DE2539089A1 - Vorreisserwalze mit einer zahngarnitur - Google Patents

Vorreisserwalze mit einer zahngarnitur

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DE2539089A1
DE2539089A1 DE19752539089 DE2539089A DE2539089A1 DE 2539089 A1 DE2539089 A1 DE 2539089A1 DE 19752539089 DE19752539089 DE 19752539089 DE 2539089 A DE2539089 A DE 2539089A DE 2539089 A1 DE2539089 A1 DE 2539089A1
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DE19752539089
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Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/84Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • D01G15/88Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for formed from metal sheets or strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • SKF KUGELLAGERFABRIKEN GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER Vorreißerwalze mit einer Zahngarnitur Die Erfindung betrifft eine Vorrel ßerwalze mit einer Zahngarnitur, die sich schraubenförmig Tube. die Mantelfläche des Walzenkörpers erstreckt.
  • Derartige Vorreißerwalzen mit Zahngarnituren, wie z.B. mit bekannten Garnituren von Sägezahndrahtwalzen für Spinnerei -maschinen (DIN-Blatt Entwurf DIN 24125, Dezember 1969), sollen einerseits aus möglichst verschleißfestem Werkstoff mit hoher Härte hergestellt werden, andererseits sich aber problemlos um die Mantelfläche der zugeordneten Walzenkörper wickeln lassen.
  • Diese beiden Forderungen lassen sich aus verschiedenen Gründen nicht miteinander verbinden, so daß sich jeweils nur Näherungslösungen erreichen lassen, die in den mei sten Fällen sowohl den Nachteil einer zu geringen Lebensdauer als auch den Nachteil einer schwierigen Herstellungsweise, insbesondere beim Aufwickeln der Zahngarnitur auf den Walzenkörper mit sich bringen.
  • Für den praktischen Betrieb derartiger Vorreißerwalzen, die auch als sogenannte Auflösewalzen für Offen-End -Spi nnvorri chtungen verwendet werden, bedeutet dies einen häufigen Austausch der Zahngarnituren oder der kompletten Walzenkörper mit den sich ergebenden Nachteilen wie z.B. Stillstandzeiten einzelner Vorrichtungen und insbesondere hoher Kosten für die Jeweils neuen Zahngarnituren bzw. der mit neuen Zahngarnituren besetzten Walzenkörper.
  • Ziel der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile und die Schaffung einer Zahngarnitur für Vorreißer- bzw. Auflösewalzen, bei welcher sowohl eine hohe Verschleißfestigkeit und eine dementsprechend lange Lebensdauer des Zahft-iles der Garnitur als auch ein einfaches und sicheres Aufwiflden der Garnitur auf den Walzenkörper sichergestellt 4wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch die im Anspruch 1 angeführten Merkmale erreicht.
  • Dadurch kann für den die Zahnung aufweisenden Kopfteil der Garnitur ein Werkstoff verwendet werden, der hochhärtbar ist und vor allen Dingen über seine gesamte, die Zahnung aufweisende Höhe eine gleichbleibende Härte besitzt, während der Fußteil der Garnitur aus einem Werkstoff gebildet wird, der bezüglich des erforderlichen Aufwickelns der Garnitur auf den Walzenkörper entsprechende Eigenschaften hinsichtlich der Verformbarkeit autseist. Die Verbindung der beiden Teile wird durch an sich bekannte Verfahren z.B. Schweißen vorgenommen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausftihrungsbeispielen dargestellt, dabei zeigen: Fig. 1 - eine als Auflösewalze ausgebildete Vorreißerwalze mit Lagergehäuse und Antriebswirtel in einem strichpunktiert angedeuteten Teil einer Offen-End-Spinnvorrichtung Fig. 2 - vergrößerte Ausschnitte aus Vorreißer- bzw. Auflösebis 4 walzen im Querschnitt und Fig. 5 - einen Abschnitt einer Zahngarnitur in Ansicht.
  • In einem Gehäuse 1 einer Offen-End-Spinnvorrichtung ruht ein Lagerkörper 2 zur Aufnahme einer drehbaren Auflösewälze 3, die ihren Antrieb über einen am freien Ende einer den Auflösekörper 3 tragenden Welle 4 aufgepressten Wirtel 5 und einen diesen treibenden Antriebsriemen 6 erhält. Das Uber eine Einzugsöffnung im Gehäuse 1 in Richtung des Pfeiles A von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Faserbandeinzugsvorrichtung der Auflösewalze 3 zugeführte Faserband wird von einer schraubenförmig um den Walzenköwser 3 aufgewundenen Zahngarnitur 7 mit am AuBenuman3 in g1eicmäßigen Abständen angeordneten Zähnen in Einzelfasern aufgelöst. Diese werden einem in der Zeichnung nicht dargestelltan Spinnrotor zugeführt und abgelegt. Das fertige Garn wird aus dem Spinnrotor abgezogen und aufgewunden.
  • Wie aus Figur 2 hervorgeht, ist die Zahngarnitur 7 aus einem Kopfteil 7a und einem Fußteil 7b zu einem Stück zusammengefügt und in einer Nut 8 des Walzenkörpers 3 der Auflösewalze eingelegt und durch Prägungen 9 oder dergleichen gehalten.
  • Der Kopfteil 7a der Zahngarnitur 7 ist aus einem hochhärtbaren Werkstoff, z.B. aus der Gruppe der Schnellarbeitsstähle, geformt und weist zumindest über die gesamte Höhe der Zähne eine gleich hohe Härte auf, während der Fußteil 7b aus einem Werkstoff mit geringerer Härte besteht.
  • Die Werkstoffbreite des Kopfteiles 7a und des Fußteiles 7b sind über die gesamte Höhe der Zahngarnitur gleichbleibend, sie kann Jedoch auch, wie aus den Figuren 3 und 4 der Zeichnung hervorgeht, anders gestaltet werden, beispielsweise in der Art, daß der Kopfteil 7a bis zur Stoßstelle mit dem Fußteil eine größer werdende Breite aufweist.
  • In seinem oberen, in den Kopfteil 7a übergehenden Teil weist der Fußteil 7c einen der Breite des Kopfteiles angepassten Ansatz auf, wobei die Werkstoffwahl entsprechend den vorgenannten Merkmalen vorgenommen wird und die Befestigung des Fußteiles 7c im Walzenkörper 3 ebenfalls in gleicher Weise vorgenommen werden kann.
  • Bei der Anordnung gemäß Figur 4 ist das Kopfteil 7a von den Zahnspitzen zu einem ebenfalls verbreiteten Fußteil 7b bis zur Stoßstelle mit dem Fußteil verbreitert und entsprechend den vorerwähnten AusfWhrungen mit dem Fußteil 7b und dem Walzenkörper 3 verbunden, In Figur 5 der Zeichnung ist eine Zahrigarnitur in Ansicht der Schnittebene B-B in Figur 4 in einem Abschnit; dargestellt.
  • Die Härte des Kopfteiles 7a verlä'ft dabei etwa über den Bereich C in einer gleichen Höhe, um dann an der Stoßstelle zwischen Kopfteil 7a und Fußteil 7d, etwa bis auf die Härte desselben abzufallen; gegebenenfalls können auch zwischen dem unteren Bereich des Kopfteiles 7aJ d.h. an der Stoßstelle, und der Härte des Fußteiles 7b, 7c, 7d, größere Härteunterschiede bestehen, wenn dies aus Gründen der besseren Wickelbarkeit und der Wahl entsprechender Werkstoffe zweckdienlich ist.
  • Die jeweilige Zahnform der erfindtingsgemäßen Garnitur kann ebenso wie die Form seines Fu3teiles und die Art der Verbindung mit dem Walzenkörper unter Beibehaltung der durch die Erfindung erreichten Vorteile mannigfach abgewandelt werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Qi Vorreißerwalze mit einer Zahngarnitur, die sich schraubenformig über die Mantelfläche eines Walzenkörpers erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahngarnitur (7) aus zwei zu einer Einheit verbundenen Werkstoffstreifen (7a, 7b, 7c, 7d) gebildet ist, wobei der Fußteil (7b, 7c, 7d) der Garnitur (7) aus einem Werkstoff geringerer Härte als der verzahnte Kopfteil (7a) besteht.
  2. 2. Vorreißerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (7a) der Zahngarnitur (7) huber den größten Bereich seiner Höhe eine gleichbleibende Härte aufweist.
  3. 3. Vorreißerwalze nach den Anspruche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (7a) der Zahngarnitur (7) aus hochhärtbarem Werkstoff besteht.
  4. 4. Vorreißerwalze nanh den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (7a) der Zahngarnitur (7) mindestens über die Höhe seiner Zähne eine gleichbleibende Härte aufweist.
  5. 5. Vorreißerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (7b, 7c, 7d) der Zahngarnitur (7) aus einem Werkstoff von größerer Biegsamkeit als der Kopfteil (7a) besteht.
  6. 6. Vorreißerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (7a) der Zahngarnitur (7) mit deren Fußteil (7b, 7c, 7d) durch Schweißen verbunden ist.
  7. 7. Vorreißerwalze nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder 1 bis 6 mit einer Zahngarnitur, deren Fußteil gegenüber dem Kopfteil eine größere Breite aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (7b> 7c, 74) der Zahngarnitur (7) im Bereich der Stoßstelle mi,t deren Kopfteil (7a) eine geringere Breite als an seiner Fußfläche aufweist.
  8. 8. Vorreißerwalze nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die BreIte des Kopfteiles (7a) der Zahngarnitur (7) an der Stoßstelle mit der Breite des Fußteiles (7b, 7c, 7d) an dieser Stelle übereinstimmt.
  9. 9. Vorreißerwalze nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (7a) der Zahngarnitur (7) von seiner Sto3stelle am Fußteil (7b, 7c, 7d) eine nach außen abnehmende Breite aufweist.
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