DE4237084C2 - Wirknadelanordnung und zugehörige Wirknadel - Google Patents
Wirknadelanordnung und zugehörige WirknadelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wirknadelanordnung
für Kettenwirkmaschinen, bei der die Schäfte der Wirk
nadeln in parallelen Nuten einer Nadelbarre angeordnet,
mittels einer Spannkraft gegen den Nutengrund gedrückt
und auf der dem Nutengrund zugewandten Seite mit einem
Anschlag versehen sind sowie auf eine Wirknadel zur
Verwendung bei einer solchen Wirknadelanordnung.
Bei einer bekannten Wirknadelanordnung dieser Art
(DE-GM 71 13 944) besitzt die Wirknadel einen geraden,
von der Nut aufgenommenen Schaft, der am Fuß ein abge
winkeltes Ende besitzt, das in eine querlaufende Ver
tiefung der Barre greift. Eine Deckplatte, die ihrer
seits durch ein Klemmstück belastet ist, überdeckt die
Nuten und hält die Nadelschäfte am Nutengrund. Zwischen
Deckplatte und Nadelschäfte ist eine Kunststoffolie
gelegt.
Bei dieser Konstruktion ist eine spielfreie Festlegung
der Axiallage der Wirknadel nur möglich, wenn der
Schaft mit großer Kraft gegen den Nutengrund gedrückt
wird, so daß die Reibung eine axiale Verschiebung ver
hindert. Die zur Erzielung der kraftschlüssigen Verbin
dung aufzubringenden Spannkräfte sind so groß, daß sich
Deckplatte und/oder Nadelbarre verformen, sofern sie
nicht sehr stabil und damit groß und schwer ausgeführt
werden. Die Verformung hat unter anderem zur Folge, daß
die Hubbewegung der Legebarren vergrößert werden muß,
daß die Gefahr einer Kollision zwischen Wirknadeln und
Legenadeln besteht und - bei einer Schiebernadel - daß
der Schieber an der Wirknadel aufläuft und infolge
starker Reibung Wärme entsteht.
Ein anderer Nachteil der bekannten Konstruktion liegt
darin, daß die Wärme, die im Betrieb im Bereich der
Wirknadeln entsteht, nur einseitig über die Barre abge
führt werden kann, weil die Kunststoffolie einen Wärme
abfluß zur Deckplatte hin verhindert. Dies führt zu
weiteren störenden Verformungen der Barre.
Bei einer recht ähnlichen Wirknadelanordnung (DE-GM
68 11 261) greift die Deckplatte mit geriffelten Flächen
direkt an den aus der Nut herausragenden Nadelschäften
an. Das Klemmstück wird durch ein mit Verstärkungsrippen
versehenes Spannblech gebildet, das mit
einem abgebogenen Ende in eine sich nach unten verengende
Nut der Deckplatte eingreift.
Bei einer Kulierwirkmaschine ist es bekannt (US-PS
19 16 676), den Schaft einer jeden Wirknadel, der in
einem federnden Ende ausläuft, in entsprechenden Ausnehmungen
eines Hälters anzuordnen. Eine Vielzahl dieser
Halter ist dicht nebeneinander auf einem Kreis angeordnet
und wird durch einen Zugfederring und eine
Mehrzahl von Klemmplatten gegen einen Rotationskörper
gedrückt, der zwei Zylinderflächen unterschiedlichen
Durchmessers aufweist, die durch eine rückspringende
Stufenfläche miteinander verbunden sind. Die Halter
sind an der Innenseite dem Rotationskörper angepaßt und
werden an der Außenseite über eine am unteren Ende beginnende
Schrägfläche durch eine entsprechende Schrägfläche
der Klemmplatte über einen Lederstreifen oder
eine andere Auskleidung belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbes
serte Wirknadel bzw. Wirknadelanordnung anzugeben, die
eine sehr viel genauere Lagefixierung der Wirknadeln
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Schaft einen aus der Nut herausragenden Krafteinleitungs-Vorsprung
trägt, über den die Spannkraft in
einem von 90° abweichenden Winkel zur Schaftachse in
die Wirknadeln eingeleitet wird.
Diese Spannkraft ergibt eine Querkraftkomponente quer
zur Schaftlängsachse, durch die der Schaft gegen den
Nutengrund gedrückt wird, und eine sich in Schaftlängs
richtung erstreckende Längskraftkomponente, durch die
der Anschlag gegen ein barrenfestes Widerlager gehalten
wird. Damit ergibt sich eine formschlüssige Festlegung
der Axiallage der Wirknadel. Für diese Festlegung ist
keine kraftschlüssige Verbindung mehr erforderlich. Die
betreffende Querkraftkomponente kann daher klein sein.
Eine Verlagerung der Wirknadeln durch Verformung der
Nadelbarre oder einer Deckplatte ist somit nicht zu
befürchten. Vielmehr können leichtere und daher billi
gere Nadelbarren ohne Beeinträchtigung der Lagegenauig
keit der Wirknadeln verwendet werden.
Durch Verwendung des aus der Nut herausragenden Krafteinleitungs-Vorsprungs
wird die Spannkraft an einer
definierten Stelle des Schafts eingeleitet. An einem
solchen Vorsprung kann auch eine Spannkraft angreifen,
die nur einen kleinen Winkel mit der Schaftlängsachse
bildet.
Um die Querkraftkomponente tatsächlich möglichst klein
zu halten, kann der Kraftangriffswinkel kleiner als 30°
sein und insbesondere 5 bis 15° betragen.
Die Abfuhr der unvermeidbaren Wärme von den Wirknadeln
ist wesentlich verbessert, da die Nadel nicht mehr über
einen großen Teil ihrer Länge durch eine Kunststoffolie
oder eine Deckplatte abgedeckt zu werden braucht, son
dern der freien Luftzirkulation ausgesetzt ist.
Mit Vorteil weist der Anschlag eine schräge Anschlag
fläche auf, die mit einer korrespondierenden, barrenfe
sten Widerlagerfläche zusammenwirkt. Die schräge An
schlagfläche besitzt eine Komponente in Richtung der
Schaftachse. Es ergibt sich eine Art Keilwirkung, durch
welche die Längskraftkomponente ihrerseits dazu bei
trägt, den Schaft gegen den Nutengrund zu drücken. Ins
gesamt ergibt sich mit einer geringen Spannkraft eine
hohe Lagesicherheit.
Mit Vorteil ist der Anschlag am Nadelfuß und der Kraft
einleitungs-Vorsprung axial zum Anschlag versetzt an
geordnet. Dies ergibt zusätzlich ein Drehmoment, das
die Lagesicherung begünstigt.
Zur Aufbringung der Spannkraft empfiehlt sich ein
Spannelement mit nach außen konvexem Querschnitt, das
sich zwischen Stützflächen an den Wirknadeln und einer
barrenfesten Stützfläche erstreckt und mittels einer
Spannschraube spreizbar ist. Ein solches Spannelement
hat eine sehr geringe Einbauhöhe und kann mit verhält
nismäßig geringer Wandstärke ausgeführt werden.
Insbesondere kann die Spannschraube zur Festlegung der
Spannkraft einen mit der Barre zusammenwirkenden Bund
besitzen. Wenn man die Schraube bis zum Bund ein
schraubt, ergibt sich eine definierte Spannkraft. Es
besteht keine Gefahr, daß übermäßige Kräfte aufgebracht
werden, die zu einer Verformung der Nadelbarre führen
könnten.
In weiterer Ausgestaltung kann der Barrenquerschnitt
zwischen barrenfester Stützfläche und Rückseite der Nut
eine Erhebung aufweisen. Hierdurch ergibt sich eine
höhere Steifigkeit der Nadelbarre, ohne daß zusätzli
cher Platz benötigt wird.
Da wesentlich geringere Kräfte als bisher auftreten,
kann die Nadelbarre durch ein mindestens einen Hohlraum
aufweisendes Hohlprofil gebildet sein. Dies führt nicht
nur zu einem leichten und billigeren Bauteil, sondern
ermöglicht auch eine verbesserte Wärmeabfuhr von der
Nadelbarre.
Eine Wirknadel zur Verwendung bei der zuvor beschriebe
nen Wirknadelanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft auf der einen Seite einen Krafteinleitungs-
Vorsprung und auf der anderen Seite eine schräge Anla
gefläche aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung
dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, einer Nadelbarre mit Wirknadel
und ihrer Halterung gemäß der Erfin
dung,
Fig. 2 eine abgewandelte Form einer Wirknadel
anordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Wirknadel ähnlich derjenigen der
Ausführungsbeispiele der Fig. 1 und 2
und
Fig. 4 bis 11 weitere Ausführungsformen der Wirkna
del.
Eine Wirknadelbarre 1 ist als Hohlprofil 2 ausgebildet,
das zwei durch eine dünne Wand 3 getrennte Hohlräume 4
und 5 aufweist.
Wirknadeln 6 sind in parallelen Nuten 7 der Nadelbarre
1 derart eingelegt, daß der Schaft 8 der Nadel mit der
Vorderseite 9 am Nutengrund anliegt und mit der Rück
seite 10 aus der Nut vorsteht. Die Wirknadel 6 ist eine
Schiebernadel mit einem Haken 11 und besitzt eine Nut
12, in die ein nicht veranschaulichter Schieber zum
Verschließen des Hakenraums eingreift.
Die Wirknadel 6 besitzt am Nadelfuß einen Vorsprung 13,
der mit einer schrägen Anschlagfläche 14 versehen ist,
die mit einer korrespondierenden Widerlagerfläche 15 an
der Nadelbarre 1 zusammenwirkt. Diese Widerlagerfläche
15 bildet mit der Vorderseite 9 des Schaftes 8 einen
spitzen Winkel der beim Aufbringen einer Längskraft auf
die Wirknadel 6 bewirkt, daß sich die Vorderseite 9 des
Schafts gegen den Nutengrund anlegt.
Ein Krafteinleitungs-Vorsprung 16 ist etwa in der Mitte
des Schafts 8 angebracht und befindet sich außerhalb
der Nut 7. Jeder Vorsprung 16 trägt eine Stützfläche
17. Die Nadelbarre weist eine Stützfläche 18 auf und Zwi
schen beiden erstreckt sich ein Spannelement 19, das
aus einer Blechplatte besteht und einen nach außen kon
vex gewölbten Querschnitt besitzt.
Derartige Spannelemente sind nebeneinander über die
Länge der Nadelbarre verteilt. Jedes Spannelement wird
mittels einer Schraube 20, deren Gewinde 21 in eine
Gewindebohrung 22 der Nadelbarre 1 greift, gespannt.
Durch das Festziehen wird das Spannelement aus der
strichpunktiert gezeichneten Anfangsstellung in die
vollausgezogene Endstellung gebracht. Diese ist dadurch
definiert, daß die Schraube 20 einen Bund 23 aufweist,
der sich beim Festschrauben gegen eine Fläche 24 der
Nadelbarre anlegt. Durch das Spreizen des Spannelements
19 wird eine Kraft auf die Wirknadel 6 übertragen. Die
se Kraft ist durch die Anlage des Bundes 23 an der Flä
che 24 begrenzt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind für identische
Teile dieselben Bezugszeichen und für abgewandelte Tei
le um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet. Unterschied
lich ist es im wesentlichen, daß die Nadelbarre 101
kein Hohlprofil, sondern ein Vollprofil besitzt und daß
zur Erhöhung der Steifigkeit der Querschnitt der Nadel
barre 101 zwischen der Nut 7 und der barrenfesten
Stützfläche 118 eine Erhebung 25 aufweist. Dies führt
auch zu einer Verkürzung des Bundes 123 der Spann
schraube 120.
In Fig. 3 ist für die Wirknadel 6, die den Nadeln der
Fig. 1 und 2 ähnlich ist, veranschaulicht, wie die vom
Spannelement 19 ausgeübte Spannkraft P wirkt. Sie steht
in einem Winkel α zur Längsachse 26 der Wirknadel 6.
Die in der Nadel wirkende Kraft ist in eine Längskraft
komponente PL und in eine Querkraftkomponente PQ zer
legt. Die Längskraftkomponente PL sorgt dafür, daß die
schräge Anschlagfläche 14 an der Widerlagerfläche 15
zur Anlage kommt und dadurch die axiale Lage der Nadel
6 formschlüssig festgelegt ist. Zwischen Anschlagfläche
14 und Vorderseite 9 wird ein keilförmiger Raum 27 ge
bildet, der dafür sorgt, daß beim Auftreten der Längs
kraftkomponente PL die Vorderseite 9 gegen den Nuten
grund gedrückt wird. Da sich die Anschlagfläche 14 und
die Stützfläche 17 auf einander gegenüberliegenden Sei
ten der Nadellängsachse 26 befinden, entsteht ein Dreh
moment um einen etwa bei 28 liegenden Drehpunkt, das
zusätzlich die Vorderseite 9 gegen den Nutengrund
drückt. Die Querkraftkomponente PQ dient ebenfalls als
Andrückkraft. Weil die Stützfläche 17 axial gegenüber
der Anschlagfläche 14 versetzt ist, ergibt auch sie ein
Drehmoment um den Drehpunkt 28, das die Andrückwirkung
unterstützt. Wegen dieser Verhältnisse genügt eine re
lativ geringe Kraft P, um die Nadel 6 sicher in einer
definierten Lage zu halten.
Während sich die Fig. 1 bis 3 auf die Wirknadelanord
nung eines Kettstuhls beziehen, zeigt Fig. 4 eine Wirk
nadel 216 für eine Raschelmaschine. Bei ihr liegt die
Rückseite 210 des Schaftes 208 an dem Nutengrund an.
Demzufolge befindet sich der Vorsprung 213 an der Rück
seite 210 und der Krafteinleitungs-Vorsprung 216 an der
Vorderseite 209 der Nadel. Die Spannkraft P ist wieder
um durch einen Pfeil angedeutet.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen, daß die Form der Kraftein
leitungs-Vorsprünge und damit auch der Verlauf der
Stützfläche unterschiedlich sein kann. Während der
Krafteinleitungs-Vorsprung 16 die Form eines gleich
schenkligen Dreiecks hat, hat der Krafteinleitungs-Vor
sprung 16a in Fig. 5 die Form eines rechtwinkligen
Dreiecks, der Krafteinleitungs-Vorsprung 16b in Fig. 6
die Form eines Quadrats und der Krafteinleitungs-Vor
sprung 16c in Fig. 7 die Form eines Halbkreises. In
vielen Fällen empfiehlt es sich, die Stützfläche 17
etwa rechtwinklig zur Richtung der Kraft P verlaufen zu
lassen.
Bei der Wirknadel der Fig. 8 ist unter Beibehaltung des
Anschlags 13 der Krafteinleitungs-Vorsprung 16d mit
größerem axialem Abstand von diesem angeordnet, was zu
einem größeren Drehmoment führt.
Wie Fig. 9 zeigt, können Anschlag 13e und Krafteinlei
tungs-Vorsprung 16e auch ohne axiale Versetzung ange
ordnet werden.
Bei den Nadeln der Fig. 10 und 11 wirkt die Spannkraft
P im wesentlichen in entgegengesetzter Richtung. Demzu
folge ist die Stützfläche 17f bzw. 17g auf der dem Ha
ken zugewandten Seite des Krafteinleitungs-Vorsprunges
16f bzw. 16g vorgesehen. Bei diesen Nadeln verläuft die
Schräge der Anschlagflächen 14f bzw. 14g an den An
schlägen 13f bzw. 13g entgegengesetzt zu der Schräge in
den vorangehenden Figuren.
Bei den Fig. 9 und 11 empfiehlt es sich, die Nut auch
zwischen dem Anschlag 13e bzw. 13g und dem Fußende der
Nadel fortzusetzen.
Claims (10)
1. Wirknadelanordnung für Kettenwirkmaschinen, bei der
die Schäfte der Wirknadeln in parallelen Nuten ei
ner Nadelbarre angeordnet, mittels einer Spannkraft
gegen den Nutengrund gedrückt und auf der dem Nu
tengrund zugewandten Seite mit einem Anschlag ver
sehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft
(8; 208) einen aus der Nut (7) herausragenden
Krafteinleitungs-Vorsprung (16; 16a-g; 216) trägt,
über den die Spannkraft (P) in einem von 90° abweichenden
Winkel (α) zur Schaftachse (26) in die
Wirknadeln (6; 206) eingeleitet wird.
2. Wirknadelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (α) kleiner als 30° ist.
3. Wirknadelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (α) 5 bis 15° beträgt.
4. Wirknadelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (13;
13e-g) eine schräge Anschlagfläche (14; 14f-g)
aufweist, die mit einer korrespondierenden barren
festen Widerlagerfläche (15) zusammenwirkt.
5. Wirknadelanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (13) am Nadelfuß
und der Krafteinleitungs-Vorsprung (16; 16a-d; 16f)
axial zum Anschlag versetzt angeordnet ist.
6. Wirknadelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch ein Spannelement (19) mit
nach außen konvexem Querschnitt, das sich zwischen
Stützflächen (17) an den Wirknadeln (16; 206) und
einer barrenfesten Stützfläche (18; 118) erstreckt
und mittels einer Spannschraube (20, 120) spreizbar
ist.
7. Wirknadelanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannschraube (20; 120) zur Fest
legung der Spannkraft einen mit der Barre (1) zu
sammenwirkenden Bund (23; 123) besitzt.
8. Wirknadelanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Barrenquerschnitt zwischen
barrenfester Stützfläche (17) und Rückseite der Nut
(7) eine Erhebung (25) aufweist.
9. Wirknadelanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelbarre (1)
durch ein mindestens einen Hohlraum (4, 5) aufwei
sendes Hohlprofil gebildet ist.
10. Wirknadel zur Verwendung bei einer Wirknadelanord
nung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaft (8) auf der einen Sei
te einen Krafteinleitungs-Vorsprung (16) und auf
der anderen Seite eine schräge Anlagefläche (14)
aufweist.
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