DE1584784C - Freitragende Konsole fur den Antriebs motor einer Betonmischmaschine - Google Patents
Freitragende Konsole fur den Antriebs motor einer BetonmischmaschineInfo
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Description
Klemmverbindung beteiligten Schraubbolzen liegen an der Stütze an, so daß insoweit eine Scherbeanspruchung
entfällt. Durch die höhenversetzte Anordnung der beiden Schraubbolzen entsprechend der
ersten Lösung bzw. des zweiten Profilstücks und des Bolzens entsprechend der zweiten Lösung wird das
von dem Antriebsmotor in Verbindung mit der Konsole ausgeübte Drehmoment unmittelbar für die
Klemmverbindung ausgenutzt, da die beiden Schraubbolzen bzw. zweites Profilstück und Bolzen sich jeweils
in um so stärkerem Maße an die gegenüberliegenden Seiten der Stütze anlegen, je größer das von
dem Antriebsmotor auf die Konsole ausgeübte Drehmoment ist. Daher braucht durch die Schraubbolzen
der ersten Lösung nur noch eine geringe Klemmkraft auf die Stütze ausgeübt zu werden, um ein unerwünschtes
Absinken der Konsole im Verhältnis zu der Stütze zu verhindern, während bei der zweiten
Lösung ohnehin ohne eine zusätzliche Verspannung der Profilstähle gegenüber der Stütze gearbeitet wird.
Die erste Lösung gestattet darüber hinaus das Verschieben der Konsole praktisch über die gesamte
Höhe der Stütze, während bei der zweiten Lösung die Höhenverstellung der Konsole jedenfalls über die
gesamte Länge der in den Bolzen eingeschraubten, in ihrer Länge frei wählbaren Zugschraube erfolgen
kann, sofern das erste Profilstück mit der Stütze starr und nicht etwa in unterschiedlichen Höhenlagen
fixierbar verbunden ist.
Eine weitere Vorrichtung zur Lösung der Aufgabe ist Gegenstand des Patentanspruchs 3.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer einen Antriebsmotor
tragenden Konsole in ihrer Zuordnung zu einer eine Antriebswelle der Betonmischmaschine
tragenden Stütze, entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der
F i g. 3 eine Seitenansicht einer Konsole in ihrer Zuordnung zu einer eine Antriebswelle der Betonmischmaschine
tragenden Stütze entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung und
F i g. 4 eine Einzelheit des Gegenstands der F i g. 3.
Die Konsole weist zwei vorzugsweise als Winkelstähle
ausgebildete Profilstähle 1 auf, auf deren einen Enden ein Antriebsmotor 2 mit einer Abtriebswelle 3
ruht, an deren freiem Ende eine Keilriemenscheibe 4 sitzt. Die anderen Enden der Profilstähle 1 umfassen
gabelartig eine Stütze 5 der Betonmischmaschine, die an ihrem oberen Ende eine Antriebswelle (nicht dargestellt)
der Betonmischmaschine trägt.
An der den einen Enden der Profilstähle 1 zugewandten Seite der Stütze 5 liegt ein erster Schraubbolzen
6 an, der die beiden Profilstähle 1 in der aus F i g. 2 ersichtlichen Weise durchsetzt. Entsprechend
liegt an der den anderen Enden der Profilstähle 1 zugewandten Seite der Stütze 5, jedoch höher als der
erste Schraubbolzen 6, ein zweiter Schraubbolzen 7 an. Der Antriebsmotor 2 übt über die Profilstähle 1
auf die in der Höhe zueinander versetzten Schraubbolzen 6 und 7 ein Drehmoment aus, durch die die
Konsole sich bereits weitestgehend selbst hält. Durch entsprechende Verspannung der Schraubbolzen 6
und 7 kann jedoch für eine zusätzliche Verstärkung der Klemmverbindung zwischen der Konsole und der
Stütze 5 gesorgt werden. Um eine nach längerem Gebrauch der Betonmischmaschine eingetretene Längung
eines von der Keilriemenscheibe 4 geführten Keilriemens 8 auszugleichen, werden die Schraubbolzen
6 und 7 gelockert und die Profilstähle 1, bezogen auf Fig. 1, leicht gegen die Uhrzeigerrichtung
angehoben, so daß die Profilstähle 1 den gewünschten neuen Abstand von der Antriebswelle der Betonmischmaschine
einnehmen können, bei dem der Keilriemen 8 wieder die für einen einwandfreien Antrieb
erforderliche Spannung annimmt.
Bei dem mit F i g. 3 und 4 veranschaulichten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der erste
Schraubbolzen 6 der F i g. 1 durch einen Bolzen 10 ersetzt, der sich in ähnlicher Weise wie der Schraubbolzen
6 zwischen den beiden Profilstählen 1 erstreckt und an seinen Enden mit !Ringnuten 10' versehen ist,
in die die Schenkel der Profilstähle 1 eingreifen, so daß ein axiales Verschieben des Bolzens 10 im Verhältnis
zu den Profilstählen 1 verhindert wird. Der Bolzen 10 liegt in gleicher Weise wie der Schraubbolzen
6 an der den einen Enden der Profilstähle 1 zugewandten ersten Seite der Stütze 5 an.
Der zweite Schraubbolzen 7 der Fig.l ist bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 durch ein zweites Profilstück 9 ersetzt, das die anderen Enden der Profilstähle
1 an ihrer Oberseite miteinander verbindet und mit seinem vertikalen Schenkel in ähnlicher
Weise wie der Schraubbolzen 7 der F i g. 1 an der der ersten Seite der Stütze 5 gegenüberliegenden zweiten
Seite anliegt. Durch das zweite Profilstück 9 sowie den Bolzen 10 werden die Profilstähle 1 durch das
von dem Antriebsmotor in Verbindung mit den Profilstählen 1 ausgeübte Drehmoment wieder selbsthemmend
verspannt.
Der Bolzen 10 weist ein radiales Gewindeloch 11 auf, in das eine Zugschraube 12 eingreift, die mittels
ihres Kopfes in einem ersten Profilstück 13 gelagert ist, das an einer unterhalb der Profilstähle 1 liegenden
Stelle mit der ersten Seite der Stütze 5 verbunden ist. Um eine Längung des Keilriemens 8 durch entsprechendes
Absenken der Profilstähle 1 längs der Stütze 5 auszugleichen, kann die Zugschraube 12 angezogen werden, so daß die Konsole unter Spannung
des Keilriemens 8 nach unten gerückt wird.
Im Rahmen der Erfindung können statt der
Schraubbolzen 6 und 7 der Fig.l, 2 auch rechtwinklig Lappen aus den Schenkeln der Profilstähle 1
ausgebogen sein, die sich statt der Schraubbolzen an die gegenüberliegende Seite der Stütze 5 anlegen und
unter der Wirkung des von dem Antriebsmotor 2 in Verbindung mit den Profilstählen 1 ausgeübten Drehmoments
eine zwangsläufige Abstützung der Konsole bewirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Frei tragende Konsole für den Antriebs- Stütze eingreifende Klemmschraube, die einen in den
motor einer Betonmischmaschine, mit zwei den Profilstählen vorgesehenen Längsschlitz durchsetzt.
Antriebsmotor an ihren einen Enden tragenden 5 Die Herstellung eines solchen Längsschlitzes in den
Profilstählen, die mit ihren anderen Enden eine verhältnismäßig starkwandigen Profilstählen erfordert
die Antriebswelle der Betonmischmaschine tra- · ein besonderes Werkzeug und ist daher kostspielig;
genden Stütze gabelartig umfassen und im Ver- außerdem wird die Konsole durch den Längsschlitz
hältnis zu dieser durch eine Klemmverbindung gerade an einer Stelle, an der sie einer großen BeIa-
' gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, to stung ausgesetzt ist, erheblich geschwächt. Die Länge
daß die Klemmverbindung einen an der den einen des Längsschhtzes ist Degrenzt, da der Längsschlitz
Enden der Profilstähle (1) zugewandten Seite der kürzer ausgebildet werden muß als die Profilstähle
Stütze (5) anliegenden ersten Schraubbolzen (6) hoch sind. Daher können Längungen, die sich je-
und einen an der den anderen Enden der Profil- weils nach längerem Gebrauch eines den Antriebsstähle (1) zugewandten Seite der Stütze (5) höher 15 motor mit der Antriebswelle der Betonmischmaschine
als der erste Schraubbolzen (6) anliegenden zwei- verbindenden Keilriemens einstellen, nur in entspreten
Schraubbolzen (7) aufweist. chend geringem Umfang durch Vergrößerung des
2. Frei tragende Konsole für den Antriebs- Abstandes zwischen Antriebswelle und Konsole ausmotor
einer Betonmischmaschine, mit zwei den geglichen werden. Wenn dagegen die Längung einen
Antriebsmotor an ihren einen Enden tragenden ao bestimmten Wert überschreitet, ein erheblich kürze-Profilstählen,
die mit ihren anderen Enden eine rer oder längerer Keilriemen verwendet werden soll
eine Antriebswelle der Betonmischmaschine tra- oder aber ein bestimmter Antriebsmotor gegen einen
gende Stütze gabelartig umfassen und im Verhält- Antriebsmotor abweichender Abmessungen ausgenis
zu dieser durch eine Klemmverbindung ge- tauscht werden soll, so ist eine Anpassung an die sich
halten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die 25 dabei ergebenden neuen Verhältnisse durch entspre-Klemmverbindung
einen die Profilstähle (1) axial chendes Verstellen der Konsole längs der Stütze nicht
unverschieblich durchsetzenden, an der den einen mehr möglich. Hinzu kommt, daß die in den Längs-Enden
der Profilstähle (1) zugewandten ersten schlitzen eingreifende Klemmschraube durch die Stege
Seite der Stütze (5) anliegenden Bolzen (10), in der Profilstähle stark auf Abscherung beansprucht
den radial und im wesentlich parallel zur Längs- 30 wird, so daß die Klemmschraube entsprechend stark
richtung der Stütze (5) eine mit ihrem Kopf in dimensioniert werden muß.
einem ersten Profilstück (13), das an einer Stelle Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung
unterhalb der Profilstähle (1) mit der ersten Seite einer Konsole, bei der das Material der Profilstähle
der Stütze (5) verbunden ist, gelagerte Zugschraube sowie der an der Klemmverbindung unmittelbar be-
(12) eingeschraubt ist, sowie ein mit der Ober- 35 teiligten Elemente eine günstigere mechanische Be-
seite der anderen Enden der Profilstähle (1) ver- anspruchung erfährt und der Abstand der Konsole
bundenes und an der der ersten Seite der Stütze zur Antriebswelle der Betonmischmaschine unabhän-
(S) gegenüberliegenden zweiten Seite der Stütze gig von durch die Höhe der Profilstähle vorgegebenen
(5) anliegendes zweites Profilstück (9) aufweist. Abmessungen in wesentlich weiteren Grenzen geän-
3. Frei tragende Konsole für den Antriebs- 40 dert werden kann als dies bisher möglich war.
motor einer Betonmischmaschine, mit zwei den Die Lösung dieser Aufgbe bei einer Konsole der Antriebsmotor an ihren einen Enden tragenden eingangs genannten Art besteht nach der Erfindung Profilstählen, die mit ihren anderen Enden eine darin, daß die Klemmverbindung einen an der den eine Antriebswelle der Betonmischmaschine tra- einen Enden der Profilstähle zugewandten Seite der gende Stütze gabelartig umfassen und im Verhält- 45 Stütze anliegenden ersten Schraubbolzen und einen an nis zu dieser durch eine Klemmverbindung gehal- der den anderen Enden der Profilstähle zugewandten ten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- Seite der Stütze höher als der erste Schraubbolzen anverbindung zwei rechtwinklig aus den Schenkeln liegenden zweiten Schraubbolzen aufweist.
motor einer Betonmischmaschine, mit zwei den Die Lösung dieser Aufgbe bei einer Konsole der Antriebsmotor an ihren einen Enden tragenden eingangs genannten Art besteht nach der Erfindung Profilstählen, die mit ihren anderen Enden eine darin, daß die Klemmverbindung einen an der den eine Antriebswelle der Betonmischmaschine tra- einen Enden der Profilstähle zugewandten Seite der gende Stütze gabelartig umfassen und im Verhält- 45 Stütze anliegenden ersten Schraubbolzen und einen an nis zu dieser durch eine Klemmverbindung gehal- der den anderen Enden der Profilstähle zugewandten ten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemm- Seite der Stütze höher als der erste Schraubbolzen anverbindung zwei rechtwinklig aus den Schenkeln liegenden zweiten Schraubbolzen aufweist.
der beiden Profilstähle (1) ausgebogene erste Lap- Statt dessen kann zur Lösung der der Erfindung
pen, die an der den einen Enden der Profilstähle 5° zugrunde liegenden Aufgabe eine frei tragende Kon-
(1) zugewandten Seite der Stütze (5) anliegen, so- sole der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
wie zwei rechtwinklig aus den Schenkeln der bei- jedoch auch dadurch gekennzeichnet sein, daß die
den Profilstähle (1) ausgebogene zweite Lappen Klemmverbindung einen die Profilstähle axial unver-
aufweist, die an der den anderen Enden der Pro- schieblich durchsetzenden, an der den einen Enden
filstähle (1) zugewandten Seite der Stütze (5) 55 der Profilstähle zugewandten ersteh Seite der Stütze
höher als die ersten Lappen anliegen. anliegenden Bolzen, in den radial und im wesentlichen
parallel zur Längsrichtung der Stütze eine mit
ihrem Kopf in einem ersten Profilstück, das an einer
Stelle unterhalb der Profilstähle mit der ersten Seite
Die vorliegende Erfindung betrifft eine frei tra- 60 der Stütze verbunden ist, gelagerte Zugschraube eingende
Konsole für den Antriebsmotor einer Beton- geschraubt ist, sowie ein mit der Oberseite der andemischmaschine
mit zwei den Antriebsmotor an ihren ren Enden der Profilstähle verbundenes und an der
einen Enden tragenden Profilstählen, die mit ihren der ersten Seite der Stütze gegenüberliegenden zweianderen
Enden eine die Antriebswelle der Beton- ten Seite der Stütze anliegendes zweites Profilstück
mischmaschine lagernde Stütze gabelartig umfassen 65 aufweist.
und im Verhältnis zu dieser durch eine Klemmver- Damit wird in der angestrebten Weise erreicht, daß
bindung gehalten sind. eine Schwächung des Konsolenquerschnitts durch
Eine solche Konsole ist aus den Unterlagen des einen Längsschlitz vermieden wird. Die an der
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