DE3221255C2 - Spiralband aus Grundspiralen und Hilfsspiralen - Google Patents

Spiralband aus Grundspiralen und Hilfsspiralen

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DE3221255C2
DE3221255C2 DE19823221255 DE3221255A DE3221255C2 DE 3221255 C2 DE3221255 C2 DE 3221255C2 DE 19823221255 DE19823221255 DE 19823221255 DE 3221255 A DE3221255 A DE 3221255A DE 3221255 C2 DE3221255 C2 DE 3221255C2
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Abstract

Das Spiralband weist eine Vielzahl reißverschlußartig ineinandergefügter Grundspiralen, die durch Steckdrähte gesichert sind, die in die Kanäle eingeschoben sind, die von den sich überlappenden Windungen der Grundspiralen gebildet sind, und Hilfsspiralen auf. Die Hilfsspiralen sind nicht miteinander, sondern nur mit den Grundspiralen verbunden. Dadurch wird die Flexibilität des Spiralbandes erhöht.

Description

3 4
ralen 5 befindet Durch die Hilfssteckdrähte 6 werden Wie vorausgehend bereits erwähnt, sind die Grunddie Hiifsspiralen 5 in ihrer Lage zusätzlich gesichert, Spiralen 1 im allgemeinen aus Kunststoffmonofil hergeohnc jedoch die Flexibilität des Spiralbandes zu beein- stellt, insbesondere Polyester-MonofiL Dies ist zweckträchtigen, mäßig, da Polyester eine sehr geringe Wasseraufnahme
Bei dem Spiralband nach Fig.3 befinden sich die 5 besitzt und damit im Einsatz nicht quillt Polyester als
Hilfssteckdrähte 6 jeweils in der Mitte des Oberlap- Material für die Grundspiralen 1 gibt dem Siebband
pungsbereiches einer Grundspirale 1 und einer Hilfsspi- außerdem eine ausreichende Längsstabilität (geringe
rale 5. Auch hierbei besteht keine unmittelbare Verbin- Dehnung). Da die Hiifsspiralen 5 für die Stabilität des
dung zwischen den Hiifsspiralen 5, so daß die Flexibilität Siebbandes von geringerer Bedeutung sind, kann für sie
des Spiralbanties nicht beeinträchtigt wird. io ein anderes Material gewählt werden, z. B. Polyamidmo-
Bei dem Spiralband gemäß F i g. 4a haben die Grund- nofil, wenn die Hiifsspiralen 5 den Abrieb aufnehmen
spiralen t ovalen Querschnitt während die Hiifsspiralen sollen, d. h. nach unten (Laufseite) die Grundspiralen 1
5 kreisförmigen Querschnitt haben. Die Funktion der überragen, oder Spinnfasergarn, wenn die Hiifsspiralen Hiifsspiralen 5 besteht hierbei in erster Linie in der Ab- 5 zur Verringerung der Durchlässigkeit eingesetzt werdeckung der im Oberlappungsbereich der Grundspira- is den.
len 1 gebildeten Rillen oder Rinnen. Die Grundspiralen Die F i g. 8a und b zeigen ein Spiralband gemäß
bestehen wie üblich aus Monofil, während die Hilfsspi- F i g. 4a in Draufsicht, wobei in F i g. 8a die Hilfsspirale 5
ralen 5 bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 4a aus die halbe Windungsdichte (Anzahl der Windungen pro
Spinnfasergarn bestehen, wodurch eine besonders glat- Längeneinheit), in Fig.8b dagegen die gleiche Win-
te Abdeckung der Rillen gebildet wird. 20 dungsdichte wie die Grundspiralen 1 aufweist Soweit
Bei dem Spiralband gemäß Fig.4b sind zusätzliche nichts Gegenteiliges angegeben ü,·. können bei allen
Hilfssteckdrähte 6 in dem sichelförmigen Oberlap- dargestellten Ausführungsbeispielen die Hiifsspiralen
pungsquerschnitt jeweils einer Grundspirale ϊ und einer die gleiche oder eine andere Windungsdichte als die
Hilfsspirale 5 vorgesehen. Die Hilfssteckdrähte 6 si- Grundspiralen aufweisen,
ehern zusätzlich die Hilfsspiralen 5 in ihrer Lage. 25 Wie in F i g. 9a gezeigt ist ergibt sich für die Hilfsspi-
F i g. 4c zeigt ein ähnliches Spiralband wie F i g. 4b, ralen .*> auch bei gleicher Windungsdichte im allgemeiwobei sich die Hilfssteckdrähte 6 jedoch außerhalb der nen ein größerer Steigerungswinkel als bei den Grund-Grundspiralen 1 in der Rinne befinden. spiralen 1, und zwar wegen des unterschiedlichen Spi-
Die F i g. 5a, b und c zeigen Spiralbänder bei denen raldurchmessers.
sich die Hilfsspiralen 5 nach oben und unten über die 30 Zur Erzielung einer möglichst gleichförmigen Vertei-
Grundspiralen 1 hinauserstrecken, so daß die Grundspi- lung der offenen Stellen und damit einer möglichst
ralen 1 weitgehend vor Abrieb geschützt sind. Während gleichförmigen Durchlässigkeit ist es günstig, wenn die
in Fig. 5a keine Hilfssteckdrähte vorgesehen sind, wird Grundspiralen 1 und die Hilfsspiralen 5 möglichst den
beider Ausführungsform gemäß F ig. 5b die Lage jeder gleichen Steigungswinkel aufweisen. Trotz des unter-
Hilfsspirale 5 durch Hilfssteckdrähte 6 gesichert, die 35 schiedlichen Spiralenquerschnitts kann dies erreicht
über und unter jeder Grundspirale 1, jedoch innerhalb werden, wenn wie in F i g. 9b gezeigt als Grundspirale 1
der Hilfsspiraien 5 angeordnet sind. Bei dem Ausfüh- eine Doppei-Spiraie verwendet wird, in der sich eine
rungsbeispiel gemäß F i g. 5c befindet sich im Zentrum Einfach-Hilfsspirale 5 befindet Bei einer Doppelspirale
jeder Grundspirale 1, das zugleich das Zentrum jeweils handelt es sich um eine aus zwei parallel laufenden Mo-
einer Hilfsrpirale 5 ist der Hilfssteckdraht 6. 40 nofilen gewickelte Spirale. Bei gleicher Windungsdichte
In den F i g. 5a, b und c besitzen die Grundspiralen 1 wie eine Einfach-Spirale besitzt die Doppelspirale einen
ovalen Querschnitt und die Hilfsspiralen 5 kreisförmi- etwa doppelt so großen Steigungswinkel. Wie in
gen Querschnitt Es sind jedoch auch andere Quer- F i g. 9b erkennbar, kann dadurch für die Grundspirale t
schnittsformen möglich, bei denen die Hilfsspirale 5 und die Hilfsspirale 5 der gleiche Steigungswinkel er-
nach oben und unten die Grundspirale 1 überragt Eine 45 zielt werden.
exzentrische Anordnung der GruRjispiralen 1 und der In F i g. 9c ist für die Hilfsspirale eine Doppel-Spirale
Hilfsspiralen 5 ist dabei erreichbar, wenn ein Hilfssteck- verwendet, wodurch sich eine extreme Abweichung des
draht 6 so angeordnet wird wie ihn F i g. 4c, d. h. im Steigungswinkels zwischen Grundspirale 1 und Hilfsspi-
Überlappungsbereich jeder Grundspirale 1 mit der rale 5 ergibt Entsprechend können auch Dreifach- oder
Hilfsspirale 5. so wie der jeweils untere Hilfssteckdraht 50 Vierfach-Spiralen usw. eingesetzt werden.
6 von Fig.5b, nämlich unterhalb der Grundspirale 1, Fig. 10 zeigt ein Siebband, bei dem die Durchlässigjedoch innerhalb der Hilfsspirale 5. Dadurch werden die keit sowohl durch Füllmaterial 9 als auch durch die spi-Grundspiralen 1 dem Abrieb entzogen, ohne daß durch ralförmig um das Füllmaterial 9 gewickelte Hilfsspirale nach oben hervorstehende Hilfsspiralen 5 die Glattheit 5 verririgert wird, die einen größeren Steigungswinkel der Oberseite (Fapierseite) des Spiralbandes beein- 55 als die Grundspiralen 1 aufweisen.
trächtigtwird. Bei den vorausgehend beschriebenen Spiralbändern
Die Spiralbänder gemäß den Fig.6 und 7a und b bestehen die Grundspiralen 1 aus einem Metalldraht
enthalten im Inneren der Grundspiralen 1 Hilfsspiralen oder einem Kunststoff-Monofil. Die Grundspiralen t
5, die nicht nach außen hervorstehen und sich nicht mit können jedoch arch aus Kunststoff-Multifil hergestellt
den jeweils nächsten Grundspiralen 1 überlappen. Ohne 60 werden. Auch Kunststoff-Bändchen oder ein Monofil
Beeinträchtigung der Oberfläehenqualität des Spiral- mit flachem Querschnitt sind geeignet.
bandes kann dadurch die Durchlässigkeit des Spiralban-
des gesteuert werden. Gemäß F i g. 6 können die Hilfs- Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
spiralen 5 dabei nahezu rechtwinkligen Querschnitt be-
sitzen, während sie. gemäß F i g. 7a den üblichen ovalen 65
Querschnitt aufweisen. Wie F i g. 7b zeigt, können innerhalb der Hilfsspiralen 1 Hilfssteckdrähte 6 angeordnet

Claims (3)

1 2 Für die einzelnen Glieder des Spiralbandes hat sich Patentansprüche: die Bezeichnung »Spiralen« durchgesetzt, obwohl es sich hierbei an sich um »Wendeln« handelt
1. Spiralband mit einer Vielzahl reißverschlußartig Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolaneinandergefügter Grundspiralen (1), die durch 5 gend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt Steckdrähte (2) gesichert sind, die in die Kanäle (3) F i g, t ein Spiralband mit Hilfsspiraien; eingeschoben sind, die von den sich überlappenden F i g. 2 und 3 ein Spiralband nach F i g. 1 mit zusätzli-Windungen (4) der Grundspiralen (1) gebildet sind, chen Steckdrähten;
und mit Hilfsspiraien (5), dadurch gekenn- Fig.4a, b und c Spiralbänder mit Hilfsspiraien und zeichnet, daß die Hilfsspiraien (5) aus einem io teilweise zusätzlichen Steckdrähten, durch die die Ober-Spinnfasergarn bestehen und nicht miteinander ver- flächenrillen überbrückt werden, die beim Zusammenbunden sind. treffen der Grundspiralen entstehen;
2. Spiralband nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Fig.5a, b und c und 6 Spiralbänder, bei denen die zeichnet, daß die Hilfsspiraien (5) unterschiedliche Hilfsspiraien einen anderen Spiralquerschnitt haben als Abmessungen, Querschnittsformen und/oder Stei- xs die Grundspiralen;
gungswinkel gegenüber den Grundspiralen (1) auf- F i g. 7a und b Spiralbänder, bei denen die Hilfsspira-
weisen. len die gleiche Form jedoch andere Abmessungen als
3. Spiralband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch die Grundspiralen aufweisen;
gekennzeichnet daß die Hilfsspiraien (5) Mehrfach- F i g. 8a und b Spiralbänder, bei den die Hilfsspiraien
Spiralen sind. 20 einen anderen Steigungswinkel als die Grundspiralen
aufweisen;
Fig.9a, b und c Spiralbänder mit unterschiedlichem
Steigungswinkel mit unterschiedlicher Fachheit der Hilfsspiraien und
Die Erfindung geht aus von einem Spiralband nach 25 Fig. 10 Spiralbänder mit zusätzlich eingewebten dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, wie es aus der Garnen oder Drähten. EP 18 200 bekannt ist Die erfindungsgsmäßen Spiralbänder dienen als
Bei einem derartigen Spiralband dienen die Hilfsspi- Transport- und Filterbänder. Sie werden insbesondere ralen dazu, die Grundspiralen gegen Abrieb zu schüt- in der Trockenpartie und der Pressenpartie von Papierzen. Die Hilfsspiraien müssen daher ebenso wie die 30 maschinen eingesetzt Bei wenig markierungsempfindli-Grundspiralen aus Kunststoff-Monofil oder einem be- chen Papieren können sie auch im Blattbildungsteil eischichteten Muitifil bestehen, damit sie zu formbestän- ner Papiermaschine eingesetzt werden, digen Spiralen gewickelt werde*;, können. Ferner müs- Bei dem in F i g. 1 gezeigten Spiralband haben die
sen sie die gleiche Gleichmäßigkeit im Querschnitt, der Grundspiralen 1 und die Hilfsspiraien 5 die gleichen Steigung und der Drahtstärke w-; die Grundspiralen 35 Abmessungen, die gleiche Steigung und den gleichen aufweisen, damit sie zusammen mit diesen zu einem Querschnitt Die Grundspiralen 1 sind durch Steckdräh-Spiralband verarbeitet werden können. Die Httfsspira- te 2 in üblicher Weise zu einem Siebband zusammengelen sind dabei unter sich ebenfalls mittels Steckdrähten fügt, wobei die Steckdrähte 2 durch Kanäle 3 geführt verbunden. Dies hat eine erhöhte Steifigkeit des Spiral- sind, die von den sich überlappenden Windungen 4 der bandes zur Folge, was sich nachteilig bemerkbar macht, 40 Grundspiralen 1 gebildet sind. Die Hilfsspiraien 5 sind wenn das Spiralband 7. B. um Walzen von relativ klei- versetzt gegenüber den Grundspiralen 1 angeordnet so nem Durchmesser geführt wird. daß sich jeweils ein Steckdraht 2 im Zentrum jeder
Ein ähnliches Spiralband ist aus der US 17 35 788 be- Hilfsspirale 5 befindet Die Hilfsspiraien 5 sind nicht kannt Die Grundspiralen und die Hilfsspiraien sind unmittelbar untereinander verbunden, sondern werden hierbei identisch, und beide sind jeweils durch eigene 45 von den Grundspiralen 1 gehalten. Steckdrähte miteinander verbunden. Die Grundspiralen 1 und die Hilfsspiraien 5 haben
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Durch- eliptische Form mit einem Verhältnis von etwa 1 :2 des lässigkeit des Spiralbandes zu verringern, ohne dessen kurzen zum langen Durchmesser, wobei der lange Flexibilität zu beeinträchtigen. Durchmesser selbstverständlich in Längsrichtung des
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kenn- 00 Spiralbandes liegt. Während bei einem Spiralband ohne zeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst. Hilfsspiraien im Bereich der Überlappung der Windun-
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge- gen 4 der Spiralen mehr oder weniger stark ausgebildegenstand der Unteransprüche. te Rinnen entstehen, werden diese Rinnen bei dem Spi-
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile beste- ralband nach F i g. 1 durch die Hilfsspiraien 5 überhen insbesondere darin, daß die Hilfsspiraien so ange- 55 brückt, so daß sich insgesamt eine sehr glatte Oberfläordaet v/erden können, daß sie das Endlosmachen des ehe ergibt Die Biegsamkeit des Spiralbandes wird Spiralbandes nicht erschweren. Die Durchlässigkeit des durch die Hilfsspiraien nicht beeinträchtigt, da diese Spiralbandes ist ferner gleichförmiger und besser steu- nicht unmittelbar miteinander verbunden sind und daerbar. Während man üblicherweise bei Spiralbändern durch innerhalb des Spiralbandes eine gewisse freie Beeine glatte Oberfläche dadurch zu erreichen sucht, daß eo weglichkeit besitzen. Durch die Hilfsspiraien 5 wird jeffiän Spiralen Von ovalem Querschnitt verwendet öder doch die Durchlässigkeit verkleinert, infolge des größeden Spiralen beim Thermofixieren des Spiralbandes ei- ren Materialvolumens die Abriebfestigkeit erhöht und nen ovalen Querschnitt gibt, kann beim erfindungsge- die Anpreßfläche für die Papiertrocknung bzw. die Aufmäßen Spiralband die Anordnung der Hilfsspiraien so lagefläche für die Entwässerung des Papiers vergrößert, gewählt werden, daß die höchsten Punkte der Hilfsspi- 65 F i g. 2 zeigt ein Spiralband ähnlich dem von F i g. 1, ralen und der Grundspiralen jeweils in einer Ebene lie- wobei jedoch in der von den Grundspiralen 1 gebildeten gen und dadurch eine weitgehend glatte Oberfläche er- Rinne ein Hilfssteckdraht 6 liegt, der sich somit außerzielt wird. halb der Grundspiralen 1 jedoch innerhalb der Hilfsspi-
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