DE2009509B2 - Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Bewehrungskörben für Pfähle, Masten o.dgl. aus Stahlbeton - Google Patents
Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Bewehrungskörben für Pfähle, Masten o.dgl. aus StahlbetonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Bewehrungsk^rben nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Gattung (vgl. Prospekt »Züblin-Schweißautomat« der Firma Züblin
Schleuderbetonrohrwerke GmbH., Kehl/Rhein, August 1966) ergibt sich beim Wendeln eine annähernd stetige
Krümmung des Umfangsdrahtes, weil der Draht wegen seiner für die Bewehrung erforderlichen Eigenschaften
eine bestimmte Biegefestigkeit haben muß. Diese stetige Krümmung des Umfangsdrahtes >st bei Bewehrungskörben
für zylindrische Stahlbetonrohre durchaus erwünscht. Solle:! die Bewehrungskörbe jedoch für
Pfähle, Masten od. dgl. mit polygonalem Querschnitt verwendet werden, so muß ihr Querschnitt ebenfalls
mehreckig sein; die zwischen den Längsdrähten liegenden Abschnitte des Umfangsdrahtes müssen bei
solchen Bewehrungskörben annähernd geradlinig sein, wobei aufeinanderfolgende Abschnitte mit engen
Biegungen ineinander übergehen.
Solche Bewehrungskörbe polygonalen Querschnitts sind bekannt und wurden beispielsweise durch Vorwikkeln
des Umfangsdrahtes um einen Körper von vieleckigem Querschnitt hergestellt (DE-PS 8 59 590).
Mit dieser bekannten Vorrichtung ist aber eine kontinuierliche Herstellung von Bewehrungskörben mit
polygonalem Querschnitt nicht möglich, weil für jeden Korb zunächst die Wendel hergestellt werden muß, an
deren Ecken anschließend die Längsdrähte befestigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgi.be zugrunde, eine zur
kontinuierlichen Herstellung von Bewehrungskörben geeignete Maschine nach dem Gattungsbegriff des
Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß der wendelförmig
an die Längsdrähte angelegte Umfangsdraht in den Bereichen zwischen den Längsdrähten >:u geradlinigen
Abschnitten bleibend verformt werden kann, um Bewehrungskörbe mit polygonalem Querschnitt zu
erzielen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 gelöst.
Mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Andrückglied wird der Umfangsdraht in Richtung zur Achse des
herzustellenden Bewehrungskorbes gedrückt und dabei gespannt, so daß er an den von den Führungsstücken der
polygonalen Querschnitt aufweisenden Lehre abgestützten Längsdrähten eine Biegung enthält, die dem
Eckenwinkel des polygonalen Querschnitts entspricht. Da das umlaufende Schweißgerät sofort nach dem
Umbiegen des Umfangsdrahtes an dieser Stelle die Schweißverbindung mit dem zugehörigen Längsdraht
herstellt, behalten die vom Andrückglied gespannten Abschnitte des Umfangsdrahtes ihren geradlinigen
Verlauf.
Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Maschine während der Herstellung von Bewehrungskörben schematisch in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in vergrößerter
Darstellung.
Die Maschine hat einen .Spulenständer 1, an dem Spulen 2 um horizontale Achsen drehbar gelagert sind.
Von den Spulen 2 werden Längsdrähte 3,4,5 und 6 mit
HiIIe einer Drahtvorschubvorrichtung 7 abgezogen und dabei ausgerichtet. Von dort aus laufen die Drähte
horizontal geradlinig zu einer senkrecht stehenden Schlitzscheibe 8 (Fig. 2), die an einem Ständer 9
befestigt ist. Die Schlitzscheibe 8 hat radial gerichtete
Schlitze 10 als Durchtrittsöffnungen für die Längsdrähte. Wie Fig. 2 zeigt, sind bei dieser Ausführungsform
acht Schlitze in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet, so daß die Anzahl und die Anordnung der
Längsdrähte variiert werden können.
Die Maschine ist im Ausführungsbeispiel so eingerichtet,
daß in Stirnansicht quadratische, vier Längsdrähte aufweisende Bewehrungskörbe 11 (Fig. 1)
hergestellt werden. Mit derselben Maschine können aber auch in Stirnansicht dreieckige oder solche
Bewehrungskörbe hergestellt werden, deren Querschnitt mehr als vier Ecken hat. Die Schlitze 10 sind
zweckmäßig radialsymmetrisch zum Mittelpunkt der Schlitzscheibe 8 angeordnet. Anstelle der Schlitzscheibe
kann auch eine gelochte Scheibe, ein Gitter oder eine andere Halterung vorgesehen sein, die das Durchführen
der Längsdrähte in vorgegebener gegenseitiger Lage erlaubt.
An der von der Drahtvorschub vorrichtung 7 abgewandten Stirnseite des oberen, kreisringförmigen Teiles
des Ständers 9 ist eine Ringscheibe 12 drehbar gelagert, die über eine Umfangsverzahniing 13 von einem
Getriebemotor 14 angetrieben wird (Fig. 1 und 2). Die
Ringscheibe 12 liegt konzentrisch zur Achse des ringförmigen Teiles des Ständers 9 und damit auch
konzentrisch zu der durch den MittelDunkt der .Schlitzscheibe 8 geherden horizontalen Achse. An der
Schutzscheibe ist eine im Ausführungsbeispiel im Querschnitt quadratische Lehre 18 lösbar befestigt
(F ig. 2).
Ί Di? Ringscheibe 12 trägt an ihrer vom Ständer 9 abgewandten Seite eine Spule 15, die an der
Ringscheibe um eine zu deren Drehachse parallele Achse drehbar gelagert ist und von der der Umfangsdraht
16 für die Wendel 17 des Bewehrungskorbes 11
id abgezogen wird. Der Umfangsdraht 16 wird den Längsdrähten 3 bis 6 über eine Führungsvorrichtung 30
zugeführt, die mit der Ringscheibe 12 in Richtung des Pfeiles 19 umläuft (Fig.2 und 3). In Umlaufrichtung
hinter der Führungsvorrichtung 30 ist an der Ringschei-
ii be 12 und radial zu deren Mittelpunkt verstellbar ein
Schweißgerät 20 gelagert. Das Schweißgerät trägt stirnseitig eine Rollelektrode 21, die durch Widerstands-Punktschweißung
die Verbindung zwischen dem Wendeldraht und den Längsdrähten herstellt. Die Rollelek-
jfi I; ode 2ί wird über einen Schlauch 22 von einem an der
Ringscheibe 12 befestigten Kühlaggregat 23 mit Kühlflüssigkeit versorgt und ist an einen an der
Ringscheibe !2 befestigten Transformator 24 angeschlossen.
2-Ί In Umlaufrichtung 19 zwischen dem Schweißgerät 20
und der Spule 15 ist an einer Platte 36 ein T-förmiger Winkelhebel 25 gelagert, dessen Schwenkacnss 26 in
Vorschubrichtung der Längsdrähte liegt. Der Winkelhebel 25 trägt am Ende seines einen Armes 27 ein als Rolle
κι 29 ausgebildetes Andrückglied und am Ende des rechtwinklig zum Arm 27 verlaufenden Armes 28 die
Führungsvorrichtung 30 für den Umfangsdraht. Die Drehachse der Rolle 29 liegt ebenfalls in Vorschubrichtung
der Längsdrähte. Der Körper der Führungsvor-
!■> richtung 30 ist von einer Führungsöffnung 35 durchsetzt,
durch welche der Umfangsdraht 16 gleitet. Die Führungsvorrichtung ist um ihre die öffnung 35
senkrecht schneidende Mittelachse 34 schwenkb?r, die parallel zur Schwenkachse 26 des Winkelhebels 25 liegt.
Dadurch kann sich die Führungsvorrichtung 30 in ihrer
Lage der Zuführrichtung des Umfangsdrahtes 16 anpassen, der daher nicht geknickt und ohne große
Reibung in Richtung auf die Rolle 29 umgelenkt wird. Die Rolle 29 hat eine Umfangsnut, deren Breite dem
Durchmesser des Umfangsdrahtes 16 entspricht, so daß die Mantelfläche der Rolle 29 den Umfangsdraht 16
umgreift und führt. An dem entgegengesetzt zum Arm 27 gerichteten Arm 31 des Winkelhebels 25 ist eine
Feder 32 schwenkbar abgestützt, und zwar derart, daß
w die vom Hebelarm 27 getragene Rolle 29 gegen den
Wendeldraht 16 gedrückt wird, beim Umlauf der Führungsvorrichtung jedoch entsprechend der Polygonform
der Lehre 18 ausschwenken kann. Der Abstand zwischen der Führungsvorrichtung 30 und der Rollicks') trode 21 entspricht etwa der Kantenlänge der
herzustellenden Polygonform; die Rolle 29 befindet sich etwa in der Mitte zwischen der Führungsvorrichtung 30
und der Rollelektrode 21, deren Abstand von der Rolle 29 also kleiner ist als der Abstand zwischen benachbar-
bo ten Längsdrähten. Dadurch ist gewährleistet, daß der
Umfangsdraht 16 nahe der Schweißstelle gegen die Lehre 18 gepreßt wird, während die Schweißverbindung
hergestellt wird. Die Strecklage des unmittelbar vorher aufgebrachten Umfangsdrahtabschnittes bleibt daher
erhalten und wird durch die Schweißung fixiert.
Die Platte 36, an der außer dem Winkelhebel 25 noch eine Stellschraube 32a für die Feder 32 gelagert ist,
bildet einen Zwischenträger, der seinerseits mit einem
Support 37 fest verbunden ist. Der Support ist in Richtung des Pfeiles 37;; verschiebbar, so dall mit ihm
die Rolle 29 und die Führungsvorrichtung 30 in Richtung auf den herzustellenden Bewehrungskorb zugestellt
weiden können. Der Support 37 ist an der Ringscheibe 12 gelagert.
Die Rollelektrode 21 ist in Richtung auf die Lehre 18
beweglich gelagert und federbelastet. Die Rolle 29 und die Rollelektrode 21 sind in Richtung der l.ängsdrähte
entsprechend der Steigung der Wendel 17 gegeneinander versetzt, so daß sie den Umfangsdrahi 16
gleichzeitig berühren können. Sobald die den Unifangsdraht
berührende Rollelektrode 21 an einem der Längsdrähte vorbeiläuft, wird zwischen diesem Längsdrahi
und dem Umiangsdrahi eine Schweißverbindung
an der Berührungsstelle der beiden Drähte hergestellt.
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, ist an der Schlitzscheibe
8 eine im Ausführungsbeispiel quadratische, zur Lehre 18 gehörige Trägerplatte 38 befestigt, die an ihren
Kanten flache Schienen trägt, die den im Profil T-förmigen Rand 39 der Lehre bilden. Die Außenflächen
der Schienen 39 sind als Gcgcnprcßflächen 40 ausgebildet, gegen welche der Umfangsdraru 16 mit
Hilfe der Rolle 29 gedrückt vird, so daß der in
Siirnansicht polygonale Verlauf des Umfangsdrahtcs 16 genau bestimmt ist. Die Ecken der Platte 38 sind
abgeschrägt und tragen l'ührtingsstücke 41 für die
l.ängsdrähle 3 bis 6. Die Führungsstücke 41 bilden zusammen mit dem Rand 39 der Lehre 18 im Bereich
jeder licke eine l-'ühriingsöffiuing 42, welche den
zugehörigen l.ängsdraht auf einem Umfang von etwa 180" umfaßt. Der Uinfassungswinkel kann kleiner, aber
auch größer sein. Auf der nicht in der Führungsöffnung 42 liegenden Mantelfläche jedes Längsdrahtes liegt der
Umfangsdraht 16 auf. so daß cran diesen Stellen mit den
Längsdrähten verschweißt werden kann. Die llrsirekkting
der Führungsstücke 41 in Richtung der l.änjisdrahte
enlspricht etwa der Breite der Schienen des Randes 39 der Lehre 18.
Beim Umlauf der Ringscheibe 12 in Richtung des Pfeiles J9 wird der Ihrsfangsdntht !6 von der Spule 15
abgezogen und um die Längsdrähte 3 bis 6 gewickelt. Der von der Spule 15 ablaufende Draht wird durch die
öffnung 35 der Führungsvorrichtung 30 geführt und dort umgelenkt. Der bis zur Rollelektrode 21 reichende
Wendeldrahtabschnitt 33 wird von der Rolle 29 gegen den Rand 39 der Lehre 18 gedrückt und dabei gespannt.
Der beim Umlauf der Ringscheibe 12 auftretende Zug trägt ebenfalls zum Spannen des Umfangsdrahtcs 16 bei.
Die fcderbclasteie Rollelektrode 21 verhindert zusätzlich
ein Abheben des an die Lehre angedrückten Umfangsdrahtes.
Claims (18)
1. Maschine zur kontinuierlichen Herstellung von Bewehrungskörben für Pfähle, Masten od. dgl. aus
Stahlbeton, mit einer Lehre, die Führungsstücke für -, die Längsdräh'e der Bewehrungskörbe aufweist, und
mit einem umlaufenden, an einem Ständer der Maschine gelagerten Schweißgerät zur Verbindung
der Längsdrähte mit einem wendelförmig an sie angelegten Umfangsdraht. dadurch gekenn- κι
zeichnet, daß zur Erzielung eines polygonalen
Querschnitts der Bewehrungskörbe die Lehre (18) polygonalen Querschnitt aufweist und daß der Lehre
(18) ein mit einer Anpreßfläche versehenes Andrückglied (29) für den Umfangsdraht (16) zugeord- π
net ist, das an dem Ständer (9) quer zur Vorschubrichtung der Längsdrähte (3 bis 6) bewegbar
gelagert ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (39) der Lehre (18) dem >o
polygonalen Querschnitt der Bewehrungskörbe entsprechend verläuft und Gegenpreßflächen (40)
für das Andrückglied (29) aufweist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (41) zusammen
mit dem Rand (39) der Lehre (18) nach außen offene, dem Querschnitt der Längsdrähte (3 bis 6)
angepaßte Führungsöffnungen (42) bilden, die den jeweiligen Längsdraht mit einem Umfangswinkel
von etwa 180° umfassen. in
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Führungsöffnungen (42) etwa gleich der Breite der Gegenpreßflächen (40) ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gegenpreßflä- J5
chen (40) jeweils zwischen zwei benachbarten Polygonecken und bis zu den zugehörigen Führungsöffnungen (42) erstrecken.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenpreßflächen
(40) durch Schienen (39) gebildet sind, die an einer Trägerplatte (38) befestigt sind, welche Bestandteil
der Lehre (18) ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (41) an die
abgeschrägten Ecken der Trägerplatte (38) angesetzt sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehre (18) lösbar
an einer Schlitzscheibe (8) befestigt ist, die radial verlaufende Schlitze (10) aufweist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückglied (29)
mit dem Schweißgerät (20) umlaufend angeordnet ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr
Andrückglieder in Wendelrichtung hintereinander vorgesehen sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückglied (29) um eine in Vorschubrichtung der Längsdrähte (3 bis
6) liegende Achse (26) schwenkbar ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückglied (29)
und eine Führungsvorrichtung (30) für den Umfangsdraht (16) an je einem Armende eines Winkelhebels
(25) gelagert sind.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ständer (9) der Maschine eine Ringscheibe (12) drehbar gelagert ist.
die einen in Richtung auf ihre Drehachse verstellbaren Support (37) trägt, mit dem das Andrückglied
(29) in Richtung auf die Lehre (18) zustellbar ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückglied (29)
in Anpreßrichtung federbelastet ist
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
dadurch gekennzeichnet, daß das Andrückglied (29) eine Rolle ist, deren mit einer Führungsnut
versehene Mantelfläche die Anpreßfläche bildet.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (30) für den Umfangsdraht (16) um eine die
Mittelachse ihrer Führungsöffnung(35) schneidende, in Richtung der Längsdrähte (3 bis 6) liegende ideelle
Achse (34) schwenkbar ist.
17. Maschine nach tinem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Elektrode (21) des Schweißgerätes (20) und der
Führungsvorrichtung (30) für den Umfangsdraht (16) etwa der Kantenlänge der herzustellenden Polygonform entspricht und daß das Andrückglied (29) in
Zuführrichtung des Umfangsdrahtes {16) in der Mitte zwischen der Elektrode (21) und der
Führungsvorrichtung (30) liegt.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
dem Andrückglied (29) und der Elektrode (21) des Schweißgerätes (20) kleiner ist als der Abstand
zwischen benachbarten Längsdrähten (3 bis 6).
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