DE19532592C1 - Kämmaschine - Google Patents
KämmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/10—Construction, mounting, or operating features of combing elements
- D01G19/105—Combing cylinders
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G19/00—Combing machines
- D01G19/06—Details
- D01G19/22—Arrangements for removing, or disposing of, noil or waste
Description
Die Erfindung betrifft eine Kämmaschine mit einem um
eine erste Achse drehbaren Rundkamm, der ein sich in Umfangs
richtung einer koaxial zur ersten Achse verlaufenden Kreiszy
lindermantelfläche erstreckendes Kämmsegment aufweist, und ei
ner längs einer vorgegebenen Bahn umlaufend antreibbaren Rei
nigungseinrichtung zum Entfernen von Faserverunreinigungen
aus dem Kämmsegment.
Kämmaschinen dieser Art werden bei der Verarbeitung
von Textilfasern zur Ausscheidung von Faserverunreinigungen in
Form von Kurzfasern (Kämmlingen) und Nissen aus dem bereits
kardierten Rohfasermaterial eingesetzt. Durch die Bearbeitung
mit der Kämmaschine wird der Stapel, d. h. die Faserlänge des
Rohfasermaterials vereinheitlicht. Die Kämmaschine ist dazu
bei der Faserverarbeitung im allgemeinen zwischen der Karde
und der Strecke angeordnet.
In der Kämmaschine wird ein aus bereits kardierten Fa
sern bestehender Faserbart von einer Zange gehalten und von
den Zinken des Rundkammes durchfahren, um anschließend mit ei
nem bereits gekämmten Faserband verlötet zu werden. Alternativ
dazu werden auch Kämmaschinen eingesetzt, mit denen der Faser
bart erst nach dem Verlöten gekämmt wird.
Die aus dem Faserbart ausgekämmten Kämmlinge und Nis
sen werden zu überwiegenden Teil vom Kämmsegment mitgeführt.
Zur Vermeidung von Verstopfungen des Kämmsegmentes müssen
diese ausgekämmten Faserverunreinigungen wieder daraus ent
fernt werden. Zu diesem Zweck wird üblicherweise eine Reini
gungseinrichtung mit einer Anzahl von Putzbürsten eingesetzt,
die an einem um eine parallel zur ersten Achse verlaufenden
zweite Achse drehbaren Träger festgelegt sind.
Zum Reinigen des Kämmsegmentes durchfahren die Putz
bürsten das Kämmsegment, um so die mitgeführten Kämmlinge und
Nissen daraus zu entfernen. Dadurch erfährt das aufgrund der
Faserbearbeitung ohnehin einem großen Verschleiß unterliegende
Kämmsegment während der Reinigung eine weitere Abnutzung, die
zu einer Verminderung der Standzeit des Kämmsegmentes führt.
Daher ist es notwendig, das Kämmsegment häufig, d. h. alle
zwei bis vier Jahre auszutauschen.
Ferner hat sich beim Betrieb herkömmlicher Kämmaschi
nen gezeigt, daß die aus dem Kämmsegment mittels der Reini
gungseinrichtung entfernten Kämmlinge sich zu einem großen
Teil als Faserstaub in dem Bereich ansammeln, in dem der Fa
serbart mit dem Kämmsegment zu bearbeiten ist. Das führt zu
einer Verschlechterung der Kämmleistung, weil sich die als Fa
serstaub vorliegenden Kämmlinge auch an den bereits vom Rund
kamm durchfahrenen Faserbart absetzen, wodurch der eigentlich
mittels des Kämmvorgangs bereits verbesserte Stapel des Rohfa
sermaterials wieder verschlechtert wird.
Angesichts der vor stehend geschilderten Probleme be
steht die Aufgabe dieser Erfindung in der Bereitstellung einer
eine hohe Maschinenlaufzeit bei gleichzeitig guter Kämmlei
stung gewährleistenden Kämmaschine.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kämma
schine der eingangs angegebenen Art gelöst, bei der der ge
ringste Abstand zwischen der Einhüllenden des von der Reini
gungseinrichtung durchlaufenen Volumensegmentes und der ersten
Achse größer ist als der maximale Radius des Rundkamms.
Durch diese Anordnung von Rundkamm und Reinigungsein
richtung wird gewährleistet, daß beim Betrieb der Kämmaschine
keine direkte Berührung dieser beiden Bauelemente auftritt.
Der durch die direkte Berührung von Rundkamm und Reinigungs
einrichtung beim Betrieb herkömmlicher Kämmaschinen hervorge
rufene zusätzliche Verschleiß des Kämmsegmentes wird daher
beim Betrieb der erfindungsgemäßen Kämmaschine vermieden. Da
durch kann die Standzeit des Kämmsegmentes erhöht werden, was
insgesamt zu einer Erhöhung der effektiven Maschinenlaufzeit
führt.
Trotz dieses berührungsfreien Betriebs der Reinigungs
einrichtung kann eine zufriedenstellende Entfernung von Kämm
lingen aus dem Kämmsegment erreicht werden, weil der überwie
gende Teil der vom Kämmsegment mitgeführten Kämmlinge teil
weise an der der ersten Achse abgewandten Seite des Kämm
segmentes darüber hinausragt, so daß diese Kämmlinge auch von
der in einem Abstand vom Rundkamm umlaufenden Reinigungsein
richtung erfaßt und aus dem Kämmsegment entfernt werden kön
nen.
Zusätzlich wird beim Betrieb der erfindungsgemäßen
Kämmaschine das beim Betrieb herkömmlicher Kämmaschinen erfol
gende Rückfedern der Borsten der Putzbürsten nach Verlassen
des Kämmsegmentes vermieden. Dieses Rückfedern der
Putzbürstenborsten führt beim Betrieb der herkömmlichen Kämma
schinen unmittelbar nach Verlassen des Kämmsegmentes zum Ab
schleudern der aus dem Kämmsegment entfernten Kämmlinge aus
den Putzbürsten. Das ist der Grund für die hohe Kurzfaser
staubkonzentration im eigentlichen Kämmbereich dieser Maschi
nen. Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Kämmaschine werden die
Kurzfasern hingegen über einen großen Bereich der vorgegebenen
Bahn von der Reinigungseinrichtung mitgeführt, was zu einer
Verringerung der Kurzfaserstaubkonzentration im Kämmbereich
und daher zu einer Verbesserung der Kämmleistung führt.
Wenngleich der noch eine zufriedenstellende Reini
gungswirkung gewährleistende Abstand zwischen dem Rundkamm und
der Reinigungseinrichtung von der Art des zu bearbeitenden Fa
sermaterials abhängt, wird die beste Reinigungswirkung er
reicht, wenn der geringste Abstand zwischen der Einhüllenden
des von der Reinigungseinrichtung durchlaufenen Volumensegmen
tes und der ersten Achse den maximalen Radius des Rundkamms um
höchstens etwa 0,1 mm übersteigt.
Baulich besonders einfach ist die erfindungsgemäße
Kämmaschine zu verwirklichen, wenn die vorgegebene Bahn eine
eine zweite Achse umlaufende Kreisbahn ist. Dabei kann die im
eigentlichen Kämmbereich vorliegende Kurzfaserkonzentration
weiter vermindert werden, wenn der Rundkamm und die Reini
gungseinrichtung in einander entgegengesetzte Richtungen dreh
bar sind, wobei die Umlaufgeschwindigkeit der Reinigungsein
richtung größer ist als diejenige des Rundkamms, weil dadurch
bei gleichzeitiger Beibehaltung einer hohen Reinigungswirkung
eine Verminderung unkontrollierbarer, wirbelartiger Luftströ
mungen im Reinigungsbereich erzielt wird.
Eine besonders genaue Einhaltung der vorgegebenen Bahn
und daher eine die Reinigungswirkung erhöhende Minimierung des
Abstandes zwischen der Einhüllenden des von der Reinigungsein
richtung durchlaufenen Volumensegmentes und dem Rundkamm kann
erreicht werden, wenn die Reinigungseinrichtung anstelle der
üblicherweise benutzten Putzbürsten mit einem Sägezahndraht
versehen ist. Neben einer Erhöhung der Reinigungswirkung kann
durch den Einsatz eines eine regelmäßige Struktur aufweisenden
Sägezahndrahtes auch noch eine weitere Minimierung der im Rei
nigungsbereich auftretenden wirbelartigen Luftströmungen er
reicht werden. Das hat eine weitere Verminderung der Kurzfa
serstaubkonzentration im Kämmbereich zum Ergebnis.
Zum Umlaufen einer Kreisbahn ist der Sägezahndraht
vorteilhafterweise auf einem kreiszylindrischen, koaxial zur
zweiten Achse verlaufenden und um diese Achse drehbaren Träger
festgelegt.
Eine flächendeckende Reinigung des Kämmsegmentes kann
dabei besonders einfach erreicht werden, wenn der Sägezahn
draht wendelförmig auf dem Träger aufgezogen ist. Beim Betrieb
der erfindungsgemäßen Kämmaschine hat es sich gezeigt, daß
eine besonders gute Fasermitnahme erzielt wird, wenn die Sä
gezähne des Sägezahndrahtes einen zwischen der Brustfläche und
der Drahtbasis eingeschlossenen Brustwinkel von etwa 105° auf
weisen.
Zum der Erhöhung der Betriebszuverlässigkeit der er
findungsgemäßen Kämmaschine dienenden Abführen der Kämmlinge
aus der Kämmaschine kann der Reinigungseinrichtung eine Vor
richtung zum Absaugen der aus dem Kämmsegment entfernten Kämm
linge zugeordnet sein.
Eine besonders große Saugwirkung kann beim Einsatz ei
ner längs einer Kreisbahn umlaufenden Reinigungseinrichtung
erzielt werden, wenn die Absaugvorrichtung eine Absaugöffnung
in Form eines Ausschnittes einer koaxial zur zweiten Achse
verlaufenden Kreiszylindermantelfläche mit einem dem Radius
der Einhüllenden einer derartigen Reinigungseinrichtung
übersteigenden Radius aufweist. Zur der weiteren Erhöhung der
Absaugwirkung dienenden Führung des Luftstromes kann die Ab
saugöffnung von einem durchgehende Schlitze oder Löcher auf
weisenden Rost abgedeckt sein.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf
die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentli
chen, in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzel
heiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist eine Teil
schnittansicht einer erfindungsgemäßen Kämmaschine darge
stellt. In der Figur sind nur die zum Verständnis der Erfin
dung wesentlichen Einzelheiten der Kämmaschine, nämlich ein
Rundkamm 10 und eine Reinigungseinrichtung 30 detailliert dar
gestellt.
Bei der in der Figur angegebenen Ausführungsform der
Erfindung besteht der Rundkamm 10 im wesentlichen aus einem um
eine Achse 14 in der durch den Pfeil 15 angegebenen Richtung
drehbaren Träger 12 und einem darauf mittels Schrauben 16
festgelegten Kämmsegment 18. Das Kämmsegment 18 besteht sei
nerseits aus einem Grundkörper 20, auf dessen dem Träger 12
abgewandten Seite mehrere parallel zueinander in Umfangsrich
tung einer Kreiszylindermantelfläche verlaufende Sägezahn
drahtstreifen 22, von denen einer in der Figur zu sehen ist,
festgelegt sind. Wie der Figur weiter zu entnehmen ist, sind
die Sägezahndrahtstreifen 22 aus mehreren Drahtsegmenten mit
unterschiedlichen Zahnformen zusammengesetzt. Dadurch kann
eine Verbesserung der Kämmwirkung erhalten werden.
Die Reinigungseinrichtung 30 besteht aus einem eine
Achse 32 in der durch den Pfeil 34 bezeichneten Richtung um
laufenden hohlzylindrischen Träger 36 und einer darauf wendel
förmig aufgezogenen Sägezahndraht-Ganzstahlgarnitur 38. Der
Rundkamm 10 und die Reinigungseinrichtung 30 sind so angeord
net, daß der geringste Abstand zwischen der die Zahnspitzen
der Sägezahndraht-Ganzstahlgarnitur 38 berührende Einhüllenden
E des von der Reinigungseinrichtung durchlaufenen Volumenseg
mentes und der ersten Achse 14 größer ist als der Maximalra
dius R des Rundkamms, d. h. größer als der Abstand zwischen
der ersten Achse 14 und den Zahnspitzen der Sägezahndraht
streifen 22. Dadurch wird eine berührungsfreie Reinigung des
Kämmsegmentes 18 mittels der Reinigungseinrichtung 30 gewähr
leistet.
Zum Abführen der aus dem Kämmsegment 18 entfernten und
von der Sägezahndraht-Ganzstahlgarnitur 38 mitgeführten Kämm
linge aus der Kämmaschine ist der Reinigungseinrichtung 30 eine
Absaugvorrichtung 50 zugeordnet. Zum Optimieren der Absaugwir
kung weist die Absaugvorrichtung 50 eine Absaugöffnung 52 in
Form eines Ausschnittes einer koaxial zur zweiten Achse 32
verlaufenden Mantelfläche eines Kreiszylinders mit einem den
Radius der Einhüllenden E übersteigenden Radius auf. Zur wei
teren Erhöhung der Saugwirkung wird der in die Absaugvorrich
tung 50 gelangende Luftstrom mittels eines die Absaugöffnung
abdeckenden, von Schlitzen durchsetzten Rostes 54 in der durch
die Pfeile 56 angegebenen Art geführt.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend erläuterte
Ausführungsform eingeschränkt. Beispielsweise können in einer
erfindungsgemäßen Kämmaschine auch mit einer Nadelgarnitur an
stelle der Sägezahndrahtgarnitur 22 versehene Kämmsegmente
eingesetzt werden. Ferner ist es möglich, daß sich die Absaug
öffnung 52 der Absaugvorrichtung 50 über einen größeren oder
kleineren Umfangsausschnitt der Einhüllenden E erstreckt.
Claims (11)
1. Kämmaschine mit einem um eine erste Achse (14) drehba
ren Rundkamm (10), der ein sich in Umfangsrichtung einer ko
axial zur ersten Achse (14) verlaufenden Kreiszylindermantel
fläche erstreckendes Kämmsegment (18, 20, 22) aufweist, und
einer längs einer vorgegebenen Bahn umlaufend antreibbaren
Reinigungseinrichtung (30) zum Entfernen von Faserverunreini
gungen aus dem Kämmsegment (18, 20, 22), dadurch gekennzeich
net, daß der geringste Abstand zwischen der Einhüllenden
(E) des von der Reinigungseinrichtung (30) durchlaufenen Volu
mensegmentes und der ersten Achse (14) größer ist als der ma
ximale Radius (R) des Rundkamms (10).
2. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der geringste Abstand den maximalen Radius (R) des
Rundkamms (10) um ein Maß (d) von höchstens 0,1 mm übersteigt.
3. Kämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vorgegebene Bahn eine eine zweite Achse (32)
umlaufende Kreisbahn ist.
4. Kämmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rundkamm (10) und die Reinigungseinrichtung (30) in
einander entgegengesetzten Richtungen (15, 34) drehbar sind,
wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Reinigungseinrichtung (30)
größer ist als diejenige des Rundkammms (10).
5. Kämmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (30)
einen Sägezahndraht (38) aufweist.
6. Kämmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sägezahndraht (38) auf einem kreiszylindrischen, ko
axial zur zweiten Achse (32) verlaufenden und um diese Achse
(32) drehbaren Träger (36) festgelegt ist.
7. Kämmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sägezahndraht (38) wendelförmig auf dem Träger (36)
aufgezogen ist.
8. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sägezähne des Sägezahndrahtes (38) einen
Brustwinkel von etwa 105° aufweisen.
9. Kämmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungseinrichtung (30)
eine Vorrichtung (50) zum Absaugen der aus dem Kämmsegment
(18, 20, 22) entfernten Kämmlinge zugeordnet ist.
10. Kämmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugvorrichtung (50) eine Absaugöffnung (52) in Form
eines Ausschnittes einer koaxial zur zweiten Achse (32) ver
laufenden Mantelfläche eines Kreiszylinders mit einem den Ra
dius der Einhüllenden (E) der Reinigungseinrichtung (30) über
steigenden Radius aufweist.
11. Kämmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugöffnung (52) von einem durchgehende Schlitze
oder Löcher aufweisenden Rost (54) abgedeckt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132592 DE19532592C1 (de) | 1995-09-04 | 1995-09-04 | Kämmaschine |
DE59506231T DE59506231D1 (de) | 1994-12-23 | 1995-12-08 | Kämmaschine |
EP95119354A EP0718421B1 (de) | 1994-12-23 | 1995-12-08 | Kämmaschine |
JP7330374A JPH08260256A (ja) | 1994-12-23 | 1995-12-19 | コーマ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995132592 DE19532592C1 (de) | 1995-09-04 | 1995-09-04 | Kämmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19532592C1 true DE19532592C1 (de) | 1996-08-14 |
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ID=7771213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995132592 Expired - Fee Related DE19532592C1 (de) | 1994-12-23 | 1995-09-04 | Kämmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19532592C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649808A1 (de) * | 1995-12-28 | 1997-07-03 | Rieter Ag Maschf | Rundkammsegment zur Befestigung auf einer Rundkammwalze einer Kämmaschine |
DE19936049A1 (de) * | 1999-07-30 | 2001-02-01 | Graf & Co Ag | Rundkamm-Garnitur |
DE19932679C1 (de) * | 1999-07-13 | 2001-04-05 | Graf & Co Ag | Vorrichtung zum Reinigen von Sägezahn-Ganzstahlgarnituren |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1815921A1 (de) * | 1967-12-22 | 1969-07-10 | Tmm Research Ltd | Vorrichtung zur Abfuhr des Abfalles von einer oder mehreren Kaemmstationen einer Textilfaserkaemmaschine |
-
1995
- 1995-09-04 DE DE1995132592 patent/DE19532592C1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GRAF + CIE AG, RAPPERSWIL, CH |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MASCHINENFABRIK RIETER AG, WINTERTHUR, CH |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |