DE1873308U

DE1873308U - Profiltraeger.

Info

Publication number: DE1873308U
Application number: DEG27567U
Authority: DE
Original assignee: A K Gebauer & Cie
Current assignee: A K Gebauer & Cie
Priority date: 1963-03-11
Filing date: 1963-03-11
Publication date: 1963-06-06

Description

.238

8A6;

EDUARD LORENZ · BERNHARD SEIDLER · MARGRIT SEIDLER

RECHTSANWÄLTE
Bayerisches Oberstes Landesgericht · Oberlandesgericht München · Landgerichte München I und Il

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A.K.

& GI!,, Birmensdorferstraße 273, ZÜBIÖH / SCHWEIZ

Profilträger

Die Erfindung betrifft einen Profilträger aus miteinander verbundenen Bleohsohienen, welcher nach Art eines Baukastens unter-Verwendung von Passungselementen mit weiteren Trägern oder Bauteilen zusammenfügbar ist.

Die bekannten Ϊ- und U-Profileisen sind, abgesehen von ihrem hohen. Preis, für eine baukastenmäßige Zusammensetzung nicht geeignet, da sie nicht ohne weiteres mit weiteren Bauteilen verbunden, ZiB. verschraubt, werden können. Es werden deshalb weitverbreitet bereits Winkelträger verwendet, welche mit löchern ausgestattet sind, so daß sie nach Art der bekannten Metallbaukästen miteinander verschraubt werden können. Dabei ist man jedoch an die lage der löcher

gebunden, und die Anordnung eines Bauteiles an eine zwischen zwei Löchern befindliche Stelle ist nicht möglich. Diesem lachteil kann auch die Verwendung τοη Schlitzen anstelle der Löcher nicht vollständig abhelfen.

■ - Auch die Verwendung von genuteten Profilträgern, z.H. von sogenannten " Halfen-Sehienen ^H, als Baukastenelement läßt viele Wünsche offen, da derartige Profile meist nur mit einer einzigen Nut ausgestattet sind, so daß der Anbau von weiteren Teilen nur auf einer Seite möglieh ist. Ebenso kann hier-der Vorschlag, mehrere der bekannten Profil-Träger, z.B. vier Halfen-Sehienen, mitein-^ ander zu versehweißen, keine. Abhilfe schaffen. In diesem Falle würde nämlich an den Schweißstellen eine besonders große, wärmebedingte Deformation auftreten, und die Anordnung der Schweißstellen würde die Belastbarkeit eines solchen Trägers erheblieh vermindern.

Die Erfindung geht deshalb von der Aufgabe aus, den lachteilen bekannter Profil-Träger abzuhelfen und einen nach Art eines Baukastens verwendbaren Profil-Träger vorzuschlagen, der sich durch vielseitige Verwendbarkeit und erhöhte Belastbarkeit auszeichnet.

G-emäß der Erfindung ist vorgesehen, daß zwei an ihren beiden Längskanten rechtwinkelig gekröpfte Blechstreifen miteinander verschweißt oder in anderer Weise verbunden sind, und daß mindestens in eine der durch die Kröpfungen gebildeten Rinnen Halfen-Sehienen eingesetzt sind,

Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn gemäß der Erfindung die Schweißung oder sonstige Verbindung

in oder in der Nähe der neutralen Zone angeordnet wird, was "bei der Verbindung "bekannter Profilschienen, insbesondere Halfen-Schienen, bisher nicht möglich war.

Zweckmäßigerweise sind gemäß der Erfindung die Halfen-Schienen mit den gekröpften Blechstreifen durch Schweißung oder auf andere Weise verbunden.

Bei einer "bevorzugten Ausführungsform der Irfindung sind die gekröpften Blechstreifen und die Halfen-Schienen durch eine einzige Sehweißung miteinander ver-r bunden, wobei zweckmäßigerweise eine Stepp-Schweißnaht zur Anwendung kommt.

Die Verbindung der Bleehschienen untereinander und mit den Halfen-Schienen kann auch eine' Verklebung sein»

Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in jede der durch die Kröpfungen gebildeten Rinnen der Blechstreifen mehrere Halfen-rSchienen eingesetzt.

Der erfindungsgemäße Träger kann über Winkelstücke j welche mit Schlitzen und/oder Bohrungen ausgestattet sind, durch Verschraubung mit-weiteren Profilträgern oder Bauteilen verbunden werden. Dabei können die Winkelstücke an ihren Schenkeln mit rechtwinkelig zu den Kanten verlaufenden Schlitzen ausgestattet sein.

Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen von Profilträgern und Passungsstüeken gemäß der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung

der weiteren Erläuterung der- Erfindung. Es zeigen:

Pig. 1 einen doppelt rechtwinkelig gekröpften Blechstreifen gemäß der Erfindung|

Pig. 2 eine sogenannte Halfen-Schiene, welche in eine Rinne des gekröpften Blechstreifens aus Pig. 1 einsetzbar ist5

Pig. 3 einen gemäß der Erfindung zusammengesetzten Profilträger;

Pig. 4 eine weitere Ausführungsform eines Profilträgers gemäß der Erfindung;

Pig. 5 einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Profilträgers mit eingesetzter Mutter;

Pig. 6 eine Draufsicht des Profilträgers aus Pig. 5 mit eingesetzter Mutter;

Pig. 7 ein einfaches Winkelstück zum Anbau an einen Profilträger gemäß der Erfindung;

Pig. 8 eine weitere Ausführungsform eines Winkelstückes;

Pig. 9 einen Schnitt eines Profilträgers mit Einhängeglied gemäß der Erfindung.

Fig. 10 eine Vorderansicht des Profilträgers mit Einhänge glied aus Hg. 9;

fig. 11 eine Schnittansicht einer Verbindung zweier 6-Uuten-Profile gemäß der Erfindung;

Pig. 12 eine Seitenansicht der Verbindung aus !Fig.. H₅

lig, 13 eine Schnittansieht eines Zwischenstückes zur Verbindung zweier, im Abstand liegender Profilträger gemäß der Erfindung5

J¹Ig. 14 eine Seitenansicht der Verbindung aus lig.

lig. 15 eine Schnittansieht eines Anbaugliedes gemäß der Erfindung und

lig. 16 eine Vorderansieht des Anbaugliedes aus lig." 15. . '

'In lig. 1 ist ein an seinen Längskanten rechtwinkelig gekröpfter Blechstreifen 1 dargestellt. Die Kröpfung an den längskanten führt zu einwärts vorspringenden Stegen und einer in der Mitte liegenden Rinne 3. lig. 2 zeigt eine sogenannte " Halfen-Sehiene " 2 mit einer durch Stege teilweise abgedeckten Hut. Die Halfen-Sehiene 2 kann in die zwischen den Kröpfungen des Blechstreifens 1 ausgebildete Rinne 3 eingesetzt werden.

In Fig. 3 sind zwei spiegelbildlich zueinanderliegende Blechstreifen 1 mit eingesetzter Halfen-Schiene 2 zu einem Profilträger gemäß der Erfindung verbunden. Es entsteht auf diese Weise ein auf vier Seiten genuteter . Balken, dessen Hüten durch die vorspringenden Stege 5 teilweise abgedeckt sind. Diese an jeder Seite des Trägers liegenden Nuten gestatteten in vielfältiger Weise nach Art eines Baukastens unter Verwendung entsprechender Passungselemente den Anbau weiterer Träger oder Bauteile, wie dies im einzelnen im lachstehenden noch beschrieben wird.

Die Verbindung der Blechstreifen 1 untereinander und mit den Schienen 2 kann durch Verkleben unter Zuhilfenahme üblicher Metallklebemittel erfolgen. Als besonders zweckmäßig hat sieh neben einer -Verlötung jedoch eine. Verschweißung erwiesen, und zwar vorzugsweise unter Ausbildung einer Steppnaht, deren Schweißpunkte etwa 10 bis 100 vorzugsweise 50 mm voneinander entfernt sein können. Auf diese Weise können sämtliche Teile des Trägers durch-einen einzigen Arbeitsvorgang miteinander verbunden werden. Ein weiterer Vorteil einer derartigen Verschweißung liegt darin, daß dieselbe in der-neutralen Zone des Profilträgers ausgebildet werden kann. Die Schweißnaht ist deshalb vor übermäßiger Beanspruchung sowohl hinsichtlich Verbiegung als auch Scherung geschützt, so daß der Profilträger gemäß der Erfindung überraschend günstige lestigkeitseigensehaften aufweist. Es können auch zunächst die Blechstreifen 1 miteinander verbunden und hierauf"erst die Schienen 2 in den Rinnen 3 befestigt werden.

•In Pig. 4 ist ein β-Huten-Profilträger dargestellt, "bei dem jeweils zwei Halfen-Schienen 2 in entsprechenden Rinnen zwischen den Kröpfungen der Blechsehienen 1 eingesetzt sind. Es ist ohne weiteres verständlich, daß sich auf diese Weise auch Profilträger mit mehr als 6 Hüten herstellen lassen. Gegebenenfalls kann ein erfindungsgemäßer Profilträger auch so hergestellt und verwendet werden, daß er lediglich aus zwei spiegelbildlich zueinanderliegenden Blechstreifen 1 zusammengesetzt ist. In diesem lalle sind also in die Ein- nen 3 keine Halfen-Schienen eingesetzt. Auch ein solcher Träger, welcher nur zwei einander gegenüberliegende, durch Stege 5 abgedeckte Hüten aufweist, läßt sich vielseitig verwenden. . "

lig. 5 und 6 zeigen eine Mutter 6 mit Sewindebohrung 1, welche in eine Hut des Profilträgers gemäß der Erfindung einführbar ist und an welche Passungen oder andere Bauteile angeschraubt werden können. Die Mutter stützt sich mit ihrer Oberseite gegen die Unterseiten der vorspringenden Stege 5 ab. D^e Länge der Mutter 6 ist so bemessen, daß sie sich ( vgl. Fig. 6 ) mit ihren Stirnseiten an den Seitenwänden der Hut abstützt und somit gegen eine Verdrehung gesichert ist. "Selbstverständlich lassen·sich anstelle der Mutter 6 auch Schraubbolzen ver-* wenden. In diesem Falle besitzt der Kopf des Schraubbolzens eine der Mutter 6 entsprechende Form. Von diesem Kopf steht anstelle der Bohrung 7 ein mit G-ewinde versehener Schaft ab, an dem weitere Bauteile angeschraubt werden können.

In Fig. 7 ist ein einfaches Winkelstück 9 zur Befestigung an einem erfindungsgemäßen Profilträger darge-

stellt. Das Winkelstück 9 weist Schlitze 10 und/oder Bohrungen IL auf, mit deren Hilfe es unter Verwendung einer Mutter 6 oder eines entsprechenden Schraubbolzens an einem Profilträger "befestigt werden kann. Die Schlitze 10 verlaufen·-vorzugsweise senkrecht zur Kante des Winkelstüokes. Pig. 8 zeigt eine abgewandelte lorm eines Winkelstückes 12, an dessen Schenkeln mehrere Schlitze 10 zur Befestigung an Profilträgern vorgesehen sind. Auch hier können anstelle der Schlitze 10 wieder Bohrungen verwendet werden.

Pig. 9 und 10 zeigen, wie in einfacher Weise mit einem erfindungsgemäßen Profilträger BIeehfelder 13 verbunden werden könen. Zu diesem Zweck ist das Blechfeld· mit einem angeschweißten, hakenförmigen Blechelement 14 versehen, dessen Haken 15 in eine Hut des Profilträgers eingehängt wird. Um das Blechfeld an einer Verschiebung gegenüber dem Profilträger zu hindern, sind im Blechelement 14 Bohrungen oder Sehlitze 10 vorgesehen, an denen das Bleehelement 14 mit dem Profilträger unter Verwendung einer Mutter 6 und einer Schraube 20 versehraubt werden kann.

Mg. 11 und 12 zeigen die Verbindung zweier 6-Fut-Profilträger gemäß der Erfindung mit Hilfe zweier Winkelstücke 12 aus ]?ig. 8. In der dargestellten Weise können zwei 6-lut-Prοfilträger rechtwinkelig zueinander angeordnet werden. Die Verbindung von Profilträger mit mehr oder weniger als 6 Buten erfolgt in entsprechender Weise. Bei der dargestellten Verbindung zweier Profilträger kommen wieder Muttern 6 oder entsprechende Sehraubbolzen sowie passende Unterlagsscheiben 21 und Sprengringe 22 zur Anwendung.

"lig, 15 und 14 zeigen die Verbindung zweier im Abstand angeordneter'4-IUt-Profilträger mit Hilfe eines Doppelwinkels 16. Der Doppelwinkel 16 weist in seinen Schenkeln Sehlitze 10 oder Bohrungen 11 auf, an welchen er unter Verwendung von Muttern 6 mit dem Profilträger verschraubt wird.

Pig. 15 und 16 schließlich zeigen den Anbau eines Bauteils 17j z.B. eines Rollenbockes für eine Seilrolle, an einem erfindungsgemäßen Profilträger. Bas Bauteil 17 besitzt einen abgewinkelten 3?uß 18 mit Schlitzen oder Bohrungen, an welchen es in der oben beschriebenen Weise mit Hilfe von Muttern 6 am Profilträger befestigt wird.

Die erfindungsgemäßen-Profilträger lassen sieh zahlreichen Anwendungen zuführen. Sie eignen sich für die Aus- . bildung von G-erüsten aller Art, insbesondere Aufzugsgerüsten, von Eegalgestellen, von Gerüsten, die anschließend mit IeI---dern aus Blech oder anderem Material beplankt werden, u.dgl.. So lassen sich beispielsweise auch Kabinen für Seilbahnen und Aufzüge unter Verwendung eines beplankten Cferüstes aus erfindungsgemäßen Profilträgern herstellen. Die Profilträger gemäß der Erfindung lassen sioh in einfacher Weise aus Blech fertigen, was gegenüber üblicherweise verwendeten Profileisen wirtschaftlicher ist.

Die erfindungsgemäßen Profilträger wurden Belastungsversuehen unterworfen, die hervorragende Resultate lieferten. Entgegen den Erwartungen ergab. sich bei diesen"Versuchen z.B., daß der erfindungsgemäße Profilträger ein Verhalten zeigt, das demjenigen eines kompakten Prüfstückes viel ähnlicher ist als demjenigen eines Hohlkörpers. Ein Rohr tragt bekanntlich seine Prüflast bis zur Deformationsgrenze mit"

- ίο -

verhältnismäßig geringer Deformation. Ist die Deformationsgrenze aber einmal erreicht, so "bricht "bei einem Rohr -. oder einem anderen Hohlkörper die gesamte Struktur zusammen und der weitere Kraftaufwand zur Deformation fällt steil ab. Im Gegensatz hierzu zeigt ein Profilträger. gemäß der Erfindung keine scharf ausgeprägte Deformationsgrenze, die zu einem vollständigen Zusammenbruch des Trägeraufbaues führen würde. Dieses Verhalten macht die .erfindungsgemäßen Profilträger insbesondere für eine Verwendung bei Personenbeförderungsanlageh geeignet. Hier soll nämlich im lalle einer akzidentellen Überlastung die er- " forderliche Deformationsarbeit der verwendeten Tragkonstruktion möglichst groß sein, so daß zwar nicht der materielle Schaden an der Tragkonstruktion abgewendet werden kann, wohl aber die beförderten Personen besser geschützt sind. Bei den ausgeführten Belastungsversuchen wurde - die Durchbiegung an. den Prüfstücken bis zu 25 mm getrieben, wobei sich selbst bei einer Belastung von 12 to noch ein nahezu horizontaler Kraftverlauf ergab.

Bei den Versuchen ergab sich in überraschender Weise ferner, daß die Resultate umso besser werden, ge größer der Sehweißpunktabstand gewählt ist. Dieses Phänomen erklärt sich vielleicht aus der Tatsache, daß durch das"verwendete Widerstandsschweißen der Profile ein partielles Ausglühen des für den Versuch gewählten, kalt gewalzten Materials herbeigeführt wird, wodurch die spezifische Festigkeit in. der mittleren Zone umso mehr herabgesetzt wird, je enger .die Erwärmungsintervalle auftreten.

Die erfindungsgemäßen Profilträger wurden weiterhin Biege-Ermüäungsversuchen am Impulsator unterworfen* Es wur-

- ii -

den dabei Belastungen-angesetzt, die etwa das Doppelte der zunächst vorgesehenen, maximalen Spannung "betrugen* Auch hier ergaben sieh bei einer Anzahl der Lastweehsel von etwa 2 000 000 und einer Belastung von 5 to ausgezeichnete Resultate.

Claims

PA238 BOI-B. S chutzansprüche

1. Profilträger aus miteinander verbundenen Blechsehienen, welcher nacli Art eines Baukastens unter Verwendung von Passungselementen mit weiteren Trägern oder Bauteilen zusammenfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Blechschienen, zwei an ihren Längskanten rechtwinkelig gekröpfte Blechstreifen fl) miteinander versehweißt oder in anderer Weise verbunden sind, und daß in mindestens eine der durch die Kröpfungen gebildeten Rinnen (3) Halfen-Schienen (2) eingesetzt sind.

-2. Profilträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehweißung (4) oder sonstige Verbindung in oder in der Hahe der neutralen-Zone des trägers liegt*

3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halfen-Sohienen (.2^ mit den gekröpften Blechstreifen (1) durch Sehweißungen (4) oder auf andere Weise verbunden sind.

4. Träger nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die gekröpften Blechstreifen (1) und die Halfen-Schienen (2) durch eine einzige Sehweißung (4) miteinander verbunden sind.

5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gekröpften Blechstreifen (1) und die HaI-fen-Schienen (2) durch eine Stepp-Schweißnaht verbunden sind.

6# Träger nach einem der Ansprüche! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine Verklebung ist.

7* Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch-■ gekennzeichnet, daß in jeder der durch die Krajfungen gebildeten Rinnen (3) mehrere Halfen-Schienen (2) eingesetzt sind.

8, Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er über mindestens ein Winkelstück (9,12,16), welches mit. Schlitzen (10) und/oder Bohrungen (11) ausgestattet ist, durch Verschraubung mit einem weiteren Profilträger verbunden ist.

9· Träger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (9,12,16) an seinen Schenkeln mit rechtwinkelig zu-den Kanten verlaufenden Schlitzen (10) ausgestattet ist.