DE1815921A1 - Vorrichtung zur Abfuhr des Abfalles von einer oder mehreren Kaemmstationen einer Textilfaserkaemmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Abfuhr des Abfalles von einer oder mehreren Kaemmstationen einer Textilfaserkaemmaschine

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DE1815921A1
DE1815921A1 DE19681815921 DE1815921A DE1815921A1 DE 1815921 A1 DE1815921 A1 DE 1815921A1 DE 19681815921 DE19681815921 DE 19681815921 DE 1815921 A DE1815921 A DE 1815921A DE 1815921 A1 DE1815921 A1 DE 1815921A1
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Germany
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waste
drum
perforated
combing
zone
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Application number
DE19681815921
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Inventor
Harrison Donald Britton
Robert Lane
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TMM Research Ltd
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TMM Research Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/28Air draught or like pneumatic arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Patentanwälte Dlpl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Riiger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348 19, Dezember I968 Teuton
Stuttgart (0711) 356539
PA 108 rÜZa Telegramme Patentichutz
Essllngennedcar
T.M.M. (RESEARCH) LIMITED, Hartford Works. Oldham. Lancashire / Großbritannien
Vorrichtung zur Abfuhr des Abfalles von einer oder mehreren Kämmstationen einer Textilfaserkämnaschine,
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abfuhr des Abfalles von einer oder mehreren Kflmmstationen einer Textilfaserkämmaschine, mit einem umlaufenden perforierten Sammelelement, auf dessen Umfangsflache der Abfall pneumatisch aufsammelbar ist,
Sie bezieht sich insbesondere auf Kämnaschinentier sog, geraden Bauart und beschäftigt sich mit den Problem der Abfuhr des Abfalles von den einzelnen Köpfen während des Betriebes.
Es ist bekannt, Textilfaserkämmaschinen mit Einrichtungen zur Abfuhr des Abfalles zu versehen, die eine umlaufende Trommel aufweisen, welche an jeder Känmstation mit einem über den Umfang perforierten Bereich ausgebildet ist. Das Innere der Trommel ist hierbei einem Saugzug ausgesetzt, so daß die an Jeder Kämmstation während des Kämmens anfallenden Abfallfasern in Gestalt eines
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kontinuierlichen Belages auf der Außenfläche der jeweiligen perforierten Zone durch den hier zur Wirkung kommenden Saugzug aufgesammelt werden. Der Abfall wird sodann abgenommen und in-unterhalb der Trommel stehenden Behältern gesammelt, worauf die Behälter periodisch von Hand geleert und der Ab'fall bis zur weiteren Verwendung auf Vorrat gehalten wird,
.Mit der Einführung von Kämmaschinen höherer Leistung tritt die Notwendigkeit auf, auch die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der der Abfall von der Kämmaschine abgeführt und gesammelt wird» Ziel der Erfidnung ist es deshalb, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es gestattet, den Abfall einer Textilfaserkämmaschine kontinuierlich und automatisch abzuführen und einer zentralen Sammelstation zuzuführen·
Zu diesem Zwecke ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das perforierte Sammelelement von einer Abfallsammelzone in eine Abfallabfuhrzone bewegbar ist und durch Luftzugerzeugungsmittel in der Abfallsammelzone ein den Abfall von der -Kammstation auf das Sammelelement aufbringender und in der Abfallabfuhrzone ein den Abfall von dem perforierten Sammelelenent abnehmender und ihn in eine Abfallsammeistation transportierender Luftstrom erzeugbar ist. Bei einer Textilfaserkämmaschine mit einer Anzahl von Kämmstationen ist die Anordnung vorzugsweise derart getroffen, daß die umlaufende Trommel an jeder Kämmstation einen über den Umfang perforierten Bereich aufweist und den perforierten Bereichen ein gemeinsamer Abfuhrkanal zugeordnet ist, über den der abgeführte Abfall der Abfallsammelstation zuführbar ist.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, Es zeigen:
Figur 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform in der Draufsicht,
Figur 2 die Vorrichtung nach Figur 1, geschnitten längs der Linie II-II der Figur 2 in einer Seitenansicht und
Figur 3 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer anderen Ausführungsforn, in der Draufsicht und in schematischer Darstellung.
Bei der Vorrichtung nach den Figuren 1 und 2 ist eine sich längs der Rückseite einer Kämmaschine nit einer Anzahl von Kämmstationen erstreckende Trommel 11 vorgesehen, die von nicht welter dargestellten Antriebsmitteln um ihre Hauptachse in Umdrehung versetzt wird. Die Trommel 11 weist eine Anzahl perforierter Bereiche 12 auf, von denen ^eder In der aus Figur 2 ersichtlichen Weise einer Kämmstation zugeordnet und in der Nähe des Auslasses eines Abfallkanales 13 angeordnet 1st, der in der üblichen Welse die KammwalBe 14 und die den Abfall entfernende Bürste 15 umgibt. .
Die .Trommel 11 ist.an einem Ende verschlossen} in ihrem Innenraum verläuft eine einen D-fÖrmigen Querschnitt aufweisende leitung 31* über ihre Länge, die an eine Stich* ieifcung 16 angeööhlosBen und über einen Hauptkanal 17 mit einem Saugzuglüfter 18 verbunden ist, dessen Auslaßseite über einen Kanal 19 mit einer Abfallsammelstation
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verbunden ist, welche mit geeigneten Filtereinrichtungen ausgerüstet ist. Wie aus Figur 2 zu entnehmen, ist die Leitung 3*J in der Nähe der Abfallsammelfläche der umlaufenden Trommel 11 mit einer öffnung 35 versehen. Daneben bildet die Leitung 3** eine Prallplatte, welche ein Wirksamwerden des Saugzuges über den restlichen Teil der Trommeloberfläche verhindert, Der Hauptkanal 17 wird durch einen Teil 21 mit verringertem Querschnitt fortgesetzt, welcher mit einer Stichleitung 22 verbunden ist, die zu einem Saugkanal 23 führt, welcher sich über die gesamte Länge der umlaufenden Trommel 11 erstreckt und der Trommelaußenseite eine längliche rechteckige öffnung 24 bei jedem perforierten Bereich der Trommel zu-wendet. Der den verringerten Querschnitt aufweisende Teil 21 des Hauptkanales 17 wird seinerseits durch einen Teil von wiederum verringertem Querschnitt fortgesetzt, der mit dem Streckwerk der Kämmaschine, verbunden ist, um Abfall von dort abzusaugen«
Im Betrieb wird der Saugzuglüfter 18 dauernd angetrieben, so daß auf den Innenraum der Leitung 31I mit dem D-förmigen Querschnitt der umlaufenden Trommel 11 über die Stichleitung 16 und auf die Außenseite der Trommel 11 über den Saugkanal 23 jeweils ein Saugzug ausgeübt wirdi Der von der Leitung J>k mit dem D-förmigen Querschnitt auf das Innere der Trommel 11 ausgeübte Saugzug kann ebenso wie der von dem Saugkanal 23 aus auf das Äußere der Trommel 11 einwirkende Saugzug durch Regelklappen 26, 27 reguliert werden.·Daneben wird über den Kanal 25 auf das Streckwerk der Kämmaschine ein Saugzug ausgeübt, der durch eine Regelklappe 28 reguliert werden kann. Die Kämmaschine wird nunmehr In Betrieb genommen, während die Trommel 11 mit geringer Drehzahl kontinuierlich in Umlauf versetzt wird. Der Kämmaschinenabfall wird von der Kammwalze 14 in bekannter Weise von den guten Fasern getrennt,
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von der Kammwalze mittels der Bürste 15 abgenommen und 'sodann durch den Schlitz 35 in der vertikalen Seitenfläche der in der Trommel 11 befindlichen Leitung 34 von D-förmigem Querschnitt auf die Außenseite der perforierten Trommel 11 aufgesaugt. Die Abfallfasern bilden bei jedem der perforierten Bereiche der umlaufenden Trommel 11 einen Belag bzw. ein Plies, der bzw» das sich rings um die Trommel 11 erstreckt und auf den bzw( das eine Dichtwalze 29 einwirkt, die das auf der Trommel befindliche Pasergbilde verdichtet, Sowie die Pasern den Bereich des Auslaßkanales 13 verlassen haben, wird auf sie während ihrer Mitbewegung auf der Trommelumfangsfläche keine Saugzugkraft ausgeübt, so daß die Pasern nach Erreichung der Abfall- Abnahmesteilung durch den an der öffnung 24 des Kanales 23 herrschenden Saugzug leicht von der Trommeloberfläche abgenommen werden können» Von dem Kanal 23 aus v/erden die Abfallfasern in einem Luftstrom zu dem Kanal 21 und von dort aus zu dem Hauptkanal 17 und sodann durch den Saugzuglüfter 18 gefördert, bis sie schließlich in die Abfallsammeistation 20 eingeblasen v/erden.
Bei der in Figur 3 dargestellten zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Innere der umlaufenden Trommel 11 an einem in einen Pilterkasten 31 fördernden Saugzuglüfter 30 angeschlossen, während der Saugkanal 23 und der zu dem Streckwerk führende Kanal mit einem Hauptkanal 32 verbunden sind, der zu einem eigenen Saugzuglüfter 33 führt, welcher in die Abfallsammelstation 20 fördert»
Die Abfallsammelstation 20 kann, falls erwünscht, bei beiden Ausführungsformen,die im Vorstehenden beschrieben worden sind, auch stromaufwärts von dem Saugzuglüfter an-
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geordnet sein, d. h, zwischen dem Saugzuglüfter und der Kämmaschine, wobei die Abfallsammelstation dann die Gestalt eines Abfallsammelkastens annimmt, der mit einer Filtereinrichtung versehen ist. Außerdem kann anstelle der Abfallsammelstatioh-20 stromabwärts von dem Saugzuglüfter ein aus undurchlässigem Material bestehender Sack vorgesehen werden, der als Filter wirkt und nach der Füllung ausgetauscht werden kann» · -
Der Saugkanal 23 weist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, zu beiden Seiten seiner Anschlußstelle an die Leitung 22 über die Länge der Trommel 11 jeweils eine sich verringernde Höhe auf» Dadurch wird ein Ausgleich der verkleinerten Drücke an den perforierten Bereichen längs der Trommel erzielt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Abfuhr des Abfalles von einer Kämmstation einer Textilfaserkämmaschine, mit einem umlaufenden perforierten Sammelelement, auf dessen Umfangsflache der Abfall pneumatisch aufsanmelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das perforierte Sannelelement (11) von einer Abfallsammelzone (bei 13) in eine Abfallabfuhrzone (bei 2k) bewegbar ist und durch Luftzugerzeugungsmittel (18, 33) in der Abfallsanmelzone ein den Abfall von der Kämmstation auf das Sanmelelement (11) aufbringender und in der Abfallabfuhrzone ein den Abfall von dem perforierten Samnelelenent (11) abnehmender und ihn in eine Abfallsammelstation (20) transportierender Luftstrom erzeugbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Fasersamraelelement in Gestalt einer umlaufenden Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (11) einen über den Umfang perforierten Bereich (12) aufweist, der bei Drehung der Trommel kontinuierlich und aufeinanderfolgend durch die Abfallsammelzone und die Abfallabfuhrzone hindurchbewegbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Luftzugerzeugungsmittel das Innere der Trommel (11) im Bereiche der Abfallsammelzone und die Außenseite der Trommel (11) im Bereiche der Abfallabfuhrzone jeweils einem Saugzug aussetzbar sind»
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    k. Vorrichtung nach Anspruch 3 zur Abfuhr des Abfalles von einer Anzahl Kämmstationen einer Textilfaserkämmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Trommel (11) an jeder Kämmstation einen über den Umfang perforierten Bereich (12) aufweist und den perforierten Bereichen (12).ein gemeinsamer Abfuhrkanal (17) zugeordnet ist, über den der abgeführte Abfall der Abfallsammelstation (20) zuführbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Abfallabfuhrkanal (17) einen im Bereiche der Abfallabfuhrzone sich über die Länge der Trommel (11) erstreckenden Saugkanal (23) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (11) mit undurchlässigen Bereichen zwischen den perforierten Bereichen (12) ausgebildet ist und der Saugkanal (23) an Jedem perforierten Bereiche (12) mit einer Düse (24) versehen ist,
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit seiner Auslaßseite an die Abfallsammelstation (20) angeschlossener Saugzuglüfter (18) mit seiner Einlaßseite an einen Hauptkanal (17) angeschlossen ist, über den durch eine erste Stichleitung (16) ein Saugzug auf das Innere der Trommel (11) und über eine zweite Stichleitung (22) ein Saugzug auf den gemeinsamen Saugkanal (23) ausübbar ist,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des auf dap Innere der Trommel (11) und des auf die Außenseite der Trommel (11) jeweils ausgeübten Saugzuges durch Regelmittel (26, 27) regulierbar ist,
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    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (11) mit einen auf das Trommelinnere einen Saugzug ausübenden ersten Saugzuglüfter (30) verbunden ist und ein zweiter Saugzuglüfter (33) mit seiner Einlaßseite an den gemeinsamen Abfallabfuhrkanal (32) und mit seiner Auslaßseite an die Abfallsaimnelstation (20) angeschlossen ist,
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DE19681815921 1967-12-22 1968-12-20 Vorrichtung zur Abfuhr des Abfalles von einer oder mehreren Kaemmstationen einer Textilfaserkaemmaschine Pending DE1815921A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5843467A GB1244310A (en) 1967-12-22 1967-12-22 Improvements in or relating to the removal of waste from textile fibre combing machines

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ID=10481615

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CH (1) CH503126A (de)
DE (1) DE1815921A1 (de)
FR (1) FR1596984A (de)
GB (1) GB1244310A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH503126A (de) 1971-02-15
FR1596984A (de) 1970-06-22
GB1244310A (en) 1971-08-25

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