AT392091B - Karde mit wenigstens drei feststehenden deckeln - Google Patents

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AT392091B AT0125782A AT125782A AT392091B AT 392091 B AT392091 B AT 392091B AT 0125782 A AT0125782 A AT 0125782A AT 125782 A AT125782 A AT 125782A AT 392091 B AT392091 B AT 392091B
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/24Flats or like members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

AT 392 091B
Die Erfindung betrifft eine Karde mit wenigstens drei feststehenden Deckeln, die jeweils eine Anzahl parallel nebeneinander liegender Sägezahndrahtabschnitte als Beschlag aufweisen, die mit dem Hauptzylinder Zusammenwirken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Konstruktion bekannt, bei der die Sägezahndrahtabschnitte aller Deckel in Ebenen liegen, die in einem Winkel zur Durchmesserebene des Hauptzylinders liegen, wobei die Neigung der Sägezahndrahtabschnitte benachbarter Deckel gegensinnig ist (CH-PS 319 180). Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei derartigen Karden die Zusammensetzung eines Vlieses aus Fasergemischen ungleichmäßig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige bekannte Karde so abzuändem, daß bei Verarbeitung von Fasergemischen ein homogenes Faservlies mit guter Parallellage der Fasern entsteht
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß die Sägezahndrahtabschnitte der auf den zweiten Deckel folgenden Deckel in Ebenen parallel zu einer Durchmesserebene des Hauptzylinders liegen.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausflihrungsbeispiel ergänzend beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Karde; Fig. 2 eine Draufsicht auf den Tambour in Richtung des Pfeiles (A) von Fig. 1; Fig. 3 eine in die Ebene abgewickelte Darstellung der mit dem Tambour zusammenwirkenden Deckel der Karde; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Beschlagseite eines Deckels, und Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Teil des Deckels nach Fig. 4 längs der Linie (IV-IV).
Die in Fig. 1 dargestellte Karde umfaßt eine mehrere Walzen aufweisende Speisevomchtung (2), an die eine Vorreißerwalze (3) anschließt. Im oberen Bereich der Vorreißerwalze (3) ist ein mit dieser zusammenwirkender Deckel (23) angeordnet.
An die Vorreißerwalze (3) grenzt ein Tambour (4) an, auf dessen der Vorreißerwalze (3) gegenüberliegenden Seite eine Abnahmewalze (6) angeordnet ist, an die sich Kalanderwalzen (8) anschließen.
Die Drehrichtungen der einzelnen Walzen sind durch Pfeile dargestellt.
Im Bereich der Oberseite des Tambours (4) sind in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend vier feststehende Deckel (9), (10), (11) und (12) angeordnet, welche an ihrer dem Tambour (4) zugewandten Seite jeweils mit Sägezahndrahtabschnitten (13), (14), (15) bzw. (16) garniert sind.
Auf den Tambour (4) ist ein einziger Sägezahndraht (5) schraubenlinienförmig aufgewickelt. Die Sägezahndrahtabschnitte (13) bis (16) der einzelnen Deckel (9) bis (12) sind in geringem Abstand von dem Sägezahndraht (5) des Tambours (4) angeordnet.
Die Vorreißerwalze (3) und die Abnahmewalze (6) sind in gleicher Weise mit einem einzigen Sägezahndraht garniert.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Tambour (4) in Richtung des Pfeiles (A) von Fig. 1 bei fortgenommenen Deckeln. Man erkennt aus Fig. 2, in der zur deutlicheren Darstellung der Sägezahndraht (5) mit stark übertriebener Schräglage und mit einem Windungsabstand benachbarter Windungen dargestellt ist, daß der Sägezahndraht (5) gegenüber einer Durchmesserebene (17) schräg verläuft. Unter einer Durchmesserebene soll eine Ebene verstanden sein, die ein beliebiger Punkt der Oberfläche des Tambours (4) bei einer Drehung desselben umschreibt.
Der Sägezahndraht (5) ist gegenüber der Durchmesserebene (17) in der durch den Pfeil dargestellten Laufrichtung gesehen nach rechts um den Winkel (a) geneigt
Betrachtet man nun die in eine Ebene abgewickelte Darstellung der Deckel (9) bis (12), so erkennt man, daß die Sägezahndrahtabschnitte (13) des Deckels (9) in entgegengesetztem Richtungssinn geneigt sind wie der Sägezahndraht (5) auf dem Tambour (4).
Der auf den Deckel (9) folgende Deckel (10) weist Sägezahndrahtabschnitte (14) auf, die in einer entgegengesetzten Richtung wie die Sägezahndrahtabschnitte (13) gegenüber einer Durchmesserebene geneigt sind.
Die letzten, vor der Abnahmewalze (6) liegenden Deckel (11) und (12) haben Sägezahndrahtabschnitte (15) und (16), die in Durchmesserebenen liegen.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Beschlagseite des Deckels (23) für die Vorreißerwalze (3). Der Deckel umfaßt eine zylindrisch gewölbte Grundplatte (24), auf die Sägezahndrahtabschnitte (25) unter Zwischenlage von Profildrahtabschnitten (20) mit rechteckigem Querschnitt aneinander gereiht sind. Der derart gebildete Beschlag ist durch Endstücke (21) und (22) zusammengehalten, die mit der Grundplatte (24) verschraubt sind und keilförmig gestaltet sind, so daß sie die Sägezahndrahtabschnitte der Garnitur in einer gewünschten Schräglage fixieren.
Man erkennt aus Hg. 3, daß der Anfang (18) eines Sägezahndrahtabschnittes (13) und das Ende (19) eines benachbarten Sägezahndrahtabschnittes (14) in einer Durchmesserebene liegen.
Deckel, deren Sägezahndrahtabschnitte durch Profildrahtabschnitte voneinander getrennt sind, eignen sich besonders für den Einlaufbereich der Karde und den Vorreißer sowie am Tambour oberhalb des Vorreißers.
Die Größe des Neigungswinkels der Sägezahndrahtabschnitte der einzelnen Deckel wird am besten durch Probieren ermittelt.

Claims (5)

  1. AT 392 091 B PATENTANSPRÜCHE 1. Karde mit wenigstens drei feststehenden Deckeln, die jeweils eine Anzahl parallel nebeneinander liegender Sägezahndrahtabschnitte als Beschlag aufweisen, die mit dem Hauptzylinder Zusammenwirken, wobei die Sägezahndrahtabschnitte des ersten und des zweiten Deckels in Ebenen liegen, die in einem Winkel zur Durchmesserebene des Hauptzylinders liegen, und die Neigung der Sägezahndrahtabschnitte des ersten und des zweiten Deckels gegensinnig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahndrahtabschnitte (15,16) der auf den zweiten Deckel (10) folgenden Deckel in Ebenen parallel zu einer Durchmesserebene des Hauptzylinders (4) liegen.
  2. 2. Karde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Sägezahndrahtabschnitte (13) des ersten Deckels (9) gegensinnig zur Neigung des auf den Hauptzylinder (4) aufgewickelten Sägezahndrahtes (5) ist.
  3. 3. Karde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Sägezahndrahtabschnitte (13, 14) eines Deckels (9,10) von dem Steigungswinkel des auf den Hauptzylinder (4) aufgewickelten Sägezahndrahtes (5) verschieden ist.
  4. 4. Karde nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahndrahtabschnitte (13 bis 16) durch zahnlose Profildrahtstücke (20) voneinander getrennt sind.
  5. 5. Karde nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Sägezahndrahtabschnitte (13,14) so gewählt ist, daß der Anfang (18) eines Sägezahndrahtabschnittes (13) mit dem Ende (19) eines benachbarten Sägezahndrahtabschnittes (14) in einer Durchmesserebene liegt. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -3-
AT0125782A 1981-03-30 1982-03-30 Karde mit wenigstens drei feststehenden deckeln AT392091B (de)

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