DE3711640C2 - - Google Patents

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DE3711640C2
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen und Öffnen von in Flockenform befindlichem Fasergut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei den in der Vorbereitung des Spinngutes befindlichen Reinigungsvorrichtungen ist zu unterscheiden zwischen den sogenannten Erst-Reinigungsmaschinen, die zum Reinigen des Rohspinngutes, z. B. Rohbaumwolle, eingesetzt werden und den Reinigungsvorrichtungen, die in dem Vorbereitungsprozeß für die Bearbeitung des Spinngutes vor oder gegebenenfalls auch nach der Karde oder Krempel eingesetzt werden, d. h. nachdem das Rohgut der Ballen aufgelöst ist. Bei den Reinigungsvorrichtungen der zuletzt genannten Art setzt man Reinigungs- und Öffnungsvorrichtungen ein, bei denen die Einzugsvorrichtung, z. B. ein Einzugswalzenpaar, unmittelbar mit der Öffnerwalze zusammenarbeitet, an der sich eine Reinigungsvorrichtung in Gestalt eines Messerrostes od. dgl. befindet, wobei an der gegenüberliegenden Seite des Messerrostes eine Absaugevorrichtung für das gereinigte Gut angeordnet ist. Der Reinigungsgrad bei solchen Vorrichtungen läßt noch zu wünschen übrig, insbesondere werden die Abfallpartikel durch den Reinigungsprozeß mehr oder weniger zertrümmert, wobei ein gewisser Verschmutzungsgrad durch den bei der Zerschlagung der Abfallpartikel frei gewordenen Staub in das Spinngut hineingebracht wird.
Bei der ersteren Art der Reinigungsvorrichtungen für das Rohspinngut ist es bekannt, zwischen der Einzugsvorrichtung und der mit einer Reinigungsvorrichtung versehenen Öffnerwalze eine Zwischenwalze vorzusehen, die mit einer Reinigungsvorrichtung, z. B. einem Messerrost, zusammenarbeitet. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß die Zwischenwalze und die Öffnerwalze nahezu gleichen Durchmesser aufweisen und die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Walzen verhältnismäßig gering ist, was zu Schwierigkeiten bei der Abgabe des Fasermaterials zu der Öffnerwalze führte. Um die Garnitur der Zwischenwalze an der Rückführungsseite dieser von Fasern u.dgl. möglichst sauberzuhalten, ist einerseits ein Ableitungsblech zum Überführen des Faserstromes von der einen Walze zu der anderen Walze vorgesehen. Andererseits befindet sich nach dem Ableitungsblech noch eine Absaugvorrichtung, die die zurückbleibenden Fasern von der Walzengarnitur entfernt. Das Problem der Übergabe der Fasern von der Zwischenwalze zu der Öffnerwalze ist hierbei nicht einwandfrei gelöst.
Die in der DE-OS 30 03 110 A beschriebene Öffnungs- und Reinigungsvorrichtung, die insbesondere an Krempelanlagen eingesetzt werden soll, besteht aus einer Einzugsvorrichtung für eine Vliesvorlage, einer Zwischenwalze mit Reinigusngsvorrichtungen, die das von der Einzugsvorrichtung übergebene Fasermaterial aufnimmt und an eine als Zwischentrommel bezeichnete Öffnungswalze mit größerem Durchmesser als die Zwischenwalze weitergibt. Diese Öffnerwalze ist mit Kardierelementen versehen und weist ebenfalls Reinigungsvorrichtungen auf. Von dieser Öffnerwalze gelangt das Fasermaterial über eine weitere Zwischenwalze auf den Tambour einer Krempelanlage. Die zweite Zwischenwalze nach der Öffnerwalze dreht sich viel schneller als die erste Zwischenwalze.
Die bekannte Öffnungs- und Reinigungsvorrichtung benötigt insgesamt drei Walzen, wobei die erste Zwischenwalze und die Öffnerwalze offensichtlich recht langsam rotieren und erst die zweite Zwischenwalze die Fasern auf die Umfangsgeschwindigkeit des Tambours bringt. Da sich erst die zweite Zwischenwalze viel schneller dreht als die erste Zwischenwalze, ergibt sich, daß ein Großteil der auszuscheidenden Fremdbestandteile erst hier ausgeschieden wird, nachdem sie bereits zwei Walzen durchlaufen haben und dort auf Grund mechanischer Beanspruchung zerkleinert worden sind, wodurch die Ausscheidung zunehmend erschwert wird und der Wirkungsgrad der Reinigung verringert wird.
Durch die DE-AS 11 51 453 ist eine Vorrichtung zum Öffnen und Mischen von Fasergut mit einer tangentialen pneumatischen Abführungsvorrichtung an einer Öffnerwalze bekannt.
Die Literaturstelle Textilpraxis international, 1982, Heft 1, Seite 156, zeigt eine Recycling-Anlage für die Fasergewinnung aus Putzerei- und Karderieabfällen, bei der die Fasern über einen Speiseschacht einer Reinigungseinrichtung zugeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungs- und Öfnungsvorrichtung zu schaffen, die den Wirkungsgrad der Reinigung bei hoher Durchsatzmenge und geringer Faserbeanspruchung erhöht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, nach der Einzugsvorrichtung die Zwischenwalze als Beschleunigungswalze mit relativ kleinem Durchmesser zu betreiben und dabei zwischen Beschleunigungswalze und Öffnerwalze ein Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten in einem bestimmten Bereich zu halten. Die Kombination aus einem verhältnismäßig geringen Durchmesser und hoher Walzendrehzahl gewährleistet eine hohe Zentrifugalkraft an der Beschleunigungswalze, die die Ausscheidung von Fremdpartikeln und Faserbruchstücken zuverlässig bis in den Bereich kleiner aerodynamisch äquivalenter Durchmesser ermöglicht, während die Gutfasern von der Garnitur weitertransportiert werden.
Es ist dabei entscheidend, um einen hohen Reinigungsgrad zu erreichen, eine weitestgehende Ausscheidung von Fremdpartikeln und Faserbruchstücken direkt hinter der Einzugsvorrichtung vorzusehen, da dadurch verhindert wird, daß die auszuscheidenden Teilchen bei der Übergabe an die Öffnungswalze oder danach auf Grund mechanischer Beanspruchung weiter zerkleinert werden, so daß deren Abscheidung erschwert wird. Was bereits zu Anfang ausgeschieden wurde, kann den weiteren Reinigungsprozeß nicht mehr beeinträchtigen.
Ein zweiter Gesichtspunkt ist bei dem Geschwindigkeitssprung, den die Fasern zwischen der Einzugsvorrichtung und der Beschleunigungswalze durchlaufen, daß die Fasern nicht überbeansprucht werden, was zu zusätzlichen, nur schwer auszuscheidenden Faserbruchstücken führen würde. Hierzu ist es vorteilhaft, daß zwischen Einzugswalze und Beschleunigungswalze ein Übertragungsverhältnis, das ist das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten, zwischen 32 und 42 eingehalten wird. Dies gewährleistet einerseits, daß die Fasern bei der Übergabe von der Einzugsvorrichtung auf die Beschleunigungswalze im Rahmen ihrer Faserfestigkeit nicht überbeansprucht werden und daß andererseits größere und kleinere Teilchen schon kurz nach der Übergabe auf die Beschleunigungswalze abgeschleudert werden, wodurch die weitere Zerkleinerung mitgeführter Fremdbestandteile, insbesondere zu Feinststaub, bei der weiteren Öffnung verhindert wird.
Bei Übergabe der Fasern an die Öffnerwalze erfolgt nochmal eine Erhöhung der Umfangsgeschwindigkeit und somit eine Reinigung in einer zweiten Stufe. Weitere Reinigungsstufen sind dann nicht mehr erforderlich, wodurch auch die mechanische Beanspruchung der Fasern reduziert wird, indem nur zwei Walzen benötigt werden.
Die erfindungsgemäße Öffnungs- und Reinigungsvorrichtung ermöglicht einen hohen Materialdurchsatz von ca. 400 kg/h bei einem Höchstmaß an Reinigung und Faserschonung.
Die Erfindung zeichnet sich bei der genannten Vorrichtung dadurch aus, daß zwischen der Einzugsvorrichtung und der Öffnervorrichtung mindestens eine Beschleunigungswalze von verhältnismäßig kleinem Durchmesser und höherer Drehzahl als die Walze oder Walzen der Einzugsvorrichtung angeordnet ist. Die Beschleunigungswalze soll einen Durchmesser von kleiner als 400 mm, vorzugsweise etwa 250 mm, aufweisen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Beschleunigungswalze über 2100 m/Minute liegen. Das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit der Beschleunigungswalze zu derjenigen der Öffnerwalze kann nochmals gesteigert sein und sich auf 1 : 1½, vorteilhaft 1 : 2 und mehr, belaufen.
Durch eine solche Ausbildung der Reinigungs- und Öffnungsvorrichtung ergibt sich eine Vereinigung von wesentlichen Vorteilen. Durch die Beschleunigungswalze erzielt man eine größere Zentrifugalkraft in der zugehörigen Reinigungszone und auch bei dem Übergang des Faserstroms von der Beschleunigungswalze zu der Öffnungswalze, die ihrerseits mit noch größerer Umfangsgeschwindigkeit umläuft. Eine höhere Geschwindigkeit der Fasern am Reinigungsaggregat führt zu einer wesentlich verbesserten Reinigung und Öffnung, ohne daß eine Schädigung der Fasern eintritt, und zwar nicht nur für Baumwolle, bei der ein sehr hoher Reinigungsgrad erzielt wird, sondern auch für Abfälle, Fasermischungen und auch Synthetikfasern allein. Es ergibt sich eine universelle Feinauflösung und Reinigung, ohne daß große Veränderungen an dem Aggregat vorgenommen werden müssen. Die stufenweise Steigerung der Umfangsgeschwindigkeiten durch eine oder mehrere Beschleunigungswalzen bis zu der Öffnerwalze gewähr­ leistet den hohen Reinigungsgrad ohne Faserschädigung. Da­ rüber hinaus ist es ermöglicht, daß Schmutzpartikel, z. B. Schalenteile u.dgl., aus dem Fasergut herausgeholt bzw. ab­ gesondert werden, ohne daß diese einer Zerkleinerung unter­ liegen, so daß kleine Schmutzpartikel, die nachher erschwert oder nicht mehr aus dem Fasergut entfernbar sind, nicht ent­ stehen können. Dadurch wird der Entstehung von Nissen u.dgl. weitestgehend vorgebeugt. Die entstehenden Abfälle bei der Beschleunigungswalze bzw. den Walzen und der Öffnerwalze sind grundsätzlich unterschiedlich, so daß man von einer automatischen Klassifizierung der Art der Abfälle sprechen kann. Der Anteil der Abfälle in dem ausgesonderten Gut bei der Beschleunigungswalze ist derart hoch, daß dieser Abfall weitgehend nicht mehr verwendbar ist, d. h. eine Rückgewin­ nung der Fasern aus dem Abfall ist nicht lohnend. Der Ab­ fall von dem Reinigungsaggregat an der Öffnerwalze ist da­ gegen wieder verwendbar. Es kann eine Rückgewinnung der Fa­ sern aus diesem Abfall vorgenommen werden. Dies hat zur Fol­ ge, daß die Abfälle an der oder den Beschleunigungswalzen und die Abfälle an der Öffnerwalze nicht nur getrennt abge­ führt, sondern bis zur vollständigen Entsorgung getrennt gehalten werden können. Mit der gesamten Vorrichtung lassen sich Durchsatzmengen erreichen, die weit über ca. 200 kg je Stunde liegen, ohne daß die geschilderten Vorzüge preisge­ geben werden.
An der Öffnerwalze kann eine tangential verlaufende Absau­ gevorrichtung für den Faserstrom angeordnet sein, die als Übergang von der Länge der Öffnerwalze zu einem Absaug­ rohr mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist. Hier­ bei ist es zweckmäßig, daß der untere Teil des Absaugkanals über die Länge der Öffnerwalze hinausragt, d. h. daß ein seitlicher Lufteintritt möglich ist. Durch die zusätz­ lich eintretende Luft wird eine Turbulenz in dem Übergangs­ teil vermieden.
Der Absaugkanal ist - im Querschnitt gesehen - vorteil­ haft so ausgebildet, daß es einen düsenförmig sich verjün­ genden Zuführungskanal und einen düsenförmig sich erweitern­ den Abführungskanal aufweist. Hierbei hat sich ein reibungs­ loser Strömungsverlauf ergeben, wenn das Übergangsteil im Anschluß an die Öffnerwalze ein Übergangsstück mit paral­ lel verlaufenden Wänden aufweist.
Es ist weiterhin vorteilhaft, die Vorrichtung zum Reinigen und Öffnen mit einer Speisevorrichtung zu kombinieren, in­ dem der Reinigungsvorrichtung unmittelbar eine Speisevor­ richtung vorgesetzt wird, bei der das Fasergut über eine Einzugsvorrichtung eingezogen, über eine Auflösevorrich­ tung, z. B. eine Schlägerwalze oder Öffnerwalze, aufgelöst und in einem Schacht, vorzugsweise mittels eines Luftstro­ mes, verdichtet und danach durch Abzugswalzen kontinuier­ lich abgezogen wird. Das abgehende Faservlies kann über eine Rutsche der kombinierten Öffnungs- und Reinigungsvor­ richtung zugeführt werden. Auf diese Weise ist eine Dosie­ rung und gute Kontrolle der Menge des der Reinigungsvor­ richtung u.dgl. zuzuführenden Faserstroms ermöglicht.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 zeigt eine Reinigungs- und Öffnungsvorrichtung ge­ mäß der Erfindung im Aufriß und im Schema,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Reinigungsvorrichtung der Fig. 1 im größeren Maßstab schematisch,
Fig. 3 die Ausbildung des Absaugkanals tan­ gential zur Öffnerwalze im Querschnitt, schematisch,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung der Erfindung in Kombination mit ei­ ner Speisevorrichtung, im Aufriß und im Schema.
Die Reinigungs- und Öffnungsvorrichtung 1 weist ein Gehäu­ se 2 auf, in dem eine Einzugsvorrichtung 3, eine Beschleu­ nigungswalze 4 und eine Öffnungswalze 5 drehbar gelagert sind, wobei der Antrieb durch einen Motor 6 und entspre­ chende Übertragungsglieder erfolgen kann. Die dargestellte Einzugsvorrichtung 3 besteht aus einer verstellbaren Einzugs­ walze 8, die mit einem Muldenblech 9 zusammenwirkt, das an einer Quertraverse 10 verstellbar angeordnet ist. Die Be­ schleunigungswalze 4 arbeitet mit einer Reinigungsvorrich­ tung 12, die aus einem oder mehreren hintereinander folgen­ den Messern 13 bestehen kann. Ferner kann auch ein Querstab 14 zur Regulierung der der Messervorrichtung 13 zuzuführen­ den Menge vorgesehen sein, wobei der Abstand des Querstabes 14 zu der Umfangsfläche der Beschleunigungswalze 4 einge­ stellt werden kann.
An der Öffnerwalze 5 können zwei oder mehrere weitere Reini­ gungsvorrichtungen 16 und 17 angeordnet sein, die vorzugs­ weise durch mindestens ein Kardierelement 18 voneinander ge­ trennt sind. Auf der Rückseite der Öffnerwalze 5 befindet sich ein Absaugkanal 20 tangential zu dieser Walze. Vor der Reinigungsvorrichtung 16 können ebenfalls ein oder mehrere parallel zu der Achse der Öffnerwalze verlaufende Stäbe 21 vorgesehen sein, mit denen der Faserstrom zu der Reinigungsvorrichtung (Messerrost) 16 reguliert werden kann, wobei der Abstand der Stäbe 21 zu dem Umfang der Öffnerwalze 5 einstellbar ist.
Die Einzugswalze 8 läuft verhältnismäßig langsam um, z. B. mit einer Umfangsgeschwindigkeit von ca. 50 m je Minute. Die Beschleunigungswalze 4 ist im Verhältnis zur Öffnerwal­ ze 5 mit einem wesentlich kleineren Durchmesser versehen. Der Durchmesser der Beschleunigungswalze 4 soll etwa 400 mm nicht übersteigen. Vorzugsweise ist der Durchmesser wesent­ lich kleiner vorgesehen, z. B. in dem Bereich von 180 mm bis 260 mm. Die Beschleunigungswalze 4 wird jedoch mit einer hohen Drehzahl angetrieben, so daß die Umfangsgeschwindigkeit in dem Bereich von 1600 m je Minute bis 1800 m pro Minute lie­ gen kann. Bei dem vorstehend genannten Beispiel kann die Öffnerwalze 5 einen Durchmesser von 420 bis etwa 500 mm auf­ weisen. Sie wird so angetrieben, daß die Umfangsgeschwin­ digkeit höher liegt als bei der Beschleunigungswalze 4, z. B. 2200 m pro Minute und noch darüber. Zweckmäßig belaufen sich die Umfangsgeschwindigkeiten der Beschleunigungswalze 4 zu der Öffnerwalze 5 von 1 : 1½ bis 1 : 2. Gegebenen­ falls kann das Verhältnis noch größer sein. Die Walzen lau­ fen jeweils mit hohen Drehzahlen um. Die großen Geschwin­ digkeitsdifferenzen zwischen den Walzen ergeben eine inten­ sive Reinigung durch den Geschwindigkeitssprung für das Fa­ sergut. Dabei wird ein hoher Reinigungsgrad erzielt, ohne daß eine Faserschädigung eintritt. Der Übergang der Geschwin­ digkeiten von der Einzugswalze 7 bis zu der Öffnerwalze 5 erfolgt bei Vorhandensein nur einer Beschleunigungswalze 4 in zwei Stufen und bei mehreren Beschleunigungswalzen in entspre­ chend mehr als zwei Stufen. Dadurch ergibt sich eine Gewähr für eine einwandfreie Feinauflösung des Fasermaterials mit hohem Reinigungsgrad.
Die beschriebene Geschwindigkeitsabstufung zwischen den Wal­ zen im Zusammenhang mit mindestens einer Beschleunigungs­ walze 4 hat die weitere vorteilhafte Wirkung zur Folge, daß die Schmutzpartikel, z. B. Schalenteile, Stengel u. dgl., unzerkleinert bzw. ungebrochen ausgesondert werden, und zwar bei der Reinigungsvorrichtung 12 an der Beschleuni­ gungswalze 4, in einem solchen hohen Grad, daß das ausge­ sonderte Material überwiegend aus Abfall besteht. Ein sol­ cher Abfall ist für die Wiedergewinnung von Fasern weitge­ hend nicht geeignet. Der Abfall an der Reinigungsvorrichtung 12 wird in dem geschlossenen Gehäuseteil 23 gesammelt und durch das Rohr 24 abgeführt. Der Abfall von den Reinigungs­ vorrichtungen 16 und 17 fällt in den Trichter 25 und kann durch das Gebläse 26 abgeführt werden. Der sich in dem Trichter 25 sammelnde Abfall ist zur Wiedergewinnung der Fasern geeignet. Auch hier ist die Trennung der Abfallpar­ tikel von dem Faserstrom so, daß die Schmutzpartikel prak­ tisch unzerkleinert von dem Faserstrom ausgesondert werden. Dies führt dazu, daß in dem gereinigten Fasermaterial das Entstehen von sogenannten Nissen kaum festzustellen ist. Die Abfälle an den beiden Absaugstellen 24 (Rohr) und 25 (Trichter) werden bei der weiteren Entsorgung vollständig getrennt gehalten.
Der tangential zu der Öffnerwalze 5 geführte Absaugkanal 20 ist vorteilhaft so ausgebildet, daß - im Querschnitt nach der Fig. 3 gesehen - der Zuführungskanal 27 sich dü­ senförmig verjüngt und der Abführungskanal 28 sich im we­ sentlichen düsenförmig erweitert, wobei der Abführungskanal 28 als Überleitungskanal von der Länge der Öffnerwalze 5 zu einem Absaugrohr 9 von kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist. Der untere Teil 30 des Abführungskanals 28 ist zweckmäßig über die Länge der Öffnerwalze 5 weitergeführt, so daß an den Stellen 31 freie Öffnungen entstehen, durch die Neben­ luft zu dem Abführungskanal 28 zutreten kann. Auf diese Weise wird das Auftreten von Turbulenzen in dem Abführungskanal 28 vermieden. Vorteilhaft ragt die Öffnerwalze 5 in den Querschnitt des Absaugkanals 20 so weit hinein, daß der freie Querschnitt 22 zwischen Öffnerwalze 5 und der Wand 32 des Absaugkanals 20 sehr eng ist. Er beträgt bei­ spielsweise nur ein Viertel oder darunter des Kanalquer­ schnittes an der Stelle (Übergangsstück) 33, der zunächst mit parallel zu­ einander verlaufenden Wänden versehen ist. Dies alles trägt zu einer hohen Absaugwirkung bei größter Turbulenz­ freiheit bei.
Es ist vorteilhaft, die Zuführung des Fasermaterials zu der Reinigungs- und Öffnungsvorrichtung 1 regulierbar zu machen und das Fasermaterial in Gestalt eines Faservlieses oder einer Fasermatte der Reinigungs- und Öffnungsvorrich­ tung 1 vorzulegen. Hierzu wird der Reinigungs- und Öff­ nungsvorrichtung 1 eine Speisevorrichtung 35 vorgesetzt. Eine solche Speisevorrichtung kann einen Vorratsschacht 36 aufweisen, dem eine Einzugsvorrichtung 37 und eine Auflösevorrichtung (Walze) 38 folgt, wobei die Walze 38 eine Schläger­ walze oder Öffnerwalze sein kann. Das Material wird sodann in einen Speiseschacht 39 gefördert, in dem das Fasermate­ rial mechanisch oder mittels eines Luftstromes verdichtet wird. Am unteren Ende des Speiseschachtes 39 befinden sich Abzugswalzen 40. Das abgehende Faservlies wird sodann über eine Rutsche 41 der kombinierten Öffnungs- und Reinigungs­ vorrichtung 1 zugeführt. Durch die Vereinigung der Speise­ vorrichtung 35 mit der Reinigungs- und Öffnungsvorrichtung 1 ergibt sich eine steuerbare und kontrollierte Vorlage des in Vliesform befindlichen Fasermaterials zu der Vorrichtung 1.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Reinigen und Öffnen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z. B. Baumwolle, synthetischem Fasergut u. dgl., bei der das Fasergut eine Einzugsvorrichtung, z. B. eine mit einer Mulde zusammenarbeitende Einzugswalze oder ein Einzugswalzenpaar, mindestens eine Zwischenwalze und danach eine Öffnervorrichtung, z. B. Öffnerwalze mit größerem Durchmesser als die Zwischenwalze durchläuft und alsdann zu einer Verarbeitungsmaschine abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Einzugsvorrichtung (3) und der Öffnervorrichtung (5) angeordnete mindestens eine Zwischenwalze als Beschleunigungswalze (4) einen Durchmesser von kleiner als 400 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 180 bis 250 mm, aufweist und daß das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit der Beschleunigungswalze (4) zu der Öffnerwalze (5) sich mindestens auf 1 : 1,5, vorteilhaft auf 1 : 2 und mehr, beläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnerwalze (5) einen Durchmesser im Bereich zwischen 420 bis 500 mm aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungswalze (4) mit einer Reinigungsvorrichtung (12), z. B. einem oder mehreren Messerrosten, zusammenarbeitet, und daß das Abfallmaterial an dieser Reinigungsvorrichtung (12) getrennt von dem Abfallmaterial der an der Öffnerwalze (5) befindlichen Reinigungsvorrichtung (16, 17) bis zur vollständigen Entsorgung gehalten wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Reinigungsvorrichtungen (16, 17) der Öffnerwalze (5) mindestens ein Kardierelement (18) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Reinigungsvorrichtung (12) der Beschleunigungswalze (4) mindestens ein im Abstand zur Beschleunigungswalze (4) einstellbarer Längsstab (14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Öffnerwalze (5) ein tangentialer Absaugkanal (20) für den Faserstrom angeordnet ist, der als Abführungskanal (28) von der Länge der Öffnerwalze (5) zu einem Absaugrohr (29) mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist, und daß der untere Teil (30) des Abführungskanals (28) über die Länge der Öffnerwalze (5) zum Eintritt von Nebenluft vorsteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkanal (20) - im Querschnitt gesehen - einen düsenförmig sich verjüngenden Zuführungskanal (27) und einen düsenförmig sich erweiternden Abführungskanal (28) aufweist, wobei im Anschluß an die Öffnerwalze (5) ein Übergangsstück (33) mit parallel verlaufenden Wänden vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnerwalze (5) in den Querschnitt des Absaugkanals (20) ragt, und daß der freie Querschnitt zwischen Öffnerwalze (5) und der gegenüberliegenden Wand (32) des Absaugkanals (20) eng ausgebildet ist, z. B. ein Viertel des Kanalquerschnittes - in Querebene der Öffnerwalze (5) gesehen - oder weniger beträgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzugsvorrichtung (3) eine Speisevorrichtung (35) vorgesetzt ist, die in Flockenform befindliches Fasergut über eine in Richtung des Faserstroms erste Einzugsvorrichtung (37) einzieht, über eine Auflösevorrichtung (38), z. B. eine Schlägerwalze oder dgl., auflöst und in einem Schacht (39) mechanisch und/oder pneumatisch verdichtet und durch Abzugswalzen (40) über eine Rutsche (41) der in Richtung des Faserstromes zweiten Einzugsvorrichtung (3) zuführt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Beschleunigungswalze (4) zwischen 1600 m/min und 1800 m/min beträgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Beschleunigungswalze (4) über 2100 m/min beträgt.
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