DE19532592C1 - Kämmaschine - Google Patents

Kämmaschine

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Peter Gnaegi
Ralph A Graf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/10Construction, mounting, or operating features of combing elements
    • D01G19/105Combing cylinders
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/22Arrangements for removing, or disposing of, noil or waste

Description

Die Erfindung betrifft eine Kämmaschine mit einem um eine erste Achse drehbaren Rundkamm, der ein sich in Umfangs­ richtung einer koaxial zur ersten Achse verlaufenden Kreiszy­ lindermantelfläche erstreckendes Kämmsegment aufweist, und ei­ ner längs einer vorgegebenen Bahn umlaufend antreibbaren Rei­ nigungseinrichtung zum Entfernen von Faserverunreinigungen aus dem Kämmsegment.
Kämmaschinen dieser Art werden bei der Verarbeitung von Textilfasern zur Ausscheidung von Faserverunreinigungen in Form von Kurzfasern (Kämmlingen) und Nissen aus dem bereits kardierten Rohfasermaterial eingesetzt. Durch die Bearbeitung mit der Kämmaschine wird der Stapel, d. h. die Faserlänge des Rohfasermaterials vereinheitlicht. Die Kämmaschine ist dazu bei der Faserverarbeitung im allgemeinen zwischen der Karde und der Strecke angeordnet.
In der Kämmaschine wird ein aus bereits kardierten Fa­ sern bestehender Faserbart von einer Zange gehalten und von den Zinken des Rundkammes durchfahren, um anschließend mit ei­ nem bereits gekämmten Faserband verlötet zu werden. Alternativ dazu werden auch Kämmaschinen eingesetzt, mit denen der Faser­ bart erst nach dem Verlöten gekämmt wird.
Die aus dem Faserbart ausgekämmten Kämmlinge und Nis­ sen werden zu überwiegenden Teil vom Kämmsegment mitgeführt. Zur Vermeidung von Verstopfungen des Kämmsegmentes müssen diese ausgekämmten Faserverunreinigungen wieder daraus ent­ fernt werden. Zu diesem Zweck wird üblicherweise eine Reini­ gungseinrichtung mit einer Anzahl von Putzbürsten eingesetzt, die an einem um eine parallel zur ersten Achse verlaufenden zweite Achse drehbaren Träger festgelegt sind.
Zum Reinigen des Kämmsegmentes durchfahren die Putz­ bürsten das Kämmsegment, um so die mitgeführten Kämmlinge und Nissen daraus zu entfernen. Dadurch erfährt das aufgrund der Faserbearbeitung ohnehin einem großen Verschleiß unterliegende Kämmsegment während der Reinigung eine weitere Abnutzung, die zu einer Verminderung der Standzeit des Kämmsegmentes führt. Daher ist es notwendig, das Kämmsegment häufig, d. h. alle zwei bis vier Jahre auszutauschen.
Ferner hat sich beim Betrieb herkömmlicher Kämmaschi­ nen gezeigt, daß die aus dem Kämmsegment mittels der Reini­ gungseinrichtung entfernten Kämmlinge sich zu einem großen Teil als Faserstaub in dem Bereich ansammeln, in dem der Fa­ serbart mit dem Kämmsegment zu bearbeiten ist. Das führt zu einer Verschlechterung der Kämmleistung, weil sich die als Fa­ serstaub vorliegenden Kämmlinge auch an den bereits vom Rund­ kamm durchfahrenen Faserbart absetzen, wodurch der eigentlich mittels des Kämmvorgangs bereits verbesserte Stapel des Rohfa­ sermaterials wieder verschlechtert wird.
Angesichts der vor stehend geschilderten Probleme be­ steht die Aufgabe dieser Erfindung in der Bereitstellung einer eine hohe Maschinenlaufzeit bei gleichzeitig guter Kämmlei­ stung gewährleistenden Kämmaschine.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Kämma­ schine der eingangs angegebenen Art gelöst, bei der der ge­ ringste Abstand zwischen der Einhüllenden des von der Reini­ gungseinrichtung durchlaufenen Volumensegmentes und der ersten Achse größer ist als der maximale Radius des Rundkamms.
Durch diese Anordnung von Rundkamm und Reinigungsein­ richtung wird gewährleistet, daß beim Betrieb der Kämmaschine keine direkte Berührung dieser beiden Bauelemente auftritt. Der durch die direkte Berührung von Rundkamm und Reinigungs­ einrichtung beim Betrieb herkömmlicher Kämmaschinen hervorge­ rufene zusätzliche Verschleiß des Kämmsegmentes wird daher beim Betrieb der erfindungsgemäßen Kämmaschine vermieden. Da­ durch kann die Standzeit des Kämmsegmentes erhöht werden, was insgesamt zu einer Erhöhung der effektiven Maschinenlaufzeit führt.
Trotz dieses berührungsfreien Betriebs der Reinigungs­ einrichtung kann eine zufriedenstellende Entfernung von Kämm­ lingen aus dem Kämmsegment erreicht werden, weil der überwie­ gende Teil der vom Kämmsegment mitgeführten Kämmlinge teil­ weise an der der ersten Achse abgewandten Seite des Kämm­ segmentes darüber hinausragt, so daß diese Kämmlinge auch von der in einem Abstand vom Rundkamm umlaufenden Reinigungsein­ richtung erfaßt und aus dem Kämmsegment entfernt werden kön­ nen.
Zusätzlich wird beim Betrieb der erfindungsgemäßen Kämmaschine das beim Betrieb herkömmlicher Kämmaschinen erfol­ gende Rückfedern der Borsten der Putzbürsten nach Verlassen des Kämmsegmentes vermieden. Dieses Rückfedern der Putzbürstenborsten führt beim Betrieb der herkömmlichen Kämma­ schinen unmittelbar nach Verlassen des Kämmsegmentes zum Ab­ schleudern der aus dem Kämmsegment entfernten Kämmlinge aus den Putzbürsten. Das ist der Grund für die hohe Kurzfaser­ staubkonzentration im eigentlichen Kämmbereich dieser Maschi­ nen. Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Kämmaschine werden die Kurzfasern hingegen über einen großen Bereich der vorgegebenen Bahn von der Reinigungseinrichtung mitgeführt, was zu einer Verringerung der Kurzfaserstaubkonzentration im Kämmbereich und daher zu einer Verbesserung der Kämmleistung führt.
Wenngleich der noch eine zufriedenstellende Reini­ gungswirkung gewährleistende Abstand zwischen dem Rundkamm und der Reinigungseinrichtung von der Art des zu bearbeitenden Fa­ sermaterials abhängt, wird die beste Reinigungswirkung er­ reicht, wenn der geringste Abstand zwischen der Einhüllenden des von der Reinigungseinrichtung durchlaufenen Volumensegmen­ tes und der ersten Achse den maximalen Radius des Rundkamms um höchstens etwa 0,1 mm übersteigt.
Baulich besonders einfach ist die erfindungsgemäße Kämmaschine zu verwirklichen, wenn die vorgegebene Bahn eine eine zweite Achse umlaufende Kreisbahn ist. Dabei kann die im eigentlichen Kämmbereich vorliegende Kurzfaserkonzentration weiter vermindert werden, wenn der Rundkamm und die Reini­ gungseinrichtung in einander entgegengesetzte Richtungen dreh­ bar sind, wobei die Umlaufgeschwindigkeit der Reinigungsein­ richtung größer ist als diejenige des Rundkamms, weil dadurch bei gleichzeitiger Beibehaltung einer hohen Reinigungswirkung eine Verminderung unkontrollierbarer, wirbelartiger Luftströ­ mungen im Reinigungsbereich erzielt wird.
Eine besonders genaue Einhaltung der vorgegebenen Bahn und daher eine die Reinigungswirkung erhöhende Minimierung des Abstandes zwischen der Einhüllenden des von der Reinigungsein­ richtung durchlaufenen Volumensegmentes und dem Rundkamm kann erreicht werden, wenn die Reinigungseinrichtung anstelle der üblicherweise benutzten Putzbürsten mit einem Sägezahndraht versehen ist. Neben einer Erhöhung der Reinigungswirkung kann durch den Einsatz eines eine regelmäßige Struktur aufweisenden Sägezahndrahtes auch noch eine weitere Minimierung der im Rei­ nigungsbereich auftretenden wirbelartigen Luftströmungen er­ reicht werden. Das hat eine weitere Verminderung der Kurzfa­ serstaubkonzentration im Kämmbereich zum Ergebnis.
Zum Umlaufen einer Kreisbahn ist der Sägezahndraht vorteilhafterweise auf einem kreiszylindrischen, koaxial zur zweiten Achse verlaufenden und um diese Achse drehbaren Träger festgelegt.
Eine flächendeckende Reinigung des Kämmsegmentes kann dabei besonders einfach erreicht werden, wenn der Sägezahn­ draht wendelförmig auf dem Träger aufgezogen ist. Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Kämmaschine hat es sich gezeigt, daß eine besonders gute Fasermitnahme erzielt wird, wenn die Sä­ gezähne des Sägezahndrahtes einen zwischen der Brustfläche und der Drahtbasis eingeschlossenen Brustwinkel von etwa 105° auf­ weisen.
Zum der Erhöhung der Betriebszuverlässigkeit der er­ findungsgemäßen Kämmaschine dienenden Abführen der Kämmlinge aus der Kämmaschine kann der Reinigungseinrichtung eine Vor­ richtung zum Absaugen der aus dem Kämmsegment entfernten Kämm­ linge zugeordnet sein.
Eine besonders große Saugwirkung kann beim Einsatz ei­ ner längs einer Kreisbahn umlaufenden Reinigungseinrichtung erzielt werden, wenn die Absaugvorrichtung eine Absaugöffnung in Form eines Ausschnittes einer koaxial zur zweiten Achse verlaufenden Kreiszylindermantelfläche mit einem dem Radius der Einhüllenden einer derartigen Reinigungseinrichtung übersteigenden Radius aufweist. Zur der weiteren Erhöhung der Absaugwirkung dienenden Führung des Luftstromes kann die Ab­ saugöffnung von einem durchgehende Schlitze oder Löcher auf­ weisenden Rost abgedeckt sein.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hinsichtlich aller erfindungswesentli­ chen, in der Beschreibung nicht näher herausgestellten Einzel­ heiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist eine Teil­ schnittansicht einer erfindungsgemäßen Kämmaschine darge­ stellt. In der Figur sind nur die zum Verständnis der Erfin­ dung wesentlichen Einzelheiten der Kämmaschine, nämlich ein Rundkamm 10 und eine Reinigungseinrichtung 30 detailliert dar­ gestellt.
Bei der in der Figur angegebenen Ausführungsform der Erfindung besteht der Rundkamm 10 im wesentlichen aus einem um eine Achse 14 in der durch den Pfeil 15 angegebenen Richtung drehbaren Träger 12 und einem darauf mittels Schrauben 16 festgelegten Kämmsegment 18. Das Kämmsegment 18 besteht sei­ nerseits aus einem Grundkörper 20, auf dessen dem Träger 12 abgewandten Seite mehrere parallel zueinander in Umfangsrich­ tung einer Kreiszylindermantelfläche verlaufende Sägezahn­ drahtstreifen 22, von denen einer in der Figur zu sehen ist, festgelegt sind. Wie der Figur weiter zu entnehmen ist, sind die Sägezahndrahtstreifen 22 aus mehreren Drahtsegmenten mit unterschiedlichen Zahnformen zusammengesetzt. Dadurch kann eine Verbesserung der Kämmwirkung erhalten werden.
Die Reinigungseinrichtung 30 besteht aus einem eine Achse 32 in der durch den Pfeil 34 bezeichneten Richtung um­ laufenden hohlzylindrischen Träger 36 und einer darauf wendel­ förmig aufgezogenen Sägezahndraht-Ganzstahlgarnitur 38. Der Rundkamm 10 und die Reinigungseinrichtung 30 sind so angeord­ net, daß der geringste Abstand zwischen der die Zahnspitzen der Sägezahndraht-Ganzstahlgarnitur 38 berührende Einhüllenden E des von der Reinigungseinrichtung durchlaufenen Volumenseg­ mentes und der ersten Achse 14 größer ist als der Maximalra­ dius R des Rundkamms, d. h. größer als der Abstand zwischen der ersten Achse 14 und den Zahnspitzen der Sägezahndraht­ streifen 22. Dadurch wird eine berührungsfreie Reinigung des Kämmsegmentes 18 mittels der Reinigungseinrichtung 30 gewähr­ leistet.
Zum Abführen der aus dem Kämmsegment 18 entfernten und von der Sägezahndraht-Ganzstahlgarnitur 38 mitgeführten Kämm­ linge aus der Kämmaschine ist der Reinigungseinrichtung 30 eine Absaugvorrichtung 50 zugeordnet. Zum Optimieren der Absaugwir­ kung weist die Absaugvorrichtung 50 eine Absaugöffnung 52 in Form eines Ausschnittes einer koaxial zur zweiten Achse 32 verlaufenden Mantelfläche eines Kreiszylinders mit einem den Radius der Einhüllenden E übersteigenden Radius auf. Zur wei­ teren Erhöhung der Saugwirkung wird der in die Absaugvorrich­ tung 50 gelangende Luftstrom mittels eines die Absaugöffnung abdeckenden, von Schlitzen durchsetzten Rostes 54 in der durch die Pfeile 56 angegebenen Art geführt.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend erläuterte Ausführungsform eingeschränkt. Beispielsweise können in einer erfindungsgemäßen Kämmaschine auch mit einer Nadelgarnitur an­ stelle der Sägezahndrahtgarnitur 22 versehene Kämmsegmente eingesetzt werden. Ferner ist es möglich, daß sich die Absaug­ öffnung 52 der Absaugvorrichtung 50 über einen größeren oder kleineren Umfangsausschnitt der Einhüllenden E erstreckt.

Claims (11)

1. Kämmaschine mit einem um eine erste Achse (14) drehba­ ren Rundkamm (10), der ein sich in Umfangsrichtung einer ko­ axial zur ersten Achse (14) verlaufenden Kreiszylindermantel­ fläche erstreckendes Kämmsegment (18, 20, 22) aufweist, und einer längs einer vorgegebenen Bahn umlaufend antreibbaren Reinigungseinrichtung (30) zum Entfernen von Faserverunreini­ gungen aus dem Kämmsegment (18, 20, 22), dadurch gekennzeich­ net, daß der geringste Abstand zwischen der Einhüllenden (E) des von der Reinigungseinrichtung (30) durchlaufenen Volu­ mensegmentes und der ersten Achse (14) größer ist als der ma­ ximale Radius (R) des Rundkamms (10).
2. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geringste Abstand den maximalen Radius (R) des Rundkamms (10) um ein Maß (d) von höchstens 0,1 mm übersteigt.
3. Kämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorgegebene Bahn eine eine zweite Achse (32) umlaufende Kreisbahn ist.
4. Kämmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundkamm (10) und die Reinigungseinrichtung (30) in einander entgegengesetzten Richtungen (15, 34) drehbar sind, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Reinigungseinrichtung (30) größer ist als diejenige des Rundkammms (10).
5. Kämmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (30) einen Sägezahndraht (38) aufweist.
6. Kämmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahndraht (38) auf einem kreiszylindrischen, ko­ axial zur zweiten Achse (32) verlaufenden und um diese Achse (32) drehbaren Träger (36) festgelegt ist.
7. Kämmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahndraht (38) wendelförmig auf dem Träger (36) aufgezogen ist.
8. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezähne des Sägezahndrahtes (38) einen Brustwinkel von etwa 105° aufweisen.
9. Kämmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungseinrichtung (30) eine Vorrichtung (50) zum Absaugen der aus dem Kämmsegment (18, 20, 22) entfernten Kämmlinge zugeordnet ist.
10. Kämmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (50) eine Absaugöffnung (52) in Form eines Ausschnittes einer koaxial zur zweiten Achse (32) ver­ laufenden Mantelfläche eines Kreiszylinders mit einem den Ra­ dius der Einhüllenden (E) der Reinigungseinrichtung (30) über­ steigenden Radius aufweist.
11. Kämmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugöffnung (52) von einem durchgehende Schlitze oder Löcher aufweisenden Rost (54) abgedeckt ist.
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