DE2020242C - Lösbare Knotenpunktverbindung für Holzstäbe - Google Patents
Lösbare Knotenpunktverbindung für HolzstäbeInfo
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Description
den. Die znm Befestigen bestimmten Stifte werden in
bekannter Weise nur auf Abscherung beansprucht Eine getrennte Anpassung der Anschlußstücke an die
jeweils zu erwartenden Kräfte ist ohne weiteres möglich, da sie lediglich durch Hinzufügen oder Weglassen
gleicher Teile erfolgt, die unabhängig von den aufzunehmenden Kräften untereinander immer
gleichgestaltet sind. Dies vereinfacht auch die Fertigung und die Lagerhaltung, da nur wenige Teile für
eine Vielzahl von Variationen erforderlich sind. Die
Flansche der Befestigungsbügel können bei Druckbelastung nicht nach außen ausweichen.
Wenn mehr ?Js zwei Befestigungsbügel anzuordnen sind, dann sind mehrere Widerlagerteile mit Befestigungsbügel
übereinander vorgesehen, deren Aussparung dem jeweils darunter angeordneten Widerlagerieil
mit Befestigungsbügel angepaßt ist. Zweckmäßig können in Achsrichtung des Unterlegstücks gesehen
mehrere Gewindebolzen hintereinander angeordnet sein. Da mehr als zwei halbzylindrische Widerlager- ao
teile mit einem Unterlegstück übe. einander und auch mehr als jeweils ein Befestigungsbügel nebeneinander
angeordnet sein können, ergibt sich, daß unabhängig von der Querschnittsform des Holzstabs eine Vielzahl
von Varianten möglich ist.
Ferner ka:.n vorzugsweise das Unterlegstück als Kopf des Gewindebolzens einteilig mit dem Gewindebolzen
ausgebildet sein. Hierdurch wird eine besonders einfache und leicht zu montierende Ausbildung
geschaffen, durch die im übrigen auch die Ausrichtung des Gewindebolzens vereinfacht wird.
Alle Flansche von übereinander angeordneten Befestigungsbügeln können durch dieselben Stifte verrnkert
werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Γ i g. 1 einen Holzstab mit einem Anschlußstück in einer Seitenansicht,
F i g. 2 den Holzstab nach d^r F i g. 1 in einem
Schnitt längi der Linie H-II in der F i g. 1,
F i g. 3 eine Einzeldarstellung e'nes Widerlagerteils
in einem Schnitt, der F i g. 2 entsprecnend,
F i g. 4 eine Einzeldarstellung eines Unterlegstücks im Schnitt, der F i g. 2 entsprechend,
F i g. 5 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer Anordnimg von mehreren Gewindebolzen an
einem AnschlutistUck und
F i g. 6 einen Schnitt entsprechend dem in der F i g. 2 zur Erläuterung einer weiteren Ausführungsform.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und
2 sind die in dun Fig. 3 und 4 dargestellten Teile
verwendet. In die Stirnfläche 2 eines im Querschnitt rechteckigen Holzstabs 1 sind vier untereinander parallele
und parallel zur Achse des Holzstabs verlaufende Schlitze 3, 4, 5, 6 eingeschnitten. Diese
Schlitze 3, 4, 5, 6 sind symmetrisch zu einer Mittelebene angeordnet.
Zentrisch ist ferner in der Stirnfläche 2 eine Ausnehmung 7 vorgesehen, die beispielsweise rund sein
kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Kopf 8 eines als Gewindebolzen 9 ausgebildeten Verankerungsstücks
in Jer Ausnehmung angeordnet. Der Gewindebolzen 9 hat einen Schaft 10 mit einem Gewindeglied
11. An dem Kopf 8 liegt ein auf den Schaft 10 aufgeschobenes Unterlegstück 12 an (F i g. 4), das ein
halbzylindirisches Element mit einer Mittelbohrung 13 ist, durch welche der Schaft 10 des Gewindebolzens?
hindnrchragL Der Gewindebolzen 9 dient in an sich bekannter Weise zum Anschluß des Holzstabs
1 an ein nicht dargestelltes Knotenstück.
Da sich das Unterlegstück 12 in der Darstellung in der Fig. 2 in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene
beidseits des Schaftes 10 erstreckt, kann über seine beiden seitlich des Schaftes 10 befindlichen
Teile je ein aus Blech gefertigter Befestigungsbügel gelegt sein. Bei dem gezeichneten Beispiel ist
ein Befestigungsbügel 14 mit einer der Länge des Unterlegstücks 12 entsprechenden Breite vorgesehen,
der in der Mitte eine Bohrung 15 hat, durch die der Schaft 10 hindurchgreift. Die Flansche 16,17 des Befestigungsbügels
14 sind in die Schlitze 4, 5 eingeschoben.
Weiterhin ist ein halbzylindrisches Widerlagerteil t8 vorgesehen, das eine* Mittelbohrung 19 hat
(F i g. 3). Eine ebenfaP halbzylindrische zentrische Aussparung 20 am Wide, lagerteil 18 ist so profiliert,
daß es das Unter4egstück 12 zusammen mit dem halbringförmigen Steg des Befestigungsbügels 14 aufnehmen
kann, wobei die Grundflächen 21, 22 des Unterlegstücks 12 und des Widerlagerteils 18 in einer
Ebene liegen, so daß sie auf der Stirnfläche 2 des Holzstabs 1 aufsitzen. Über den Mantel des Widerlagerteils
18 ist ein weiterer Befestigungsbügel 23 gelegt, dessen Flansche 24, 25 in die Schlitze 3, 6 eingeschoben
sind. Da sowohl das Widerlagerteil 18 als auch das Unterlegstück 12 vorfabrizierte Bauteile
sind, die nicht von dem Außendurchmesser des Holzstabs 1 abhängen, sind die gegenseitigen Abstände
der Schlitze 3 bis 6 festgelegt und daher für jeden Fall immer die gleichen, so daß auch bei den verschiedesten
Holzstabquerschnitten zum Herstellen der Schlitze immer die gleichen Säee- oder Schneidvorrichtungen
verwendbar sind.
Von den Außenseiten 26, 27 des Holzstabs 1. die parallel zur Ebene der Befestigungsbügel-Flansche
verlaufen, sind Nägel 32, 33, 34, 35 in Reihen 28, 29, 30, 31 eingetrieben, die wenigstens jeweils zwei Flansche
16, 24 oder 17, 25 der Befestigungsbügel 14, 23 durchsetzen und zugleich die von den Schlitzen 3, 4,
5,6 gebildeten Holzstababschnitte 36, 37, 38, 39 miteinander und mit dem mittleren Kernabschnitt 40
verbinden.
Neben der dargestellten, an sich bekannten Ausführung des Gewindebolzens 9, bei der der Kopf 8
und die Ausnehmung? im Querschnitt kreisförmig sind, können diese beiden Teile auch unrund, z. B.
quadratisch, ausgebildet sein. Desgleichen können auch die Mittelbohrungen 13, 19 in dem Unterlegstück
12 und dem WiderlagerU'il 18 zusammen mit dem Schaft 10 des Gewindebolzens 9 im Querschnitt
unrund ausgebildet sein.
Eine Schlüsselmuffe 41 ist längsverschiebbar auf dem Schaft 10 des Gewindebolzens 9 im Bereich des
Gewindeglieds 11 angeordnet, die seitliche Radialschlitze 42, 43 hat, in die am Schaft 10 angeordnete
Querstifte 44, 45 eingreifen.
Die Nagelung kann in regelmäßigen Nagel reihen 28 bis 31, jedoch auch in unregelmäßigen Anordnungen
vorgesehen sein. Die Nägel 32 bis 35 können dabei beispielsweise auch von der einen Außenseite 26
bis nahe zu der anderen Außenseite 27 bzw. umgekehrt durchgehen, um alle Holzstababschnitte 36 bis
39 besonders gut zusammenzuhalten.
Die F i g. 5 zeigt eine Sonderlösung. Der Holzstab
47 hat entsprechende Schlitze, wie in den Fig. 1 und
2 dargestellt. Ein sich über die Stirnfläche 2. crstrekkcndes WiderlagerstUck 48 hat drei Gewindebolzen
49, 50, 51. Zwischen diesen und außerhalb dieser Gruppe sind Befestigungsbügel 52, 53, 54,- 55 über
das Widerlagerstück 48 in der beschriebenen Weise gelegt und in den Längsschlitzen verankert. Die Festlegung
erfolgt ebenfalls durch eine nicht dargestellte Nagelung.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel gemäß der F i g. 6 sind im Vergleich mit der F i g. 2 in einem Holzstab
56 sechs zueinander parallele Schlitze 57, 58, 59, 60,
61, 62 eingeschnitten. Der in die mittlere Ausnehmung 7 eingesetzte Kopf 8 des Gewindebolzens 9
liegt an dem Unterlegstück 12 an, auf dem, wie im
15 Beispiel nach der Fig. 1, ein Widerlagerteil 18 angeordnet
ist. Der oder die über das Unterlegstück 12 geführten Befestigungsbügel sind mit 14 und der oder
die über das Widerlagerteil 18 geführten Befestigungsbügel sind mit 23 bezeichnet. Femer ist ein weiteres
Widerlagerteil 63 in halbzylindrischer Ausbildung angeordnet und von dem halbringförmigen Steg
eines Befestigungsbügels 64 übergriffen, dessen Flansche 65, 66 in die Schlitze 57. 62 geschoben und
durch die dargestellte Nagelung, entsprechend dei Fig. 2, festgelegt.
Auf dem äußeren Befestigungsbügel 64 ist hiei
noch ein Sattelstück 68 angeordnet, das eine zui Achsrichtung des Gewindebolzens 9 senkrechte An
lagefläche 69 für SonderanschlUsse schafft.
2851
Claims (4)
1. Lösbare Knotenpunktverbindung für Holz- Abstand von der Stirnfläche des Holzstabs, so daß ei
stäbe von Fachwerken mit einem Anschlußstück 5 bei seitlich angreifenden Kräften leicht verbiegbar ist
an den Enden jedes anschließenden Holzstabs, Die von außen angesetzten Bügel müssen entwedei
das einen axial ausgerichteten, den Flansch we- jeweils an die Abmessungen der Holz^täbe angepaßt
nigstens eines etwa U-förmigen Befestigungsbü- werden oder der Querschnitt der Holzstäbe muß an
gels durchgreifenden Gewindebolzens aufweist, ihrem Anschlußende auf den lichten Flanschabstand
wobei sich der Gewindebolzen mit seinem Kopf io der Befestigungsbügel zugeschnitten werden. Abgesegegen den Flansch des Befestigungsbügels über hen von dem dadurch bedingten Aufwand ergibt sieb
ein Unterlegstück abstützt, während die Stege des der weitere Nachteil einer Querschnittsveränderung
.Befestigungsbügels durch gegebenenfalls der am Anschlußende. Wenn den Holzstab durchque-Holzstab durchquerende Stifte befestigt sind, da- rende Schraubenbolzen mit Muttern zum Befestigen
durch gekennzeichnet, daß wenigstens 15 verwendet werden, müssen diese in einem Zeitabein halbzylindrisches Widerlagerteil (18) mit stand zum Schwundausgleich nachgezogen werden,
einem weiteren Befestigungsbügel (23) zwischen Bei unterschiedlichen Kräften in den Knotenpunkten
seinen, halbringförmig ausgebildeten Steg und eines Fachwerks müssen sämtliche Anschlußstücke
dem Holzstab (1, 47, 56) eingefügt ist, das eine entsprechend der zu erwartenden Höchstbeanspruhalbzylindrische Aussparung (20) an seiner dem ao chung bemessen werden. Bei Zugbeanspruchungen
Holzstab (1, 47,56) zugewandten Grundfläche werden insbesondere bei einer Nagelung die Befesti-(22) zur Aufnahme des zusammen mit dem Be- gungsstifte auch auf Zug beansprucht, was die Festigfestigungsbügel (14) der Aussparung (20) ange- keit insgesamt beeinträchtigt.
paßten Unterlegstiicks (12) für den Kopf (8) des Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Gewindebolzens (9) aufweist, und daß die Flan- as Verbindung zum lösbaren Anschluß von Holzstäben
sehe der Befestigungsbügel (14, 23) in von der zu schaffen, welche bei jeder Querschnittsform eines
Stirnfläche (2) des Holzstabs (1, 47,56) ausge- Holzstabs einfach aufbringbar ist und mit wenigen
hende parallele Schlitze (3,4,5, 6,58,60,61) ein- gleichen Teilen auskommt, gegenüber bekannten
geschobtii sind. Ausführungen eine verbesserte Festigkeit aufweist,
2. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, 30 sowie den jeweils zu übertragenen Kräften entspredadurch gekennzeichnet, daß mehrere Wider- chend wahlweise ohne besonderen Aufwand verstärkt
lagerteile (18, 63) mit Bei stigungsbügel (23, 64) werden kann.
übereinander vorgesehen sind, deren Aussparung Diese Aufgabe wird bei dem eingangs näher be-
dem jeweils darunter angeordneten Widerlagerteil schriebenen Anschlußstück erfindungsgemäß da-(18) mit Befestigungsbügel (23) angepaßt ist. 35 durch gelöst, daß wenigstens ein halbzylindrisches
3. Knotenpunktverbindung nach Anspruch 1, Widerlagerteil mit einem wdtoren Befestigungsbügel
dadurch gekennzeichnet, daß in Achsrichtung des zwischen seinem halbringförmig ausgebildeten Steg
Unterlegstücks (12) gesehen, mehrere Gewinde- und dem Holzstab eingefügt ist, das eine halbzylindribolzen (9) hintereinander angeordnet sind. sehe Aussparung an seiner dem Holzstab zugewende-
4. Knotenpunktverbindung nach einem der An- 40 ten Grundfläche zur Aufnahme des zusammen mit
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Befestigungsbügel der Aussparung angepaßten
Unterlegstück als Kopf des Gewindebolzens ein- Unterlegstücks für den Kopf des Gewindebolzens
teilig mit dem Gewindebolzen ausgebildet ist. aufweist, und daß die Flansche der Befestigungsbügel
in von der Stirnfläche des Holzstabs ausgehende par-
45 allele Schlitze eingeschoben sind.
Die Erfindung macht dabei Gebrauch von der bei
einer Plattenverbindung bekannten halbringförmigen
Die Erfindung betrifft eine lösbare Knotenpunkt- Ausbildung des Stegs des Befestigungsbügels und der
verbindung für Holzstäbe von Fachwerken mit einem halbzylindrischen Formgebung eines mit der Unter-Anschlußstück an den Enden jedes anschließenden 50 legscheibe vergleichbaren Druckstücks (deutsche Pa-Holzstabs, das einen axial ausgerichteten, den tentschrift 1 205 686) sowie von der bei Holzverbin-Flansch wenigstens eines etwa U-förmigen Befesti- düngen an sich bekannten Maßnahme von in Schlitze
gungsbügels durchgreifenden Gewindebolzens auf- eingeschobenen Blechteilen, die dort mit Querstiften
weist, wobei sich der Gewindebolzen mit seinem befestigt sind (deutsche Patentschrift 730 259 und
Kopf gegen den Flansch des Befestigungsbügels über 55 französische Patentschrift 1 165 379).
ein Unterlegstück abstützt, während die Stege des Be- Durch die Ausbildung nach der Erfindung ist der
festigungsbügels durch gegebenenfalls den Holzstab technische Vorteil erzielt, daß wahlweise mindestens
durchquerende Stifte befestigt sind. zwei Befestigungsbügel in der gleichen Ebene an-
Bei den bekannten Knotenpunktverbindungen die- geordnet werden können, bei denen in eingesetztem
ser Art liegen die Befestigungsbügel außen an dem 60 Zustand der Abstand von Flansch zu Flansch unab-Mantel des Holzstabs an. Dabei ergeben sich erheb- hängig von ihrer Anzahl immer gleich ist, so daß ihre
liehe Nachteile. Im allgemeinen kann nur ein Befesti- Befestigung unabhängig von der Querschnittsbemesgungsbügel angeordnet werden (deutsche Patent- sung der Holzstäbe ist. Dadurch erübrigt sich eine beschrift 841 351, französische Patentschrift sondere Anpassung der Befestigungsbügel an die
158 353). Werden mehrere Befestigungsbügel ver- 65 Stabquerschnitte. Sämtliche Schlitze für die Stege der
wendet (deutsche Patentschrift 896 712), so liegen sie Befestigungsbügel können hiernach unabhängig vom
entweder mit ihren Stegen kreuzweise übereinander Querschnitt der Holzstäbe immer mit derselben
oder sind an ihren Stegen zu einem in der Fertigung Lehre und/oder Schneidvorrichtung hergestellt wer-
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