EP1151695A1 - Verstrebungsaufbau zur Stabilisierung einer Regalkonstruktion sowie Profilelement zur Verwendung in einem solchen - Google Patents
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- EP1151695A1 EP1151695A1 EP00109326A EP00109326A EP1151695A1 EP 1151695 A1 EP1151695 A1 EP 1151695A1 EP 00109326 A EP00109326 A EP 00109326A EP 00109326 A EP00109326 A EP 00109326A EP 1151695 A1 EP1151695 A1 EP 1151695A1
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Abstract
Ein Verstrebungsaufbau zur Stabilisierung einer Regalkonstruktion, vorzugsweise eines Lager- bzw. Kommissionierregals, mit mehreren zwischen je zwei vertikalen Stützen (1) und/oder horizontalen Traversen angeordneten, an den Stützen (1) und/oder Traversen befestigten Querstreben (2, 3), bei dem an den Stützen (1) und/oder Traversen Verbindungspunkte (4, 5) vorgesehen sind, an denen jeweils zwei Querstreben (2, 3) zusammentreffen und gemeinsam mit der Stütze (1) und/oder Traverse verbunden sind, soll dahingehend weiterentwickelt werden, daß eine Torsionsbelastung der Stützen (1) und/oder Traversen vermieden wird. Hierzu ist vorgesehen, daß die Querstreben (2, 3) an den Verbindungspunkten (4, 5) symmetrisch bezüglich der zwischen den durch die Querstreben (2, 3) verbundenen Stützen (1) und/oder Traversen aufgespannten Ebene angeordnet sind. Weiterhin wird ein Profilelement zur Verwendung als Querstrebe (2, 3) in einem solchen Verstrebungsaufbau gegeben, wobei das Profilelement (2, 3) in einem ersten Endabschnitt zwei einander gegenüberliegende Befestigungsabschnitte (11) aufweist, deren Abstand gleich oder geringfügig größer ist als die Außenabmessungen des zweiten Endabschnittes (14) des Profilelementes (2, 3). <IMAGE>
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verstrebungsaufbau zur Stabilisierung
einer Regalkonstruktion, vorzugsweise eines Lagers- bzw. Kommissionierregals,
mit mehreren zwischen je zwei vertikalen Stützen und/oder horizontalen Traversen
angeordneten, an den Stützen und/oder Traversen befestigten Querstreben, wobei
an den Stützen und/oder Traversen Verbindungspunkte vorgesehen sind, an
denen jeweils zwei Querstreben zusammentreffen und gemeinsam mit der Stütze
und/oder Traverse verbunden sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein
Profilelement zur Verwendung als Querstrebe in einem solchen
Verstrebungsaufbau.
Zur Lagerung von Stückgütern, Kommissioniergütern bzw. ähnlichen Waren
werden in den meisten Fällen größere, zentralisierte Lagerräume genutzt. Diese
sind üblicherweise zur sortierten Aufnahme von Waren mit ausgedehnten
Regalsystemen bestückt. Derartige Regalsysteme sind dabei dem Grunde nach
aus vertikalen Stützen und zwischen den vertikalen Stützen verlaufenden
horizontalen Traversen gebildet. Aus Gründen der Materialersparnis und damit
Kostenminimierung sowie zur Reduzierung des Eigengewichts der
Regalkonstruktion werden sowohl für die Stützen als auch für die Traversen im
allgemeinen Profilelemente verwendet. Dabei ist es nötig, eine aus Stützen sowie
Traversen aufgebaute Grundkonstruktion durch Einfügen von zwischen den
Stützen und/oder Traversen angeordneten und letzteren jeweils verbundenen
Querstreben zu stabilisieren. Auf einfache Weise wird eine hohe Stabilität dadurch
erreicht, daß die Querstreben zickzackförmig zwischen benachbarten Stützen
und/oder Traversen geführt werden. Es ist bekannt, die Enden zweier unter
unterschiedlichen Winkeln quer zu einer Stütze bzw. Traversen geführten
Querstreben an zwei getrennten, nah beieinanderliegenden Punkten zu
befestigen. Damit ergibt sich zwangsläufig eine hohe Anzahl von
Befestigungspunkten, was bei einem Aufbau einer derartigen Regalkonstruktion zu
einem erhöhten Arbeitsaufwand und somit zu erhöhten Montagekosten führt.
Zudem wird bei einer Verbindung der Querstreben mit den Stützen und/oder
Traversen über Bolzen eine große Anzahl solcher Bolzen benötigt, was die
Materialkosten für eine derartige Regalkonstruktion zusätzlich erhöht.
Um die oben geschilderten Nachteile zu vermeiden ist es im Stand der Technik
bekannt, zwei an einer Stütze bzw. Traverse unter verschiedenen Winkeln
angeordnete Querstreben in einem einzigen Befestigungspunkt gemeinsam mit
der Stütze bzw. Traverse zu verbinden. So werden zwei Querstreben mit der
Stütze bzw. Traverse beispielsweise über einen einzigen Bolzen, der
nacheinander durch die erste bzw. zweite Querstrebe geführt wird, verbunden. Die
in dem Verbindungspunkt auf einem Bolzen nebeneinander angeordneten
Querstreben führen dabei zu unterschiedlichen Befestigungspunkten an einer
weiteren Traverse bzw. Querstrebe. An diesen Befestigungspunkten greifen
aufgrund der unterschiedlichen Belastung der Traverse bzw. Querstrebe im
allgemeinen unterschiedlich große und verschieden ausgerichtete Kräfte an. Diese
werden über die Querstrebe zu dem gemeinsamen Verbindungspunkt abgeleitet.
Da die Querstreben in dem gemeinsamen Verbindungspunkt nebeneinander auf
einem Bolzen angeordnet sind, kann somit ein Bolzen auf der einen Seite mit einer
Zugkraft belastet sein, wohingegen an dem Bolzen auf der anderen Seite eine
Druckkraft eingreift. Dies führt insgesamt zu einem Torsionsmoment, welches an
der Stütze bzw. Traverse in dem Verbindungspunkt angreift. Ein solches
Torsionsmoment ist jedoch äußerst unerwünscht und reduziert die Stabilität der
Regalkonstruktion, was sich insbesondere bei Regalkonstruktionen mit großen
Abmessungen deutlich bemerkbar macht. So wirken beispielsweise auf durch U-Profile
ausgebildete Regalstützen bereits durch von in der Regalkonstruktion
gelagerten Gegenständen bewirkte Kräfte hervorgerufene Torsionsmomente. Da
die durch Profilelemente gebildeten Regalstützen Torsionsmomente nur bis zu
einer bestimmten Höhe aufnehmen können, ist somit die Gesamtbelastbarkeit
einer solchen Regalkonstruktion durch Nutzlast limitiert. Werden nun zusätzlich
aufgrund der oben geschilderten Verstrebungskonstruktion weitere
Torsionsmomente auf die Regalstützen ausgeübt, so reduziert sich dadurch die
maximale Nutzlast einer derart aufgebauten Regalkonstruktion.
Ausgehend von dem oben geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, einen Verstrebungsaufbau zur Stabilisierung einer
Regalkonstruktion der eingehend genannten Art zu schaffen, bei der zwei
Querstreben in einem Verbindungspunkt gemeinsam an einer Traverse und/oder
Stütze festgelegt werden können, ohne dadurch eine Torsionsbelastung zu
erzeugen. Zudem soll ein Profilelement angegeben werden, welches für den
Einsatz in einem erfindungsgemäßen Verstrebungsaufbau geeignet ist.
Bezüglich des Verstrebungsaufbaus wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Querstreben an den Verbindungspunkten symmetrisch bezüglich der zwischen
den durch die Querstreben verbundenen Stützen und/oder Traversen
aufgespannten Ebene angeordnet sind.
Dadurch, daß die Querstreben an dem Verbindungspunkt symmetrisch bezüglich
der zwischen den durch die Querstreben verbundenen Stützen und/oder
Traversen aufgespannten Ebene angreifen, werden durch die Querstreben über
den Verbindungspunkt auf die Stütze bzw. Traverse übertragene Kräfte derart an
die Stütze bzw. Traverse übertragen, daß diese lediglich eine Biegebelastung,
jedoch keine Torsionsbelastung erfahren. Handelt es sich bei den Stützen
und/oder Traversen dabei um die im Regalbau für Lagerregale bzw.
Kommissionierungsregale häufig verwendeten offenen Profile, beispielsweise U-Profile,
so können diese einer Biegebelastung deutlich besser standhalten, als
einer Torsionsbelastung. Eine in erfindungsgemäßer Weise aufgebaute
Regalkonstruktion ist somit stabiler und kann mit einer höheren Nutzlast
beaufschlagt werden. Der Montageaufwand und die Menge des eingesetzten
Materials sind gegenüber Regalkonstruktionen mit den aus dem Stand der Technik
vorbekannten Verstrebungen, bei denen jede Strebe an ihrem Endpunkt einzeln
festgelegt wird, deutlich reduziert.
Mit der Erfindung wird vorgeschlagen, daß sich die Enden der mit der Stütze
und/oder Traverse gemeinsam verbundenen Querstreben in dem
Verbindungspunkt überlappen. Auf diese Weise kann der bezüglich der zwischen
den durch die Querstreben verbundenen Stützen und/oder Traversen
aufgespannten Ebene symmetrische Aufbau an dem jeweiligen Verbindungspunkt
auf einfache Weise realisiert werden, und das Überlappen der Enden der
Querstreben führt zusätzlich zu einer Stabilitätserhöhung des gesamten Aufbaus.
Gemäß einem Vorschlag der Erfindung weist bei dem Verstrebungsaufbau eine
der an dem Verbindungspunkt zusammengeführten Querstreben an ihrem an dem
Verbindungspunkt anliegendem Ende einander gegenüberliegende
Befestigungsabschnitte auf, deren Abstand gleich den oder geringfügig größer ist
als die Außenabmessungen des an dem Verbindungspunkt anliegenden
Endabschnittes der zweiten dort angeordneten Querstrebe. Somit können die
einander gegenüberliegenden Befestigungsabschnitte der ersten Querstrebe das
Ende der zweiten Querstrebe umgreifen und beide Querstreben können sodann
gemeinsam mit der Stütze bzw. Traverse an einem Verbindungspunkt festgelegt
werden. Hierbei wird bevorzugt, daß der Verstrebungsaufbau Querstreben
beinhaltet, die an ihrem einem Ende einander gegenüberliegende
Befestigungsabschnitte aufweisen, deren Abstand gleich oder geringfügig größer
ist als die Außenabmessungen ihres zweiten Endabschnittes. Dadurch können
identische Querstreben bzw. gleichartig aufgebaute Querstreben verschiedener
Längen verwendet werden, um den erfindungsgemäßen Verstrebungsaufbau zu
realisieren. An einem Verbindungspunkt trifft eine Querstrebe mit ihren einander
gegenüberliegenden Befestigungsabschnitten auf eine zweite Querstrebe, an
deren, den Befestigungsabschnitten gegenüberliegenden Ende, wobei die
Befestigungsabschnitte der ersten Querstrebe das Ende der zweiten Querstrebe
umgreifen. Die zweite Querstrebe trifft ihrerseits wiederum in einen weiteren
Verbindungspunkt an einer anderen Stütze bzw. Traverse mit ihren
Befestigungsabschnitten auf das den Befestigungsabschnitten gegenüberliegende
Ende einer dritten Querstrebe und wird dort in beschriebener Weise mit diesem
zusammengefügt und gemeinsam mit der Stütze bzw. Traverse verbunden. Dies
kann nun beliebig oft wiederholt werden, je nach gewünschter Anzahl der
anzuordnenden Querstreben.
Als Befestigungsmittel für die in den Verbindungspunkten zusammentreffenden
Querstreben untereinander und mit der Stütze und/oder Traverse werden gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung Bolzen vorgeschlagen. Eine solche
Verbindung ist leicht herzustellen und kann beim Aufbau der Regalkonstruktion
zügig realisiert werden. Aus Sicherheitsgründen ist es zu bevorzugen, bei der
Verwendung von Schraubbolzen selbstsichernde Muttern vorzusehen.
Zur Material- und damit Kostenersparnis und um das Eigengewicht der
Regalkonstruktion bei immer noch guter Stabilität möglichst zu reduzieren, werden
als Querstreben bei dem erfindungsgemäßen Verstrebungsaufbau Profilelemente
mit U-förmigem Querschnitt vorgeschlagen. Diese können nach je zu erwartender
Belastung aus vergleichsweise dünnwandigem Material hergestellt werden, weisen
aber wegen ihrer Form eine hohe Stabilität gegenüber Biegebelastungen auf. Sie
bringen aufgrund der geringen Menge an aufzuwendendem Material
vergleichsweise wenig Eigengewicht mit sich, so daß die Regalkonstruktion nur mit
einem geringen Gewicht bereits vorbelastet ist. Somit ist eine möglichst hohe,
Nutzlast für die Regalkonstruktion zu erzielen.
Zur Lösung der Aufgabe hinsichtlich des Profilelementes wird ein Profilelement
zur Verwendung als Querstrebe in einem oben beschriebenen
Verstrebungsaufbau vorgeschlagen, das in einem ersten Endabschnitt zwei
einander gegenüberliegende Befestigungsabschnitte aufweist, deren Abstand
gleich oder geringfügig größer ist als die Außenabmessungen des zweiten
Endabschnittes des Profilelementes.
Zwei solcher erfindungsgemäßen Profilelemente können nun durch
Übereinanderschieben des ersten Endabschnittes des ersten Profilelementes über
den zweiten Endabschnitt des zweiten Profilelementes miteinander in Verbindung
gebracht und die so übereinander geschobenen Profilelemente sodann mit einer
einzigen Verbindung in einem Verbindungspunkt an einer Stütze bzw. Traverse
festgelegt werden. Mehrere identische oder gleichartige, jedoch verschieden lang
ausgebildete Profilelemente, die jeweils erfindungsgemäß erste bzw. zweite
Endabschnitte aufweisen, können so zum Aufbau eines erfindungsgemäßen
Verstrebungsaufbaus genutzt werden. Die Profilelemente sind in vorbestimmten
Längen als Massenware fertigbar, so daß sich deren Herstellungskosten
minimieren lassen. Sie können dann entsprechend des zu errichtenden
Verstrebungsaufbaus ausgewählt und zu dem Verstrebungsaufbau kombiniert
werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal des Profilelementes ist vorgesehen, daß dieses
als U-Profil aus zwei über einen Verbindungsabschnitt verbundenen, parallelen
Schenkeln gebildet ist, wobei in dem ersten Endabschnitt die beiden parallelen
Schenkeln über das Ende des Verbindungsabschnittes hinaus unter vergrößertem
Abstand weitergeführt sind. Die weitergeführten parallelen Schenkel bilden somit
zwei einander gegenüberliegende Verbindungsflansche, die wegen ihres in
diesem Bereich vergrößerten Abstandes über einen zweiten Endabschnitt eines
angrenzenden Profilelementes, in dem die Schenkel des U-Profils nicht unter
vergrößertem Abstand weitergeführt sind, geschoben werden können und dann
außen auf diesen Schenkeln flach anliegen. Nun kann eine Verbindung durch die
außen liegenden, als Flansche ausgebildeten, mit vergrößertem Abstand
weitergeführten Schenkel des ersten Profilelementes und die Schenkel im zweiten
Endabschnitt des zweiten Endabschnitts des zweiten Profilelementes mit einer
Stütze bzw. Traverse folgen. Zur Bildung der Befestigungsflansche wird,
vorgeschlagen, daß bei dem Profilelement die über das Ende des
Verbindungsabschnittes hinaus geführten Schenkel zweifach abgewinkelt
verlaufen, so daß sie parallel zueinander unter Belassung eines
Zwischenabstandes, der gleich oder geringfügig größer als der äußere Abstand
der Schenkel in dem zweiten Endbereich ist, enden. Die zweifache Abwinklung der
Schenkelenden erfolgt dabei gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an
zwei parallelen Falzlinien, die den Verbindungsabschnitt unter einem nicht
orthogonalen Winkel schneiden. Die Tatsache, daß die parallel verlaufenden
Falzlinien nicht orthogonal quer zu dem Verbindungsabschnitt geführt sind, führt
zu einer erhöhten Stabilität des Profilelementes im Bereich dieser Umformung.
Zusätzlich stabilitätsbegünstigend ist es hierbei, wenn die Falzlinien an dem dem
Verbindungsbereich gegenüberliegenden Abschnitt der Schenkel unterhalb des
Verbindungsabschnittes enden. Zudem sollten die Falzlinien nicht zu weit
voneinander entfernt liegen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zeichnet sich das Profilelement
dadurch aus, daß ein Bereich des Verbindungsabschnittes in dem zweiten
Endabschnitt in Richtung der Schenkel umgelenkt ist. Durch diese vergleichsweise
einfache Maßnahme wird erreicht, daß die Schenkel in diesem Bereich gegen ein
Zusammendrücken infolge der beispielsweise durch eine Bolzenbefestigung
hervorgerufene Befestigungskraft gesichert sind. Sie treffen auf den in diesem
Bereich umgelenkten Abschnitt des Verbindungsabschnittes, welche die Schenkel
gegen eine aufeinander zugerichtete Bewegung abstützt. Ein zusätzliches
Element, das eine solche abstandshaltende Funktion wahrnimmt, z. B. eine
Buchse oder Hülse, kann somit entfallen. Es ist von Vorteil, wenn der
Verbindungsabschnitt nicht bis zu dem Ende des Profilelementes von den
seitlichen Schenkeln getrennt und in deren Richtung umgelenkt ist, sondern wenn
am Ende des Profilelementes noch ein Verbindungssteg belassen ist. Dies erhöht
zusätzlich die Stabilität des Endabschnittes gegenüber einem Zusammendrücken
der Schenkel beim Befestigen in einem Verbindungspunkt.
Weiterhin wird gemäß einem Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß die
Schenkel des U-Profils in den Endabschnitten an ihren dem Verbindungsabschnitt
gegenüberliegenden Kanten abgeschrägt sind. Dies erfolgt zur Abstumpfung der
ansonsten rechtwinkligen Kanten, was bei einer Verdrehung der in einem
Verbindungspunkt zusammengeführten Querstreben, wie es bei der Montage der
Regalkonstruktion mit dem erfindungsgemäßen Verbindungsaufbau erfolgen muß,
von Vorteil ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in den Endbereichen des
Profilelementes Ausnehmungen zur Aufnahme eines Verbindungsmittels
vorgesehen. Diese sind bevorzugtermaßen in den parallelen Schenkeln des U-Profils
ausgeführt. Die Ausnehmungen werden dabei beim Übereinanderlegen des
ersten Endabschnittes eines ersten Profilelementes und des zweiten
Endabschnittes eines zweiten Profilelementes zur Flucht gebracht. Werden die
Profilelemente in einer solchen Anordnung nun an einer Stütze bzw. Traverse
angelegt, in der ebenfalls Ausnehmungen zur Aufnahme eines Befestigungsmittels
vorgesehen sind, so kann durch sämtliche in Flucht gebrachte Ausnehmungen ein
einziger Bolzen geführt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beigefügten Zeichnungen.
Dabei zeigen:
- Fig. 1
- eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verstrebungsaufbaus zwischen zwei Stützen mit horizontalen sowie diagonal geführten Querstreben,
- Fig. 2
- den in Fig. 1 mit II bezeichneten Ausschnitt in vergrößerter Ansicht,
- Fig. 2a
- eine Draufsicht auf den in Fig. 2 vergrößert gezeigten Ausschnitt,
- Fig. 3
- den in Fig. 1 mit III bezeichneten Ausschnitt in vergrößerter Darstellung,
- Fig. 3a
- eine Draufsicht auf den in Fig. 3 gezeigten Ausschnitt,
- Fig. 4
- den in Fig. 1 mit IV bezeichneten Ausschnitt in vergrößerter Darstellung,
- Fig. 4a
- eine Draufsicht auf den in Fig. 4a gezeigten Ausschnitt und
- Fig. 5
- das Profil einer vertikalen Stütze sowie die beiden Endabschnitte eines erfindungsgemäßen Profilelementes in räumlicher Darstellung.
In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Verstrebungsaufbau gemäß der vorliegenden
Erfindung zu erkennen. Zwei vertikale Stützen sind über diagonal verlaufende
Querstreben 2 sowie horizontale Querstreben 3 miteinander zur Stabilisierung
verbunden. Horizontale 3 und diagonale 2 Querstreben treffen sich dabei in einem
Verbindungspunkt 4, wo sie über einen Bolzen 7 gemeinsam mit der Stütze 1
verbunden sind. Die beiden diagonalen Streben 2 sind in einem Verbindungspunkt
5 zusammengeführt, wo sie ebenfalls über einen Bolzen 7 gemeinsam mit der
Stütze 1 verbunden sind. Die horizontal verlaufenden Querstreben 3 sind dabei an
Befestigungspunkten 6 ebenfalls mittels Bolzen 7 an einer Stütze 1 festgelegt. Der
Verstrebungsaufbau ist hierbei, wie insbesondere aus den Fign. 2a, 3a sowie 4a
deutlich werden wird, symmetrisch bezüglich der zwischen den Stützen 1
aufgespannten Ebene, in der die Querstreben 2, 3 verlaufen, aufgebaut.
Die Fign. 2, 3 sowie 4 zeigen in Vergrößerung die mit entsprechenden römischen
Zahlen gekennzeichneten Ausschnitte aus Fig. 1. Dabei zeigt Fig. 2 den
Befestigungspunkt 6, an dem eine horizontale Querstrebe 3 alleine mit der Stütze
1 verbunden ist. Die Querstrebe 3 ist dabei durch ein U-Profil gebildet, welches
zwei parallele Schenkel 9 sowie einen die Schenkel verbindenden
Verbindungsabschnitt 10 aufweist. In dem hier gezeigten Endabschnitt der in Form
eines U-Profils ausgebildeten Querstrebe 3 sind die Schenkel 9 zur Ausbildung
von Seitenflanschen 11 über den Verbindungsabschnitt 10 hinaus weitergeführt.
Die Seitenflansche 11 sind dabei durch eine zweifache Abwinklung entlang zweier
diagonal verlaufender, paralleler Falzlinien 12 unter einem, verglichen mit dem
Abstand der Schenkel 9 vergrößerten Abstand, nach außen geführt. Wie zu
erkennen ist, verlaufen die Falzlinien 12 diagonal über die Schenkel 9 und enden
unterhalb des Verbindungsabschnitts 10. Dadurch wird verhindert, daß eine an der
Querstrebe angreifende Kraft zu einer Verformung des U-Profils im Bereich der
Falzlinien 12 führen kann. Zu erkennen ist ebenfalls eine Abschrägung 13 der dem
Verbindungsabschnitt 10 gegenüberliegenden Kante des Seitenflansches 11. Der
Seitenflansch 11 seinerseits liegt an dem Schenkel 18 der als U-Profil
ausgebildeten Stütze 1 an. Das allgemein U-förmig ausgebildete Profil der Stütze
1 ist dabei im Bereich seiner Schenkel nach innen umgelenkt, so daß es
annähernd eine Ω-Form aufweist.
Fig. 2a zeigt eine Draufsicht auf die Darstellung aus Fig. 2, in der die Symmetrie
des Aufbaus in dem Befestigungspunkt bezüglich der Ebene, welche sich,
zwischen den zu verstrebenden Stützen 1 erstreckt, erkannt werden kann.
Weiterhin kann eine den Bolzen 7 umgebende Buchse 17, welche sich beidseits
an den Flanschen 11 abstützt, erkannt werden. Diese dient dazu, ein
Zusammendrücken der Seitenflansche 11 durch das Befestigen des Bolzens 7, zu
vermeiden. Der Bolzen 7 wird durch die Mutter 8 gesichert, welche
bevorzugtermaßen eine selbstsichernde Mutter ist.
In Fig. 3 ist in vergrößerter Darstellung das mit III bezeichnete Detail des
Verbindungspunktes 4 aus Fig. 1 gezeigt. In dem hier gezeigten Verbindungspunkt
treffen zwei erfindungsgemäße Querstreben 2, 3 zusammen und sind über einen
Bolzen 7 gemeinsam mit der Stütze 1 verbunden. Der Endabschnitt der
diagonalen Querstrebe 2 ist dabei analog aufgebaut zu dem unter Fig. 2
beschriebenen Endabschnitt der horizontal verlaufenden Querstrebe 3, so daß
bezüglich dieses Details auf die Beschreibung zu Fig. 2 verwiesen werden kann.
Der Endabschnitt 14 der zweiten in diesem Punkt festgelegten Querstrebe zeigt
dabei keine Aufweitung der Schenkel 9 des U-Profils, sondern diese enden unter
Beibehaltung eines gleichmäßigen Abstandes voneinander.
Die Seitenflansche 11 am Ende der Querstreben 2 belassen zwischen sich dabei
einen Abstand, der gleich oder geringfügig größer ist als der Außenabstand der
Schenkel 9 am Ende 14 der Querstrebe 3. Dadurch kann die Querstrebe 2 im
Bereich ihrer Seitenflansche 11 über die Schenkel 9 der Querstrebe 3 geschoben
werden, und die so übereinander geschobenen Querstreben werden zwischen die
Schenkel 18 der Stütze 1 geschoben und dort mit einem Bolzen 7 festgelegt. Ein
Distanzstück 15, welches aus einem in Richtung der Schenkel umgelenkten
Bereich des Verbindungsabschnitts 10 besteht, verhindert dabei ein Verbiegen der
Seitenflansche 11 bzw. der Schenkel 9, wenn der Bolzen 7 über die Mutter 8
gesichert wird. Auf das Distanzstück 15 folgend in Richtung des Endes der
Querstrebe 3 ist ein Verbindungssteg 16 zwischen den Schenkeln 9 zu erkennen.
Dieser garantiert die Stabilität der Querstrebe 3 im Endbereich, so daß auch hier
ein Zusammendrücken aufgrund der auf den Bolzen 7 aufgebrachten Kräfte nicht
erfolgen kann. Das Distanzstück 15 ist dabei ein Abschnitt des
Verbindungsabschnitts 10, welches seitlich von den Schenkeln 9 getrennt und
sodann in Richtung der Schenkel 9 umgebogen wurde. Ein solches Distanzstück
15 ermöglicht es, bei der hier dargestellten Verbindung im Verbindungspunkt auf
eine Buchse, wie in Fig. 2a gezeigt, zu verzichten. Dies erlaubt einen Verzicht auf
ein weiteres Teil, und verringert somit den notwendigen Zeitaufwand beim Aufbau
des hier gezeigten Verbindungspunktes, was sich insgesamt in einer Zeit- und
Kostenersparnis beim Aufbau eines hier gezeigten Verstrebungsaufbaus
niederschlägt, insbesondere wenn eine große Vielzahl von Stützen 1 in einer
Regalkonstruktion miteinander zu verstreben sind.
In Fig. 3a ist eine Draufsicht auf das in Fig. 3 gezeigte Detail dargestellt. Zu
erkennen ist hier, wie die durch Abspreizen der verlängerten Schenkel 9
gewonnenen Seitenflansche 11 der Querstrebe 2 die Schenkel 9 im Endabschnitt
14 der Querstrebe 3 umgreifen. Zusätzlich wird die Wirkung des Distanzstückes 15
als Abstandhalter deutlich. Auch die für den Aufbau dieser Verbindung verwendete
Mutter 8 ist vorzugsweise selbstsichernd ausgeführt.
Fig. 4 zeigt schließlich den mit IV bezeichneten Ausschnitt aus Fig. 1 in
vergrößerter Darstellung. Hier ist zu erkennen, wie an dem Befestigungspunkt 6
das mit dem Distanzstück 15 versehene Ende 14 einer Querstrebe 3 an einer
Stütze festgelegt ist. Auch dieses Ende 14 weist aus denselben Gründen wie zu
Fig. 2 beschrieben, eine Schräge 13 auf. Wie auch aus der in Fig. 4a gezeigten
Draufsicht auf die in Fig. 4 abgebildete Darstellung erkennbar ist, ist auch für die
hier gezeigte Verbindung eine Buchse als Distanzhalter nicht notwendig, da das
Distanzstück 15, welches durch einen umgelenkten Abschnitt des
Verbindungsabschnitts 10 gebildet ist, eine solche abstandhaltende Funktion
wahrnimmt. Auch hier erfolgt die Montage einfach durch Anbringen eines
Verbindungsbolzens und Sichern desselben mit der vorzugsweise
selbstsichernden Mutter 8. Der in der Fig. 4a zwischen den Schenkeln 9 der
Querstrebe 3 und den Schenkeln 18 der Stütze 1 erkennbare Abstand ist
vergleichsweise klein und wird beim Anziehen der Mutter 8 durch geringfügiges
Zusammendrücken der Schenkel 18 der Stütze 1 beseitigt.
In Fig. 5 sind schließlich der Endabschnitt einer Stützte sowie die beiden
Endabschnitte der Profilelemente 2 bzw. 3 perspektivisch dargestellt. Hier ist
besonders gut zu erkennen, daß zum Verbinden an einem Verbindungspunkt die
Seitenflansche 11 des einen Endbereichs des ersten Profilelementes über die
Schenkel 9 des zweiten Endbereichs des zweiten Profilelementes geschoben
werden, bis die darin vorgesehenen Löcher 19 fluchten. Die so erhaltene
Kombination wird sodann zwischen die Schenkel 18 des Stützenprofils 1
verbracht, bis auch die Öffnungen 20 des gewünschten Verbindungspunktes mit
den zueinander fluchtenden Öffnungen 19 der beiden Querstreben in Flucht
gebracht sind. Durch die miteinander fluchtenden Öffnungen 19 bzw. 20 wird dann
ein Befestigungsbolzen geführt, welcher durch Aufbringen einer Mutter schließlich
gesichert wird.
Insbesondere in Fig. 1 ist schließlich gut zu erkennen, daß ein jedes Profilelement
2, 3 jeweils einen Endabschnitt mit daran ausgebildeten Seitenflanschen 11 und
einen Endabschnitt 14 mit dem Distanzstück 15 aufweist. Somit können gleiche
Profilelemente als diagonale Querstreben 2 und gleiche Profilelemente als
horizontale Querstreben 3 verwendet werden. Dies vereinfacht den Aufbau und
führt dazu, daß die verwendeten Profilelemente als Massenware hergestellt
werden können, was zu einer Preisreduzierung führt.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel ist als eine mögliche
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu verstehen und es ist für einen
Fachmann ersichtlich, daß neben der gezeigten Ausführungsform noch weitere
mögliche Ausführungsformen bestehen, mit denen die vorliegende Erfindung
verwirklicht werden kann. So kann beispielsweise eine Verstrebung zwischen
horizontalen Traversen einer Regalkonstruktion vorgenommen werden, anstelle
einer Verstrebung zwischen den Regalstützen. Auch ist es denkbar, Streben mit
einem Ende an einer Traverse und mit dem anderen Ende an einer Stütze
festzulegen.
- 1
- Stütze
- 2
- Querstrebe
- 3
- Querstrebe
- 4
- Verbindungspunkt
- 5
- Verbindungspunkt
- 6
- Befestigungspunkt
- 7
- Bolzen
- 8
- Mutter
- 9
- Schenkel
- 10
- Verbindungsabschnitt
- 11
- Seitenflansch
- 12
- Falzlinie
- 13
- Schräge
- 14
- Endabschnitt
- 15
- Distanzstück
- 16
- Verbindungssteg
- 17
- Buchse
- 18
- Schenkel
- 19
- Öffnung
- 20
- Öffnung
Claims (13)
- Verstrebungsaufbau zur Stabilisierung einer Regalkonstruktion, vorzugsweise eines Lager- bzw. Kommissionierregals, mit mehreren zwischen je zwei vertikalen Stützen (1) und/oder horizontalen Traversen angeordneten, an den Stützen (1) und/oder Traversen befestigten Querstreben (2, 3), wobei an den Stützen (1) und/oder Traversen Verbindungspunkte (4, 5) vorgesehen sind, an denen jeweils zwei Querstreben (2, 3) zusammentreffen und gemeinsam mit der Stütze (1) und/oder Traverse verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (2, 3) an den Verbindungspunkten (4, 5) symmetrisch bezüglich der zwischen den durch die Querstreben (2, 3) verbundenen Stützen (1) und/oder Traversen aufgespannten Ebene angeordnet sind. - Verstrebungsaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden der mit der Stütze (1) und/oder Traverse gemeinsam verbundenen Querstreben (2, 3) in dem Verbindungspunkt (4, 5) überlappen.
- Verstrebungsaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungspunkt (4, 5) eine der dort zusammengeführten Querstreben (2, 3) an ihrem an dem Verbindungspunkt (4, 5) anliegenden Ende einander gegenüberliegende Befestigungsabschnitte (11) aufweist, deren Abstand gleich den oder geringfügig größer ist als die Außenabmessungen des an dem Verbindungspunkt (4, 5) anliegenden Endabschnittes (14) der zweiten dort angeordneten Querstrebe (2, 3).
- Verstrebungsaufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (2, 3) an ihrem einem Ende einander gegenüberliegende Befestigungsabschnitte (11) aufweisen, deren Abstand gleich oder geringfügig größer ist als die Außenabmessungen ihres zweiten Endabschnittes (10).
- Verstrebungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Verbindungspunkt (4, 5) zusammentreffenden Querstreben (2, 3) untereinander und mit der Stütze (1) und/oder Traverse über einen Bolzen (7) verbunden sind.
- Verstrebungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch Profilelemente mit U-förmigem Querschnitt als Querstreben 2, 3).
- Profilelement zur Verwendung als Querstrebe in einem Verbindungsaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (2, 3) in einem ersten Endabschnitt zwei einander gegenüberliegende Befestigungsabschnitte (11) aufweist, deren Abstand gleich oder geringfügig größer ist als die Außenabmessungen des zweiten Endabschnittes (14) des Profilelementes (2, 3).
- Profilelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieses als U-Profil aus zwei über einen Verbindungsabschnitt (10) verbundenen, parallelen Schenkeln (9) gebildet ist, wobei in einem ersten Endabschnitt die beiden parallelen Schenkeln (9) über das Ende des Verbindungsabschnittes (10) hinaus unter vergrößertem Abstand weitergeführt sind.
- Profilelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die über das Ende des Verbindungsabschnittes (10) hinaus geführten Schenkel (9) zweifach abgewinkelt verlaufen, so daß sie parallel zueinander unter Belassung eines Zwischenabstandes, der gleich oder geringfügig größer als der äußere Abstand der Schenkel (9) in dem zweiten Endbereich (14) ist, enden.
- Profilelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweifache Abwinklung der Schenkelenden (11) an zwei parallelen Falzlinien (12) erfolgt, die den Verbindungsabschnitt (10) unter einem nicht orthogonalen Winkel schneiden.
- Profilelement nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich des Verbindungsabschnittes (10) in dem zweiten Endabschnitt (14) in Richtung der Schenkel (9) umgelenkt ist.
- Profilelement nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9) des U-Profils in den Endabschnitten an ihren dem Verbindungsabschnitt (10) gegenüberliegenden Kanten (13) abgeschrägt sind.
- Profilelement nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch in den Endbereichen vorgesehene Öffnungen (19) zur Aufnahme eines Verbindungsmittels (7).
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EP00109326A EP1151695A1 (de) | 2000-05-02 | 2000-05-02 | Verstrebungsaufbau zur Stabilisierung einer Regalkonstruktion sowie Profilelement zur Verwendung in einem solchen |
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