DE2362206A1 - Deckel fuer krempeln oder karden und verfahren zur herstellung des deckels - Google Patents
Deckel fuer krempeln oder karden und verfahren zur herstellung des deckelsInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/84—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG in Essen
Deckel für Krempeln oder Karden und Verfahren zur Herstellung des Deckels
Die Erfindung betrifft einen Deckel für Krempeln oder Karden, welche aus einem starren Deckelkörper
und einer an diesem befestigten, mit nach außen ragenden Kratzendrähten versetzten flexiblen Garnitur
aufgebaut ist, und ein Verfahren zur Herstellung des Deckels.
Krempeln oder Karden bestehen im wesentlichen aus einer drehbaren Trommel oder Walze, deren Umfangsfläche
mit einer Vielzahl von Zähnen besetzt ist, und einem mit Kratzenbeschlag versehenen Deckel,
der normalerweise einen Teil der genannten Umfangsfläche umgibt und der ortsfest oder in geringem
Umfang gegenüber der Trommel oder Walze beweglich angeordnet ist. Die Spitzen des Kratzenbeschlages
des Deckels, welche die Umfangsflache der Trommel
oder Walze fast berühren, wirken mit diesem kardierend
zusammen.
Aus der Offenlegungsschrift 1 938 539 ist bereits
ein Deckel für Krempeln oder Karden bekannt, dessen der Trommel zugewandte Fläche mit Kratzendrähten die
nur wenig gegenüber der zugehörigen Einbettung vorspringen - besetzt ist. Die Kratzendrähte, bei-
EV 223/72
Mu(J)Ko - 1 -
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spielsweise kurze Drahtstücke, sind dabei mittels flexibler oder fester Materialien, die sich schichtförmig
über die ganze Länge und Breite des Deckels erstrecken, befestigt.
Die Herstellung von Deckeln für Krempeln oder Karden
ist mit einem verhältnismäßig großen Aufwand verbunden,
da die mit Kratzenbeschlag versehene Innenfläche, d. h. die flexible Garnitur sehr genau ausgerichtet
sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, welches ohne großen Aufwand die formgenaue Herstellung eines Deckels für Krempeln
oder Karden ermöglicht.
Der mittels des Verfahrens hergestellte Deckel soll dabei eine ausreichende Steifigkeit aufweisen und
so ausgebildet sein, daß eine Verschiebung der
flexiblen Garnitur gegenüber dem sie stützenden
Deckelkörper ausgeschlossen ist«
flexiblen Garnitur gegenüber dem sie stützenden
Deckelkörper ausgeschlossen ist«
Das Verfahren zur Herstellung des Deckels besteht darin, daß die flexible Garnitur vor der Befestigung am Deckel auf die Umfangsflache eines Zylinders
passenden Durchmessers gespannt, anschließend der Deckelkörper mit Abstand oberhalb der nach
außen gerichteten Fläche der Garnitur angeordnet
und danach der zwischen dem Deckelkörper und der
flexiblen Garnitur vorhandene Zwischenraum mit
einer knet- oder gießbaren Kunststoffmasse ausgefüllt wird, welche anschließend ausgehärtet wird.
außen gerichteten Fläche der Garnitur angeordnet
und danach der zwischen dem Deckelkörper und der
flexiblen Garnitur vorhandene Zwischenraum mit
einer knet- oder gießbaren Kunststoffmasse ausgefüllt wird, welche anschließend ausgehärtet wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Verfahrens besteht
darin, daß vor Anbringung des Deckelkörpers
über die nach außen gerichtete Fläche der Garnitur in Umfangsrichtung verlaufende Spannelemente gelegt
werden, deren Enden an der Umfangsflache des
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Zylinders befestigt und dabei vorgespannt werden. Die Vorspannung wird dadurch erzeugt, daß die
Enden der Spannelemete mit Zugfedern verbunden werden, deren freies Ende durch Streckung über
an der Umfangsflache de.s Zylinders befestigte
Halteelemente gezogen wird. In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die vorstehenden Enden der Spannelemente nach dem Aushärten
der Kunststoffmasse abgetrennt.
Durch das Aufspannen der flexiblen Garnitur auf
einer geeigneten Gegenflache erreicht man, daß
sich die Spitzen der in der flexiblen Garnitur
gehaltenen Kratzendrähte an der Gegenkontur ausrichten und durch das Aushärten der Kunststoffmasse
in einwandfrei maßlichem Zustand im Deckel fixiert werden.
Darüberhinaus macht das Verfahren eine aufwendige
Bearbeitung der Innenfläche des Deckelkörpers überflüssig, da der zwischen dieser und der nach außen
gerichteten Fläche der Garnitur vorhandene Zwischenraum in einfacher Weise mit Kunststoffmasse ausgefüllt werden kann.
Um eine besonders gute Verbindung mit dem Kunststoff
zu erreichen, ist zumindest eines der beiden mit der Kunststoffmasse verbundenen Teile
- der Deckelkörper und die flexible Garnitur auf
der der Kunststoffmasse zugewandten Seite mit ösenartigen Vorsprüngen versehen.
Die Längssteifigkeit des Deckels kann dadurch verbessert
werden, daß auf die. Innenfläche des DeckelkSrpers ein wellblechartig gebogenes Verstärkungsblech aufgesetzt ist, dessen Wellen parallel zur
Krümmungsachse des Deckels verlaufen.
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Die Steifigkeit des Deckels kann auch dadurch erhöht werden, daß der Deckelkörper auf seiner Außenfläche
mit einer Stützkonstruktion versehen ist, die sich aus hochkantstehenden Längs- und Querblechen
zusammensetzt.
Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend anhand
einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen?
Fig. 1 eine Ansicht auf die Innenfläche
eines Deckels,
eines Deckels,
Fig. 2 die Schrägansicht einer Anordnung
zur Herstellung eines Deckels und
zur Herstellung eines Deckels und
Figo 3» ^ zwei Schnitte durch verschiedenartig
ausgebildete Deckel.
In Fig. 1 ist der Aufbau eines mittels des erfindungsgemäßen
Verfahrens hergestellten Deckels dargestellt. Der außen liegende Teil des Deckels
besteht aus einer gewölbten Metallplatte, welche den Deckelkörper 1 bildet. Der der zugehörigen
Walze oder Trommel (nicht dargestellt) zugewandte Teil des Deckels besteht aus einer aus flexiblem Material bestehenden Garnitur 3, in welcher Kratzendrähte angeordnet sind. Die Spitzen der Kratzendrähte sind auf die zugehörige Walze hin gerichtet.
Walze oder Trommel (nicht dargestellt) zugewandte Teil des Deckels besteht aus einer aus flexiblem Material bestehenden Garnitur 3, in welcher Kratzendrähte angeordnet sind. Die Spitzen der Kratzendrähte sind auf die zugehörige Walze hin gerichtet.
Zwischen den Teilen 1 und 3 liegt eine aus ausgehärteter Kunststoffmasse 2 bestehende Schicht, welche
sowohl an der nach innen gerichteten Flache
des Deckelkörpers 1 als auch an der dem Deckelkörper zugewandten Fläche der Garnitur 3 befestigt ist.
des Deckelkörpers 1 als auch an der dem Deckelkörper zugewandten Fläche der Garnitur 3 befestigt ist.
- 4 509 8 25/0531
Zur IIei*steilung des Deckels wird zunächst die
flexible Garnitur über in Umfangsrichtung verlaufende
Drähte 5 (oder auch Drahtgeflechte)
auf einen als Gegenkontur dienenden Zylinder 6 gespannt (Fig. 2),. wobei die Spitzen der Kratzendrähte
4 auf der Umfangsflache des Zylinders 6
zur Anlage kommen (Fig. 2).
Die erforderliche Vorspannung wird durch Zugfedern
erzeugt, deren eines Ende jeweils mit den seitlich über die Garnitur hinausragenden Enden der
Drähte verbunden wird. Das freie Ende der Zugfedern, welches vorzugsweise als Öse ausgebildet
ist, wird über Haken 8 gezogen, welche in geeigneter Entfernung von den Seitenkanten der
Garnitur 4 am Zylinder 6 befestigt sind. Der Deckelkörper I5 der auf seiner Außenfläche
durch eine aus Längs- und Querblechen 9 bestehende Stützkonstruktion versteift ist, wird in einein
geeigneten Abstand oberhalb der flexiblen Garnitur 4 angeordnet und befestigt. Anschließend wird
der zwischen den Teilen 4 und 1 bestehende Zwischenraum
mit einer aushärtbaren Kunststoffmasse 2 ausgefüllt.
Diese kann beispielsweise aus einem Epoxidharz und -härter bestehen, der zum Aushärten etwa
1 bis 2 Stunden einer Temperatur von etwa oO G ausgesetzt wird. *
Nach dem Aushärtevorgang der Kunststoffschicht 2
werden die seitlichen Enden der als Spannelement dienenden Drähte 5 abgetrennt! die innerhalb des
Deckels befindlichen Drahtabschnitte verbleiben in der Kunststoffschicht.
Zur Verbesserung der Verbindung zwischen der Garnitur
3 und der Kunststoffmasse 2 sind die Kratzen-
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drähte k auf ihrer Rückseite mit Ösen 10 versehen.
Die der Kunststoffmasse 2 zugewandte
Fläche des Deckelkörpers 1 ist in entsprechender Weise mit Ösen 11 oder Vorsprüngen 12 versehen (Fig. 3).
Fläche des Deckelkörpers 1 ist in entsprechender Weise mit Ösen 11 oder Vorsprüngen 12 versehen (Fig. 3).
In Fig. 4 ist ein Deckel dargestellt, dessen
Garnitur 3 zusätzlich mit dreieckförmig gebogenen HaIIy-Elementen 13 versehen ist, welche in die Kunststoffmasse 2 hineinragen.
Garnitur 3 zusätzlich mit dreieckförmig gebogenen HaIIy-Elementen 13 versehen ist, welche in die Kunststoffmasse 2 hineinragen.
Auf die Innenseite des Deckelkörpers 1 ist ein wellblechartig gebogenes Verstärkungsblech l4
aufgesetzt, dessen Wellen parallel zur Krümmungsachse des Deckels, also zur Längsachse 15 des
als Gegenkontur dienenden Zylinders 6 verlaufen. Durch das Verstärkungsblech wird gleichzeitig
die Verbindung zwischen der Kunststoffmasse 2 und dem Deckelkörper 1 verbessert.
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Claims (1)
- PatentanspruchesVerfahren zur Herstellung eines Deckels für Krempeln oder Karden, welche aus einem starren Deckelkörper und einer an diesem befestigten, mit nach außen ragenden Kratzendrähten versetzten flexiblen Garnitur aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Garnitur vor der Befestigung am Deckel auf die Umfangsfläche eines Zylinders passenden Durchmessers gespannt, anschließend der Deckelkörper mit Abstand oberhalb der nach außen gerichteten Fläche der Garnitur angeordnet und danach der zwischen dem Deckelkörper und der flexiblen Garnitur vorhandene Zwischenraum mit einer knet- oder gießbaren Kunststoffmasse ausgefüllt wird, welche anschließend ausgehärtet wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Anbringung des Deckelkörpers über die nach außen gerichtete Fläche der Garnitur in Umfangsrichtung verlaufende Spannelemente gelegt werden, deren Enden an der Umfangsflache des Zylinders befestigt und dabei vorgespannt werden*509 825/053. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Spannelemente mit Zugfedern verbunden werden, deren freies Ende durch Streckung über an der Umfangsiläche des Zylinders befestigte Halte-Elemente gezogen wirdVerfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Enden der Spannelemente nach dem Aushärten der Kunststoffmasse abgetrennt werden.5« Deckel, der mittels des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist, dadurch gekennzeichnt, daß zumindest eines der beiden mit der Kuststoffmasse (2) verbundenen Teile - also der Deckelkörper (l) und die flexible Garnitur (3) - auf der der Kunststoffmasse (2) zugewandten Seite mit ösenartigen Vorsprüngen versehen ist.Deckel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenfläche des Deckelkörpers (l) ein wellblechartig gebogenes Verstärkungsblech aufgesetzt ist, dessen Wellen parallel zur Krümmungsachse des Deckels verlaufen.7· Deckel nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelkörper (l) auf seiner Außenfläche mit einer Stützkonstruktion versehen ist, die sich aus hochkantstehenden Längs- und Querblechen(9) zusammensetzt.509825/0 5 31Leerseite
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