DE2217394A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Homo gemsieren, Trennen und Reinigen von Faser stoffgemischen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Homo gemsieren, Trennen und Reinigen von Faser stoffgemischen

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Description

DipL-Ing. A. Spalthoff 4 3 ε s s ε ν ι , den 2217
Patentanwalt Pelmanstraße 31
Postschließfach 1533 Telefon (02141) 772008
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SOCIETE ANONY]SiE DES ETABLISSEMENTS NEU Lille, Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zum Homogenisieren, Trennen und Reinigen von Faserstoffgemischen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Homogenisieren, Trennen bzw. Entwirren und Reinigen von Gemischen von Faserstoffen, wie Baumwolle oder ähnliche Fasern, die als nicht komprimierte Flocken bzw. Faserbüschel vorliegen, die aus einem oder mehreren vorbereitenden Reißwölfen bzw. Vorreißern kommen. Die Erfindung umfaßt auch Verbesserungen an Maschinen dieser Art, insbesondere Verbusserungen, die die Reinigungswirkung erhöhen.
Die bekannten Trennungs- und Reinigungseinrichtungen umfassen im aLigemeinen fromme Ln, die mit Spitzen oder mit Sägezahnbesätzen versehen und teilweise von einem von Stäben gebildeten Gitter umschLossen sind.
Das Textilmaterial wird in den Wirkungsbereich dieser Trom-
2 mein in Form einer kompakten Bahn von etwa looo bis 15oo g/m mitteis eines Beschickungssystems eingeführt, das entweder aus
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einem Paar von übereinander angeordneten, mit Ausnehmungen bzw. einer Riffelung versehenen Zylindern oder aus einem einzigen Zylinder besteht, der mit Schöpfhebein zusammenwirkt.
Der Arbeitsbereich ist durch den Abstand der Trommel bezüglich der Stelle begrenzt, wo die Faserbahn bzw. das Faservlies von der Beschickungseinrichtung gehalten wird. Daraus folgt, daß die Trenn- und Reinigungswirkung linear in einem begrenzten bzw. eingeengten Raum auf einer dicken und festgehaltenen Bahn erfolgt. Dies hat jedoch den Nachteil, daß, wenn ein Verkürzen der Fasern sowie eine übermäßige Bildung von Knöpfen bzw. Knoten vermieden werden soll, es erforderlich ist, die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel zu begrenzen, wodurch deren Wirkungsgrad soweit beschränkt wird, daß man einen zufriedenstellenden Öffnungs- bzw. Aufreiß- und Reinigungsgrad nur durch ein mehrfaches Vorsehen von Behandlungsstelien einreichen kann. Dies steht jedoch der Tendenz entgegen, mehr und mehr zu automatisieren, was bei der Großaufbereitung für die Baumwollspinnerei vorangetrieben wird.
Weiterhin werden bekanntlich bei diesem Verfahren die von den Fasern getrennten schweren Bruchstücke durch das angrenzend an die Trommel vorgesehene Gitter durch die Zentrifugalkraft ausgeworfen, die durch die Rotation der TrommeL hervorgerufen wird, während die leichten Verunreinigungen gleichzeitig mit den guten Fasern von einem Luftstrom ergriffen werden, der zwischen die Stäbe des Gitters eintritt und die Fasern mitreißt. Die Tatsache, daß mit diesem Reinigungsverfahren die leichten Verunreinigungen, wie Stiiub, kurze Fasern, Folienteilchen und dergleichen, nicht beseitigt werden, bedeutet einen erstzunehmenden Nachteil, insbesondere bezüglich der Foiienteilcheij die unter der wiederholten üinwirkung der mit Zähnen versehenen Trommeln auf die Dauer
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einer solchen Zerkleinerung unterliegen, daß ihre endgültige Trennung von den guten Fasern sehr schwierig, wenn nicht unmöglich wird, was zu Lasten der Sauberkeit des Fadens geht, der das Endprodukt bildet.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung dadurch beseitigt t daß das Gemisch des Textilmaterials, das von einem oder mehreren Vorreißern kommt, zu allererst auf einem Luftkissen gehalten wird, dessen Zweck darin besteht, die Faserflocken in der Schwebe innig zu vermischen bzw. zu homogenisieren, bevor sie durch kombinierte pneumatische und mechanische Einrichtungen in den Wirkungsbereich der beiden mit Zähnen versehenen Trommeln eingeführt werden.
Durch dieses Verfahren erfolgt die Trenneinwirkung der Trommeln auf die entspannten bzw. nicht druckbeaufschlagten Flocken, wodurch die Trennung des Abfalls bzw. des Bruchausschusses von den guten Fasern um so mehr erleichtert wird, wie die bereits von dem Material isolierten Verunreinigungen, die jedoch von den Vorreißern nicht beseitigt sind, nicht mehr in einer komprimierten Bahn wieder eingeschlossen werden. Da sich darüber hinaus die Aufschließ- bzw. Aufreiß- und Reinigungswirkung auf eine geringe bzw. schwache Stoffmasse auswirkt, ist es möglich, den mit Zähnen versehenen Trommeln erfindungsgemäß Umfangsgeschwindigkeiten zu erteilen, die zwei- bis dreimal höher sind als diejenigen der bekannten Maschinen dieser Art, wodurch die Reinigungswirkung ohne Verschlechterung der Fasereigenschaften wesentlich verbessert wird.
Im weiten Rahmen gesehen umfaßt die Erfindung einen Behälter bzw. Kasten für die Aufnahme und Homogenisierung, der auf seinem Oberteil vorzugsweise mit einer Vielzahl von Verteilern versehen ist, die entweder die Abgabe der von mehreren
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Vorreißern zugeführten Flocken in den Behälter oder die Aufteilung des Materials, das aus einem einzigen Vorreißer kommt, gewährleistet und zwar in einem Sekundärfluß als Funktion der Anzahl der verwendeten Verteiler, um die Homogenität der Mischung zu verbessern.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der untere Teil des Behälters für die Aufnahme und Homogenisierung von einer in Längsrichtung verlaufenden Aspirations- bzw. Ansaugöffnung in zwei Räume unterteilt, welche die Führungseinrichtungen bilden und gegenüber den Beschickungseinrichtungen münden, die für das Einführen des Textilmaterials in den Wirkungsbereich der beiden Trenntrommeln vorgesehen sind, welche parallel und zu beiden Seiten der Aspirationsöffnung angeordnet sind.
Die vorstehend erwähnte Beschickungsvorrichtung besteht aus einem Paar von Zylindern, deren mit Spitzen versehene Oberflächen sich in der gleichen Richtung verschieben, jedoch mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die geringer ist als die der Trommel, mit welcher sie so zusammenwirken, daß das Trennen bzw. Kämmen und darauffolgend das Separieren der Verunreinigungen der Fasermasse, hervorgerufen wird.
Erfindungsgemäß wird im unteren Teil des Behälters für die Aufnahme ein Luftkissen geschaffen, um das Faserflockengemisch in Schwebe zu halten, das von den Verteilern abgegeben wird. Dies erfolgt, um die Homogenität des Gemisches zu verbessern und um seine gleichförmige Verteilung in den Arbeitsbereich der beiden Trenn- bzw. Aussonderungstrommeln zu erleichtern. Das Luftkissen erhält man, indem man Luft hochsteigen läßt, was zu einer Luftansaugung bzw. zu einem Zug führt, der in der Aspirationsöffnung ausgeübt wird, was durch die Verbindung
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dieser Öffnung mit einem Luft fördernden Ventilator mit Hilfe einer Leitungsanordnung erreicht wird, die aus verschiedenen erfindungsgemäßen Bauteilen besteht.
Anstelle der Verwendung einer großen Aspiration, um die aufsteigende Bewegung der Luft zu erzielen, die zur Erzeugung eines Luftkissens erforderlich ist, kann für diesen Zweck auch eine Aspiration kombiniert mit einer Einblasung oder gegebenenfalls eine Einblasung allein vorgesehen werden, die von unten nach oben gerichtet ist.
Gemäß einer weiter verbesserten Ausführungsform der Erfindung wird deshalb die Leitung, mit der nacheinander die verschiedenen Verteiler verbunden sind, welche das Fasermaterial in den Behälter für die Aufnahme abgeben, anstatt daß sie beim letzten Verteiler endet, zu der Mündung hin verlängert, welche den unteren Teil des Behälters in zwei Räume unterteilt.
Diese Einrichtung gestattet es, den Widerstand des Kreises für den pneumatischen Transport zu verringern und demzufolge ein Zusammenbacken von Faserflocken und ein Verstopfen der Verteiler zu vermeiden sowie die Homogenisierungswirkung zu verbessern.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß der Umfang der Absonderungstrommeln eine Vielzahl von an sich bekannten Öffnungen hat. Jede Trommel ist im Inneren mit Ventilationsflügeln versehen, die ein radiales Blasen durch die Öffnungen erzeugen können, um das Ansaugen der erforderlichen Luftmenge beim Abziehen des Textilmaterials durch die Stäbe des Reinigungsgitters zu vermeiden, welches die Trennungstrommeln teilweise umgibt. Der erforderliche Luftmengenstrom für diesen Zweck, der durch die Drehung der Trommeln selbst geliefert wird, wird durch die nicht umhüllte, mit Löchern versehene Oberfläche gegenüber der Abzugsmündung der Einrichtung für den pneumatischen Transport zurückgedrückt.
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Das Reinigungsgitter jeder Trommel mündet in einen Abfallkasten, der zur Modifizierung seines Unterdrucks als Funktion des Abfallgehaltes der bearbeiteten Gemische mit einem Hilfsaspirationssystem verbunden ist.
Die Erfindung umfaßt schließlich verschiedene hinzugefügte oder Zubehöreinrichtungen, deren Zweck in der Verbesserung der Wirkungsweise besteht und auf die im folgenden näher eingegangen wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Draufsicht die Verbindung mehrerer Vorreißer mit der erfindungsgemäßen Absonderungbzw. Trenneinrichtung.
Fig. 2 zeigt schematisch die Verbindung eines einzigen Vorreißers mit der Trenneinrichtung und ihrer zugehörigen Teile,
Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht die Beschickung der Verteiler gemäß Fig. 2 mit dem Entstaubungskreis.
Fig. 4 zeigt in einer Einzelheit im Schnitt die Trenneinrichtung.
Fig. 5 zeigt schematisch die Antriebsanordnung für die verschiedenen Bauteile der Trenneinrichtung.
Fig. 6 zeigt in einer Einzelheit einen Trennzylinder mit seiner Beschickungsanordnung.
Fig. 7 zeigt in einer Draufsicht die Beschickungszylinder.
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Fig. 8 zeigt schematisch in einer Draufsicht die Verbindung der Leitung für den pneumatischen Transport mit den Verteilern gemäß einer speziellen Ausführungsform.
Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Linie IX-IX von Fig. 8 und zeigt die Verlängerung der Leitung für den pneumatischen Transport und ihre Verbindung mit der Öffnung, die im unteren Teil des Behälters für die Aufnahme angeordnet ist.
Fig. Io zeigt eine Seitenansicht entsprechend Fig. 9> wobei die Wand entfernt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, vrird das Gemisch von Faserflocken bzw. -büscheln bei dem gezeigten Beispiel von vier Vorreißern 1, 1', 1" und 1"· zugeführt, von denen jeder einen Ventilator mit einem Motor 2, 21 , 2" und 2"f hat, der einen mit Flocken beladenen Luftstrom in die Rohrleitungen 3, 31, 3" und 3"' bläst, die so angeordnet sind, daß vier Verteiler 4, 4*, 4" und k"· versorgt werden. Die Verteiler sind auf dem oberen Teil des Behälters 5 f"ur die Aufnahme und Homogenisierung angeordnet, wodurch ein vorteilhaftes Mischen von vier Komponenten möglich ist, insbesonder wenn es sich um verschiedenfarbige Fasern handelt.
Ein Aspirationskreislauf, dessen Verbindung mit den Verteilern später erläutert wird, ist mit einem Ventilator und einem Motor 6 versehen, der in eine Batterie von Rohrfiltern 7 arbeitet und zum Sammeln der Reste bzw. des Staubes vorgesehen ist, der von dem Textilmaterial im Augenblick seiner Separierung von der ihn transportierenden Luft abgegeben wird. Die Abgabe der gereinigten und homogenisierten Fasern zu einer evtl. anschließenden Behandlungsstelle ist durch ein pneumatisches Transportsystem gewährleistet, das ein Gebläse mit einem Motor 8 umfaßt, das für diesen Zweck mit einer Leitung 9 verbunden ist.
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Die Verbindung eines einzigen Vorreißers mit der Absonderungs- und Reinigungseinrichtung ist in Fig. 2 gezeigt. Eine Beschickungsvorrichtung Io gibt das Fasermaterial an einen Vorreißer 11 ab, der mittels seiner speziellen pneumatischen Einrichtungen die Faserflocken in eine Leitung 12 führt, deren Ende an den Verteilern 4, 4', 4" und 4" ' befestigt ist, die, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, in Zweiergruppen einander gegenüber angeordnet sind. Dadurch wird der in der Leitung verschobene bzw. geförderte Materialstrom in vier Sekundärströme aufgeteilt, die dann wiederum in einem gemeinsamen Behältnis zusammengeführt werden, das von dem Behälter 5 (Fig. 2, 3, 4) gebildet wird. Dieses Verfahren hat den Zweck, die Homogenität der Mischung wesentlich zu vervollkommnen.
Fig. 4 zeigt in einer Einzelheit alle Bauteile einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Der obere Teil des Behälters ist mit einer Verteileranordnung, beispielsweise 4 und 4', versehen, die jeweils getrennt aus einem Rad 13 bzw. 13' bestehen, das mit Abdichtungsflügeln l4 aus einem weichen Material versehen ist, und in einem teilweise aus mit Löchern versehenem Blech hergestellten Gehäuse sich drehen,' dessen oberes Teil mit der Leitung 12 und dessen unteres Teil mit dem Behälter 5 verbunden ist. Auf diese Weise werden die von der pneumatischen Leitung gemeinsam der Verteileranordnung zugeführten Faserflocken daraus gleichzeitig durch jedes Rad entnommen, während die dem Transport dienende Luft durch das Lochblech 15 bzw. 15' entweicht. Die Verteiler sind einander gegenüber so angeordnet, daß ihre Räder sich, wie durch Pfeile angedeutet, entgegengesetzt drehen, damit die abgegebenen Faserflocken in die Mitte des Aufnahmebehälters geworfen werden.
Der Antrieb dieser Räder erfolgt durch einen Motor 16 bzw. l6* und eine von Riemenscheiben 17 und 17* » wie in Fig. 5 gezeigt ist, gebildete Transmission.
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Um das Freiwerden von Staub zu vermeiden, ist die aus einem Lochblech bestehende Wand der Gehäuse der Verteileranordnung durch Leitungen 19 und 19' mit der bereits in Fig. 1 und 2 gezeigten Entstaubungseinrichtung verbunden. Zum Ausgleich der Saugwirkung in den Leitungen sind Schieber 46 und 46' (Fig. 4) vorgesehen.
Der untere Teil des Behälters 5 für die Aufnahme ist erfindungsgemäß in Längsrichtung durch eine Aspirationsöffnung 2o in zwei Räume 21 und 22 unterteilt, die eine Führungseinrichtung bilden, welche zu den Beschickungszylindern 23 und 24 hin konvergiert, welche mit der Trommel 25 und den Zylindern 26 und 27 zusammenwirken, die wiederum mit der Trommel 28 zusammenarbeiten. Erfindungsgemäß wird das von den Verteilern abgegebene Fasermaterial, bevor es in die Einwirkungszone der Trommeln eingeführt wird, auf einem Luftkissen gehalten, das in dem unteren Teil des Behälters 5 für die Aufnahme durch aufsteigende Luft geschaffen wird, deren Richtung durch Pfeile angedeutet ist. Diesen aufsteigenden Luftstrom erhält man durch Verbinden der Aspirationsöffnung ausgehend von den beiden Öffnungen an ihren beiden Enden mit dem Gebläse 8 (Fig. 1 und 2) mittels zweier Kanäle, die jeweils von der Führungseinrichtung 21 bzw. 22, die zu beiden Seiten der Aspirationsöffnung ausgebildet sind, durch den freien Raum, der für diesen Zweck zwischen den Beschickungszylindern 23 und 24 sowie 26 und 27 vorgesehen ist, durch eine von Führungsplatten 29, 29' und 3o> 3of begrenzte Leitung, die tangential nahe an der Oberfläche der Trenntrommeln angeordnet sind, und durch die Öffnung 31 für das pneumatische Abgeben der behandelten Flocken, begrenzt sind. Zur Regulierung des Querschnittes des Aspirationsspaltes, der in dem oberen Teil der Öffnung liegt, mittels üblicher Einrichtungen, um je nach Erfordernis die wirksame Größe des Luftkissens ändern zu können, sind -halbkuge If örmige Schieber "}2 und J2' vorgesehen.
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- Io -
Anstelle der einzigen Ansaugung zur Erzeugung des aufsteigenden Luftstromes zur Ausbildung eines Luftkissens ist es selbstverständlich auch möglich, für diesen Zweck eine Aspiration kombiniert mit einer Blaswirkung vorzusehen oder gegebenenfalls nur von unten nach oben einzublasen.
Für eine alleinige Einblasung, die von unten nach oben gerichtet ist, ist die in den Figuren 8, 9 und Io gezeigte Einrichtung vorgesehen.
In den Figuren 8 bis Io sind die Leitung für den pneumatischen Transport mit 6l, die Verteiler mit 62, 63, 64 und 65 und der Behälter für die Aufnahme mit 66 bezeichnet. Die aus einer Beschickungsmaschine kommenden Faserflocken, deren Verbindung mit der Leitung 6l nicht gezeigt ist, werden in den Behälter 66 abgegeben, während die zum Transport dienende Luft sowie das von der Luft durch die Verteiler nicht getrennte Material über die Verbindungsleitung 67 in die Öffnung 68 zwangsweise geführt werden. Dadurch erhält man einerseits eine Aufwärtsbewegung der Luft, wodurch in dem unteren Teil des Behälters 66 ein Luftkissen gebildet wird, um die von den Verteilern abgegebenen Faserflocken in Schwebe zu halten. Andererseits werden dadurch die von der Luft nicht getrennten Flocken von unten nach oben geschleudert und durch die Öffnung 68 gegen die von den Verteilern abgegebenen Flocken gedrängt, wodurch eine Kollision der Flocken hervorgerufen und die Homogenisierwirkung verstärkt wird.
Ein Klappe bzw. ein Schieber 69i der stromab von dem Letzten Verteiler des pneumatischen Kreislaufes angeordnet ist, gestattet es je nach Notwendigkeit, die in die Öffnung 60 gedrückte Materia!menge zu regeln.
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Der Mengenstrom der in den Behälter 66 für die Aufnahme geblasenen Luft wird durch ein Gebläse für die Aspiration der behandelten Flocken, was in den Figuren nicht gezeigt ist, über die von den Führungssystemen 7 ο und 71 gebildeten Leitungen, den freien Raum zwischen den Zylindern 72, 73 und den freien Raum zwischen den Zylindern 7k und 75 abgezogen, während das in Schwebe befindliche Fasermaterial in den Wirkungsbereich der Reinigungstrommeln 78 und 79 mitgerissen wird, wie es durch Pfeile angedeutet ist.
Der im folgenden anhand von Fig. 1 bis k und 8 bis Io beschriebene pneumatische Kreislauf trägt ebenfalls zur Mitnahme der Flocken in der Schwebe sowie zu ihrer Einführung in Zusammenwirken mit der Beschickungsanordnung in den Wirkungsbereich der Aufschlie£fcrommeln bei. Wie im einzelnen in Fig. 6 gezeigt ist, hat jede Beschickungsanordnung zwei mit Zähnen versehene Zylinder 23, 2k, deren Oberfläche sich in gleicher Richtung, wie durch die Pfeile angedeutet ist, bewegt, jedoch mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die kleiner ist als die der Trommel 25, um so das Trennen bzw. Absondern des Fasermaterials zu erreichen, dessen Zurückhalten während dieser Bearbeitung speziell von dem Zylinder 23 gesteuert wird, der stromauf von dem Reinigungsgitter angeordnet ist, das aus dreieckigen Stäben 33 besteht. Der vorstehende Zylinder ist für diesen Zweck vorteilhaft erweise mit einem Besatz von Sägezähnen ^k versehen, die entgegengesetzt zur Neigung der Spitzen 35 des Besatzes der Trommel 25 und in seiner Drehrichtung geneigt sind. Um ein Verstopfen bzw. Zusetzen zu vermeiden, ist der Zylinder vorzugsweise mit einem Besatz versehen, der aus voneinander unabhängigen Ringen 36 (Fig. 7) besteht, die parallel und in Abständen verteilt sind, die im wesentlichen der wirksamen Zahnhöhe der Zähne entsprechen, die. als Funktion der Eigenschaften der bearbeiteten Fasergemische ausgewählt sind. Der Besatz des zweiten Zylinders 24 (Fig. 7) ist in Form einer
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nicht fugendichten Schraube aufgebracht, wobei die Spitzen genauso wie die der Trommel 25, jedoch entgegengesetzt zu deren Drehrichtung geneigt sind, wodurch gewährleistet ist, daß der Zylinder sauber bleibt. Bei dieser Besatzart wird das Ansaugen von Flocken aus dem Wirkungsbereich der Trommel 25 dadurch vermieden, daß die Zähne der beiden Beschickungszylinder im Gegensinn zu dem Luftstrom, der an dieser Stelle erzeugt wird, geneigt sind.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, erfolgt die Steuerung der beiden Beschickungsanordnungen ausgehend von einem Elektromotor 37'» der durch Kupplungen 38 und 38' mit Untersetzungsgetrieben 39 und 391, die vorzugsweise regulierbar sind, verbunden ist. Keilriemenscheiben 4o und 4o' , die an der Abtriebswelle dieser Getriebe sitzen, treiben über Riemen 4l und 4l' mit trapezförmigem Querschnitt die Scheiben 42 und 42· , die direkt von den Enden der Welle der Beschickungszylinder 24 und 26 getragen werden, während die Scheiben 43 und 43* auf in den Figuren nicht gezeigten, unabhängigen Wellen befestigt sind, die auch die Ritzel 44 und 44' tragen, welche mit den Ritzeln 45 und 45' kämmen, die auf den Enden der Welle der Zylinder 23 und 27 sitzen. Durch diese Anordnung ist die Bewegung der Oberflächen jeder Beschickungsanordnung identisch.
Erfindungsgemäß hat der Umfang bzw. die Mantelfläche der Trommein 25 und 28 Löcher 47, wie sie in Fig. 4 und 6 gezeigt sind. Der innere Teil einer jeden Trommel ist außerdem mit Ventilationsflügeln 48 (Fig. 4) versehen. Auf diese Weise wird durch Drehung der Trommeln selbst der Luftstrom geliefert, der für das Auswerfen des getrennten und gereinigten Textilmaterial erforderlich ist. Das Durchblasen durch die nicht abgedeckte Oberfläche, die gegenüber der Abgabemündung 31 (Fig. 4 und 6) liegt, gestattet es, alle von den Spitzen
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der Trenntrommeln mitgenommenen Fasern freizugeben, wodurch ein wiederholter Umlauf eines Teils des Materials in der Trennzone unterdrückt und somit die Bildung von Knöpfen und Verkürzungen der Fasern vermieden wird.
Zur Einstellung bzw. Regelung des Luftdurchsatzes, der von den Trommeln geliefert wird, sind diese an ihrem Ende mit einer Klappen- bzw. Schieberanordnung in Form einer Rosette versehen, die von einem festen Teil 5o (Fig. 6) gebildet wird, das mit Öffnungen versehen ist, die von einem Metallgitter und einem beweglichen Teil 51 geschützt sind, welches die gleichen Offnungen hat. Die Drehung dieses letzteren Teils gestattet es, die Offnungen in dem festen Teil ^o abhängig von dem erforderlichen Luftdurchsatz mehr oder weniger zu verschließen.
Der Antrieb der Trommeln 25 und 28, Fig. 5i erfolgt ausgehend von Motoren 56 und 56' mittels Transmissionen, die aus Keilriemenscheiben 57 j 57' und 58, 58' sowie aus Riemen 59 und 59' bestehen.
Das Reinigungsgitter einer jeden Trommel mündet in die Abfallbehälter 52 und 521, die mit Abgabeöffnungen 53 und 53* versehen sind. Diese Abfallbehälter haben eine Absaugeinrichtung, die aus den Verbindungen 5^ und 5^* mit der bereits beschriebenen Entstaubungsanlage besteht, wobei der Unterdruck durch Schieber 55 und 55* (Fig· ^) abhängig von der Sauberkeit des bearbeiteten Fasergemisches einstellbar ist.
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Claims (1)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Homogenisieren, Trennen bzw. Absondern und Reinigen von Textilfasergemischen, wie Bciumwoli- oder ähnlichen Fasern, die in Form von Faserflocken von einem einzigen oder mehreren Vorreißern kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flocken in einem oder mehreren Strömen in einen Aufnahmebehälter eingeführt werden, wo sie auf einem Luftkissen in der Schwebe gehalten werden, um sie durch pneumatisches Mischen zu homogenisieren, bevor sie im entspannten Zustand von einem Luftstrom mitgenommen werden, der beiderseits des Luftkissens in dem Einwirkungsbereich der beiden Paare von Beschickungszylindern erzeugt wird, die den beiden Trommeln für das Trennen und Reinigen zugeordnet sind, welche das behandelte Material in eine gemeinsame pneumatische Abgabeöffnung werfen.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Behälter (5) für die Aufnahme, der an seinem oberen Teil mit wenigstens einem, vorzugsweise mehreren, Verteilern von textlien Faserflocken versehen ist, während sein unterer Teil in zwei Räume (21, 22) durch eine Längsöffnung (2o) unterteilt ist, die sich über die ganze Breite des Behälters (5) erstreckt, an ihren beiden Enden sowie auf ihrem oberen Teil offen ist, der zu den Verteilern (4) ausgerichtet ist, und deren Seitenwände mit Verkleidungsblechen versehen sind, welche zwei Führungseinrichtungen (21, 22) bilden, die zu zwei Pci.ren von Beschickungszy Lindern (23, 24; 26, 27) konvergieren, welche mit zwei Trommeln (25, 2Ö) zusammenwirken, die mit Sägezahnspitzen besetzt sind, sich entgegengesetzt drehen und parallel zu beiden
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    Seiten der öffnung (2o) angeordnet sind, wobei die gegenüberliegenden Flächen der Trommeln (25, 28) von einem
    Reinigungsgitter umgeben sind, d*s aus Stäben (33) besteht, während die gegenüberliegenden Flächen in eine pneumatische, mit einem Gebläse verbundene Abgabeöffnung münden, oben auf der Umhüllung, die von den benachbarten Oberflächen der Trommel, den seitlichen Rahmenteilen und den Innenrändern der Abgabeöffnung begrenzt wird, eine Leitung mit zwei Verzweigungen angeordnet ist, deren Eintritte hinter der hinteren Stelle des Zusammenwirkens der Beschickungszylinder und der Trenntrommeln angeordnet sind, die von
    dem Gebläse, das mit der pneumatischen Abgabeöffnung für das von den Trenn- und Reinigungstrommeln ausgeworfene
    Material verbunden ist, ausgeübte Saugwirkung eine Zuführung von Luft von außerhalb des Aufnahmebehälters durch die öffnungen hervorruft, die an den beiden Enden der
    Längsöffnung liegen, und wobei die Luft vertikal längs
    der Viand dieser Öffnung angesaugt wird, um einen aufsteigenden Luftstrom zu erzielen, der ein Luftkissen
    gegenüber der Öffnung in dem oberen Teil bildet, um ihn
    in zwei Luftströme aufzuteilen, die nach unten durch zwei Kanäle strömen, die von den Verkleidungsflächen der Seitenwände der L^ngsöffnung, dem freien Raum zwischen jedem Paar von Beschickungswalzen und den beiden Verzweigungen der Leitung begrenzt werden, die in dem Ansaugbereich der pneumatischen Abgabeöffnung angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteiler (4t) nebeneinander auf dem oberen Teil des
    Aufnahmebehälters in zwei Reihen so angeordnet sind, daß die Textilfaserflocken in die Mitte des Behälters eingeführt werden.
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    k. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verteiler ein mit Abdichtungsflügeln aus weichem Material versehenes Rad hat, das sich in einem Gehäuse dreht, um die Leitung für den pneumatischen Transport zu isolieren, mit der der obere Gehäuseteil des Aufnahmebehälters verbunden ist, in den das Gehäuse mündet.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß für die Trennung des Fasermaterials von der Luft, die zu seinem Transport gedient hat, die Gehäuse der Räder der Verteiler teilweise aus mit Löchern versehenem Blech hergestellt sind, das mit einer Saugeinrichtung zum Absaugen von Staub und Abfällen verbunden ist, die an dieser Stelle freigesetzt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch halbkugelförmige Schieber für die Einstellung des Offnungsquerschnittes in dem oberen Teil der Längsöffnung, die in dem unteren Teil des Aufnahmebehälters angeordnet ist, um so nach Erfordernis die Erstreckung des Luftkissens sowie die Mitnahme der Faserflocken im Schwebezustand abzuändern.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eines jeden Paares von Beschickungszylindern mit Spitzen versehen ist und sich in der gleichen Richtung mit einer Umfangsgeschwindigkeit bewegt, die kleiner ist als die der Trommel, mit der das Paar zusammenwirkt, um so das Trennen der Flocken und das Separieren der Verunreinigungen von den guten Fasern zu bewirken.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Oberfläche der Beschickungszylinder in dem gleichen Sinne dreht und mit Sägezahnspitzen versehen ist, die im Gegensinn zu dem Luftstrom gerichtet sind, der das Textilmaterial mitnimmt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des stromauf von dem Reinigungsgitter angeordneten Beschickungszylinders mit ringförmigen Besätzen versehen ist, die parallel angeordnet sind, Sägezahnspitzen aufweisen und entgegengesetzt zu den Zähnen geneigt sind, mit welchen die Trenntrommel versehen ist, mit der er zusammenwirkt.
    Io. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Paar von Beschickungszylindern für den Durchtritt eines Luftstroms ein freier Raum vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit eines jeden BeschickungsZylinders einzeln einstellbar ist.
    12.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten und gereinigten Faserflocken von der Oberfläche der mit Sägezahnspitzen versehenen Trommeln in eine gemeinsame pneumatische Abgabeöffnung durch die ßlaswirkung geworfen werden, die von der Drehung der Trenntrommeln selbst erzeugt wird, wobei die Blasstärke durch Schieber einstellbar ist, die an den beiden Enden der Trommeln angeordnet sind.
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    - Io -
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Trenntrommeln Löcher hat.
    Ik. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil einer jeden Trenntrommel mit Ventilationsflügeln versehen ist.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgitter einer jeden Trenntrommel in einen Abfallbehälter mündet, der mit einem Hilfsaspirationssystem verbunden ist, das mit Schiebern versehen ist, um den Unterdruck in dem Behälter abhängig von dem Gehalt an Abf_ällen der bearbeiteten Gemische zu verändern.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftkissen sowie das pneumatische Mitnehmen der Faserflocken im Schwebezustand zu dem Trennbereich durch eine zusätzliche Blaswirkung von unten nach oben erfolgt, die in der Langsöffnung erfolgt, die in dem unteren Teil des Aufnahmebehälters angeordnet ist, wobei die Blaswirkung mit einer Saugwirkung kombiniert ist.
    17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mit dem Kreislauf für den pneumatischen Transport nacheinander die Verteiler für die Faserflocken verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kreislauf durch eine Leitung stromab von dem letzten Verteiler des Kreislaufes verlängert ist, die eine Verbindung mit der Öffnung herstellt, welche den unteren Teil des Behälters für die Aufnahme in zwei Räume unterteilt, um an dieser Stelle ein Luftkissen zu schaffen und um in den Behälter die Faserfiocken
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    einzuführen, die durch die Verteiler von der Luft nicht getrennt worden sind, die zu ihrem Transport diente, und um die Kollision der Faserflocken hervorzurufen, die in den Behälter für die Aufnahme durch die Verteiler von
    oben nach unten und durch die Öffnung von unten nach
    oben eingeführt sind.
    l8. Vorrichtung nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, " daß stromab von dem letzten Verteiler des pneumatischen Kreislaufes eine Regulierklappö angeordnet ist, um nach Notwendigkeit die Fasermaterialmenge zu ändern, die in die Öffnung gefördert wird, die in dem unteren Teil des Behälters für die Aufnahme angeordnet ist.
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