DE3743150C2 - Abstreifmesser für eine Krempelmaschine - Google Patents

Abstreifmesser für eine Krempelmaschine

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
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Description

Die Erfindung betrifft ein Abstreifmesser für eine Krempel­ maschine, das unterhalb einer Kratzenwalze angeordnet ist, zur Staubentfernung sowie zur Öffnung und Lockerung der Fasern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein herkömmliches Abstreifmesser ist im Querschnitt klingen­ förmig oder dreieckförmig ausgebildet und in der Nähe einer Kratzenwalze angeordnet. Es entfernt Verunreinigungen und kurze Fasern aus einer Fasermasse, die von den Zähnen einer Kratzenwalze aufgenommen ist, unter Zuhilfenahme eines Luft­ stromes an der Umfangsfläche der Kratzenwalze und der Zentri­ fugalkraft.
In einer Fasermasse eingeschlossene Verunreinigungen sind je­ doch nur schwer auszutrennen, und es fallen auch sogar spinn­ bare Fasern, wenn sie in Massenform vorliegen, unter die Kratzen­ walze, oder werden nicht aufgelockert, was zu Schwierigkeiten bei der nachfolgenden Bearbeitung führt.
Zur Lösung dieses Problems sieht die japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 61-33877 A2 (Gerauchsmuster­ anmeldungsveröffentlichungs-Nr. 62-14132 A2) ein Abstreifmesser vor, bei welchem eine Vielzahl von Metalldrähten oder sägezahn­ förmigen Klingen parallel zur Rotationsrichtung oder in Axial­ richtung der Kratzenwalze angeordnet sind.
Da jedoch dieses Abstreifmesser die Fasertrennung und das Lösen der Fasermassen bewirken soll, tritt im besonderen dann, wenn eine Änderung des Spinnmaterials vorgenommen wird, nämlich auf Rohbaumwolle oder auf einen anderen Feinheitsgrad, die Fasertrenn- und Faserlockerungswirkung in manchen Fällen über­ höht auf, so daß spinnbare Fasern beschädigt werden, ein über­ höhter Anteil kurzer Fasern auftritt, Schwierigkeiten bei der Steuerung der Baumwollabfallmenge (die für die Kardierwirkung wichtig ist) auf den entsprechenden numerischen Wert sowie Schwierigkeiten bei dem späteren Spinnverfahren auftreten.
Angesichts dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Abstreifmesser der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die zuvor aufgezeigten Mängel behoben werden, bzw. gar nicht erst entstehen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich einer bevorzugten Ausgestaltung des Abstreifmessers gemäß der Erfindung auf die Merkmale des Unteranspruchs verwiesen wird.
Das erfindungsgemäße Abstreifmesser umfaßt ein in vertikaler Richtung in seiner Position justierbares Zusatzabstreifmesser, das auf einer Seitenfläche der Abstreifmesserhalterung be­ festigt ist, die im wesentlichen einen dreieckförmigen Quer­ schnitt besitzt und auf der der Kratzenwalze zugewandten Seite eine Mehrzahl von lösbaren Sägezahnklingen trägt. Mit diesem Abstreifmesser ist es möglich, auch dann, wenn eine Änderung des Spinnmaterials oder des Feinheitsgrades vorgenommen wird, die Abfallbaumwollmenge, die für die Kardierwirkung wichtig ist, auf den geeigneten numerischen Wert einzustellen. Außerdem ist das Messer in der Lage, die Fasertrennung und das Faserlösen aus den Fasermengen wirkungsvoll durchzuführen, während Verunreinigungen und kurze Fasern, die in der Fasermasse eingeschlossen sind, ent­ fernt werden können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abstreifmessers unter Be­ zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1a eine perspektivische Vorderansicht eines Seitenabschnittes des erfindungsgemäßen Abstreif­ messers,
Fig. 1b die entsprechende perspektivische Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Abstreifmessers,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung des er­ findungsgemäßen Abstreifmessers in schematischer Darstellung und
Fig. 3 einen das Abstreifmesser zeigenden Ausschnitt aus der Fig. 2 in größerem Maßstab.
Der Aufbau und die Ausgestaltung des Abstreifmessers gemäß der Erfindung ergibt sich aus den Fig. 1a und b als perspek­ tivische Darstellung eines Messerteils.
Die Abstreifmesserhalterung (Grundkörper) 1 ist im Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet. Sie trägt in der Arbeitsoberfläche 2, die der Kratzenwalze 16 gegenüberliegt, eine Nut 3 in Axialrichtung der Kratzenwalze 16. Eine Halterung 4 für die Sägezahnklingen (Sägezahnbeschlag) 7 ist über eine Schraube 5 lösbar in der Nut 3 gehalten.
Die Halterung 4 für die Sägezahnklingen 7 trägt auf ihrer Ober­ fläche 6, die der Kratzenwalze 16 gegenüberliegt, eine Mehrzahl von Haltenuten 8 in mehreren Reihen und in axialer Richtung der Kratzenwalze 16. Eine Sägezahnklinge 7 ist in jeder der Halte­ nuten 8 befestigt.
Ein Zusatzabstreifmesser 9 ist in vertikaler Richtung justierbar an der Oberfläche 12 (der Oberfläche auf der Faserzuführseite) der Messerhalterung 1 mit Hilfe einer Schraube 11 gehalten, woraus sich die zusammengesetzte Abstreifmesseranordnung 13 ergibt. Das Zusatzabstreifmesser 9 besteht aus einem dünnen Blech, das entlang seiner Oberkante (Schneide) 14 angeschliffen ist, mit einem eingeschlossenen Winkel α. Es trägt eine Mehrzahl von Schlitzen 10 in Vertikalrichtung und ist in dieser Richtung justierbar innerhalb eines Bereiches, der der Längsdimension der Schlitze 10 entspricht. Das Zusatzmesser 9 ist in einer solchen Weise angeordnet, daß die Schneidkante 14 über die Oberkante 15 der Abstreifmesserhalterung 11 hinausragt.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind Sägezahnklingen 7 an der Messerhalterung 1 befestigt über eine Klingenhalterung 4. Sie können jedoch direkt an der Messerhalterung 1 in axialer Richtung oder in Rotationsrichtung der Kratzenwalze 16 befestigt sein.
Die Fig. 2 zeigt die Abstreifmesseranordnung 13 gemäß der Er­ findung in montiertem Zustand schematisch, während die Fig. 3 einen das Messer zeigenden Ausschnitt der Fig. 2 in größerem Maßstab wiedergibt. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 ist die Abstreifmesseranordnung 13 in der Nähe der Kratzenwalze 16 und der Mulde 18 angeordnet, die sich unterhalb der Kratzenwalze 16 befindet.
Die Fasern, die von der Beschickungswalze 19 auf der oberen Oberfläche einer Tischplatte 17 zugeführt werden, werden von den Zähnen der Metalldrähte 20 ergriffen, die um die Kratzen­ walze 16 gelegt sind und werden der Abstreifmesseranordnung 13 zugeführt. Große Fasermassen werden von der Kante 14 des Zusatz­ abstreifmessers 9, das an der Oberfläche 12 an der Seite des Zuführtisches 17 der Abstreifmesseranordnung 13 angeordnet ist, kardiert, unter Beihilfe der Luftströmung an der Umfangsfläche der Metalldrahtwicklungen, die um die Kratzenwalze 16 gelegt sind, und der Zentrifugalkraft. Somit werden große Fasermassen in kleine Fasermassen umgesetzt und große Verunreinigungen und kurze Fasern abgetrennt und entfernt. Die kleinen Fasermassen werden weiter von den Sägezahnklingen 7 gekämmt, so daß, während sie getrennt und gelöst werden, kleine Verunreinigungen und kurze Fasern von den spinnbaren Fasern entfernt werden.
Die Verunreinigungen und kurzen Fasern, die auf die oben be­ schriebene Weise entfernt wurden, fallen als Abfall unter die Kratzenwalze 16, während die spinnbaren Fasern zu einem Zy­ linder geführt werden, wo der Spinnstoff gebildet wird.
Auch, wenn das Spinnmaterial und die Feinheit verändert werden, läßt sich das Abführen der Verunreinigungen und das Lösen der Fasern am wirkungsvollsten ausführen, indem man den an der Kante 14 des Zusatzmessers 9 eingeschlossenen Winkel α innerhalb eines Bereiches von 15 bis 30° hält, während man den Abstand C zwischen dem Ausgang von der Abstreifmesserhalterung 1 und der Mulde 18 unter der Kratzenwalze 16 in einem Bereich von 25 bis 60 mm hält.
Die Ergebnisse eines Vergleichstestes des Abstreifmessers gemäß der Erfindung und einem herkömmlichen Abstreifmesser werden nach­ folgend aufgeführt.
Testbedingungen
Fasern: Baumwolle 40's
Produktionsmenge: 20 kg/Std.Umdrehungszahl des Zylinders: 500 upm
Umdrehungszahl der Kammwalze: 30 upm
Umdrehungszahl der Kratzenwalze: 920 upm
Ergebnis des Tests
Menge an Kratzenwalzenabfall:
Herkömmlich: 0,9%
erfindungsgemäß: 0,6%
Analyse des Kratzenwalzenabfalls
Wie sich aus den obigen Ergebnissen entnehmen läßt, ver­ bessert sich gemäß der Erfindung die Menge an Kratzenwalzen­ abfall (33% Abnahme),und der Wirkungsgrad wird erheblich ver­ bessert. Darüber hinaus nimmt das Verhältnis von Lint zu Ge­ samtabfall um 23% ab, woraus sich eine Verbesserung des Über­ ganges wirksamer Fasern zum Zylinder ergibt. Das Verhältnis von Faserstoff zu Gesamtabfall ergibt einen Anstieg von 13%, was ein akkurates Entfernen von Verunreinigungen und kurzen Fasern anzeigt.
Da das Abstreifmesser gemäß der Erfindung für eine Krempelmaschine den zuvor beschriebenen Aufbau besitzt, kann auch, wenn das Spinnmaterial oder die Feinheit verändert wird, die Menge an Kratzenwalzenabfall auf den geeigneten numerischen Wert eingestellt werden, indem man das Ausmaß des Herausragens der Schneidkante 14 des Zusatzabstreifmessers 9 verändert. Da darüber hinaus die Fasermassen wirksam getrennt und gelöst werden und sich außerdem die Verunreinigungen und kurzen Fasern, die in der Fasermasse eingeschlossen sind, abtrennen lassen, können eine Verbesserung der Spinnqualität, ein Anstieg der Produktions­ menge, eine Verbesserung des Wirkungsgrades usw. realisiert werden.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angeführt werden, daß sich verschiedene Modifikationen und Abänderungen hinsichtlich der Ausgestaltung der Abstreifmesseranordnung aus­ führen lassen, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

1. Abstreifmesser für eine Krempelmaschine,
  • - das unterhalb der Kratzenwalze (16) angeordnet ist und dessen Abstand zur Kratzenwalze (16) ein­ stellbar ist,
  • - mit einem im Querschnitt etwa dreieckförmigen Grundkörper (1) mit einer Arbeitsfläche, die auf einem Umfangsabschnitt der Kratzenwalze (16) gegenüberliegt und einen Sägezahnbeschlag (7) aufweist,
  • - und mit einer Messerkante (15), die gegen die Drehrichtung der Kratzenwalze (16) unter einem spitzen Winkel geneigt angeordnet ist,
    gekennzeichnet durch
  • - ein Zusatzmesser (9), das an einer Seitenfläche (12) des Grundkörpers (1) derart befestigt ist, daß seine Position relativ zu dem Grundkörper (1) und etwa in vertikaler Richtung gegen die Kratzen­ walze (16) einstellbar ist
  • - und dessen Schneide (14) einen Keilwinkel (α) zwischen 15 und 30° aufweist.
2. Abstreifmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmesser (9) mit Vertikalschlitzen (10) versehen ist, die von in dem Grundkörper (1) verankerten Halte­ schrauben (11) für das Zusatzmesser (9) durchgriffen sind.
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