CH642117A5 - Vorrichtung zum oeffnen und reinigen von baumwollabfaellen. - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen und reinigen von baumwollabfaellen. Download PDF

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CH642117A5
CH642117A5 CH1236578A CH1236578A CH642117A5 CH 642117 A5 CH642117 A5 CH 642117A5 CH 1236578 A CH1236578 A CH 1236578A CH 1236578 A CH1236578 A CH 1236578A CH 642117 A5 CH642117 A5 CH 642117A5
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Friedrich Wilhelm Morgner
Franz Hoeck
Hans Gerd Stock
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Temafa Textilmaschf Meissner
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Baum wollabfällen nach dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Einen aus der US-PS 2 931 071 bekanntgewordene Vorrichtung dieser Art weist eine Sägezahntrommel auf und ist speziell für die Behandlung egrenierter Baumwolle ausgelegt. Sie eignet sich nicht zur Behandlung von Baumwollabfällen, die bisher als minderwertiges Ausschussmaterial angesehen wurden und bis zu 45% Verunreinigungen enthalten.
Es sind weiterhin sogenannte Schlagmaschinen (Batteure) bekannt, die die Aufgabe haben, die Baumwolle mit wesentlich stärkerer Intensität zu öffnen und zu reinigen. Dabei werden die von einer Muldenpresse eingeklemmten Faserflocken wiederholt von einem kreisförmigen Schläger getroffen. An Stelle einzelner Schlagnasen können Schlagschienen, stark benadelte Nadelwalzen, Sägezahntrommeln oder Kardierschläger verwendet werden. Der Sägezahntrommel ist in der Regel ein Rost (Stab- oder Messerrost) zugeordnet, durch den freigesetzte Fremdbestandteile hindurchfallen.
Bei einer aus der US-PS 2 576 280 bekannt gewordenen Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Faserabfällen ist eine Abfallabscheidung nur mit zusätzlichen aufwendigen Massnahmen möglich, z.B. durch Erzeugung von Unterdruck.
Bei einem in der DE-OS 15 10 282 beschriebenen Reinigungsrost zum Aufschliessen bzw. Reinigen von Baumwoll-material wechseln sich Roststäbe und Ablösewalzen miteinander ab, die gerillte oder geriffelt sind. Das Öffnen und Reinigen von Bauwollabfällen ist ebenso wenig möglich wie mit Hilfe einer in der BE-PS 651 885 beschriebenen Reinigungsvorrichtung.
In der DE-OS 24 59 781 ist eine Vorrichtung zum Ausscheiden von Fasernissen, Fremdstoffpartikeln u.dgl. beim
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Krempeln bzw. Kardieren von Faserstoffen beschrieben. Diese Vorrichtung enthält mindestens eine Sägezahntrommel mit Mulden- oder Walzeneinzugsvorrichtung und eine Übertragungswalze zu einer weiteren Sägezahntrommel.
Rost (Stab- oder Messerrost) zugeordnet, durch den freigesetzte Fremdbestandteile hindurchfallen.
Bei einer aus der US-PS 2 576 280 bekannt gewordenen Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Faserabfällen ist eine Abfallabscheidung nur mit zusätzlichen aufwendigen Massnahmen möglich, z.B. durch Erzeugung von Unterdruck.
Bei einem in der DE-OS 15 10 282 beschriebenen Reinigungsrost zum Aufschliessen bzw. Reinigen von Baumwollmaterial wechseln sich Roststäbe und Ablösewalzen miteinander ab, die gerillt oder geriffelt sind. Das Öffnen und Reinigen von Baumwollabfällen ist ebenso wenig möglich wie mit Hilfe einer in der BE-PS 651 885 beschriebenen Reinigungsvorrichtung.
In der DE-OS 24 59 781 ist eine Vorrichtung zum Ausscheiden von Fasernissen, Fremdstoffpartikeln u.dgl. beim Krempeln bzw. Kardieren von Faserstoffen beschrieben. Diese Vorrichtung enthält mindestens eine Sägezahntrommel mit Mulden- oder Walzeneinzugsvorrichtung und eine Übertragungswalze zu einer weiteren Sägezahntrommel.
Des weiteren ist aus dem DE-GM 1 833 154 eine Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Baumwollflocken bekannt, bei der sich an eine gezahnte Haupttrommel eine gezahnte Ablöse- und Auswerferwalze anschliesst. Diese Vorrichtung besitzt einen aus mehreren Roststäben bzw. Rostmessern bestehenden Rost, der in Drehrichtung der gezahnten Haupttrommel hinter der Einzugswalze und vor der ersten Arbeiterwalze liegt.
Eine weitere Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Baumwollabfällen ist in der US-PS 3 941 530 beschrieben. Die Vorrichtung enthält eine Fasermaterialeinzugswalze zum Zuführen des Fasermaterials zu einer Sägezahntrommel, deren Umfang mindestens eine langsamer als die Sägezahntrommel laufende Arbeiterwalze zugestellt ist. Auf die Arbeiterwalze folgt eine Faserablöseeinrichtung, an die sich eine zu einem Fasermaterialsammelbehälter führende Leitung anschliesst. Bei den mit dieser bekannten Vorrichtung aufzuarbeitenden Fasermaterialabfällen handelt es sich um Abfälle bzw. Reststücke von an und für sich hochwertigem Fasermaterial, beispielsweise Randstreifen von genadelten Stoffbahnen. Es geht also im wesentlichen darum, vorher bereits einmal geöffnetes, hochwertiges Fasermaterial, welches zur Bildung von genadelten Stoffbahnen geeignet ist und von der Stoffbahn abgeschnitten wurde, nach der thermischen Behandlung wieder zu zerfasern. Für die Aufarbeitung von minderwertigen Baumwollabfällen, insbesondere Batteurmaterial, ist die bekannte Vorrichtung weder vorgesehen noch geeignet.
Auch die übrigen, bisher erwähnten Vorrichtungen sind nur in bedingtem Umfang zum Öffnen und Reinigen von Baumwollabfällen geeignet, wobei bisher insbesondere noch keine Vorrichtung bekanntgeworden ist, die eine Weiterverarbeitung von sogenanntem Batteurmaterial ermöglicht hätte. Bei der bisherigen Aufbereitung von Baumwollabfällen findet in der Regel in der Spinnerei eine Trennung von weiterverarbeitbarem Strips- und Kardenflug einerseits und Batteurmaterial andererseits statt, das bisher nicht in zufriedenstellender Weise verarbeitet werden konnte und Abfall war. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Batteuranteil des Rohmaterials in der Grössenordnung von 3,5% liegt.
Eine aus der DE-PS 512 691 bekannte Expresskarde oder Expressabfallkämmaschine soll insbesondere zum Wiederaufbereiten von Faserstoffabfällen dienen und besitzt hierzu eine Sägezahntrommel, der eine mit Bürsten oder Nadeln versehene Ablösewalze zugeordnet ist. In Drehrichtung der Sägezahntrommel liegt von der Ablösewalze ein entsprechend angepasster Rost. Die Entfernung des Materials erfolgt also einerseits durch den Rost und andererseits durch das Abstreifen mittels der Bürsten oder Nadeln der Ablösewalze. Der Wirkungsgrad des Aufschliessens bzw. des Reinigens des Materials ist mit dieser Vorrichtung minimal. Ausserdem können sich in der Ablösewalze Materialreste festsetzen, was zu Betriebsunterbrechungen führen kann.
Für Sägezahn-Öffner und Reiniger mit einer Sägezahntrommel, einer Fasermaterialeinzugseinrichtung, einer in Drehrichtung der Sägezahntrommel auf die Fasermaterial-einzugseinrichtung folgende Arbeiter- und Wenderwalzenanordnung mit darauf folgendem Rost und sich anschliessender Bürstenwalze als Ablösewalze ist es gemäss Johannsen, O. und F. Walz: Handbuch der Baumwollspinnerei, Band I, 5. Auflage, Berlin - Hamburg 1962, Seite 190, bereits bekannt, mit folgenden Umfangsgeschwindigkeiten zu arbeiten:
Einzugswalzen 4 bis 6m/sek.
Sägezahnwalze 16 bis 18 m/sek.
Arbeiter- und Wenderwalzen rund 2 m/sek.
Bürstenwalze 25 bis 28 m/sek.
Aus Hadwich, F: Die Zweizylinderspinnerei, Berlin (Sonderdruck aus dem «Handbuch der Baumwollspinnerei», 5. Band, herausgegeben von Prof. Dr. Ing. E.h. Otto Johannsen und Prof. Dr. Ing. Fritz Walz, Seite 232) ist es ebenfalls bereits bekannt, Speise-bzw. Einzugswalzen mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 0,12 bis 1,45 m/min. anzutreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Baumwollabfällen zu schaffen, mit der eine wesentlich bessere Aufbereitung und Öffnung bzw. Reinigung des Bateurmaterials im kontinuierlichen Betrieb möglich ist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst, wobei nur für die Gesamtheit der im ersten Anspruch angeführten Merkmale Schutz beansprucht wird.
Die erfindungsgemäss ausgebildete Vorrichtung ist zum Öffnen und Reinigen von solchen Baumwollabfällen geeignet, die bisher für die Herstellung von hochwertigen Garnen als nicht mehr geeignet angesehen wurden.
Von dem bisher als minderwertig angesehenen Ausschussmaterial können etwa 55% zu relativ hochwertigen Garnen weiterverarbeitet werden. Durch die Vereinigung verschiedener an sich bekannter Merkmale konnte erfindungsgemäss eine Vorrichtung geschaffen werden, mit der Vorteile erreichbar sind, wie sie mit den bisher bekannten Vorrichtungen nicht erreicht werden konnten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2 bis 14, für deren Gegenstände kein Elementenschutz sondern nur Schutz im Zusammenhang mit dem Gegenstand des ersten Anspruches begehrt wird.
Ein verbesserter Reinigungs- und Trenneffekt im Bereich der Sägezahntrommel wird durch die Merkmale des Anspruches 2 erreicht. Dem gleichen Zweck dient eine Anordnung gemäss Anspruch 3.
Eine Anordnung gemäss Anspruch 4 führt hinter der Ablöse- und Auswerferwalze zu einer verbesserten Trennung von Staub und Fasermaterial, wobei infolge der Anordnung der Ventilatoren eine Belastung der Umgebung mit Staub und Fasermaterial weitgehend vermieden wird.
Eine Anordnung gemäss Anspruch 5 dient zur Anpassung an unterschiedliche Fasermaterialien.
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Das Merkmal des Anspruches 6 gewährleistet eine Optimierung des Ablöse- und Auswerfereffektes.
Durch die Merkmale des Anspruches 7 wird im Bereich des Abfallsaustragskanals und der zum Fasermaterialsammelbehälter führenden Leitung eine besonders intensive Trennung von Abfallmaterial einerseits und noch verwertbaren Fasern andererseits erreicht.
Dem gleichen Ziel dienen auch die Merkmale der Ansprüche 8 bis 13.
Ein kostensparender Aufbau ergibt sich bei der Anordnung gemäss Anspruch 14.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch und teilweise im Schnitt eine Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Baumwollabfällen;
Fig. 2 und 3 abgewandelte Ausführungsformen der Vorrichtung nach Fig. 1 ;
Fig. 4 bis 6 weiter abgewandelte Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 7 eine weitere Abwandlung der Vorrichtung nach Fig. 6; und
Fig. 8 und 9 teilweise geschnitten die bewegliche Lagerung der Roststäbe und Rostmesser.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung weist eine Sägezahntrommel 1 auf, der das zu öffnende Fasermaterial mittels einer üblichen Einzugsvorrichtung zugeleitet wird, zu der neben einer Muldenplatte 2 eine geriffelte Fasermaterial-Einzugswalze 3 gehört. Die Einzugswalze 3 und die Sägezahntrommel 1 rotieren in gleicher Drehrichtung, wobei die Zähne der Sägezahntrommel 1 in die Drehrichtung weisen.
An die Einzugseinrichtung 2,3 schliesst sich ein in Fig. 1 nicht dargestellter Rost an, der in den Fig. 2 und 3 in schema-tischer Darstellung mit den Bezugszeichen 31,32 versehen ist und gemäss Fig. 4 aus mehreren Roststäben 4 besteht. Diese Roststäbe 4 sind beweglich gelagert. Unterhalb des durch die Roststäbe 4 gebildeten Rostes befindet sich ein zu einem Staub Ventilator führender Auffangtrichter 5. In Drehrichtung der Sägezahntrommel 1 schliesst sich an den Rost ein Teil einer Gehäusewandung 6 an, auf die eine in entgegengesetzter Drehrichtung wie die Sägezahntrommel 1 umlaufende Arbeiterwalze 7 folgt, deren Zähne gegen die Drehrichtung gerichtet sind. Die Relativstellung der Arbeiterwalze 7 zu der Sägezahntrommel I kann verändert werden, und zwar sowohl in radialer als auch in tangentialer Richtung.
Auf die Arbeiterwalze 7 folgt eine Ablöse- und Auswerferwalze 8, die entgegengesetzt zur Sägezahntrommel 1 rotiert, wobei ihre Zähne in die Drehrichtung weisen. Die Ablöse-und Auswerferwalze 8 ist relativ zur Sägezahntrommel 1 in radialer Richtung verstellbar. In Drehrichtung der Sägezahntrommel folgt auf die Ablöse- und Aus werferwalze 8 ein Abstreif- bzw. Trennmesser 9, dessen Schneide in den Walzenspalt zwischen der Sägezahntrommel 1 und der Ablöse-und Auswerferwalze 8 gerichtet ist. Das Trennmesser 9 ist in Richtung des Doppelpfeiles a verstellbar.
Der Winkelabstand der auf einer horizontalen Durchmesserlinie der Sägezahntrommel 1 liegenden Einzugswalze 3 von der Ablöse- und Auswerferwalze 8 beträgt - in Drehrichtung der Sägezahntrommel 1-200 bis 235°.
Oberhalb des Trennmessers 9 ist der Ablöse- und Auswerferwalze 8 ein weiteres Trennmesser 10 zugeordnet, dass eine zu einem Staubsammelbehälter führende Leitung 11 von einer zu einem Fasermaterialsammelbehälter führenden Leitung 12 trennt. In die beiden Leitungen 11 und 12 sind nicht dargestellte Ventilatoren eingeschaltet. Die Wände der beiden Leitungen 11,12 sind ebenso wie das Trennmesser 10 verstellbar, und zwar in Richtung der Pfeile b, c,d und e.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform dadurch, dass der Ablöse- und Auswerferwalze 8 zwei Arbeiter walzen 7 zugeordnet sind, von denen die der Ablöse- und Auswerferwalze 8 direkt vorgeschaltete Arbeiterwalze 7 eine geringfügig höhere Umfangsgeschwindigkeit haben kann, als die vorhergehende Arbeiterwalze 7.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung folgen auf die Einzugseinrichtung 2,3 mehrere Rostmesser 13,14,15, die sich jeweils mit Arbeiterwalzen 7 der anhand von Fig. 4 beschriebenen Art abwechseln.
Die Ablöse- und Auswerferwalze 8 mit den zugeordneten Trennmessern 9 und 10 und den beiden Leitungen 11 und 12 entspricht der anhand von den Fig. 4 und 5 beschriebenen Ausführungsform.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform entspricht hinsichtlich der Fasermaterial-Einzugseinrichtung 2,3, der Anordnung der Rostmesser 13,14,15 und der Arbeiterwalzen 7 der Ausführungsform nach Fig. 6. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 schliesst sich an die letzte Arbeiterwalze 7 ein die Sägezahntrommel 1 teilweise umgebender, sich kontinuierlich erweiternder Fasermaterial-Austrags-kanal 16 an, der in eine zum Fasermaterial-Sammelbehälter führende Leitung übergeht. In dem Fasermaterial-Austrags-kanal 16 befinden sich im Anschluss an die letzte Arbeiterwalze 7 mehrere Lufteintrittsöffnungen 17. Der Fasermate-rial-Austragskanal 16 hat zusammen mit den zusätzlichen Lufteintrittsöffnungen 17 die Funktion einer Fasermaterial-Ablöseeinrichtung und dient insbesondere dem schonenden Abzug besserer Materialqualitäten.
Die Rostmesser 13,14,15 sind gegenüber der Sägezahntrommel 1 sowohl radial als auch im Winkel verstellbar. Die Art und Weise der Verstellbarkeit der Roststäbe 4 ergibt sich aus Fig. 8, während die Art und Weise der Verstellbarkeit der Rostmesser 13,14,15 in Fig. 9 schematisch dargestellt ist. Gemäss Fig. 8 sind die Roststäbe 4 mittels Haltestangen 18 an einer in gegenüber der Sägezahntrommel beweglichen Schiene 19 befestigt, die mit Radialschlitzen 20 versehen ist, in denen sich die Haltestangen 18 verschieben lassen. Die Befestigung der Haltestangen 18 an der Schiene erfolgt mittels Schrauben 21, wodurch gleichzeitig die Möglichkeit der Verstellung des Anstellwinkels der Roststäbe 4 gegenüber der Sägezahntrommel 1 gegeben ist.
Im folgenden wird nochmals auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Hiernach ist die Ablöse- und Auswerferwalze 8 über einen Bogenabschnitt von 90 bis 180°, vorzugsweise 145°, von einem bogenförmigen Leitblech 22 umgeben, dessen in Drehrichtung der Ablöse- und Auswerferwalze 8 rückwärtiges Ende bei 23 an einer am Maschinenrahmen 25 angebrachten Halteplatte 24 angelenkt ist. Das Leitblech 22 ist weiterhin an einer Verstellanordnung in Form einer Stellspindel 26 befestigt, wodurch es gegenüber der Ablöse- und Auswerferwalze 8 in Richtung der Pfeile fl, f2, f3, verstellt werden kann. Die vordere freie Kante 22' des Leitbleches 22 hat von dem durch die Sägezahnspitzen bestimmten Aussen-umfang der Sägezahntrommel 1 einen Abstand j von 0 bis 10 mm, vorzugsweise 0,2 mm. Der Abstand k von der vorderen freien Kante 22' des Leitbleches 22 von der Berührungslinie zwischen Sägezahntrommel 1 und Ablöse- und Auswerferwalze 8 beträgt 30 bis 50 mm, vorzugsweise 35 mm.
In Drehrichtung der Ablöse- und Auswerferwalze 8 schliesst sich an die Hinterkante des Leitbleches 22 ein Abfallaustragskanal 27 an, dessen Öffnung durch den Pfeil g angedeutet ist und der eine Breite von etwa 25 mm hat.
An den Abfallaustragskanal 27 schliesst sich eine zu einem nicht dargestellten Fasermaterial-Sammelbehälter führende Leitung 28 an, die durch ein Trennmesser 29 von dem Abfallaustragskanal 27 getrennt ist. Das Trennmesser 29 besteht aus s
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hochwertigem, 0,5 bis 1,5 mm starkem Stahlblech, das in einer verwindungssteife Stützkonstruktion 30 eingeklemmt ist. Bei Verschleiss braucht lediglich das Stahlblech ausgebaut und nachgeschliffen oder ausgetauscht zu werden.
Das Trennmesser 29, das im Bereich der Ablöse- und Auswerferwalze 8 der Trennung von Abfall und verwertbaren Fasern dient, ist gegenüber der Ablöse- und Auswerferwalze 8 sowohl im Abstand (Pfeil h) als auch im Winkel einstellbar.
Durch das die Ablöse- und Auswerferwalze 8 teilweise umgebende Leitblech 22 wird das von der Sägezahntrommel 1 abgelöste Fasermaterial zusammen mit dem noch anhaftenden Abfall infolge der sehr grossen Umfangsgeschwindigkeit der Ablösewalze 8 entsprechend beschleunigt, so dass am Austritt der durch das Leitblech 22 gebildeten Kanalführung infolge der auftretenden Fliehkraft eine Trennung zwischen Abfall und verwertbaren Fasern erfolgt.
Die Abscheidung von Abfall geht dabei ausschliesslich unter Einwirkung der Fliehkraft vonstatten, so dass im Bereich des Abfallaustragskanal 27 kein künstlicher-Unterdruck aufgebaut zu werden braucht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Ablöse- und Auswerferwalze 8 nur eine Arbeiterwalze 7 vorgeschaltet, so dass es möglich ist, die der Ablöse- und Auswerferwalze 8 zugewandte Öffnung der zum Fasermaterial-Sammelbehälter führenden Leitung 28 zu vergrössern. Das Fasermaterial kann somit in einem grösseren Bereich von der Ablöse- und Auswerferwalze 8 abgeführt werden, wobei ausserdem die Möglichkeit besteht, das Trennmesser 29 nahezu tangential zur Ablöse- und Auswerferwalze 8 auszurichten.
Im gesamten oberen Bereich der Sägezahntrommel 1 liegt die Saugöffnung eines an eine Saugluftquelle anschliessbaren Staubabzugskanals 21a, um in diesem Bereich eine kontinuierliche Feinstaubabsaugung vorzunehmen. Im Betrieb der Vorrichtung wird nämlich ein gewisser Feinstaubanteil 5 dadurch freigesetzt, dass an der Sägezahngarnitur haftende Staubpartikel von der schnell laufenden Sägezahntrommel in den über ihr vorhandenen freien Raum geschleudert werden.
Auf den einzelnen Walzen sind folgende Sägezahngarnituren montiert:
Sägezahntrommel 0°
Einzugswalze 0°
Arbeiterwalzen 10°
Ablöse-und Auswerferwalze 30°
12Gang/" Teilg. 6,5 mm 12Gang/" Teilg. 6,5 mm 16Gang/" Teilg. 4,0 mm 16Gang/" Teilg. 4,0 mm
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Die Sägezahntrommel 1 rotiert mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 11 bis 31 m/sec.. Im Ausführungsbeispiel hat sie einen Durchmesser von 300 mm und läuft mit 1450 U/ min.. Die Umfangsgeschwindigkeit beträgt hierbei 23 m/sec.
Demgegenüber läuft die Einzugswalze 3 wesentlich langsamer. Ihre Umfangsgeschwindigkeit beträgt 0,47 bis 4,3 vorzugsweise 0,8 m/min.
Die Arbeiterwalzen 7 haben im Ausführungsbeispiel einen 25 Durchmesser von 100 mm und laufen mit 270 U/min.
Die Umfangsgeschwindigkeit beträgt somit 1,4 m/sec. und liegt innerhalb eines allgemeinen Bereiches von 1,0 bis 6,5 m/sec.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Ablöse- und Auswerfer-30 walze 8 schliesslich beträgt 20 bis 50, vorzugsweise 42 m/sec.
8 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

642117 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Öffnen und Reinigen von Baumwoll-abfällen, insbesondere Strips, Kardenflug und Batteurmate-rial, mit einer Fasermaterialeinzugswalze zum Zuführen des Fasermaterials zu einer Sägezahntrommel, deren Umfang mindestens eine Arbeiterwalze zugestellt ist, deren Umfangsgeschwindigkeit geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Sägezahntrommel, die auch mit einer grösseren Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die Einzugswalze, mit einem mehrere Roststäbe oder -messer umfassenden Rost, der in Drehrichtung der Sägezahntrommel hinter der Einzugswalze und vor der ersten Arbeiterwalze liegt, sowie mit einer Ablöse- und Auswerferwalze, deren Zähne in Drehrichtung gerichtet sind und die in umgekehrter Drehrichtung rotiert wie die Sägezahntrommel, wobei sich an die Ablöse-und Auswerferwalze eine zu einem Fasermaterialsammelbehälter führende Leitung anschliesst und in Drehrichtung der Sägezahntrommel auf die Ablöse- und Auswerferwalze ein Abstreifmesser folgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost (4; 13 bis 15) vor der ersten Arbeiterwalze (7) angeordnet und der Ablöse- und Auswerferwalze (8) ein weiteres Abstreifmesser (10; 29) zugeordnet ist, das eine zu einem Staubsammelbehälter führende Leitung (11 ; 27) von der zum Fasermaterialsammelbehälter führenden Leitung (12; 28) trennt, wobei die Einzugswalze (3) mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 0,47 bis 4,3 m/min., die Sägezahntrommel (1) mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 11 bis 31 m/sec. und die Arbeiterwalze bzw. Arbeiterwalzen (7) mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 1 bis 6,5 m/sec. umlaufen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Rost (4) zwei oder mehrere Arbeiterwalzen (7) folgen, von denen die jeweils vorangehenden Arbeiterwalzen eine geringfügig geringere Umfangsgeschwindigkeit haben als die jeweils folgende Arbeiterwalze.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Drehrichtung der Sägezahntrommel (1) auf die Einzugswalze (3) der Rost (4; 13,14,15) und mehrere Arbeiterwalzen (7) folgen, deren Zähne gegen die Drehrichtung gerichtet sind, und dass auf die letzte Arbeiterwalze (7) die Ablöse- und Auswerferwalze (8) folgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Fasermaterial-Sammelbehälter führenden Leitung (12) und der zum Staubsammelbehälter führenden Leitung (11) jeweils ein Ventilator zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststäbe (4) bzw. Rostmesser (13, 14,15) verstellbar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöse- und Auswerferwalze (8) mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 20 bis 50 m/sec., vorzugsweise etwa
42 m/sec., umläuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablöse- und Auswerferwalze (8) über einen Kreisbogenabschnitt hinweg von einem Leitblech (22) umgeben ist, dessen als Abstreifmesser wirkende vordere freie Kante (22') von der Berührungslinie zwischen der Sägezahntrommel (1) und der Ablöse- und Auswerferwalze (8) einen Abstand (k) und 30 bis 50 mm hat, dass der Spalt (j) zwischen der vorderen Kante (22') des Leitbleches (22) und dem durch die Sägezahnspitzen bestimmten Aussenumfang der Sägezahntrommel (1)0 bis 10 mm breit ist, dass in Drehrichtung der Ablöse- und Aus werferwalze (8) auf die hintere Kante des Leitbleches die zu einem Staubsammelbehälter führende Leitung (27) und daran anschliessend die zu einem Fasermaterialsammelbehälter führende Leitung (28) folgt, die durch das Abstreifmesser (29) von der zu einem Staubsammelbehälter führenden Leitung (27) getrennt ist, und dass in Drehrichtung der Sägezahntrommel (1) hinter dem Leitblech (22) ein zusätzlicher Staubabzugskanal (21a) liegt, dessen zur Sägezahntrommel (1) gerichtete Saugöffnung sich im wesentlichen von dem Leitblech (22) bis zur Einzugswalze (3) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der als Abstreifmesser wirkenden vorderen freien Kante (22') des Leitbleches (22) und der Berührungslinie von Sägezahntrommel (1) und Ablösewalze (8) etwa 35 mm beträgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (j) etwa 0,2 mm breit ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech (22) gegenüber der Ablöse- und Auswerferwalze (8) verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech (22) die Ablöse- und Auswerferwalze (8) über einen Winkel von 90 bis 180°, vorzugsweise von etwa 145° hinweg, umgibt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitblech (22) in seinem hinteren Bereich schwenkbar gelagert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreifmesser (29) gegenüber der Ablöse-und Auswerferwalze (8) im Abstand und im Winkel verstellbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstreifmesser (29) in eine verwindungs-steife Stützkonstruktion (30) eingeklemmt ist und vorzugsweise aus hochwertigem, 0,5 bis 1,5 mm starkem Stahlblech besteht.
CH1236578A 1977-12-12 1978-12-04 Vorrichtung zum oeffnen und reinigen von baumwollabfaellen. CH642117A5 (de)

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