DE815591C - Verbindungsglied fuer Rohre, Stangen o. dgl. - Google Patents

Verbindungsglied fuer Rohre, Stangen o. dgl.

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DE815591C
DE815591C DEP4326A DEP0004326A DE815591C DE 815591 C DE815591 C DE 815591C DE P4326 A DEP4326 A DE P4326A DE P0004326 A DEP0004326 A DE P0004326A DE 815591 C DE815591 C DE 815591C
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DE
Germany
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tubes
elements
rods
pipes
slot
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Expired
Application number
DEP4326A
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English (en)
Inventor
Alphonse Vincent
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/22Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape for scaffold members in end-to-side relation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/048Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof
    • F16B7/0486Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof forming an abutting connection of at least one tube

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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 4. OKTOBER 1951
p 4326 XII j47a B
Die Erfindung betrifft Verbindungsglieder für Rohre, Stangen oder beliebige andere ähnliche Profile und bezweckt im besonderen die Schaffungeines vervollkommneten Verbindungselementes, das eine schnelle und leichte Montage aLler Arten von Konstruktionen aus Rohren oder Stangen ermöglicht, ohne die Verwendung eines Spezialwerkzeuges oder qualifizierter Handarbeit zu erfordern.
Gemäß der Erfindung besitzt das Verbindungselement die Gestalt eines Verbindungsgliedes für Rohre, in das zu verbindende Rohre oder Stangen einschiebbar sind. Längs der Innenseiten des Winkels des Verbindungsgliedes, das zwei aneinanderstoßende Rohre oder Stangen vereinigt, und zwar vorzugsweise in deren gemeinsamer Axialebene, befindet sich ein Schlitz, dessen Kanten durch parallele Stützrippen oder dünne Plättchen verbunden sind, die durch einen Spannbolzen oder eine Klemmschraube aufeinander zu gedrückt werden können. Der Spannbolzen oder die Klemmschraube durchgreift entsprechende Öffnungen der Stützrippen, so daß bei ihrem Anziehen gleichzeitig in dem Verbindungsglied auch die aneinanderstoßenden Rohre oder Stangen festgelegt werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt Abb. ι in schaubildlicher Darstellung ein als Winkel ausgebildetes Verbindungsglied gemäß der Erfindung,
Abb. 2 das gleiche Verbindungsglied mit eingesetzten Verbindungselementen;
Abb. 3 ist eine Seitenansicht der Abb. 2,
Abb. 4 eine Sonderausführung des Gegenstandes der Erfindung,
Abb. 5 die Anwendung der Erfindung für ein Verbindungsstück in Gestalt eines Doppehvinkels, Abb. 6 ein Verbindungsstück in T-Form.
Abb. 7 ein Verbindungsstück in Doppel-T-Form, Abb. 8 eine Seitenansicht der Abb. 7,
Abb. 9 ein Verbindungsstück in Kreuzform;
Abb. ίο ist eine Seitenansicht der Abb. 9, Abb. 11 ein Verbindungsstück in Doppelkreuzform,
Abb. \2 und 13 das Verbindungsstück nach Abbildung 11 in Seitenansicht und Draufsicht,
Abb. 14 eine abgeänderte Ausführungsform eines Verbindungsstückes in Gestalt eines Winkels; Abb. 15 ist eine Seitenansicht der Abb. 14. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 3 wird die Verbindung gemäß der Erfindung aus einem Verbindungsstück in Gestalt eines Winkels 1 gebildet mit gewindelosen Bohrungen 2 und 3, in die die zu vereinigenden Rohre oder Stangen 4 und 5 einschiebbar sind. Die inneren Längsseiten des winkelförmig gestalteten Verbindungsstückes besitzen einen Schlitz 6, der sich in der gemeinsamen Axialebene der Bohrungen befindet. Die gegenüberliegenden Schlitzränder sind durch parallele Stützrippen oder dünne Plättchen 7 und 8 verbunden, deren Bohrlöcher 9 zur Aufnahme eines Schraubenbolzens 10 dienen. Beim Anziehen der Schraubenmutter 11 werden die Stützrippen 7 und 8 unter gleichzeitiger Festlegung der Rohre oder Stangen 4 und 5 aufeinander zu gepreßt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die so gestaltete Verbindung gegenüber den bisher gebräuchlichen mit Schraubengewinde versehenen Verbindungsstücken wesentliche wirtschaftliche und praktische Vorteile besitzt.
Abgesehen von dem Fortfall des Schraubengewindes für die Verbindungsstücke und die Rohre erfordert die Verbindung gemäß der Erfindung auch keine mechanische Vorbearbeitung mehr, da das Spiel zwischen der Bohrung des Verbindungs-Stückes und der Außenwandung des Rohres oder der Stange vor dem Zusammendrücken der Verbindung ausreichend groß sein kann, um in allen Fällen eine leichte Einführung von Rohren oder Stangen zu ermöglichen, die normale Herstellungstoleranzen besitzen.
Da das Zusammendrücken der Verbindung sich gleichzeitig zur Vereinigung beider Rohre oder Stangen auswirkt, kann die Montage einer beliebigen Konstruktion viel schneller bewirkt werden als mit den bekannten, mit Gewinde versehenen Verbindungsgliedern. Ferner ist die Handarbeit erheblich vereinfacht, wenn eine Verbindung gemäß der Erfindung benutzt wird, und die Arbeit kann auch jedem nicht geschulten Arbeiter anvertraut werden.
Des weiteren ist auch das erforderliche Werkzeug äußerst einfach, da sich die Montagearbeit auf das Zuschneiden der Röhre oder Stangen in gewünschter Länge und auf das Anziehen der Muttern der Spannbolzen beschränkt, die für einen gegebenen Querschnitt der Rohre oder Stangen immer die gleiche Abmessung besitzen.
Die Ausführung der Spannverbindung gemäß der Erfindung ist natürlich für die unterschiedlichsten Arten der zur Benutzung kommenden Verbindungsstücke von Rohren anwendbar. Abb. 5 zeigt die Anwendung für ein Doppelwirikelstück, das Rohre oder Stangen 4, 5 und 12 vereinigt.
Abb. 6 zeigt die Anwendung der Erfindung für ein Verbindungsstück in T-Form, wobei die Lage der Spannelemente klar ersichtlich ist.
In den Abb. 7 und 8 ist ein als Doppel-T ausgebildetes Verbindungsstück dargestellt, und die Spannung wirkt sich einerseits gleichzeitig auf die Röhre 4 und 5 und andererseits gleichzeitig auf die Röhre 12 und 13 aus.
Bei jeder beliebigen Konstruktion können die durch die Zusammenfassung von Rohren gebildeten Rahmen durch zur Versteifung dienende Stützstangen vervollständigt werden, die diagonal angeordnet und durch die Spannbolzen 10 gehalten werden. An Stelle der Stützstangen können auch Tafeln 15 (Abb. 4) aus Blech oder einem anderen geeigneten Material angeordnet werden, wobei diese als Füllungen dienenden Tafeln durch die Spannbolzen befestigt werden. Schließlich kann man die Tafeln auch cjurch Gitter ersetzen.
Kommen gewisse Verbindungsstücke mit einer Vielzahl von Anschlußrohren zur Verwendung, wird zur Befestigung der Stützstangen, Füllungen oder Gitter gemäß der Erfindung vorgeschlagen, diese Verbindungsstücke mit Rippen oder Lappen 16 zu versehen, welche die Seiten der Winkel des Verbindungsstückes miteinander Verbinden, die den Seiten gegenüberliegen, welche gemäß der Erfindung mit der Spanneinrichtung versehen sind. Diese Rippen 16 verstärken nicht nur das Verbindungsstück, sondern ermöglichen gleichzeitig die Befestigung der Stützstangen, Füllungen oder Gitter mit Hilfe von Schraubenbolzen.
Die Rippen 16 erscheinen in den Abb. 7 und 8, wie auch in den Abb. 9 und 10, die ein Verbindungsstück gemäß der Erfindung in Kreuzform darstellen.
Die Abb. 11, 12 und 13 zeigen die Anwendung der Erfindung für ein Verbindungsstück in Doppelkreuzform, das ebenfalls Rippen 16 in den Winkeln besitzt, die an die mit der Spannvorrichtung versehenen Winkel angrenzen.
Nach einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung können die Verbindungsstücke in Winkelform auch die Gestaltung nach Abb. 14 und 15 erhalten. Auf Grund der Spannrippen 7 und 8, die längs des Schlitzes vorgesehen sind und die Rohrstücke verbinden, welche Bohrungen 2 und 3 aufweisen, die im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, kann der Knieteil des winkelförmigen Verbindungsstückes in Fortfall kommen, so daß das Verbindungsstück dieser abgeänderten Ausführungsform sowohl als Knie- als auch als T-Stück dienen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Beispiele beschränkt. Sie erstreckt sich auf alle Arten von Verbindungsstücken unterschiedlicher Winkel und aus allen geeigneten Stoffen, die mit Spannvorrichtungen gemäß der Erfindung versehen werden können.
Unter den zählreichen Verwendungsmöglichkeiten der Verbindung gemäß der Erfindung kann man die Benutzung für die schnelle Montage von
Einfassungen, Schranken, Geländern, Fabrik- und Magazinschränken, Lichtmasten, Stützen, Baugerüsten, Zelten, Schuppen, Markisen, Reklametafeln, Fahrstühlen, Leitern, Wendeltreppen und anderen Treppen usw. anführen. Ihre Verwendung ist übrigens auch für die wirtschaftliche Herstellung von Stahlmöbeln und Krankenhauseinrich- j tungen, wie z. B. Operationstischen, Betten, Trag- j bahren usw. angezeigt. Die Anwendung ist eben-
1IO falls für die Herstellung von Einrichtungen für Gymnastikhallen, Spiel- und Attraktionshallen, ferner auch für Armaturengeschäfte, Maschinenwerkzeuge, Landmaschinen und Fahrzeugchassis aller Arten geeignet.
Bei gewissen Konstruktionen können selbstverständlich aus Sicherheitsgründen, abgesehen von der Festklemmung durch Spannbolzen, die Verbindungsglieder auch noch mit in Querrichtung verlaufenden Vorsteckern, Splinten oder anderen Befestigungsmitteln versehen werden, um alle zufälligen Verschiebungen der Rohre oder Stangen in ihren Bohrungen zu verhindern, wenn diese Elemente Beanspruchungen in Axialrichtung unterworfen werden.
Die Erfindung erstreckt sich in gleicher Weise auf die Anwendung der beschriebenen und dargestellten Verbindung in verkleinerter Form in der Spielzeugindustrie, z. B. für die Herstellung von Metallbaukästen u.dgl., um die Reproduktion verschiedener Konstruktionen mittels einer Kombination von Verbindungsgliedern und Rohren oder Stangen vornehmen zu können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verbindungsglied für Rohre, Stangen
    o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Elemente in Röhrchen einschiebbar sind, die einen längs der Innenseiten des zwei benachbarte Elemente vereinigenden Winkels verlaufenden Schlitz tragen, der sich in der gleichen Ebene dieser Elemente erstreckt, daß die Ränder des Schlitzes eines der Röhrchen mit den entsprechenden Rändern des Schlitzes des anderen Röhrchens durch parallele Stützrippen verbunden sind, die mittels einer Spannschraube *5 gegeneinandergepreßt werden, welche sich durch einander entsprechende Löcher der Stützrippen erstreckt und gleichzeitig in dem Verbindungsglied die zu vereinigenden Elemente festlegt.
  2. 2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der aneinanderstoßenden Röhrchen des Verbindungsgliedes in Gestalt eines Rohrverbindungsstückes zusammengefaßt sind.
  3. 3. Verbindungsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Röhrchen des Verbindungsgliedes mit wenigstens einem anderen benachbarten Röhrchen durch eine einfache Stützrippe verbunden ist.
  4. 4. Verbindungsglied nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube zum Gegeneinanderdrücken der parallelen Stützrippen gleichzeitig als Befestigungsmittel für andere Bauteile dient.
  5. 5. Verbindungsglied nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Röhrchen und die zu vereinigenden Elemente besondere Befestigungsmittel, z. B. Vorstecker, vorgesehen sind, die jede Axialverschiebung der Elemente in den Röhrchen verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 1659 9.
DEP4326A 1945-12-29 1949-09-27 Verbindungsglied fuer Rohre, Stangen o. dgl. Expired DE815591C (de)

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BE619923X 1945-12-29

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BE (1) BE462110A (de)
DE (1) DE815591C (de)
FR (1) FR937003A (de)
GB (1) GB619923A (de)

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GB619923A (en) 1949-03-16
BE462110A (de)
FR937003A (fr) 1948-08-05

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