DE2316950B2 - Teilbare maschinenspule - Google Patents
Teilbare maschinenspuleInfo
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Description
2. Maschinenspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) eine Hohlwelle
(11) mit zwei axial beabstandeten, durchbohrten Lagerteilen (16, 17) für die Schraubbolzen (4)
tragende radiale Stützplatten (12, 13) umfaßt, an denen Führungselemente (Stege 21) zur radial
verstellbaren Lagerung der Segmente (10) vorgesehen sind, die radiale Haltestege (19) mit Gegenführungselementen
(Stege 20) aufweisen und durch Ringzugfedern (24) zusammengehalten sind.
3. Maschinenspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schraubbolzen
(4), vorzugsweise als rundumlaufende Schultern (29) ausgebildete, Anschläge vorgesehen sind, die bei
einer Verschiebung des ersten Spulenflansches (2) auf der Hohlwelle (11), welche ein Einfallen der
Segmente (10) des Kerns (1) ermöglicht, innen an den entsprechenden Lagerteilen (17) für die
Schraubbolzen (4) anschlagen.
4. Maschinenspule nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den außen konisch
ausgebildeten Gewindehülsen (8) des zweiten Spulenflansches (3) Führungshülsen (14) an den dem
zweiten Spulenflansch (3) benachbarten Lagerteilen (16) des Kerns (1) für die Schraubbolzen (4)
zugeordnet sind.
5. Teilbare Maschinenspule, deren Spulenflansche durch Schraubbolzen mit dem Kern verbindbar sind,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Bolzenköpfen (5)
und den Spulenflanschen (2) vorzugsweise als Axial-Rillen-Kugellager(6) ausgebildete Drucklager
zwischengeordnet sind.
Die Erfindung betrifft eine teilbare Maschinenspule zum Herstellen von Draht- oder Kabelringen oder
-bunden mit einem einfallbaren, mehrere radial verstellbare Segmente umfassenden Kern und zwei mit ι,ο
keilförmigen Auflaufflächen zum Auseinanderspreizen der Segmente des Kerns bei der Montage versehenen
Spulenflanschen, von denen einer zur Entnahme eines fertigen Draht- oder Kabelbundes abnehmbar ist.
Bei einer derartigen, aus der DT-OS 19 54 626 hi
bekanntgewordenen teilbaren Maschinenspule zerfällt diese beim Auseinandernehmen in drei Hauptteile, um
das Bund entnehmen zu können. Dies bedingt nicht nur eine Erschwerung bei der Handhabung, insbesondere
beim Wiederzusammensetzen der Teile, sondern hat zusätzlich auch noch den Nachteil, daß angesichts der
Vielzahl von Einzelteilen bis zum Wiederzusammensetzen der Spule das eine oder andere Teil verloren gehen
oder beschädigt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine teilbare Maschinenspule zu schaffen, bei der zur
Entnahme des Bunds eine Aufteilung in weniger und einfacher wieder miteinander verbindbare Einzelteile
stattfindet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Maschinenspule der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die beiden Spulenflansche durch den ersten Spulenflansch und den Kern mit den Segmenten
axial durchsetzende, in Gewindehülsen des zweiten Spulenflansches einschraubbare Schraubbolzen verbindbar
sind, um die Spule von einer Seite aus montieren oder demontieren zu können, und daß der erste
Spulenflansch wenigstens um die Spannlänge längs der Achse des Kerns axial verschiebbar, unverlierbar mit
dem Kern verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die Spule zur Entnahme des Bunds nurmehr in zwei Teile
zerlegt, nämlich den mit einem Flansch zusammenhängenden Kern und den abgenommenen zweiten Flansch.
Diese Verbesserung bringt zum einen Arbeitszeitvorteile, weil es schneller geht, den mit einem Flansch
verbundenen Kern abzuheben. Darüber hinaus ist die Handhabung vereinfacht, weil mit der ersten Operation
der Kern bereits aus dem Bund entfernt ist und nur noch dieses weiterbehandelt werden muß. Schließlich resultieren
daraus auch noch Sicherheitsvorteile, da abgesehen von dem einen abgenommenen Flansch alle übrigen
notwendigen Bestandteile auch beim Teilen der Spule zusammenhängen bleiben.
Beim Lösen der Schraubbolzen einer erfindungsgemäßen mit Draht oder Litzen od. dgl. bewickelten
Maschinenspule werden u. a. infolge des Radialdrucks der Wicklung die Segmente nach innen gedrückt und
gleiten an den keilförmigen Auflaufflächen der Spulenflansche ab, so daß sie nach der Entlastung durch die
Wicklung zusammen mit dem ersten Spulenflansch aus dem fertig gewickelten Ring oder Bund herausgezogen
werden können.
Mit besonderem Vorteil kann der Kern eine Hohlwelle mit zwei axial beabstandeten, durchbohrten
Lagerteilen für die Schraubbolzen tragende radiale Stützplatten umfassen, an denen Führungselemente zur
radial verstellbaren Lagerung der Segmente vorgesehen sind, die radiale Haltestege mit Gegenführungselementen
aufweisen und durch Ringzugfedern zusammengehalten sind.
In Ausgestaltung der Erfindung kann zur unverlierbaren Verbindung des Kerns mit dem ersten Spulenflansch
vorgesehen sein, daß an den Schraubbolzen, vorzugsweise als rundumlaufende Schultern ausgebildete,
Anschläge vorgesehen sind, die bei einer Verschiebung des ersten Spulenflansches auf der Hohlwelle, welche
ein Einfallen der Segmente des Kerns ermöglicht, innen an den entsprechenden Lagerteilen für die Schraubbolzen
anschlagen.
Zur Erleichterung des Wiederzusammensetzens einer geteilten, lediglich aus zwei Teilen, nämlich dem ersten
Spulenflansch mit dem daran hängenden Kern und dem zweiten Spulenflansch bestehenden Maschinenspule
kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß den außen konisch ausgebildeten Gewindehülsen
des zweiten Spulenflansches Führungshülsen an den dem zweiten Spulenflansch benachbarten Lagerteilen
ües Kerns für die Schi aubbolzen zugeordnet sind.
Beim Einsatz teilbarer Maschinenspubn treten naturgemäß beim Spulprozeß die gleichen Erscheinungen
auf, wie beim Einsatz kraftschlüssig geschweißter Spulen. Eine dieser Erscheinungen ist der Drahtdruck
auf die Flansche. Bei teilbaren Maschinenspuien führt das dazu, daß die Verschlußelemente der teilbaren
Maschinenspulen in Form von Muttern oder auch Sicherungsringen nur sehr schwer wieder gelöst werden
können, wenn die Spulen voll mit Draht, Litze oder Seil gefüllt sind. Diese Schwierigkeit besteht selbst dann,
wenn die schraubbaren Verschlußelemente besonders leichtgängige Trapezgewinde aufweisen. Auch in diesen
Fällen müssen noch sehr große Kräfte aufgewandt werden, um die Muttern zu lösen, welche durch den
Seitendruck auf die Spulenflansche außerordentlich angespannt sind.
In der Regel kann man sich nicht anders behelfen, als daß man die teilbaren Maschinenspulen nach dem
Herausnehmen aus der Spulmaschine axial zusammenpreßt, um die Muttern zu entlasten und damit lösen zu
können. Hierzu bedarf es nicht nur aufwendiger Zusatzeinrichtungen mit Hydraulikzylindern, Gegenhaltern
u. dgl., sondern es entstehen auch wegen der umständlichen Demontage erhebliche Zeitverluste und
Kosten.
Um das Lösen der Muttern oder Schrauben möglichst
von Hand mit normalen Schlüsseln bewirken zu können, ist bei einer teilbaren Maschinenspule in Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, daß dem Spulenflansch und den Muttern oder Schraubbolzenköpfen, im vorliegenden
Fall den Schraubbolzenköpfen und dem ersten Spulenflansch, als Drucklager dienende Axial-Rillen-Kugellager
zwischengeordnet sind.
Überraschenderweise hat es sich nämlich gezeigt, daß lediglich durch das Vorsehen derartiger Drucklager
auch bei extrem hohen axialen Preßdrucken der fertig gewickelten Ringe oder Bunde ein einfaches Lösen der
eine teilbare Maschinenspule zusammenhaltenden Muttern oder Schrauben von Hand möglich ist, wodurch
sich die Demontage der fertig bewickelten teilbaren Maschinenspulen ganz erheblich vereinfacht
Das Vorsehen der als Drucklager dienenden Axial-Rillen-Kugellager
an den Schraubverbindungen teilbarer Maschinenspulen, die in Folge des Nachaußendrükkens
des Wickelfjutes unter erheblicher Spannung
stehen, ist dabei für alle Arten teilbarer Maschinenspulen von Vorteil und nicht auf den speziellen weiter oben
beschriebenen erfindungsgemäßen Aufbau einer teilbaren Maschinenspule beschränkt
Der Erfindungsgegenstand ist in der nachfolpenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 einen axialen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Maschinenspule,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Maschinenspule nach F i g. 1 bei der Montage oder Demontage,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den starren Teil des Spulenkerns,
F i g. 4 eine Stirnansicht der Anordnung nach F i g. 3,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eines der radial verstellbaren Segmente des Kerns und
F i g. 6 eine Stirnansicht eines Segments nach F i g. 5.
Die in der Zeichnung dargestellte teilbare Maschinenspule besteht aus einem Kern 1, einem ersten
Spulenflansch 2 und einem zweiten Spulenflansch 3, die durch Schraubbolzen 4 miteinander verbindbar sind. Die
Bolzenköpfe 5 stützen sich dabei unter Zwischenordnung von als Drucklager dienenden Axial-Rillen-Kugellagern
6 am ersten Spulenflansch 2 ab, durchsetzen achsparallel den Kern 1 und sind mit Gewindeabschnitten
7 in Gewindehülsen 8 des zweiten Spillenflansches 3 eingeschraubt. Durch diese Art des Aufbaus ist die
erfindungsgemäße teilbare Maschinenspule von einer Seite her montierbar und demontierbar.
Der Kern 1 besteht aus einem starren Tragteil 9 und vier gegenüber diesem radial verstellbaren, einen
Zylinder bildenden Segmenten 10.
Das starre Tragteil 9 besteht aus einer Hohlwelle 11
zum Aufstecken der Maschinenspule auf die Spindel einer Wickelmaschine, zwei axial beabstandeten Stützplatten
12 und 13 mit in Führungshülsen 14 bzw. 15 angeordneten durchbohrten Lagerteilen 16 und 17 für
die Schraubbolzen 4.
Die Segmente 10 mit angeschweißten oder angeschraubten
sich konisch nach außen erweiternden Ringteilen 18 sind mit Hilfe von Haltestegen 19 an Jen
Stützplatten 12, 13 des starren Tragteils 9 radial verschiebbar festgelegt, wobei zur Radialführun^ zwei
parallele Stege 20 an jedem Haltesteg 19 befestigt sind, deren lichter Abstand der Breite von als Führungselementen
dienenden Stegen 21 an den Stützplatten entspricht. An den Haltestegen 19 angeschweißte Bügel
22 mit Lagernuten 23 dienen zum Einlegen von Ringzugfedern 24, welche die Segmente 10 zusammenhalten
und in die Einfallstellung vorspannen.
Bei der Montage der dargestellten geteilten Maschinenspule sorgen die Führungshülsen 14 an der dem
zweiten Spulenflansch 3 zugewandten Stützplatte 12 im Zusammenwirken mit der konischen Außenform der
Gewindehülsen 8 des zweiten Spulenflansches 3 für eine zwangsweise justierte Führung der Schraubbolzen 4.
Beim Anziehen der Schraubbolzen 4 und der dadurch bewirkten axialen Annäherung der beiden Spulenflansche
2 und 3 gleiten keilförmige Auflaufflächen 25 der Ringteile 18 der Segmente 10 an keilförmigen
Auflaufflächen 26 der Spulenflansche 2 und 3 ab, die von an die Innenseite der Spulenflansche 2 und 3
angeschweißten oder angeschraubten Ringen 27 gebildet sind. Dadurch werden die vier Segmente 10
entgegen der Wirkung der Ringzugfedern 24 radial nach außen in die in Fig.2 strichpunktiert eingezeichnete
Arbeitsstellung nach F i g. 1 verschoben.
Beim Lösen der Schraubbolzen 4 zur Abnahme eines fertig gewickelten Drahtringes od. dgl. gleiten die
Auflaufflächen 25 und 26 einmal durch den radialen Druck des Drahtgutes und zum andern in Folge der
Wirkung der Ringzugfedern 24 in umgekehrter Richtung aneinander, wobei durch entsprechende
Länge der Hohlwelle 11 und einer Lagerhülse 28 des ersten Spulenflansches 2 dafür gesorgt ist, daß nach der
gegenseitigen Freigabe der Auflaufflächen 25 und 26 der erste Spulenflansch 2 nach wie vor auf der
Hohlwelle 11 sitzt. In dieser Freigabestellung der Auflaufflächen 25 und 26, in welcher die Segmente nach
innen einfallen können und damit den vorher auf ihnen gewickelten Drahtring freigeben, schlagen als rundumlaufende
Schultern 29 ausgebildete Anschläge der Schraubenbolzen 4 an den Lagerteilen 17 an, so daß der
erste Spulenflansch 2 und der Kern 1 unverlierbar zusammenhängen. Mit Hilfe einer nicht dargestellten
öse am ersten Spulenflansch 2 für ein Krangeschirr kann somit dieser erste Spulenflansch 2 zusammen mit
dem unverlierbar an ihm hängenden Kern 1 aus dem
fertig gewickelten Drahtring herausgezogen werden, wobei in an sich bekannter Weise Schlitzöffnungen in
den Spulenflanschen 2 und 3 vor der Demontage der Spule zum Einbringen von Abbindeleisten dienen
können, welche ein Wiederaufwickeln der Wicklungen des Drahtringes od. dgl. verhindern. Von entscheidender
Bedeutung für die einfache Demontierbarkeit der erfindungsgemäßen Maschinenspule sind dabei die als
Drucklager dienenden Axial-Rillen-Kugellager 6, die
trotz des erheblichen axialen Drucks der Wicklungen des Drahtrings auf die Spulenflansche 2 und 3 und damit
auch auf die Schraubverbindung ein einfaches Lösen dei Schraubbolzen mit Hilfe eines entsprechenden Schlüs
sels von Hand gestatten, ohne daß dabei die Spulenflansche in einer Klemmvorrichtung zusammen
gepreßt werden müssen. Auf der anderen Seite lasser sich die erfindungsgemäßen Drucklager auch mii
Vorteil bei anderen Konstruktionen teilbarer Maschi nenspulen einsetzen, bei denen die Schraubverbindun
gen unter einer starken Druckbelastung seitens de: Wickelguts stehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Teilbare Maschinenspule zum Herstellen von Draht- oder Kabelringen bzw. -bunden mit einem
einfallbaren, mehrere radial verstellbare Segmente umfassenden Kern und zwei mit keilförmigen
Auflaufflächen zum Auseinanderspreizen der Segmente des Kerns bei der Montage versehenen
Spulenflanschen, von denen einer zur Entnahme eines fertigen Draht- oder Kabelbundes abnehmbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spulenflansche (2, 3) durch den ersten
Spulenflansch (2) und den Kern (1) mit den Segmenten (10) axial durchsetzende, in Gewindehülsen
(8) des zweiten Spulenflansches (3) einschraubbare Schraubbolzen (4) verbindbar sind, und daß der
erste Spulenflansch (2) wenigstens um die Spannlänge längs der Achse des Kerns (1) axial verschiebbar,
unverlierbar mit dem Kern (1) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2316950A DE2316950C3 (de) | 1973-04-05 | 1973-04-05 | Teilbare Maschinenspule |
BR2402/74A BR7402402D0 (pt) | 1973-04-05 | 1974-03-27 | Bobina divisivel para maquinas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2316950A DE2316950C3 (de) | 1973-04-05 | 1973-04-05 | Teilbare Maschinenspule |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2316950A1 DE2316950A1 (de) | 1974-10-17 |
DE2316950B2 true DE2316950B2 (de) | 1978-02-16 |
DE2316950C3 DE2316950C3 (de) | 1978-10-05 |
Family
ID=5877035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2316950A Expired DE2316950C3 (de) | 1973-04-05 | 1973-04-05 | Teilbare Maschinenspule |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR7402402D0 (de) |
DE (1) | DE2316950C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0263787A1 (de) * | 1986-09-29 | 1988-04-13 | Swil-Technik Ag | Spule für ein Wickelgut, insbesondere für ein isoliertes Kabel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5143316A (en) * | 1990-05-09 | 1992-09-01 | Advanced Products Incorporated | Spool assembly |
-
1973
- 1973-04-05 DE DE2316950A patent/DE2316950C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-03-27 BR BR2402/74A patent/BR7402402D0/pt unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0263787A1 (de) * | 1986-09-29 | 1988-04-13 | Swil-Technik Ag | Spule für ein Wickelgut, insbesondere für ein isoliertes Kabel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2316950C3 (de) | 1978-10-05 |
BR7402402D0 (pt) | 1974-11-05 |
DE2316950A1 (de) | 1974-10-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: IWE-SPULENTECHNIK GMBH, 8632 NEUSTADT, DE |