DE2447462A1 - Verfahren zur herstellung eines gekruemmten, auf der innenseite mit kratzen beschlagenen elementes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines gekruemmten, auf der innenseite mit kratzen beschlagenen elementesInfo
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Description
- i
i2 E 289
■ 3· u- l - - i München, den - '· ·-;,.- J^
3 2Λ 4 7 4 61
The English Card Clothing Company Limited in Lindley, Huddersfield, Yorkshire / Großbritannien
Verfahren zur Herstellung eines gekrümmten, auf der
Innenseite mit Kratzen beschlagenen Elementes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gekrümmten, auf der Innenseite mit Kratzen beschlagenen Elementes
und hat die Aufgabe, .die Herstellung eines solchen
Elementes zu vereinfachen, zu beschleunigen und zu verbilligen. Ferner betrifft die Erfindung ein nach diesem Verfahren
hergestelltes Element.
Bei den bekannten Kardenmaschinen wird, der Kratzenbeschlag
dadurch in seine zweckentsprechende Form gebracht, daß er an den betreffenden Maschinenteilen befestigt wird. So
werden im Falle einer Wollkarde alle Kratzenbeschläge dadurch zylindrisch geformt, daß sie an den Hechelwalzen, Arbeiterund
Abstreiferrollen, Abnehmern, Läufern, Einziehwalzen u.
dgl. angebracht werden. Im Falle einer Flachkardenmaechine
liegt der Kratzenbeschlag in Form von Streifen oder Bändern vor, die an den Kratzendeckeln befestigt werden, und so die
von denselben bestimmte Konfiguration abnehmen.
Dr. Hk/Du |098 15/0809
Er findungs gemäß soll dagegen der Kratzenbeschlag unabhängig von den Teilen der Kardenmaschine selbst in die
gewünschte Form gebracht werden. Dies ist besonders vorteilhaft für die Herstellung eines feststehenden gekrümmten,
mit Kratzen beschlagenen Elementes, das einer Kratzenwalze unmittelbar gegenübersteht und diese auf einem Teil ihres
Umfangs umfaßt (se z. B. GB-PS 400 971 und 1 287 31l).
Hier war es bisher schwierig und umständlich, den Kratzenbeschlag anzubringen und abgenützte Beschläge auszuwechseln.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kratzenbeschlag mit der Kratzenseite nach innen auf einen gekrümmten Formkörper aufgebracht wird und daß
die konvexe Außenseite des auf dem Formkörper aufliegenden Kratzenbeschlages mit einem starren oder starr werdenden
Stützglied fest verbunden wird, so daß der Kratzenbeschlag nach dem Abnehmen von dem Formkörper seine gekrümmte Form
beibehält.
Das Stützglied kann als starres Glied ausgeführt werden,
z. B. durch Preßformen eines Kunststoffs oder Formgießen
eines Metalle oder Dampfhärten eines gebogenen Holzbretts. Das Stützglied kann aber auch aus in sich biegsamem
Werkstoff bestehen (25. B. dünnes Holz oder Blech), der
in die gewitascfet© Fora gebogen und dann an einem oder
£B«iir©r©a Tragens befestigt wird, welcSi© das Stützglied
in der ,f©?jfeociatGSti Fojteh fes"fcliia.lt©säo
Ea ist bereits vorgeschlagen worden, gekrümmte Kratzenelemente
dadurch herzustellen, daß ein Kratzenbeschlag
aus Metalldraht eine Dauerform erhält, indem er durch
einen Schlitz in einer drehbaren Walze ,'jeführt und dann mit nach innen gerichteten Zähnen auf eine Trommel aufgewunden wird. Der Draht wird dann längs axialer Linien der Trommel in bogenförmige Abschnitte zerschnitten und in Form getrennter bogenförmiger Streifen von der Trommel abgenommen. Diese Streifen müssen dann nebeneinander an der Innenseite einer gekrümmten Metallplatte angeordnet und befestigt werden. Dieses Verfahren ist in der GB-PS 1 287 311 beschrieben. Die Nachteile desselben bestehen darin, daß es schwierig ist, die MetalJ drähte an der Innenseite der gekrümmten Metallplatten zu befestigen und gleichzeitig eine entsprechende Krümmung des Kratzenbeschlags selbst beizubehalten, sowie daß die Auswechslung des
Kratzenbeschlag nicht an Ort und Stelle vorgenommen
werden kann, sondern die Rücksendung der Metallplatte
zum Hersteller erfordert.
aus Metalldraht eine Dauerform erhält, indem er durch
einen Schlitz in einer drehbaren Walze ,'jeführt und dann mit nach innen gerichteten Zähnen auf eine Trommel aufgewunden wird. Der Draht wird dann längs axialer Linien der Trommel in bogenförmige Abschnitte zerschnitten und in Form getrennter bogenförmiger Streifen von der Trommel abgenommen. Diese Streifen müssen dann nebeneinander an der Innenseite einer gekrümmten Metallplatte angeordnet und befestigt werden. Dieses Verfahren ist in der GB-PS 1 287 311 beschrieben. Die Nachteile desselben bestehen darin, daß es schwierig ist, die MetalJ drähte an der Innenseite der gekrümmten Metallplatten zu befestigen und gleichzeitig eine entsprechende Krümmung des Kratzenbeschlags selbst beizubehalten, sowie daß die Auswechslung des
Kratzenbeschlag nicht an Ort und Stelle vorgenommen
werden kann, sondern die Rücksendung der Metallplatte
zum Hersteller erfordert.
Erfindungsgemäß wird dagegen der abgenutzte Kratzenbeschlag
mit seinem Stützglied einfach von der Unterlage abgenommen und durch einen neuen, fertig geformten Kratzenbeschlag
ersetzt.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird eine
biegsame Holzplatte gebogen und an dem auf den Formkörper aufgelegten Kratzenbeschl ar, befestigt, woraufhin das Holz mit Kunststoff behandelt wird,
biegsame Holzplatte gebogen und an dem auf den Formkörper aufgelegten Kratzenbeschl ar, befestigt, woraufhin das Holz mit Kunststoff behandelt wird,
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der nach dem Auehärten der Holzplatte eine starre Form
gibt. Wenn das Holz in sich biegsam ist, kann es einfach mit dem Kunststoff getränkt werden. Vorzugsweise ist das
Holz jedoch an eich ziemlich starr, wird aber durch parallele Einschnitte biegsam gemacht. Beim Biegen öffnen
eich die Einschnitte und werden anschließend mindestens teilweise mit flüssigem Kunststoff ausgefüllt, der dann
ausgehärtet wird. Dadurch behält die Holzplatte ihre gebogene Form bei.
Der Kratzenbeschlag besteht in bekannter Weise entweder aus
einer biegsamen Unterlage, aus der Zähne aus Draht vorstehen, oder au» fortlaufendem Metalldraht, der sägezahnförmig
ausgebildet ist. Je nach Bedarf können schmale oder breite Kratzenbänder verwendet werden. Die Anordnung nebeneinander
bedeutet nicht unbedingt, daß die einzelnen Kratzenbänder sich gegenseitig berühren.
Ee ist nicht erforderlich, daß der Formkörper einen vollon
Zylinder darstellt. Er kann auch als Zylinderabschnitt ausgebildet
sein, auf dessen konvexe Außenseite ein
Kratzenbeschlag mit den Zähnen nach innen aufgelegt
bzw. aufgepreßt wird.
Neben kunststoffgetränktem Holz eignet sich als Stützglied auch glasfaserverstärkter Kunststoff. In diesem Falle ist
die Verstärkung vorzugsweise als gewebte Glasfasermatte
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ausgebildet, bei der die Fasern längs und quer verlaufen,
um der Kunststoffschicht nach dem AushMrten ausreichende
Festigkeitzu geben. Vorzugsweise wird eine Sandwich-.
Konstruktion angewandt, die aus einer mit Kunststoff getränkten Glasfaserschicht, dann einer Schicht von
billigem Kunststoff mit Füllmaterial und schließlich einer weiteren mit Kunststoff getränkten Glasfaserschicht
aufgebaut ist.
Die Außenseite des Kratzenelements knnn nach dom Ausharken
so bearbeitet werden, daß das Element in die KardenmaschLne
direkt eingesetzt werden kann. Beispielsweise läßt sich
die Außenseite des Stützgliedes vor dem Auftrennen in mehrere Elemente abdrehen oder abschleifen, so lange der
zylindrische Formkörper noch vorhanden ist. Auch eine Profilbearbeitung in Achsenrichtung des gekrümmten Kratzenelements
ist möglich.
Das erfindungsgemäß gefertigte Kratzenelement kann in einfacher Veise an der Kardenmaschine angebracht und
abgenommen werden und ist dank seiner inneren Starrheit, die ihm von dem Stützglied erteilt wird, stets in der für
die Verwendung richtigen Gestalt. Sein Kratzenbeschlag kann durch den Maschinenteil, an dem es befestigt ist,(
nicht verformt werden.
Einige AuBführungsbeispiele der Erfindung werden nachstellend
an Hand der Zeichnung beschrieben« Hierin sind
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Fig, I eine schematische Darstellung dex1 Anbringung eines
Kratzenbandes an einem Formkörper,
Fig. 2 ein Teilquerschnitt eines Formkörper« während der
Ausbildung der Krataenelemente,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines fertigen Kratzenelements,
Fig. k ein Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch für ein abgeändertes
Herstellungsverfahren,
Fig. 5 ein Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch für ein Herstellungsverfahren
nach einer weiteren Abänderung und
Fig. 6 ein Schnitt ähnlich Fig, 2, jedoch für ein Herstellungsverfahren
nach ainer weiteren Abänderung.
Zur Herstellung der gekrümmten KratzencJemante dient ein
Formkörper 10, der in der dargestellten Form aus einem Zylinder besteht. Der Außendurchmesser dieses Zylinders
ist ungefähr gleich dem Außendurchmesser der Kratzentrornnie 1.,
mit der die Krataenelemente zusammenarbeiten sollen (gemessen
über die Spitzen des Kratzenbeschlaga dieser Trommel),
vermehrt um den doppelten Abstand zwischen den Zahnspitzen
der Kratzentrommel und den Zahnspitzen des feststehenden
gekrümmten JCratz©ji©i©ments, Der Formkörper 10 ist mit ein«r
Achse 12 versehen und so gelagert, daß er 14m seine kängs-
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achse gedreht werden kann. Die Breite des Formkörpers ist gleich oder größer als die Breite der Kratzentromtnel, mit
der das gekrümmte Element zusammenarbeiten soll. Der Formkörper gleicht also einer unbeschlagenen Kratzentrommel.
Im vorliegenden Beispiel ist angenommen, daß e i.n flexibler Kratzenbeschlag in Form eines Bandes oder Streifens Verwendung findet. Dieser Kratzenbeschlag besitzt eine Grundlage
ιό, die aus mehreren fest verbundenon Textilschichten
besteht,und Zähne 18, die dadurch erzeugt sind, daß Drahtklammern durch die Grundlage durchgedrückt werden.· Solche
Kratzenbänder sind in Form von Spulen erhältlich, wie sie normalerweise zum Aufwickeln auf einen Zylinder oder eine
Trommel benötigt werden.
Der Formkörper 10 wird gedreht und das Band I^ in der
üblichen Weise schraubenförmig auf"den Zylinder aufgewickelt,
jedoch so, daß die Zähne 18 des Kardenbeschlages
nicht auf die Innenseite, sondern auf die Außenseite zu liegen kommen. Schließlich ist die ganze Zylinderfläche
des Formkörpere mit dem Kardenbeschlag Ik bedeckt, der
dann in bekannter Weise befestigt wird. In diesem Zustand stellt das Äußere des Formkörpers eine glatte zylindrische
Fläche dar, die von demjenigen gebildet wird, was normalerweise die Rückseite der Kratzenbeschlagsgrundlage ist.
In den Zeichnungen ist die Dicke des Kratzenbeschlags der Deutlichkeit halber übertrieben dargestellt«
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- β - ' 2U7462
An bestimmten über den Umfang verteilten Stellen des Fornikbrpers,
die axialen Unterteilungen zwischen einer Reilie
gleichzeitig hergestellter gekrümmter Kratzenelemente entsprechen, werden die Drähte aus der Grundlage herausgezogen,
so daß schmale zahnfreie Streifen 23 der Grundlage (z. B.
etwa 25 nun breit) verbleiben. Jeder dieser Streifen 23 erstreckt sich über die volle Breite des Kratzenbeschlagos
in Achsenrichtung des Formkörpers.
Nun wird eine Reihe von Stützgliedern 20 an der freien Zylinderfläche des Kratzenbeschlags derart angebracht, daß
nur schmale Spalte, die den zahnfreien Streifen 23 entsprechen,
zwischen den Unterstützungsgliedern frei bleiben.
Es genügt, ein solches Unterstützungsglied im einzelnen zu beschreiben. Es wird aus einer Holzplatte (z. B. Sperrholz
der Dicke l/2 Zoll) geschnitten, deren Fläche mit derjenigen der Außenfläche des zur Bildung des betreffenden
Elements bestimmten Kratzenbeschlags übereinstimmt. Damit das Holz entsprechend dem Umriß des Kratzenbeschlags gebogen
werden kann, werden Sägeschnitte 22 an der Innenseite der Holzplatte angebracht, wobei jeder Schnitt in
Längsrichtung der piptte, d. h. parallel zur Krümmungsachse
des Formkprpers 10 verlftuft. Die Holzplatte wird zu einer
gekrümmten Gestalt vorgeformt, indem die Platte gebogen und dann an der Unterseite eines oder mehrerer Holzklötze
21 befestigt (z. B. angenagelt) wird. Die Holzklötze 21 dienen zur Befestigung dea Kratzenelements an einer ent-
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• 7 .
sprechenden Befestigungsvorrichtung der Karde. Die Unterseite
des Holzklotzes 21 ist gekrümmt und demgemäß wird die Holzplatte 2O in eine entsprechende Gestalt gezogen,
wenn sie daran angenagelt wird. Durch den Biegevorgang schließen sich die einzelnen Sägeschnitte 22 teilweise,
so daß sie einen V-förmigen Querschnitt annehmen.
Nun wird ein Kunstharzkleber in flüssiger oder halbflüssiger Form über die konkave Fläche der Holzplatte verteilt und
die Platte dann auf die äußere, konvexe Oberfläche des Kardenbeschlages I^ aufgedrückt. Wenn das Kunstharz ausgehärtet
hat, verbindet es nicht nur die Holzplatte 20 fest mit dem Kratzenbeschlag Ik,-sondern verhindert auch, daß
die V-förmigen Kerben 22 sich öffnen, wodurch das Verbleiben der Platte in der gebogenen Gestalt unterstützt
wird. ,
Anschließend wird die ringförmige Schicht des Kratzenbeschlags mit den anhängenden Stützgliedern in eine Reihe
von Segmenten aufgeteilt, indem der Kratzenbeschlag längs ■axialer Linien zwischen den hölzernen Stützgliedern 20
aufgeschlitzt wird. Der Schlitz wird in der Mitte der zahnfreien Streifen 23 angebracht; durch die fehlenden
Zähne wird das Aufschlitzen erleichtert. Es verbleibt dann
ein schmaler zahnfreier Rand 25 entlang den Längskanten des getrennten Kratzenelements (s. Fig. 3)· Im-vorliegenden
Beispiel haben die einzelnen Segmente, in welche der ringförmige Kratzenbeschlag aufgespalten wurde, eine Breite
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von etwa 38 mm, während die Länge jedes Segments gleich
der Breite des Formkörpers 10 ist.
Wenn die so voneinander getrennten Segmente von dem Formkörper abgenommen werden, behält jedes derselben seine
gekrümmte Form bei, weil das hölzerne Stützglied und das nun ausgehärtete Kunstharz keine Verformung zulassen. So
ergibt sich das fertige gekrümmte Kratzenelement 2k gemäß . 3.
Schließlich werden die Seitenkanten des Elements 2k mit Kantenbeschlägen 27 versehen, deren einer Schenkel den
zahnfreien Rand 25 überdeckt. Diese Beschläge dienen zum Schutz der sonst freiliegenden Kanten des Kratzenbelags.
Das fertige Element 2k kann in verschiedener Weise an einer
Karde befestigt werden. Man kann es z. B. mit Löchern versehen, in die Schrauben zur Befestigung an einem Metallträger,
einer gekrümmten Metallplatte od. dgl. eingesetzt werden. Das Kratzenelement kann auch an eine Metallplatte
angeklebt werden, jedoch wird hierdurch das Auswechseln erschwert. Die von dem Stützglied und dem Kunstharz gebildete
versteifende Schicht hält den Kratzenbeschlag in der richtigen gekrümmten Gestalt und das Kratzenelement
wird nicht leicht verbogen, wenn es an der Maschine befestigt wird. Es ist also nach der Befestigung stete und
richtig in Bezug auf den Kratzenzylinder angeordnet.
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Statt das Stützglied durch Befestigen an den Holzklötzen vorzuformen, kann die Holzplatte 20 auch dadurch in die
erforderliche gekrümmte Gestalt gebracht werden, daß sie
unmittelbar durch Auflegen und Aufpressen auf denauf dem Formkörper 10 aufgewickelten Kratzenbeschlag gebogen und an
dessen Krümmung angepaßt wird. Tn diesem Fall wird das Kunstharz auf die Innenfläche der Platte 20 und die Sägeschnitte
22 aufgebracht, während die Platte noch flach liegt. Wenn sie dann auf die konvexe Seite des Kratzenbeschlags
aufgepreßt wird, schließen sich beim Biegen die Sägeschnitte 22. Der Klebstoff härtet aus, wodurch
die Schicht 20 am Kardenbelag befestigt und auch in die richtige Form gebracht wird.
In diesem Zustand kann die Außenseite der Holzschicht gegebenenfalls nachbearbeitet werden, um die erforderliche
genau bogenförmig gekrümmte Form zu erhalten, die zur Anpassung an den betreffenden Teil der Karde benötigt wird.
Die Oberfläche kann abgedreht, abgeschliffen oder profilbearbeitet
werden.
Wenn das Kratzenelement nur an Klammern befestigt werden soll, braucht seine Rückseite nicht bearbeitet zu werden.
Wenn es aber an einer gekrümmten Metallplatte befestigt werden soll, ist die Bearbeitung der Rückseite wünschenswert. · ·
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Ein in der beschriebenen Weise hergestelltes Kratzenelement
erstreckt sich über die volle Breite des Kratzenzylinders, mit dem es zusammenarbeitet. Es können aber auch
zwei oder mehr schmalere Elemente hergestellt werden, indem ein entsprechend kürzerer Formkörper verwendet wird, so
daß die einzelnen Elemente nebeneinander an der Maschine angebracht werden können.
Fig. k bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel, bei dem
Kratzenbänder 30 in gleicher Weise wie oben auf einen Formkörper
32 aufegwickelt werden. Auch hier werden als Stützglieder
gebogene Holzplatten 3'4 verwendet, die mit Sägeschnitten
36 versehen sind, um eine Biegung rdter Platten
zu ermöglichen. Die Sägeschnitte sind aber in diesem Falle an der Außenseite der Holzplatten angebracht, so daß sie
sich beim Biegen V-förmig öffnen. Das zum Verbinden der Holzplatten mit dem Kratzenbeschlag verwendete Kunstharz
wird auch in die geöffneten Nuten 3° gegossen. Wenn das
Kunstharz aushärtet, wird das Stützglied so fest und starr, daß es die Gestalt des gekrümmten Elementes beibehält. Die
Stützplatten 3k können auch wieder durch Befestigung an
Holzklötzen 21 wie in Fig. 2 vorgeformt werden.
Da das Kunstharz im allgemeinen eine unebene Oberfläche an der Außenseite der Stützplatte 3'+ erzeugt, muß die
Außenseite spanabhebend bearbeitet werden, bevor der Kratzenbeschlag in Segmente unterteilt wird. Am einfachsten
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ist es, das Kunstharz auf die ganze Außenfläche der Stützglieder zii verteilen und das noch zylindrische Gebilde
spanabhebend zu bearbeiten, wenn das Kunstharz ausgehärtet ist.
Anstelle von Holzplatten können auch andere Werkstoffe zur Versteifung des Kratzenbeschlags verwendet werden. So
wird gemäß Fig. 5 ein Formkörper '(O wieder wie in Fig. L
mit einem Kratzenband '+2 umwickelt. Dann wird eine Glasfasermatte
hk auf die ganze Außenfläche der Kratzengrundlage
aufgebracht und diese Matte wird dann mit einem Kunstharz und einem Härter imprägniert, wie es bei der Herstellung
von Schiffsrümpfen, Karosserien u. dgl f »bekannt ist.
Man läßt das Kunstharz dann aushärten; die Dicke der Kunstharzschicht zusammen mit der Einlage ist so gewählt, daß
nach dem Aushärten der an ihm haftende Kratzenbelag hz
die zylindrische Form beibehält, auch nachdem er von dem Formkörper abgenommen wurde.
Anstelle des Kratzenbelags aus biegsamen Drähten könnte ebenso gut ein Kratzenbelag aus Metalldraht verwendet
werden, da die Kunstharzschicht, die zur Verbindung mit der Holzplatte oder Glasfasermatte dient, ebenso gut an
den Metalldrähten wie an der Rückseite der flexibl-en-Kratzengruridlage
haftet. Ebenso kann statt der Glasfasereinlage eine andere Verstärkung verwendet werden, z. B,
gelochte Bleche oder sogar Stangen aus "Kohlenstoffasern.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird an Hand der Fig. 6 erläutert. Hier wird ein Formkörper %Q verwendet, der nur
ein Segment eines Zylinders darstellt, dessen Sehnenlänge derjenigen des fertigen Kratzenelementsetwa entspricht. Der
Formkörper ist also hier viel schmaler als die vorher beschriebenen
zylindrischen Formkörper.
Aus einer Platte eines Kratzenbelags 5- mit flexiblen
Drähten wird ein entsprechendes Stück ausgeschnitten und mit nach innen weisenden Zähnen auf den Formkörper gelegt. Das ausgeschnittene Stück hat die richtige Größe für das fertige gekrümmte Element. An dem Formkörper können Zentrierstifte od. dgl. angebracht sein, um das AufJre*gen des
Kratzenbelags zu erleichtern. Nacu dem Auflegen des Kratze-nbelags wird eine Stützplatte 5'{ aus Holz in der oben beschriebenen Weise unter Zwischenlage von Kunstharz aufgebracht und das Kunstharz wird ausgehärtet, um so das Stützglied zu bilden, das den Kratzenbelag in der gewünschten gebogenen Form hält.
Drähten wird ein entsprechendes Stück ausgeschnitten und mit nach innen weisenden Zähnen auf den Formkörper gelegt. Das ausgeschnittene Stück hat die richtige Größe für das fertige gekrümmte Element. An dem Formkörper können Zentrierstifte od. dgl. angebracht sein, um das AufJre*gen des
Kratzenbelags zu erleichtern. Nacu dem Auflegen des Kratze-nbelags wird eine Stützplatte 5'{ aus Holz in der oben beschriebenen Weise unter Zwischenlage von Kunstharz aufgebracht und das Kunstharz wird ausgehärtet, um so das Stützglied zu bilden, das den Kratzenbelag in der gewünschten gebogenen Form hält.
Wenn das Kratzenelement mit Klammern befestigt werden sol 1,
kann es ohne weiteres nach Behandlung von dem Formkörper abgenommen werden. Wenn es dagegen an einer Metallplatte
in der Karde befestigt werden soll, wird es vorzugsweise noch auf dem Formkörper aufliegend so bearbeitet, daß es
die gewünschte teilzylindrische Gestalt annimmt«,
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Der Kratzenbelag kann auch in Platten- oder Folienform
auf die konvexe Fläche eines teilzylindrischen Formkörpersegmente 50 aufgebracht, aber statt mit einem Stützglied
aus Holz mit einem solchen aus verstärktem Kunstharz wie in Fig. 5 versehen werden. ·
Ein Hauptvorteil des in der vorbeschriebenen Weise hergestellten Kratzenelements "besteht darin, daß der Benutzer
imstande ist, das Kratzenelement auszuwechseln, ohne daß der ganze Teil zum Hersteller zurückgesandt werden muß.
Dies rührt davon her, daß die Kratzenelemente selbst ihre Gestalt beibehalten, so daß der Ersatz abgenutzter Elemente
durch ein neues Element ohne Spezialwerkzeuge^ und Spezialvorrichtungen
möglich ist.
Wenn eine Holzplatte mit Sägeschnitten versehen wird, die später mit' Kunstharz ausgefüllt verden, hat dies die
Wirkung, daß Spannungen innerhalb der Platte abgebaut werden und dann die Platte gegen Verformungen stabilisiert wird.
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Claims (1)
- "Patentanwaltn.fi..iGB. G. i:V::.:.r:::?a München· denD-8 Mi"nchonJ22 EWidcnmaycroiraße 48
Tel. (O ίίΟ) 29 öl 25The Englieh Card Clothing Company Limited in Lindley, Huddersfield, Yorkshire / GroßbritannienPatentansprücheJ Verfahren zur Herstellung eines gekrümmten, auf der Innenseite mit Kratzen beschlagenen Elementes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kratzenbeschlag (l1*) mit der Kratzenseite (l8) nach innen auf einen gekrümmten Formkörper (lO) aufgebracht wird und daß die konvexe Außenseite des auf dem Formkörper aufliegenden Kratzenbeschlages mit einem starren oder starr werdenden Stützglied (20) fest verbunden wird, so daß der Kratzenbeschlag nach dem Abnehmen von dem Formkörper seine gekrümmte Form beibehält.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kratzenbänder (lk) nebeneinander auf einen kreiszylindrischen Formkörper (lO) aufgewickelt werden, daß mehrere Stutzglieder (20) über den Umfang des Forakörpers verteilt auf die konvexe Außenseite der aufgewickelten Kratzenbänder aufgebracht und mit diesen fest verbunden werden und daß die Kratzenbeschläge längs axialer Linien (23) des Formkörpers beiderseits der Stützglieder aufgetrennt werden.509816/08093. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die' Stützglieder vor dem Befestigen an dem Kratzenbeschlag vorgeformt werden.k. Verfahren nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder als starre Versteifungsglieder ausgebildet werden, z. B. durch Preßformen oder Behandeln mit Dampf.5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied in verformbarem Zustand auf den Kratzenbeschlag aufgebracht und dann so gehärtet wird, daß es den Beschlag in der gewünschten Gestalt festhält.6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied an einem oder mehreren starren Haltern (2l) befestigt wird, die es zwingen, die gewünschte Gestalt beizubehalten.7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied mit einem flüssigen oder' halbflüssigen Material behandelt wird, das anschließend aushärtet.8. Verfahren nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied aus einer auf den Kratzenbeschlag aufgebrachten Kunstharzschicht besteht.509816/08099. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzschicht mit einer Verstärkung versehen wird.10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung aus einer Platte oder Folie (20, hk) aus verformbarem Werkstoff besteht, die mit einem flüssigen oder halbflüssigen härtbaren Kunstharz behandelt wird.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine biegsame Holzplatte (20, 3*0 unter Anpassung an die Krümmung des Kratzenbelags an diesem angebracht und mit aushärtendem Kunstharz behandelt wird.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzplatte in sich biegsam ist.13· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstharzplatte an sich starr ist, jedoch durch eine Reihe nebeneinander liegender Sägeschnitte oder Kerbschnitte (22, 36) biegsam gemacht wird, wobei die durch die Biegung geöffneten oder geschlossenen Kerbschnitte mindestens teilweise nit einem Kunstharz in flüssiger Form ausgefüllt werden, das dann nach dem Aushärten das Schließen bzw. Öffnen der Kerbschnitte verhindert und so die Holzplatte in der gekrümmten Gestalt versteift«509816/0809Ik. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Formkörper ein Kreiszylinder ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzenbelag ebenso wie bei einem Kratzenzylinder aufgebracht wird, abgesehen davon, daß die Zähne (18) sich auf der Innenseite statt auf der Außenseite befinden.15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper ein. Zylindersegment (50) ist, daß der Kratzenbelag (52) mit den Zähnen nach innen auf die konvexe Fläche des Formkörpers aufgepreßt wird und daß dann das Stützglied (52O von außen auf den Kratzenbelag aufgebracht wird.16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied aus glasfaserverstärktem Kunstharz besteht.17· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Elenente nach dem Aushärten so bearbeitet wird, daß es die passende Form zum Einsetzen in eine Kardenmaschine hat.18. Gekrümmtes Kratzen·lesent zum Einsatz in eine Kardenmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzenbeschlag von einem fest «it des Beschlag verbundenen Stützglied in einer starren Fora gehalten wird.$09816/08099,0Leerseite
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DE2447462A1 true DE2447462A1 (de) | 1975-04-17 |
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ES (1) | ES430663A1 (de) |
FR (1) | FR2246665B1 (de) |
GB (1) | GB1474888A (de) |
IN (1) | IN142305B (de) |
IT (1) | IT1023873B (de) |
PL (1) | PL93961B1 (de) |
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DE19813991A1 (de) * | 1998-03-28 | 1999-09-30 | Schlafhorst & Co W | Vorrichtung zur Herstellung von Auflösewalzengarniturringen |
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