DE3243512A1 - Flaechengebilde, vorzugsweise siebband bzw. gliederband fuer papiermaschinen o.dgl. - Google Patents

Flaechengebilde, vorzugsweise siebband bzw. gliederband fuer papiermaschinen o.dgl.

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DE3243512A1
DE3243512A1 DE19823243512 DE3243512A DE3243512A1 DE 3243512 A1 DE3243512 A1 DE 3243512A1 DE 19823243512 DE19823243512 DE 19823243512 DE 3243512 A DE3243512 A DE 3243512A DE 3243512 A1 DE3243512 A1 DE 3243512A1
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Description

1. Herrn Wolfgang Bachmann
2. Herrn Dieter Spann
23. November 1982 Me/L
Flächengebilde, vorzugsweise Siebband bzw. Gliederband für Paplermaschinen ο.dgl.
Die Erfindimg bezieht sich auf ein Flächengebilde, vorzugsweise auf ein Siebband bzw. Gliederband für Papiermaschinen o.dgl. mit einer Vielzahl Wendeln aus elastischem Kunststoff- o. Metalldraht, die aus einander gegenüberliegenden Windungsschenkeln und diese miteinander verbindenden Kopfbögen bestehen, in deren Zwischenräume Je ein Kopfbogen der benachbarten Wendel so weit eingeschoben ist, daß zwischen beiden Wendeln ein Überlappungsbereich entsteht, in welchem ein Steckdraht aus Kunststoff oder Metall angeordnet ist.
Derartige Flächengebilde sind beispielsweise in der DE-PS 24 19 751 und in der DE-OS 29 38 221 beschrieben.
In der zunächst genannten Patentschrift weisen die Drahtwendeln eine zugfedernmäßige Vorspannung in der Weise auf, daß die jeweils benachbarten Drahtwendeln kontrahierend aneinanderliegen.
Ein solches Drahtgliederband soll im Betrieb seine Dimension insbesondere in Querrichtung elastisch beibehalten. Weiterhin wird der technische Fortschritt eines solchen Drahtgliederbandes darin gesehen, daß seine Fertigung dadurch vereinfacht wird, daß beim Ineinanderfügen die Wendeln zwangsläufig ihren Platz
finden und sich gegenseitig verklammern, so daß aufwendige Vorrichtungen vermieden werden können und daß die Verbindungsmittel nicht mehr steif und schwer sein müssen.
Im Fall der noch genannten Offenlegungsschrift ist vorgesehen, daß die Wendeln keine zugfedernmäßige Vorspannung besitzen und daß der Draht der Wendeln torsionsfrei ist. Hierdurch soll die Lebensdauer des Flächengebildes erhöht werden und die Markierungsfreiheit gewährleistet sein.
Diese unterschiedlichen, sich praktisch widersprechenden Angaben führen zu Flächengebilden, die vielfältig einsetzbar sind.
Im Laufe der Zeit hat es sich Jedoch gezeigt, daß diese Flächengebilde Eigenarten besitzen, für die Verbesserungen angestrebt werden.
In Folge der meist runden oder leicht ovalen stets gleichen Querschnitte der Drähte, aus denen die Wendeln bestehen, weist das Flächengebilde eine außerordentlich große Luftdurchlässigkeit auf. Diese ist manchmal erwünscht, Jedoch bei der Herstellung von Papier führt sie oft dazu, daß das Papier flattert.
Man hilft sich damit, daß in die Wendeln aus elastischem Kunststoff- oder Metalldraht - außer den Verbindungsmitteln (Steckdrähten) - auch zusätzlich Füllelemente eingebracht werden. Hiermit läßt sich zwar die Luftdurchlässigkeit beeinflussen, Jedoch muß ein erheblicher Arbeitsaufwand in Kauf genommen werden, um die als Steckdrähte oder als Baumwoll-Kunststoff-Füllmittel ausgebildeten Teile in die Wendeln einzubringen. Außerdem erhöhen sich Materialverbrauch und Kaufpreis.
Eine weitere Eigenart bisheriger Flächengebilde ist die sogenannte Punktberührung zwischen den tragenden Windungsschenkein
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und beispielsweise dem Papier. Je nach Gewicht und Qualität des Papiers und dem Anpressdruck bei der Herstellung führt sie zu Abdrücken der Windungsschenkel auf dem fertigen Papier. Zwar sind diese Abdrücke zur Herstellung beispielsweise von Mustern erwünscht, bei der Herstellung von hochqualifizierten glatten Papieren hingegen müssen diese Abdrücke unbedingt vermieden werden.
Die nur punktförmlge bzw. kantenförmige Berührung zwischen den tragenden Windungsschenkein der Wendeln und dem Papier führt zu einer anderen Eigenart der bekannten Flächengebilde, nämlich dazu, daß der Wärmefluss zwischen der Kalanderwalze und dem Papier wegen der nur geringen Auflagemöglichkeiten und der dadurch bedingten kleinen Kontaktflächen nur schwach ist. Dies führt dazu, daß man Wendeln aus Flachdrähten einsetzt. Diese bewirken zwar, daß die tragenden Windungsschenkel größere Berührungsflächen mit dem Papier besitzen, wodurch die Gefahr der Markierung an den Auflagepunkten und Auflagekanten geringer und der Wärmefluss verbessert werden, es muß jedoch eine noch höhere Luftdurchlässigkeit der Flächengebilde in Kauf genommen werden, da der Abstand zwischen den einzelnen Windungen der Wen deln größer wird.
Um diese Luftdurchlässigkeit zu verringern, werden auch bei den zuletzt geschilderten Flächengebilden Abdichtungsschienen oder Blecheinlagen eingesetzt, die in Längsrichtung in die Wendeln oder auch in die Zwischenräume zwischen benachbarten Windungsschenkeln eingebracht werden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Flächengebilde der eingangs geschilderten Art zu schaffen, welches die Vorteile leichter Herstellbarkeit aus Runddrahtwendeln mit den Vorteilen großer Auflageflächen und guter Wärmeübergänge und einer begrenzbaren Luftdurchlässigkeit verbindet.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen läßt, daß die tragenden Windungsschenkel der Wendeln ebene Auflageflächen aufweisen, deren Breite größer ist als der Drahtdurchmesser oder die Drahtbreite der Kopfbögen.
Hierdurch lassen sich die Wendeln ebenso leicht - oft sogar noch leichter - zu Flächengebilden zusammenfügen, wie Wendeln aus Runddraht. Für die automatische Fertigung der Flächengebilde auf Fertigungs- (Füge-) Maschinen braucht nur eine Spiralgröße vorgesehen zu sein. Mit anderen Worten: Praktisch alle automatischen Fertigungs- (Füge*) Maschinen können ohne Probleme Flächengebilde mit nur einer Wendelgröße fertigen.
Hinzu kommt, daß die Handfertigung einfacher und leichter wird, da die verwendeten Wendeln genauer und glatter als bisher verwendete Wendeln sind.
Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Windungsschenkein können Je nach Bedarf größer oder kleiner gestaltet werden. Man erhält nicht nur vorteilhafte große ebene Aufnahmeflächen der tragenden Windungsschenkel, sondern auch einen Luftstrom gewünschter Stärke, ohne den nachteiligen Einsatz von Füllmitteln zwischen den Windungsschenkeln oder innerhalb der Wendeln.
Auch der Wärmeübergang, beispielsweise von Kalanderwalzen durch das Flächengebilde zum Papier verbessert sich;
Vergleichbare Vorteile ergeben sich auch hinsichtlich zahlreicher weiterer Einsatzmöglichkeiten der Flächengebilde nach der Erfindung, beispielsweise als Siebband.
Durch die Breite der Windungsschenkel und die davon abhängige Größe der Zwischenräume im gesamten Flächengebilde hat man es
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in der Hand, die Luftdurchlässigkeit zwischen derjenigen einer nahezu geschlossenen Gesamtauflagefläche und derjenigen zu variieren, die gebildet wird aus tragenden Windungsschenkeln, deren Breite nur geringfügig größer ist als der Durchmesser oder die Breite der Kopfbögen.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das neue Flächengebilde so ausgebildet, daß die den ebene Auflageflächen aufweisenden tragenden Windungsschenkel gegenüberliegenden Windüngsschenkel der Wendeln einen runden, ovalen, oder eine dreieckartigen Querschnitt aufweisen. Die Luftdurchlässigkeit wird dabei nur durch die tragenden Windungsschenkel beeinflußt.
Eine weitere Variationsmöglichkeit der Luftdurchlässigkeit bei guter Auflage für das Papier ergibt sich dadurch, daß beide an Je einen Kopfbogen angeschlossenen Windungsschenkel der Wendeln ebene Auflageflächen aufweisen. Hierdurch wird dem Luftstrom ein größerer Widerstand entgegengesetzt als beim ersten Ausführungsbeispiel.
Nach der Erfindung hat man es in der Hand, daß die Drähte der Kopfbögen der Wendeln einen im wesentlichen runden, ovalen, dreieckartigen oder rechteckartigen, gegenüber ihrer ursprünglichen Gestalt allenfalls gequetschten Querschnitt und die ebene. Auflageflächen aufweisenden Windungsschenkel einen nahezu rechteckartigen Querschnitt aufweisen. Man ist dadurch im Stande, Flächengebilde zur Verfügung zu stellen, die allen an sie gestellten Anforderungen hinsichtlich ihrer Zusammenfügung, ihrer Gelenkigkeit, ihrer Luftdurchlässigkeit, ihrer Auflageflächen sowie hinsichtlich ihres Wärmeübergangs von Kalanderwalzen zum Papier gerecht werden.
Im einzelnen sind die Flächengebilde nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dadurch gekennzeichnet, daß die
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Breite der ebene Auflageflächen aufweisenden Windungsschenkel bis zu doppelt so groß ist wie der Drahtdurchmesser oder die Drahtbreite der Kopfbögen.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Breite der ebene Auflageflächen aufweisenden Windungsschenkel doppelt so groß wie oder größer als der Drahtdurchmesser oder die Drahtbreite der Kopfbögen.
Die Wendeln des neuen Flächengebildes sind auf Teilung gewikkelt, derart, daß die Wendeln eine zugfedernmäßige Vorspannung aufweisen, der fixierte Zwischenraum zwischen ihren Kopfbögen aber größer ist als ihr Drahtdurchmesser oder ihre Drahtbreite. In Folge dessen liegen die Kopfbögen benachbarter Wendeln nicht aneinander, obwohl die Wendeln als solche eine zugfedernmäßige Vorspannung aufweisen.
Weitere Vorteile und Variationsmöglichkeiten lassen sich dadurch erzielen, daß die Wendeln abwechselnd rechts- oder linksgängige Wendeln sind.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können alle Wendeln der Flächengebilde auch rechtsgängige oder linksgängige Wendeln sein.
Obwohl der Abstand zwischen den Kopfbögen der Wendeln größer ist als die Breite oder der Durchmesser der Kopfbogendrähte, lassen sich die Wendeln doch vor der Herstellung in Sammelbehältern aufbewahren, ohne daß sie sich gegenseitig verhaken.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung bilden die Windungsschenkel mit den Steckdrähten einen von 90° unterschiedlichen Winkel, wo hingegen die Kopfbögen der Wendeln einen Winkel von etwa 90° mit den Steckdrähten bilden.
Weitere unterschiedliche Ausbildungen der Flächengebilde nach der vorliegenden Erfindung lassen sich den Ansprüchen 13» 14 und 15 entnehmen.
Von Vorteil sind auch Flächengebilde, die nach der Erfindung in ihren Randbefestigungen ösen oder Laschen zum' Einführen von Dornen aufweisen. Vorzugsweise sind bei derartigen Flächengebilden die Steckdrähte aus Stahldraht, so daß sich die Flächengebilde über die Dornen mehr oder weniger weit auseinanderziehen lassen, um beispielsweise den Luftdurchtritt zu variieren. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können bei diesem Ausführungsbeispiel die Steckdrähte auch aus Kunststoff bestehen. In Folge der Elastizität der einzelnen Wendeln können die Flächengebilde nach Bedarf wieder auf ihre ursprüngliche Länge verschmälert werden.
Um den gleichen Effekt zu erreichen, weisen die Randbefestigungen mancher Flächengebilde nach der Erfindung auch Verstärkungen für den Angriff von Zugklauen auf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht in schematischer Darstellung auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fugir 2 eine Draufsicht auf weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung,
Figur 3 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, '
Figur 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Beispiel der Erfindung,
Figur 5 die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem Windungsschenkel und Kopfbögen der Wendeln unterschiedliche Ausrichtungen zum Steckdraht aufweisen,
BAa ORIGINAL,
Figur 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI, VI in Figur 2,
Figur 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII, VII in Figur 3,
Figur 8 einen Teilschnitt durch ein Flächengebilde,
Figur 9 einen Teilschnitt durch ein Flächengebilde entlang der Linie IX, IX in Figur 10 und
Figur 10 eine Konstruktionseinzelheit
Figur 1 zeigt eine schematische Übersichtszeichnung, in der ein Teilausschnitt aus einem allgemein mit 1 bezeichneten Flächengebilde dargestellt ist. Das nur im Ausschnitt dargestellte Flächengebilde selbst kann beliebige Länge und auch eine beliebige Breite aufweisen. Die beiden senkrechten Striche in der Mitte der Darstellung sollen dieses schematisch andeuten.
Das Flächengebilde besteht aus einzelnen Wendeln 2, die beispielsweise wie die Wendel 3 rechtsgängig oder wie die Wendel 4 linksgängig sein können. Benachbarte Wendeln werden durch Steckdrähte 25 gelenkig miteinander verbunden. Die Wendeln selbst sind auf eine in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung nicht interessierenden Weise aus elastischem Kunststoff- o. Metalldraht her-
gestellt. Sie bestehen, wie dieses die Figur 10 zeigt, aus tragenden Windungsschenkeln 7 und diesen gegenüberliegenden Windungsschenkeln 8. Die Windungsschenkel sind mittels Kopfbögen 17 miteinander verbunden.
Figur 1 läßt erkennen, daß awischen den einzelnen Kopfbögen 17 Zwischenräume 18 bestehen, in die je ein Kopfbogen der benachbarten Wendel eingeschoben ist. Hierdurch entsteht zwischen zwei benachbarten Wendeln,wie dieses die Figur 8 erkennen läßt, ein Überlappungsbereich 24, in welchem der Steckdraht 25 eingeführt ist. Die Kopfbögen 17 benachbarter Wendeln bilden zusammen mit dem Steckdraht 25 eine gelenkige scharnierartige Verbindung.
Der Steckdraht 25 kann, wie das Material der Wendeln, aus Kunststoff oder Metall bestehen.
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Die in der Draufsicht nach Figur 1 obenliegenden tragenden Windungsschenkel 7 weisen ebene Auflageflächen 12 auf, deren Breite 13 größer ist als der Drahtdurchmesser 23 oder die Drahtbreite 23a der Kopfbögen 17.
Der Zwischenraum 18 zwischen benachbarten Kopfbögen 17 ist größer als der Drahtdurchmesser 23 bzw. die Drahtbreite 23a der Kopfbögen.
Figur 2 läßt erkennen, daß unterhalb der tragenden Windungsschenkel 7 gegenüberliegende Windungsschenkel 8 verlaufen, die im Gegensatz zu den Auflageflächen 12 einen runden Querschnitt 9, und, wie die Figur 9 erkennen läßt, auch einen ovalen Querschnitt 9a, bzw. einen dreieckförmigen Querschnitt 9b aufweisen können.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel können die gegenüberliegenden Windungsschenkel 10 auch rechteckartige Querschnitte 11 aufweisen.
Figur 2 zeigt, daß die gegenüberliegenden Windungsschenkel 10 auch einen rechteckigen Querschnitt 11 aufweisen können.
In Figur 2 ist weiter, angedeutet, daß der Draht, aus dem die Wendeln 3 bzw. 4 hergestellt sind, ein elastischer Kunststoffo. Metalldraht 5 ist, dessen Durchmesser 6 in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung etwa gleich ist mit dem Durchmesser der Kopfbögen 17.
Auch die gegenüberliegenden Windungsschenkel 10 können in besonderen Ausführungsbeispielen der Erfindung ebene Auflageflächen 12 aufweisen.
Die ebenen Auflageflächen 12 weisen eine Breite 13 sowie Ränder 14 auf, zwischen denen Abstände 16 angeordnet sind.
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Gemäß Figur 2 besteht das Flächengebilde aus linksgängig und rechtsgängig hergestellten Wendeln 4 bzw. 3. Es ist erkennbar, daß die Kopfbögen benachbarter Wendeln grundsätzlich nicht in Folge einer spiralfederähnlichen Zugspannung aneinanderliegen. Dieses liegt daran, daß die Wendeln 2, 3, 4 auf Teilung gewikkelt sind und daß sie eine zugfedernmäßige Vorspannung aufweisen derart, daß der fixierte Zwischenraum 18 zwischen ihren Kopfbögen 1.7 größer ist als ihr Drahtdurchmesser 23 oder ihre Drahtbreite 23a. Die Drähte 22 der Kopfbögen 17 (Figur 8) der Wendeln 2, 3, 4 weisen einen im .wesentlichen runden Querschnitt 20, einen ovalen Querschnitt 20a, einen dreieckartigen Querschnitt 20b oder einen rechteckartigen Querschnitt 20c auf, der gegenüber ihrer ursprünglichen Gestalt allenfalls gequetscht ist, wie dieses durch die Position 21 in Figur 7 angedeutet wird. Unabhängig von der Gestalt der Drähte der Kopfbögen weisen die ebene Auflageflächen 12 aufweisenden Windungsschenkel 7 und einen nahezu rechteckartigen Querschnitt 11 auf.
Um den erfindungsgemäßen Flächengebilden hinsichtlich Auflagefläche, Luftdurchtritt und Wärmeübergang sowie hinsichtlich ihrer maschinellen oder handwerklichen Herstellung eine große Variationsbreite zu geben, kann die Breite 13 der ebenen Auflageflächen bis zu doppelt so groß sein wie der Drahtdurchmesser 23 oder die Drahtbreite 23a der Kopfbögen-17. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Breite 13 der ebenen Auflageflächen 12 und der diese aufweisenden Windungsschenkel 7, 10 doppelt so groß wie oder größer als der Drahtdurchmesser' 23 oder die Drahtbreite 23a der Kopfbögen 17. Welches Breitenverhältnis im einzelnen gewählt wird, hängt vom Verwendungszweck des Flächenge- ; bildes ab.
Figur 3 läßt ein Ausführungsbeispiel erkennen, bei welchem die Wendeln 2 alle linksgängige Wendeln 4 sind.
Figur 4 hingegen zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem alle Wendeln 2 rechtsgängige Wendeln 3 sind. Das Ausführungs-
beispiel nach Figur 4 zeigt, daß die Ränder 14 benachbarter ebener Auflageflächen 12 dicht aneinanderliegen. Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist zwischen den Rändern 14 jeweils ein Abstand 16 vorgesehen. Durch die Gestaltung der Breite 13 der ebenen Auflageflächen 12 und durch die dadurch bedingten Abstände 16 zwischen den ebenen Auflageflächen 12 läßt sich beispielsweise bei der Papierherstellung der durch die Flächengebilde hindurchtretende Luftstrom variieren.
Figur 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Windungsschenkel 7 bzw. die nicht dargestellten gegenüberliegenden Windungsschenkel 8 und 10 mit den Steckdrähten 25 einen von 90° unterschiedlichen Winkel ** bilden, die Kopfbögen 17 der Wendeln 2, 3, 4 hingegen einen Winkel^ von etwa 90° einnehmen. Durch diese Ausbildung des Flächengebildes läßt sich die Durchtrittsfläche für die Luft mit einem noch geringeren Querschnitt versehen als bei den anderen Ausführungsbeispielen.
Die Figuren 6 und 7 lassen im Detail noch Bemessungen der einzelnen Wendeln erkennen. Figur 6 läßt erkennen, daß die tragenden Windungsschenkel 7 einen nahezu rechteckartigen Querschnitt 11 aufweisen, wodurch ebene Auflageflächen 12 entstehen. Die Breite 13 dieser tragenden Windungsschenkel 7 ist gemäß Figur 6 so bemessen, daß zwischen den Rändern 14 ein Abstand eingehalten wird. Dieser Abstand ist fixiert.
Die gegenüberliegenden Windungsschenkel 8 weisen gemäß Figur 6 einen runden Querschnitt 20 auf.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 7 weisen die tragenden Windungsschenkel 7 sowie die gegenüberliegenden Windungsschenkel 10 beide rechteckige Querschnitte 11 auf. Die Kopfbögen 17 hingegen besitzen einen gequetschen Querschnitt 21, der auoh aus einem
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ovalen, dreieckartigen oder rechteckartigen Grundquerschnitt 20a, 20b, 20c hervorgegangen sein kann.
Die schematische Darstellung gemäß Figur 8 läßt noch einmal Einzelheiten der Maße erkennen. Die Kopfbögen 17 weisen Außenkanten 19 auf. Der Gesamtabstand dieser Außenkanten 19 ist mit 32 bezeichnet. Er ist gegeben durch den doppelten Drahtdurchmesser 23 bzw. die doppelte Drahtbreite 23a der Kopfbögen 17, den Durchmesser 26 des Steckdrahtes 25 und durch das Spiel 27 zwischen den Kopfbögen 17 und dem Steckdraht 25. In Folge dieses Spieles wird die Scharnierwirkung zwischen benachbarten Wendeln möglich.
Mit 24 ist in Figur 8 der sogenannte Überlappungsbereich bezeichnet, der gegeben ist durch den Durchmesser 26 des Steckdrahtes 25 und durch das Spiel.27 zwischen dem Steckdraht 25 und den Kopfbögen 17. Mit 33 ist der Abstand von der Innenkante eines Kopfbogens zur Außenkante 19 des gegenüberliegenden Kopfbogens bezeichnet.
Die Figuren 9 und 10 zeigen weitere Details des Flächengebildes mit Querschnitten 11 der Kopfbögen 17, die rechteckartig sind und Querschnitten 9a und 9b, die oval oder dreieckförmig sind. Welcher Draht bzw, Kopfbogenquerschnitt im einzelnen eingesetzt wird, liegt an der gewünschten Verwendungsart des Flächengebildes.
Gemäß Figur 10 sind die Kopfbögen 17 während der Herstellung der Wendeln etwas gequetscht. Durch eine nachträgliche Fixierung der Wendeln haben diese in den meisten Ausführungsbeispielen die ovale Gestalt gemäß Figur 10.
Figur 1 läßt Besonderheiten eines Ausführungsbeispieles erkennen. Die Randbefestigungen 28 sind notwendig, um die Breite der Flächen-
gebilde auf Dauer zu fixieren. Auf der rechtenSeite der Figur 1 sind ösen 29 für Dorne 30 angedeutet, wo hingegen auf der linken Seite der Figur 1 Verstärkungen 31 in den Randbefestigungen 28 angeordnet sein können. Mit Hilfe der Dorne 30 lassen sich die Flächengebilde vor allem dann, wenn die Steckdrähte 25 aus Metall bestehen, nach Bedarf auseinanderziehen, wodurch man den Luftdurchtritt durch das Flächengebilde nach Wunsch variieren kann. Um einen sicheren Halt der ösen 29 in den Randbefestigungen sicherzustellen, sind Widerhaken 34 vorgesehen. Die Laschen 35t in die ebenfalls Dorne zum Auseinanderziehen der Flächengebilde während des Betriebes eingeführt werden können, weisen Sicherungslöcher 36 auf, die deren sicheren Sitz innerhalb der Randbefestigungen 28 aus Kunststoff gewährleisten.
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Dipl. ing. Robert Meier
Patentanwalt
6000 Frankfurt am Main
Auf dem Mühlberg 16
Tel. 0611-615152
1. Herrn Wolfgang .Bachmann
2. Herrn Dieter Spann
23. November 1982 Me/L
Liste der verwendeten Bezeichnungen
1. Flächengebilde
2. Wendel
3. Wendel rechtsgängig
4. Wendel linksgängig
5. Kunststoff- o. Metalldraht
6. Drahtdurchmesser
7. tragender Windungsschenkel
8. gegenüberliegender Windungsschenkel
9. runder Querschnitt 9a. ovaler Querschnitt
9b. dreieckartiger Querschnitt
10. gegenüberliegender Windungsschenkel
11. rechteckartiger Querschnitt
12. ebene Auflagefläche
13. Breite
14. Rand
15.
16. Abstand
17. Kopfbogen
18. Zwischenraum
19. Außenkante
20. runder Querschnitt
■ .--..--. 324351:
20a. ovaler Querschnitt 20b. dreieckartiger Querschnitt 20c. rechteckartiger Querschnitt
21. gequetschter Querschnitt
22. Draht des Kopfbogens
23. Drahtdurchmesser 23a. Drahtbreite
24. Überlappungsbereich
25. Steckdraht
26. Durchmesser
27. Spiel,<x von 90° unterschiedlicher Winkel^ rechter Vinkel
28. Randbefestigung
29. Öse
30. Dorn
31. Verstärkung
32. Gesamtabstand
33. Abstand
34. Widerhaken
35. Lasche
36. Sicherungsloch
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Claims (17)

1. Herrn Wolfgang Bachmann
2. Herrn Dieter Spann 23. November 1982 Me/L
Pat entansprüche
1.1 Flächengebilde, vorzugsweise Siebband bzw. Gliederband für Papiermaschinen o.dgl. mit einer Vielzahl Wendeln aus elastischem Kunststoff- o. Metalldraht, die aus einander gegenüberliegenden Windungsschenkeln und diese miteinander verbindenden Kopfbögen bestehen, in deren Zwischenräume je ein Kopfbogen der benachbarten Wendel so weit eingeschoben ist, daß zwischen beiden Wendeln ein Überlappungsbereich entsteht, in welchem ein Steckdraht aus Kunststoff oder Metall angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die tragenden Windungsschenkel (7) der Wendeln (2, 3, 4) ebene Auflageflächen (12) aufweisen, deren Breite (13) größer ist als der Drahtdurchmesser (23) oder die Drahtbreite (23a) der Kopfbögen (17).
2. Flächengebilde nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die den ebene Auflageflächen (12) aufweisenden tragenden Windungsschenke~ln(7) gegenüberliegenden Windungsschenkel (8) der Wendeln (2, 3, 4) einen runden (9), einen ovalen (9a) oder einen dreieckartigen (9b) Querschnitt aufweisen.
3. Flächengebilde nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beide an je einen Kopfbogen (17) angeschlossene Windungs-
schenkel (7, 10) der Wendeln (2, 3, 4) ebene Auflageflächen (12) aufweisen.
4. Flächengebilde nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (22) der Kopfbögen (17) der Wendeln (2, 3, 4) einen im. wesentlichen runden (20), ovalen (20a), dreieckartigen (20b), rechteckartigen (20c), gegenüber ihrer ursprünglichen Gestalt allenfalls gequetschten (21) Querschnitt und die ebene Auflageflächen (12) aufweisenden Windungsschenkel (7, 10) einen nahezu rechteckartigen Querschnitt (11) aufweisen.
5. Flächengebilde nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (13) der ebene Auflageflächen (12) aufweisenden Windungsschenkel (7, 10) bis zu doppelt so groß ist, wie der Drahtdurchmesser (23) oder die Drahtbreite (23a) der Kopfbögen (17).
6. Flächengebilde nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (13) der ebene. Auflageflächen (12) aufweisenden Windungsschenkel (7, 10) doppelt so groß ist wie oder größer ist als der Drahtdurchmesser (23) oder die Drahtbreite (23a) der Kopfbögen (17).
7. Flächengebilde nach den Ansprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln (2, 3, 4) auf Teilung gewickelt sind.
8. Flächengebilde nach den Ansprüchen 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln (2, 3» 4) eine zugfedernmäßige Vorspannung aufweisen, der fixierte Zwischenraum (18) zwischen ihren Kopfbögen (17) aber größer ist als ihr Drahtdurchmesser (23) oder ihre Drahtbreite (23a).
9. Flächengebilde nach den Ansprüchen 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln (2) abwechselnd rechts- oder linksgängige Wendeln (3, 4) sind.
^3
10. Flächengebilde nach den Ansprüchen 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß alle Wendeln (2) rechtsgängige Wendeln (3) sind.
11. Flächengebilde nach den Ansprüchen 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß alle Wendeln (2) linksgängige Wendeln (4) sind.
12. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß die Windungsschenkel (7) mit den Steckdrähten (25) einen von 90° unterschiedlichen Winkel °* ,
"die Kopfbögen (17) der Wendeln (2, 3, 4) hingegen einen Winkel von etwa 90° bilden.
13. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (14) der ebene Auflageflächen (12) aufweisenden Windungsschenkel (7, 10) aneinanderliegen.
14. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (14) der ebene Auflageflächen (12) aufweisenden Windungsschenkel (7, 10) mit Abstand (16) zueinander angeordnet sind.
15. Flächengebilde nach den Ansprüchen 1-14 dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (32) der Außenkanten (19) nebeneinander angeordneter Kopfbögen (17) gegeben ist durch den doppelten Drahtdurchmesser (23) oder die doppelte Drahtbreite (23a) der Kopfbögen (17), den Durchmesser (26) des Steckdrahtes (25) und das Spiel (27) zwischen den Kopfbögen (17) und dem Steckdraht (25), welches eine Scharnierwirkung ermöglicht.
16. Flächengebilde nach den Ansprüchen 1 - 15 dadurch gekennzeichnet, daß in seinen Randbefestigungen (28) ösen (29) oder Laschen (35) zum Einführen von Dornen (30) verankert sind.
17. Flächengebilde nach den Ansprüchen 1-15 dadurch gekennzeichnet, daß seine Randbefestigungen (28) Verstärkungen (31) für den Angriff von Zugklauen aufweisen.
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