DE3448095C2 - - Google Patents

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DE3448095C2 DE19843448095 DE3448095A DE3448095C2 DE 3448095 C2 DE3448095 C2 DE 3448095C2 DE 19843448095 DE19843448095 DE 19843448095 DE 3448095 A DE3448095 A DE 3448095A DE 3448095 C2 DE3448095 C2 DE 3448095C2
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Peter Dr.-Ing. 7410 Reutlingen De Artzt
Heinz Dipl.-Ing. Mueller (Fh), 7430 Metzingen-Neuhausen, De
Kurt Dipl.-Ing. Ziegler (Fh), 7312 Kirchheim-Nabern, De
Gerhard Prof. Dr.-Ing. 7410 Reutlingen De Egbers
Jacek Dipl.-Ing. Wokaun (Fh), Winterthur, Ch
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbe­ griff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem gattungsgemäßen Verfahren wird das Fasermaterial geöff­ net und die geöffneten Fasern und Schmutzbestandteile einem Luft­ strom ausgesetzt, welcher die Fasern und Schmutzbestandteile auf­ grund ihrer unterschiedlichen Schwebefähigkeit voneinander trennt, woraufhin die Fasern und die Schmutzteile an unterschied­ lichen Stellen gesammelt werden (DE-PS 6 27 990). Es hat sich ge­ zeigt, daß ein derartiges Windsichtverfahren dazu führt, daß zu­ sammen mit den groben Schmutzbestandteilen auch viele gute Fasern aus dem Fasermaterial herausgelöst werden. Dieser Effekt beruht darauf, daß sich die Schwebefähigkeit von Fasern, Fasertrümmern, Staub und anderer Schmutzbestandteile in bestimmten Bereichen überschneidet. Nach diesem bekannten Verfahren kann deshalb so­ wohl eine quantitative Bestimmung des Schmutzgehaltes als auch eine Klassifizierung desselben nur sehr unvollkommen und ungenau erreicht werden. Eine exakte Bestimmung und Klassifizierung des Schmutzgehaltes ist aber von großer Bedeutung, um festzustellen, ob ein Fasermaterial sich in der vorgesehenen Weise verarbeiten läßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen der Schmutz- und Feinstaubgehalt eines Fa­ sermaterials exakt festgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Da das Fasermaterial - und mit ihm die groben Schmutzbestandteile - während des Absaugens der leichten Staubbestandteile in seiner Transportbahn gehalten wird, werden in diesem Bereich tatsächlich ausschließlich Staubbestandteile vom Fasermaterial getrennt. Die Trennung von gröberen Partikeln und Fasermaterial erfolgt durch Fliehkraft. Durch Anwendung verschiedener Trennprinzipien läßt sich somit eine optimale qualifizierte Trennung der verschiedenen Arten von Schmutz vom Fasermaterial erreichen. Durch Augenschein­ nahme oder durch Messen der verschiedenen Schmutz- und Staubbe­ standteile und der Fasern kann dann der Schmutz- und der Fein­ staubgehalt des Fasermaterials ermittelt werden, wodurch sich dann auch festlegen läßt, welche Maschinen der Spinnmaschine vor­ zuschalten und wie diese einzustellen sind.
Eine feinere Klassifizierung der ausgeschiedenen Staubbestandtei­ le ist mit Hilfe des Verfahrens nach Anspruch 2 möglich.
Um quantitativ die Schmutz- und Staubbestandteile mit der Faser­ menge in eine Relation bringen zu können, ist es erforderlich, auch die Fasern zu sammeln, wobei das Prinzip für die Trennung von Fasern und Transportluft auch Auswirkungen auf die Ausschei­ dung gröberer Schmutzbestandteile hat. Somit ist für das Ermit­ teln der verschiedenen Bestandteile das für die Trennung von Fa­ sern und Luft verwendete Prinzip von wesentlicher Bedeutung. Das Ausscheiden von Fasern aus dem sie transportierenden Luftstrom erfolgt dabei vorteilhafterweise gemäß Anspruch 3, wobei sich gemäß dem Verfahren nach Anspruch 4 die Trennempfindlichkeit einstellen läßt.
Die quantitative Bestimmung der verschiedenen Abscheidungen und der Fasern erfolgt zweckmäßigerweise gemäß Anspruch 5.
Das Verfahren läßt sich mit Hilfe einer nach der DE 26 48 715 B2 gattungsgemäßen Vorrich­ tung durch die Merkmale des Anspruches 7 durchführen. Die spe­ ziellen Anordnungen und Ausbildungen von Staubabscheideöffnung und Schmutzabscheideöffnung, wonach in Fasertransportrichtung zu­ nächst eine Staubabscheidestelle und dann eine Schmutzabscheide­ stelle und anschließend eine Fasersammelstelle vorgesehen ist, ermöglichen die getrennte Ausscheidung von Staub und Schmutzpar­ tikeln, während die Sammelkammern die Partikel und die Fasern ge­ trennt auffangen. Es ist somit ein getrenntes Sammeln von feinem Staub, gröberem Schmutz und Fasern möglich. Hierdurch lassen sich sowohl der Schmutzgehalt als auch der Feinstaubgehalt quantitativ und auch qualitativ bestimmen.
Weitere vorteilhafte Details des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen 7 bis 13 wiedergegeben.
Durch die Merkmale des Anspruches 7 lassen sich die Staubbestand­ teile sortieren und ihre Anteile klar bestimmen, da die Filter oder Siebe, welche die staubhaltige Luft zuerst passiert, gröber sind als die folgenden Filter oder Siebe. Hierdurch werden die feineren Flug- und Staubbestandteile durch das erste Sieb oder Filter hindurchgelassen und erst an dem oder einem der nächsten Filter aufgefangen, wodurch eine Trennung unterschiedlicher Staubbestandteile erzielt wird.
Durch die Merkmale des Anspruches 8 wird erreicht, daß auch bei größeren Mengen von Staub, der sich in der Staubsammelkammer absetzt, der Unterdruck in der Saubabscheideöffnung im wesentlichen unver­ ändert bleibt und somit gleichbleibende Verhältnisse in der Vor­ richtung gewährleistet werden.
Es ist auch möglich, gemäß Anspruch 10 eine zusätzliche Vorrich­ tung zum Auffangen von Staub vorzusehen.
Zur Beeinflussung der Trennung von Fasern und Staub- bzw. Schmutzbestandteilen können die Merkmale nach Anspruch 11 vorge­ sehen werden.
Die Merkmale des Anspruches 13 bewirken eine Abstellung der Lie­ fervorrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn eine über­ mäßige Fasermasse auf einmal in den Bereich gelangt an welcher die Trennung von Fasern und Schmutz bzw. Staub erfolgen soll, so daß stets eine einwandfreie Klassifizierung des Schmutzes und Staubes gewährleistet ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit nicht nur eine Abscheidung von Staub möglich, sondern diese kann qualitativ und quantitativ bestimmt werden. Die Vorrichtung ist daher bestens als Testgerät zur Bestimmung des Staub- und Schmutzanteils im Fa­ sermaterial geeignet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert, die im Schema eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zeigt.
Das gezeigte Staub- und Schmutzmeßgerät besitzt eine Beschic­ kungseinrichtung 8 mit einem Transportband 80, das sich bis in einen Füllschacht 81 für das Fasermaterial 12 hinein erstreckt. Für den Antrieb des Transportbandes 80 ist am unteren Ende des Füllschachtes 81 eine Antriebswalze 82 vorgesehen. Das Transport­ band 80 wird am oberen Ende des Füllschachtes 81 durch eine Um­ lenkrolle 83 und eine Spannrolle 84 so umgelenkt, daß sich das Transportband von der Umlenkrolle 82 zu einer weiteren Umlenkrol­ le 85 im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt. Mit der Umlenkrolle 83 arbeitet eine Verdichterwalze 86 zusammen.
Auf der dem Transportband 80 gegenüberliegenden Seite wird der Füllschacht 81 durch Siebe 87, 88 begrenzt. Durch das obere Sieb 88 wird dem Füllschacht 81 zur Verdichtung des Fasermaterials 12 Druckluft zugeführt, während das untere Sieb 87 der Abführung der Druckluft durch eine Öffnung in der Rückwand (siehe Pfeil) dient.
Vom Füllschacht 81 aus gelangt das Fasermaterial 12 zu einer Speisevorrichtung 2 und von dort zu einer Garniturwalze 3. Die Speisevorrichtung 2 weist eine Speisewalze 20 und eine mit dieser zusammenarbeitende Speisemulde 21 auf.
Der Speisemulde 21 der Speisevorrichtung 2 ist ein Endschalter 22 zugeordnet, der bei zu großer Auslenkung der Speisemulde 21 den Antriebsmotor für die Antriebswalze 82 stillsetzt und damit die weitere Zufuhr von Fasermaterial 12 zur Garnitur- oder Auflöse­ walze 3 unterbindet. Hierdurch wird verhindert, daß der Staubge­ halt von ungenügend aufgelöstem Fasermaterial 12, das in Form von übermäßig großen Flocken der Speisevorrichtung 2 zugeführt wird, gemessen wird.
Die Garniturwalze 3 ist von einem Gehäuse 32 umgeben, das die technologisch erforderlichen Öffnungen 330 (Fasermaterialzuführ­ stelle für die Zuführung des Fasermaterials 12 zur Garniturwalze) und 331 (Fasermaterialabführstelle für die Abführung der Fasern 11 in einen Faserabführkanal 30) aufweist.
Zwischen der Speisevorrichtung 2 und dem Faserabführkanal 30 ist im Gehäuse 32 in der Umfangswand eine Staubabscheideöffnung 4 vorgesehen, die durch eine siebartige Fläche 5 abgedeckt ist. Die siebartige Fäche 5 weist Sieböffnungen 50 auf, die entgegenge­ setzt zur Fasertransportrichtung (siehe Pfeil 34) in einem spit­ zen Winkel geneigt sind. An der der Garniturwalze 3 abgewandten Seite der siebartigen Abdeckung 5 stützt sich die erwähnte Spei­ semulde 21 in üblicher Weise ab. An die Staubabscheideöffnung 4 schließt sich ein schlauchartiger Kanal 41 an, an welchen über eine Staubsammelkammer 9 und Verbindungsleitungen 92 und 97 (auf die später noch eingegangen wird) eine Saugluftquelle 43 angeschlos­ sen ist. Die Staubsammelkammer 9 weist in Saugrichtung hintereinander ein Sieb 90 für Kurzfasern und Flug und ein Staubfilter 91 auf.
An die Verbindungsleitung 92 zwischen Staubsammelkammer 9 und Saug­ luftquelle 43 ist ein Ventil 93 angeschlossen, das durch Öffnen die Verbindung mit der Atmosphäre herstellt und dadurch den in der Staubabscheideöffnung 4 wirkenden Unterdruck absenkt.
Um auch schwere Schmutzbestandteile aus dem Faser-/Luftstrom aus­ scheiden zu können, die in der Regel eine größere Masse und dem­ zufolge auch eine größere Trägheit als Einzelfasern aufweisen, ist in der die Garniturwalze 3 umgebenden Wand des Gehäuses 32 in Fasertransportrichtung (Pfeil 34) nach der Staubabscheideöffnung 4 eine Schmutzabscheideöffnung 37 vorgesehen, die in einem für das Zentrifugieren der Schmutzbestandteile ausreichenden Stück Wandung von der Fasermaterialzuführstelle (Öffnung 330) entfernt angeordnet ist und an welche sich ein Sammelbehälter 38 an­ schließt.
Der Faserspeisekanal 30 endet in einem Fasersammelbehälter 94, der unter Zwischenschaltung eines Siebes 95 und einer Drossel 96 über die Verbindungsleitung 97 mit der Saugluftquelle 43 verbun­ den ist. Zwischen Fasersammelbehälter 94 und Drossel 96 ist ein Ventil 98 vorgesehen, mit welchem die Verbindung mit der Atmo­ sphäre hergestellt werden kann, um den im Faserspeisekanal 30 wirksamen Unterdruck steuern zu können.
Durch entsprechende Abstimmung der Unterdrücke in der Staubab­ scheideöffnung 4 und im Faserspeisekanal 30 mit Hilfe der Ventile 93 und 98 sowie der Drossel 96 wird festgelegt, welcher Anteil an Kurzfasern durch die siebartige Fläche 5 in die Filterkammer 9 gelangen darf, wobei eine Anordnung der Sieböffnungen 50 im spit­ zen Winkel entgegengesetzt zur Fasertransportrichtung (Pfeil 34) sicherstellt, daß größere Einzelfasern 11 sich nicht auf der siebartigen Fläche 5 absetzen und die Sieböffnungen 50 blockie­ ren.
Das zu überprüfende Fasermaterial 12 wird zu einem gleichmäßigen Vlies verdichtet, dessen Abmessungen einem für Offenend-Spinnma­ schinen üblichen Faserband entsprechen. Das Fasermaterial 12 wird zwischen Verdichterwalze 86 und Umlenkwalze 84, unterstützt von dem durch das Sieb 88 zugeführten Luftstrom, und mit Hilfe der Speisevorrichtung 2 der Garniturwalze 3 zugeführt. Dabei gewähr­ leistet die pneumatische Verdichtung der Flockensäule im Füll­ schacht 81 eine gleichmäßige Materialzufuhr zur Garniturwalze 3. Sollten trotzdem ausnahmsweise größere Flocken der Speisevorrich­ tung 2 zugeführt werden, so bewirkt der durch Verschwenken der Speisemulde 21 betätigte Endschalter 22 ein Stillsetzen der An­ triebswalze 82 und somit der Faserzuführung zur Auflöse- oder Garniturwalze 3. Es erfolgt somit durch die Garniturwalze 3 eine Auflösung des Fasermaterials 12.
Auf ihrem Weg von der Speisevorrichtung 2 zum Faserabführkanal 30 werden die Fasern über die siebartige Fläche 5 geführt, welche die Staubabscheideöffnung 4 abdeckt. Im Bereich dieser siebarti­ gen Fläche 5 sind die Einzelfasern der Wirkung des in Richtung des Pfeiles 34 rotierenden Luftwirbels und der Wirkung des durch die Sieböffnungen 50 in die Staubabscheideöffnung 4 gesaugten Luft­ stromes ausgesetzt. Dieser zweite Luftstrom, der eine Trennung von Staub und Fasermaterial bewirkt und dem das Fasermaterial im Bereich der siebartigen Fläche 5 ausgesetzt wird, ist in der ge­ zeigten Ausführung zur Vermeidung von Verstopfungen der siebarti­ gen Fläche 5 durch Neigung der Sieböffnungen 50 im spitzen Winkel entgegengesetzt zur Fasertransportrichtung (Pfeil 34) ebenfalls in diesem spitzen Winkel zu dieser Fasertransportrichtung orien­ tiert und wird in dieser Richtung vom Fasermaterial weggeführt. Die Einzelfasern 11 werden aufgrund der Trägheit und/oder auf­ grund der kämmenden Einwirkung der Auflösewalze 3 daran gehin­ dert, diesem im spitzen Winkel entgegengesetzt zur Transportrich­ tung orientierten Luftstrom zu folgen. Sie setzen vielmehr ihren Weg zum Faserabführkanal 30 fort. Die praktisch trägheitslosen Staubbestandteile dagegen besitzen infolge ihrer geringen Größe einen hohen Luftwiderstand und haben damit eine geringere Sinkge­ schwindigkeit. Sie können deshalb auch längere Zeit im gas- bzw. luftgetragenen Zustand verbleiben und mit der Luftbewegung trans­ portiert werden. Die Staubpartikel folgen somit der durch den Luftstrom aufgezwungenen Richtungsänderung und gelangen durch die Sieböffnungen 50 hindurch zur Staubsammelkammer 9, wo sie aufgefangen werden.
Durch geeignete Wahl und Hintereinanderordnung von Sieben und Filtern mit zunehmender Feinheit (z. B. des Siebes 90 und des Staubfilters 91) wird eine einwandfreie Trennung von Kurzfasern und Flug einerseits und Staub andererseits erzielt. Durch eine Erweiterung des durch die Luft durchströmten Querschnitts in der Staubsammelkammer 9 gegenüber dem Kanal 41 und der Verbindungsleitung 92, um eine erweiterte Staubsammelkammer zu bilden, wird er­ reicht, daß auch nach Ablagerung von Flug und Staub in dieser Staubsammelkammer 9 der Unterdruck in der Staubabscheideöffnung nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
Gröbere Schmutzbestandteile werden durch Fliehkraft an der Schmutzabscheideöffnung 37 abgesondert und sodann im Sammelbehäl­ ter 38 aufgefangen, während die Fasern über den Faserabführkanal 30 in den Fasersammelbehälter 94 gelangen.
Nach durchgeführtem Test können dann die angefallenen Mengen Staub (am Staubfilter 91), Kurzfasern (am Sieb 90), Schmutzparti­ kel (im Sammelbehälter 38) und Gutfasern (im Fasersammelbehälter 94) durch Messen ermittelt werden. Dieses Messen kann auf ver­ schiedene Weise, z. B. auch elektronisch, erfolgen. Beispielsweise sind im Bereich des Faserspeisekanals 30 und der Schmutzabschei­ deöffnung 37 Sensoren zum Zählen der Fasern 11 bzw. der Grob­ schmutzbestandteile vorgesehen. Statt eines Staubfilters kann in der Staubsammelkammer 9 eine Piezoquarzscheibe vorgesehen sein, auf welcher sich der Staub absetzt und dabei die Frequenz des staub­ haltigen Quarzes ändert. Das Maß der Staubmassenbelegung läßt sich durch Vergleich mit einem Referenzquarz ermitteln.
Auch diese Vorrichtung kann abgewandelt werden, z. B. durch Ände­ rung der siebartigen Fläche, durch Wahl einer anderen Faserzufüh­ rung (anderer Füllschacht oder Zuführung in Form eines Faserban­ des aus parallelisierten Fasern). Die Staubabscheidung ist desto besser, je größer der Auflösungsgrad des Fasermaterials ist. Be­ vor das Fasermaterial der zuvor beschriebenen Vorrichtung zuge­ führt wird, wird es deshalb mit Hilfe von Strecken etc. paralle­ lisiert und als Faserband mit parallelisierten Fasern der Auflö­ sewalze 3 vorgelegt. Die aus diesem Faserband herausgelösten Fa­ sern 11 haben somit, bevor sie dem durch die siebartige Fläche 5 hindurchgesaugten Luftstrom ausgesetzt werden, ebenfalls eine parallele Lage.
Um - gerade bei Vorlage ungeordneter Fasern - das Meßergebnis zu optimieren, ist es auch möglich, die im Fasersammelbehälter 94 gesammelten Fasern 11 zweimal oder öfter durch die in der Figur ge­ zeigte Vorrichtung laufen zu lassen.
Es ist ferner möglich, beim Füllschacht 81 das Sieb 87 ebenfalls mit Sieböffnungen zu versehen, die im spitzen Winkel entgegenge­ setzt zur Fasertransportrichtung orientiert sind. Hierbei wird die Abluft durch die Staubsammelkammer 9 oder eine zweite derartige Sammelkammer gesaugt, damit auch die dort anfallende Abfallmenge gemessen werden kann. In diesem Fall befindet sich die siebartige Fläche nicht in einer eine Walze umgebenden Wand, doch ist auch hier eine Staubabscheidung möglich, ohne daß die evtl. sich von ihrem Faserverbund als Flocke, Wattebahn, Vlies oder Faserband lösenden Einzelfasern durch diese siebartige Fläche abgesaugt werden, da auch hier der Saugluftstrom im spitzen Winkel entge­ gengesetzt zur Fasertransportrichtung gegen den Fasertransportweg vom Fasermaterial abgeführt wird.
Durch den Luftstrom, der durch die Sieböffnungen 50 gesaugt wird, wird auch leichter Flug abgesaugt, der in der Regel ohne Schwie­ rigkeiten die Sieböffnungen 50 passiert. Trotzdem läßt es sich nicht vermeiden, daß sich mit der Zeit auch einige Kurzfasern und etwas Faserflug an den Sieböffnungen 50 festsetzen. Um eine Be­ einträchtigung der Staubabscheidung zu vermeiden, ist gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel in der Speisemulde 21 eine Blas­ luftdüse 44 vorgesehen, die in entgegengesetzter Richtung zu der die siebartige Fläche 5 durchströmenden Luft gegen die der Auflö­ sewalze 3 abgewandte Seite dieser Fläche 5 gerichtet ist. Der Blasluftdüse 44 ist dabei eine Steuervorrichtung zugeordnet, die einen kurzzeitigen Druckluftstrahl erzeugt. Diese Steuervorrich­ tung weist dabei beispielsweise ein Ventil auf, das die Blasluft­ düse 44 kurzzeitig mit der Druckluftseite der Saugluftquelle 3 verbindet, welche den Unterdruck in der Staubabscheideöffnung 4 erzeugt. Die Steuervorrichtung kann hierzu auf unterschiedliche Weise gesteuert werden. So ist es möglich, daß die Steuervorrich­ tung periodische Steuerimpulse zur Steuerung eines der Blasluft­ düse 44 vorgeschalteten Ventils abgibt. Es kann aber auch der Schmutzabscheideöffnung 4 eine Unterdruckmeßeinrichtung zugeord­ net sein. Wenn durch teilweises Abdecken der Sieböffnungen 50 der Unterdruck einen vorgegebenen Toleranzbereich verläßt, so wird hierdurch über die Steuervorrichtung die Druckluft freigegeben. Natürlich ist auch eine manuelle Steuerung eines Steuerventils für die Blasluftdüse 44 möglich.
Durch die Blasluftdüse 44 wird kurzzeitig ein Luftstrahl auf die der Auflösewalze 3 abgewandte Seite der siebartigen Fläche 5 ge­ richtet. Dieser Luftstrom, der somit entgegengesetzt zu der sonst die siebartige Fläche 5 durchströmende Luft orientiert ist, hebt alle evtl. in den Sieböffnungen festhängenden Bestandteile von der siebartigen Fläche 5 ab.

Claims (13)

1. Verfahren zum Feststellen und Klassifizieren von Schmutz- und Feinstaubgehalt in Fasermaterialien, bei welchem die Fa­ sermaterialien zur Ausscheidung von Schmutz und/oder Feinstaub geöffnet und Luftströmungen ausgesetzt werden und die Faserma­ terialien und die Ausscheidungen getrennt voneinander aufgefan­ gen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial bis zu Einzelfasern aufgelöst wird, wobei es über eine siebartige Fläche geführt und einem Saugluftstrom ausge­ setzt wird, aus welchem durch Filtern staubartige Abschei­ dungen aufgefangen werden, daß das vereinzelte Fasermaterial zentrifugiert und die durch das Zentrifugieren herausgelö­ sten Abscheidungen durch eine Abscheideöffnung abgeführt und aufgefangen werden, während das Fasermaterial über diese Ab­ scheideöffnung hinweg einem Fasersammelbehälter zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubbestandteile durch Filter zunehmender Feinheit aufge­ fangen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern durch einen Saugluftstrom in den Fasersammel­ behälter transportiert werden und im Fasersammelbehälter ei­ ne Trennung von Fasern und Luft erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Veränderung des Unterdruckes am Fasersammelbehälter die Trennung von Fasern und Schmutzbestandteilen eingestellt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Abscheidungen und die Fasern durch Messen mengenmäßig ermittelt werden.
6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Garniturwalze, einem die Garniturwalze umgebenden Gehäuse, dessen Wandung zwischen einer Fasermaterialzuführstelle und einer Fasermaterialabführstelle durch eine Schmutzabscheideöffnung unterbrochen ist, und in der Wandung zwischen der Schmutzabscheideöffnung und der Fasermaterialzuführstelle eine Staubabscheideöffnung vorgesehen ist, die durch eine siebartige Fläche abgedeckt und auf ihrer der Garniturwalze abgewandten Seite mit einer Staubsammelkammer verbunden ist, die ihrerseits an eine Saugluftquelle angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzabscheideöffnung (37) eine Schmutzsammelkammer (38) zugeordnet ist und in Fasertransportrichtung nach der Schmutzabscheideöffnung (37) eine Fasersammelkammer (94) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubsammelkammer (9) mehrere hintereinander angeordnete Filter (90, 91) mit zunehmender Feinheit enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubsammelkammer (9) im Bereich des Filters (90, 91) ei­ nen sich erweiternden Querschnitt aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubsammelkammer (9) eine Piezo­ quarzscheibe enthält, deren Schwingungsfrequenz zur Ermitt­ lung der Staubmassenbelegung mit der Frequenz eines Refe­ renzquarzes vergleichbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fasermaterialzuführstelle (330) eine Beschickungsvorrichtung (8) vorgeschaltet ist, die eine siebartige Seiten (87) aufweist, die durch eine Saugluftquelle (43) besaugt und an die Staubsammelkammer (9) angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasersammelkammer (94) an eine Saugluftquelle (43) angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in die Verbindungsleitung (92) zwischen der Staubsammelkammer (9) und der Saugluftquelle (43) als auch in die Verbindungsleitung (97) zwischen der Fasersammelkammer (94) und der Saugluftquelle (43) jeweils eine steuerbare Zuluftöffnung (93, 98) einmündet.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speisevorrichtung (2) mit einer Antriebswalze (82) und einer schwenkbar gelagerten Speisemulde (21) vorgesehen ist, in deren Schwenkbereich ein Endschalter (22) angeordnet ist, der steuermäßig mit einer Antriebsvorrichtung für die Antriebswalze (82) verbunden ist.
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