen Auflaufflächen 25 der Ringteile 18 der Segmente 10 an keilförmigen Auflaufflächen 26 der Spulenflansche 2 und 3 ab, die durch an die Innenseite der Spulenflansche 2 und 3 angeschweißte oder angeschraubte Ringe 27 gebildet sind. Dadurch werden die vier Segmente 10 entgegen der Wirkung der Ringzugfedern 24 radial nach außen in die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnete Arbeitsstellung nach Fig. 1 verschoben..
  • Beim Lösen der Schraubenbolzen 4 zur Abnahme eines fertig gewickelten Drahtringes od.dgl. gleiten die Auflaufflächen 25 und 26 einmal durch den radialen Druck des Drahtgutes und zum andern in Folge der Wirkung der Ringzugfedern 24 in umgekehrter Richtung aneinander, wobei durch entsprechende Länge der Hohlwelle 11 und einer Lagerhülse 28 des ersten Spulenflansches 2 dafür gesorgt ist, daß nach der gegenseitigen Freigabe der Auflaufflächen 25 und 26 der erste Spulenflansch 2 nach wie vor auf der Hohlwelle 11 sitzt. In dieser Freigabestellung der Auflaufflächen 25 und 26, in welcher die Segmente nach innen einfallen können und damit den vorher auf ihnen gewickelten Drahtring freigeben, schlagen als rundumlaufende Schultern 29 ausgebildete Anschläge der Schraubenbolzen 4 an den Lagerteilen 17 an, so daß der erste Spulenflansch 2 und der Kern 1 unverlierbar zusammenhinben. illit Hilfe einer nicht dargestellten Öse am erste Spulen flansch 2 für ein Krangeschirr kann somit dieser erste Spulenflansch 2 zusammen mit den unverlierbar an ihm hängenden Kern 1 aus dem fertig gewickelten Drahtring herausgezogen werden, wobei in an sich bekannter Weise Schlitzöffnungen in den Spulenflanschen 2 und 3 vor der Demontage der Spule zum Einbringen von Abbindeleisten dienen können, welche ein Wiederaufwickeln der Wicklungen des Drahtrings od.dgl. verhindern. Von entscheidender Bedeutung für die einfache Demontierbarkeit der erfindungsgemäßen Maschinenspule sind dabei die als Drucklager dienenden Axial-Rillen-Kugellager 6 die trotz des erheblichen axialen Drucks der Wicklungen des Drahtrings auf die Spulenflansche 2 und 3 und damit auch auf die Schraubverbindung ein einfaches Lösen der Schraubbolzen mit Hilfe eines entsprechenden- Schlüssels von Hand gestatten ohne daß dabei die Spulenflansche in einer Klemmvorrichtung zusammengepreßt werden müssen. Auf der anderen Seite lassen sich die erfindungsgemäßen Drucklager auch mit Vorteil bei anderen Konstruktionen teilbarer Naschinenspulen einsetzen, bei denen die Schraubverbindungen unter einer starken Druckbelastung durch das Wickelgut stehen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Teilbare Maschinenspule zum Herstellen von Draht- oder Kabelringen oder -bunden mit einem einfallbaren, mehrere radial verstellbare Segmente umfassenden Kern und zwei Spulenflanschen, von denen einer zur Entnahme eines fer-tiben Draht- oder ltabelbundes abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Keilförmigen Auflaufflächen (26) zum Auseinanderspreizen der Segmente (10) des Kerns (1) bei der Mollsar-e versehenen beiden Spulenflansche (2, 3) durch den ersten Spulenflansch (2) und den Kern (1) mit den Segmenten (10) axial durchsetzende, in Gewindehülsen (8) des zweiten Spulenflansclles (3) einschraubbare Schraubbolzen (4) verbindbar sind, um die Spule von eine:: Seite aus montieren oder demontioren zu können, und daß, der erste Spulenflansch (2) wenigstens um die Spannlänge längs der Achse des Kerns (1) axial verschiebbar, unverlierbar mit dem Kern (1) verbunden ist.
2. Maschinenspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) eine Hohlwelle (11) mit zwei axial beabstandeten, durchbohrte Lagerteile (16, 17) für die Schraubbolzen (4) tragenden radialen Stützplatten (12, 13) umfaßt, an denen Führungselemente (21) zur radial verstellbaren Lagerung der Segmente (10) vorgesehen sind, die radiale Haltestege (19) mit Gegenführungselementen (20) aufweisen und durch Ringzugfedern (24) zusammengehalten sind.
3. Maschinenspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schraubbolzen (4), vorzugsweise als rundumlaufende .cnultern (2) ausgebildete, Anschläge vorgesehen sind, die bei einer Verschiebung des ersten Spulenflansches (2) auf der Hohlwelle (11), welche ein hinfallen der Segmente (10) des Kerns (1) ermöglicht, innen an den entsprechenden Lagerteilen (17) für die Schraubbolzen'(4) anschlagen.
4. Maschinenspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den außen konisch ausgebildeten Gewindehülsen (8) des zweiten Spulenflansches (3) Führungshülsen (14) an den dem zweiten Spulenflansch (3) benachbarten Lagerteilen (16) des Kerns (1) für die Schraubbolzen (4) zur zwangsweise justierten Führung der Schraubbolzen (4) bei der Montage der Maschinenspule zugeordnet sind.
5. Teilbare Maschinenspule,de m Spulenflansche durch Schraubbolzen mit dem Kern verbindbar sind, insbes. nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Bolzenköpfen (5) und den Spulenflanschen (2),vorzugsweise als Axial-Rillen-Kugellager (6) ausgebildete Drucklager zwischengeordnet sind.
L e e r s e i t e
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